Fond: Urkunden
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Charter: StadtA Schorndorf 10/1
Date: 1368 Dezember 16
Abstract: Graf Eberhard [II.] von Württemberg belehnt seinen Schreiber Konrad Glaheimer (Glahemmer) und dessen Oheim Johann Schop zu Schorndorf gemeinschaftlich mit dem aus Wein, Korn, Heu und Zubehörungen bestehenden, Gulenzehend genannten Laienzehnten zu Schorndorf, den bislang Johann Schop und seine Vorfahren, die Schopen, zur Hälfte von Graf Eberhard und dessen Vorfahren zu Lehen getragen haben, sowie mit dem Weingarten zu Geradstetten (Gerhartstetin), den [einst] der verstorbene Friedrich Schreiber (Schriber) von Rufen (?) dem Jungen gekauft hatte. Falls Johann ohne ehelichen Sohn und Lehnserben vor Konrad stürbe, soll das Lehen ganz an Letzteren über.
Charter: StadtA Schorndorf 10/2
Date: 1392 April 10
Abstract: Graf Eberhard [III.] von Württemberg belehnt den Stuttgarter Bürger Hans Schopp mit dem aus Wein, Korn, Heu und anderen Zubehörungen bestehenden, Gulen-Zehnt genannten Laienzehnten zu Schorndorf sowie mit dem Weingarten zu Geradstetten (Gerhartsstetten), den [einst] der verstorbene Friedrich Schreiber (Schriber) von Ruofen (?) dem Jungen gekauft hatte.
Charter: StadtA Schorndorf 10/3
Date: 1395 September 5
Abstract: Graf Eberhard [III.] von Württemberg belehnt den Stuttgarter Bürger Klaus Schopp mit dem aus Wein, Korn, Heu und anderen Zubehörungen bestehenden, Gulen-Zehnt genannten Laienzehnten zu Schorndorf sowie mit dem Weingarten zu Geradstetten (Gerhartstetten), den [einst] der verstorbene Friedrich Schreiber (Schriber) von Rufen (?) dem Jungen gekauft hatte. Zuvor hat das Lehen der verstorbene Vater des Klaus, Hans Schopp, inne gehabt. Bis zur Erlangung seiner Volljährigkeit erfolgt die Belehnung gemeinschaftlich an Klaus und seinen Bruder Hans.
Charter: StadtA Schorndorf 10/134
Date: 1415 Januar 15
Abstract: Jörg von Urbach und seine Gemahlin Ursel von Schellenberg verkaufen Ulrich Kurz zu Buhlbronn (Bulbrun(n)e) secheinhalb (sybenthalben) Morgen (?) Wiese, gelegen in der Mark zu Miedelsbach (motinspach), mit allem Zubehör für 160 Gulden, deren Empfang sie quittieren.
Charter: StadtA Schorndorf 10/4
Date: 1417 Juni 17
Abstract: Graf Eberhard [IV.] von Württemberg belehnt den Stuttgarter Bürger Klaus Schopp mit dem aus Wein, Korn, Heu und anderen Zubehörungen bestehenden, gulen-Zehnt genannten Laienzehnten zu Schorndorf sowie mit dem Weingarten zu Geradstetten (gerhartsteten), den [einst] der verstorbene Friedrich Schreiber (Schriber) von Rufen Jungen gekauft hatte.
Charter: StadtA Schorndorf 10/5
Date: 1419 September 13
Abstract: Hans von Stadion (Stadegon), Ritter und Hofmeister der gräflichen Brüder Ludwig und Ulrich von Württemberg, belehnt im Namen der noch unmündigen Grafen Klaus Schopp, Vogt zu Stuttgart, mit dem aus Wein, Korn, Heu und anderen Zubehörungen bestehenden, gulen-Zehnt genannten Laienzehnten zu Schorndorf sowie mit dem Weingarten zu Geradstetten (gerhartstetten), den [einst] der verstorbene Friedrich Schreiber (Schriber) von Ruffen Jungen gekauft hatte. Bei Mündigkeit der Grafen soll Klaus Schopp das Lehen von diesen erneut verliehen werden.
Charter: StadtA Schorndorf 10/6
Date: 1428 Januar
Abstract: Graf Ludwig von Württemberg belehnt auch im Namen seines Bruders, Graf Ulrich von Württemberg, Klaus Schopp (Clausin Schouppen), Vogt zu Stuttgart, mit dem aus Wein, Korn, Heu und anderen Zubehörungen bestehenden, gulen-Zehnt genannten Laienzehnten zu Schorndorf sowie mit dem Weingarten zu Geradstetten (Gerhartzstetten), den [einst] der verstorbene Friedrich Schreiber (Schriber) von Ruffen Jungen gekauft hatte.
Charter: StadtA Schorndorf 10/7
Date: 1432 Juni 12
Abstract: Graf Ludwig von Württemberg belehnt auch im Namen seines Bruders, Graf Ulrich von Württemberg, Hans Schopp (Schouppen), Bürger zu Stuttgart, Sohn des verstorbenen Klaus Schopp, mit dem aus Wein, Korn, Heu und anderen Zubehörungen bestehenden, gulen-Zehnt genannten Laienzehnten zu Schorndorf sowie mit dem Weingarten zu Geradstetten (gerhartstetten), den [einst] der verstorbene Friedrich Schreiber (Schriber) von Ruffen Jungen gekauft hatte.
Charter: StadtA Schorndorf 10/145
Date: 1435 September 12
Abstract: Anselm von Yberg, Edelknecht, verkauft dem Heinrich Schreiber (Curifex; Schriber) zu Münsingen, derzeit Schreiber der Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg, seinen Hof zu Möglingen (Meglingen), den derzeit Eberlin Ferlin zu Oßweil (Osswile) bewirtschaftet, mit allen Gebäuden, allem Zubehör und genannten Äckern und Wiesen für 1.500 Rheinische Gulden, deren Empfang er quittiert. Es folgen weitere Vereinbarungen.
Charter: StadtA Schorndorf 10/8
Date: 1436 Dezember 5
Abstract: Die Brüder Ludwig und Ulrich, Grafen von Württemberg, bekunden, dass ihr Schreiber Heinrich Currifex von Münsingen von Anselm von Yberg einen Hof zu Möglingen (Megningen), den Anselm von seinem verstorbenen Vater her als freies Eigen innehatte, gekauft hat, und freien diesen Hof von Steuer, Schatzung und Diensten.
Charter: StadtA Schorndorf 10/9
Date: 1441 Mai 30
Abstract: Graf Ludwig von Württemberg belehnt Hans Schopp, Bürger zu Stuttgart, Sohn des verstorbenen Klaus Schopp, mit dem aus Wein, Korn, Heu und anderen Zubehörungen bestehenden, gulen-Zehnt genannten Laienzehnten zu Schorndorf sowie mit dem Weingarten zu [Geradstetten].
Charter: StadtA Schorndorf 10/10
Date: 1442 Dezember 11
Abstract: Graf Ulrich von Württemberg belehnt Hans Schopp, Sohn des verstorbenen Klaus Schopp, mit dem aus Wein, Korn, Heu und anderen Zubehörungen bestehenden, gulen-Zehnt genannten Laienzehnten zu Schorndorf sowie mit dem Weingarten zu Geradstetten (Gerhartstetten), den [einst] der verstorbene Friedrich Schreiber (Schriber) von Ruffen Jungen (?) gekauft hatte.
Charter: StadtA Schorndorf 10/11
Date: 1445 Juli 29
Abstract: Graf Ulrich von Württemberg belehnt Heinrich Eglinger, Alt-Küchenmeister zu Schorndorf, als Spitalpfleger für das Heiliggeistspital zu Schorndorf mit dem aus Wein, Korn, Heu und anderen Zubehörungen bestehenden, Gulen-Zehnt genannten Laienzehnten zu Schorndorf sowie mit dem Weingarten zu Geradstetten (Gerhartstetten), den [einst] der verstorbene Friedrich Schreiber (Schriber) von […] Jungen gekauft hatte.
Charter: StadtA Schorndorf 10/135
Date: 1446 Februar 5
Abstract: Ulrich Hecker d.J., Bürger zu Schorndorf, verkauft dem Augustinerkloster [Engelberg] eine jährliche Gülte in Höhe von fünf Schilling Heller aus seinem Haus und Hofraite in der "heyels gassen" zu Schorndorf und weitere fünf Schilling Heller aus seinem Viertel eines Morgens Weingarten für zehn Pfund Heller, deren Empfang er quittiert. Es folgen weitere Vereinbarungen.
Charter: StadtA Schorndorf 10/47
Date: 1451 Februar 12
Abstract: Vogt und Gerichtsgeschworene zu Schorndorf mit Namen Ulrich von Seckach, Vogt, Albertus Alber, Alt-Schulmeister, Albrecht Suter, Albrecht Ritter, Heinrich Gaisberg, Heinrich Gronbach, Konrad Gaisberg, Konrad Funffer, Konrad Precht, Ulrich Sessler, Ulrich Guck, Ulrich Stegrauft und Hans Besserfeld vergleichen Heinrich Eglinger, Alt-Küchenmeister (alt kuchimaister), Staymer Echtertinger, Heinrich Clain, derzeit Spitalpfleger, und ihren Fürsprecher Albertus auf der einen Seite und Hans Gronbach, Keller, mit seinem Fürsprecher, dem oben genannten Albrecht Suter, auf der anderen Seite betreffend ihrer Streitigkeiten. Hans Gronbach hat vom Dominikanerinnenkloster Gotteszell zu Schwäbisch Gmünd (closterfrourn zü gotze zell ze gemünd) eine Weingülte von einem Weingarten zu Schorndorf am Sünchen (Sinchen) und Ramsberg (Ramsperg) gelegen gekauft, während das Spital zu Schorndorf aus demselben Weingarten und derselben Weingülte einen Vorzins in Höhe von vier Schilling Heller innehat, den es mit anderen Gütern von den Deutschherren zu Ulm gekauft hat.
Charter: StadtA Schorndorf 10/12
Date: 1451 Dezember 27
Abstract: Mathis von Uhlbach (uolbach) verkauf Jos Rottenburg, Bürger zu Esslingen (zeesslingen), und dessen Erben eine jährliche Gülte aus seinem detailliert beschriebenen Weingarten zu Uhlbach in Höhe von einem Pfund für 20 Pfund Heller. Zur Absicherung seiner jährlichen Zahlung setzt er den Weingarten sowie Haus und Hofreite zu Uhlbach mit allem Zubehör als Unterpfand ein.
Charter: StadtA Schorndorf 10/63
Date: 1454 Februar 16
Abstract: Vergleich zwischen Kilian Lynnecker, Bürgermeister der Stadt Schorndorf, als Vertreter der Stadt auf der einen Seite und Heinrich Eglinger, Alt-Küchenmeister (alt kuchimaister), Johannes Gronbach, Keller, und Ulrich Knösel, alle Bürger zu Schorndorf, auf der anderen Seite betreffend eine Ein- und Ausfahrt.
Charter: StadtA Schorndorf 10/48
Date: 1460 Februar 26
Abstract: Eberhard, Sohn des verstorbenen Walter von Urbach, bekundet, dass er von Peter Imgarten (Imgarten; Im garten), Bürger zu Schorndorf, 15 Pfund Heller Landeswährung erhalten hat, womit dieser einen jährlichen Zins in Höhe von 15 Schilling Heller aus seinem Haus, Hofstatt und Hofraite mit allem Zubehör, gelegen an den Gerbern an Ulrich Kercher abgelöst hat.
Charter: StadtA Schorndorf 10/86
Date: 1466 Februar 6
Abstract: Graf Ulrich von Württemberg belehnt Ulrich Gerlach zu Schorndorf mit dem aus Wein, Korn, Heu und anderen Zubehörungen bestehenden, Gulen-Zehnt genannten Laienzehnten zu Schorndorf sowie mit dem Weingarten zu Geradstetten.
Charter: StadtA Schorndorf 10/37
Date: 1468 Juli 26
Abstract: Graf Ulrich von Württemberg verkauft dem Spital zu Schorndorf den Kasten (Casten) hinter der St. Georgs-Kapelle mit allen Gerechtigkeiten, Haus, Hof und kerre für 140 Rheinische Gulden, deren Empfang von den Pflegern des Spitals er bestätigt.
Charter: StadtA Schorndorf 10/13
Date: 1480 Mai 2
Abstract: Graf Eberhard von Württemberg und Mömpelgard der Jüngere belehnt Lutz Schrad (Lutzen Schradin), Bürger zu Schorndorf, als Spitalpfleger für das Heiliggeistspital zu Schorndorf mit dem aus Wein, Korn, Heu und anderen Zubehörungen bestehenden, Gulen-Zehnt genannten Laienzehnten zu Schorndorf sowie mit dem Weingarten zu Geradstetten (Gerhartstetten), den [einst] der verstorbene Friedrich Schreiber (Schriber) von Rudolf Jung gekauft hatte.
Charter: StadtA Schorndorf 10/152
Date: 1485 Dezember 7
Abstract: Graf Eberhard von Württemberg verkündet das Urteil des Hofgerichts in den Streitigkeiten zwischen Hans Beltz (auch Baltz) auf der einen und Gericht und Gemeinde zu Möglingen (Meglingen) auf der anderen Seite und bestätigt die Befreiung des Hofes des Hans Beltz zu Möglingen von Abgaben und Diensten mit genannten Ausnahmen. Inseriert ist die Freiungsurkunde von 1436 Dezember 5 (an Sant Niclas Anbent) [S. 3/4].
Charter: StadtA Schorndorf 10/14
Date: 1486 April 4
Abstract: Graf Eberhard von Württemberg und Mömpelgard der Ältere belehnt Lutz Schrad (Lutzen Schradin), Bürger zu Schorndorf, als Spitalpfleger für das Heiliggeistspital zu Schorndorf mit dem aus Wein, Korn, Heu und anderen Zubehörungen bestehenden, gulen-Zehnt genannten Laienzehnten zu Schorndorf sowie mit dem Weingarten zu Geradstetten (Gerhartstetten), den [einst] der verstorbene Friedrich Schreiber (Schriber) von Rudolf Jung gekauft hatte.
Charter: StadtA Schorndorf 10/15
Date: 1486 Oktober 30
Abstract: Hans Merck und Jörg Besserfeld, Pfleger des Heiliggeistspitals zu Schorndorf, und Hans Burckhart, dortiger Spitalmeister, bekunden, dass sie mit Einwilligung von Vogt, Gericht und Gemeinde zu Schorndorf Hans Kolb (Hannsen Kolben) von Buhlbronn (Bulnbronn) als Erblehen detailliert beschriebene Güter auf dem Sünchen (uff dem sinchen) zu genannten Bedingungen gegen die jährlich an Martini oder binnen acht Tagen danach zu erfolgende Bezahlung von fünf Schilling Heller und einem Festhuhn geliehen haben.
Charter: StadtA Schorndorf 10/17
Date: 1487 April 16
Abstract: Graf Eberhard von Württemberg und Mömpelgard der Ältere bekundet, dass Vogt und Gericht zu Schorndorf von Hans Beltz einen Hof zu Möglingen (meglingen) für das Heiliggeisthospital zu Schorndorf gekauft haben, der seinem Vater, dem verstorbenen Heinrich Schreiber, von der Herrschaft gefreit wurde. Die diesbezügliche Freiungsurkunde von 1436 Dezember 5 (an Sannt Niclaus anbent) hat der Verkäufer dem Spital übergeben. In gleicher Weise hat Graf Eberhard den armen Leuten des Spitals den Hof zu Möglingen von Steuer, Schatzung und Diensten befreit. Sollte das Spital den Hof weiterverleihen, wird der Meier des Hofes hinsichtlich desselben ebenfalls von Abgaben befreit. Falls der Meier jedoch der württembergischen Herrschaft unterstünde, so wird er nicht von Leibsteuer, Fastnachtshühnern und Leibfall befreit. Früchte des Hofes, die das Spital zum eigenen Gebrauch kauft, sind von Möglingen bis Schorndorf zollfrei.
Charter: StadtA Schorndorf 10/16
Date: 1487 April 16
Abstract: Graf Eberhard von Württemberg und Mömpelgard der Ältere bekundet, dass Vogt und Gericht zu Schorndorf von Hans Beltz einen Hof zu Möglingen (Meglingen) [für das Heiliggeistspital zu Schorndorf] gekauft haben, der seinem Vater, dem verstorbenen Heinrich Schreiber (Schriber), von der Herrschaft gefreit wurde. Die diesbezügliche Freiungsurkunde von 1436 Dezember 5 (an Sannt Niclaus anbent) hat der Verkäufer dem Spital übergeben. In gleicher Weise freit Graf Eberhard nun den armen Leuten des Spitals den Hof zu Möglingen [von Steuer, Schatzung und Diensten].
Charter: StadtA Schorndorf 10/114
Date: 1487 April 24
Abstract: Hans Bältz zu Marbach (Marppach) und seine Ehefrau Elsa Lobler verkaufen dem Spital zum Heiligen Geist zu Schorndorf, vertreten durch Hans Burckhart, Spitalmeister, sowie Hans Merck und Hans Aichmann, Spitalpfleger, ihren Hof zu Möglingen (Meglingen) mit allem Zubehör und genannten Äckern und Wiesen für 1.400 Rheinische Gulden, deren Empfang sie quittieren. Es folgen weitere Vereinbarungen.
Charter: StadtA Schorndorf 10/103
Date: 1487 Juli 6
Abstract: Vogt und Gericht zu Schorndorf entscheiden, dass Hans Kollin seiner ehelichen Tochter Fronika die gleichen Rechte einräumen soll wie den Kindern, die er mit seiner jetzigen Ehefrau Engla (?), Tochter des [Konrad] Fuchs, hat oder haben wird.
Charter: StadtA Schorndorf 10/127
Date: 1487 Dezember 17
Abstract: Vogt und Gericht zu Schorndorf beurkunden die Abrede des Ulrich Vickenler (auch Vickeler) und seiner Ehefrau Magreth Katzbackin mit seinen Kindern hinsichtlich ihres Besitzes und der Nachlassregelung.
Charter: StadtA Schorndorf 10/65
Date: 1489 Juni 11
Abstract: Schultheiß, Gericht und Heiligenpfleger zu Weiler (Wiler) verleihen vmb bessers nutzes willenn der hailligen zu Willer Ludwig Zeitvogel (Zituogel), Bürger zu Schorndorf, und seinen Nachkommen erblehnweise detailliert lokalisierte Güter aus dem Kirchengut zu Weiler (der bemelten vnns(er) hailligen gütter) an der dornnhaldenn am schlichter wald [Schurwald] gelegen mit allen Gerechtigkeiten gegen die jährlich am Martinstag zu leistende Zahlung eines Zinses in Höhe von 11 Schilling Heller.
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