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FondUrkunden
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Date: 1544 September 5
AbstractJakob Hirschmann (Hirsmann), Wendel Mötsch, Michel Bayer, Binder, und Hans Kurtz, Bürger zu Schorndorf und Angehörige des dortigen Gerichts, sowie Konrad Dalcker (?), Wolf Marx und Bernhard Hallt, Einwohner zu Urbach und Angehörige des dortigen Gerichts, legen als Unterhändler die Streitigkeiten zwischen Bürgermeister, Gericht, Rat und Gemeinde der Stadt Schorndorf auf der einen und Heimbürge und Gemeinde zu Oberurbach auf der anderen Seite bezüglich des gemeinen Viehtriebs und gemeiner Weide und Wasser "vff dem hamerstatt, argensannd, am Ochssennfurt vnnd am hegnach" bei.

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Date: 1544 Dezember 22
AbstractVeit Geiger und Adam Koch, geschworene Heiligenpfleger zu Oberberken (Obernnberckach) bekunden, dass Jörg Frödenreich, jetzt Spitaler zu Schorndorf, dem Oberberkener Kirchengut (gemelltem hailigen) einen jährlich an Martini fälligen Zins aus der am gemeinen Viehtrieb im Aichenbach gelegenen Wiese verschrieben hat. Diese Wiese hat er dem Spital, und das Spital diese wiederum der Stadt Schorndorf übergeben, und sie ist zu einer Viehweide gemacht worden. Der derzeitige Schorndorfer Bürgermeister Hans von Kapff hat mit Zustimmung von Vogt und Gericht zu Schorndorf den Zins abgelöst und den Ausstellern dafür zehn Gulden württenbergischer Währung bezahlt. Die Aussteller verzichten auf jegliche Forderung gegenüber Jörg Frödenreich oder dem Bürgermeister und seinen Amtsnachfolgern. Da die Urkunde über den von Jörg Frödenreich verschriebenen Zins derzeit verlegt ist, soll diese, wenn sie über kurz oder lang gefunden würde, dem Bürgermeister oder seinen Amtsnachfolgern zugestellt werden und weder für Jörg Frödenreich noch die Bürgermeister rechtliche Geltung besitzen.

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Date: 1545 Juli 7
AbstractJakob Hillenmayer [so laut Indorsat, auch Hillamayer] zu Schorndorf bekundet die Einigung mit Matthäus Romensattel [auch Ronnensattel, Romennsattel], Bürger zu Schorndorf und Jakobs Stiefvater, hinsichtlich seines väterlichen und mütterlichen Erbes und des Erbes von [seiner Schwester?] Anna Hillenmayer (Hillamaier), quittiert den Empfang von 47 Gulden württembergischer Währung und verzichtet auf jedwede zukünftigen Forderungen.

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Date: 1545
AbstractVerkaufsurkunde

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Date: 1551 April 13
AbstractBestätigung und Erklärung des Tübinger Vertrags von 1514 durch Herzog Christoph von Württemberg.

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Date: 1551 Dezember 10
Abstract[...] und Gericht zu Schorndorf bekunden die Abrede des Peter Kellin (auch Köllin) und seiner Ehefrau Katharina betreffend ihr Erbe und die diesbezügliche Berücksichtigung der beiden Kinder der Katharina [aus erster Ehe?].

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Date: 1552 Mai 3
AbstractHerzog Christoph von Württemberg belehnt Michel Rindschenckel, Bürger und Spitalpfleger zu Schorndorf, mit dem Laienzehnten zu Schorndorf, den man dess Güllenzehenden nennt, sowie mit dem Weingarten zu Geradstetten, den [einst] der verstorbene Friedrich Schreiber von Rudolf Jungen gekauft hatte.

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Date: 1555 September 30
AbstractGeorg Hecker, Bürger zu Schorndorf, verspricht dem Heiliggeistspital zu Schorndorf die Zahlung eines jährlichen, an Martini fälligen Zinses in Höhe von 10 Schilling Heller, erstmalig fällig im Jahr 1556, für eine Egart, die ihm die Spitalpfleger Michael Hirschmann und Michel Rindschenkel und der Spitalmeister Alexander Krauss zu diesen Bedingungen überlassen haben.

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Date: 1558 Mai 3
AbstractPeter Köllin, Hans Ziegel, Hans Schi[...], Kaspar Kretz und Friedrich Horn, alle geschworene Untergänger zu Schorndorf, entscheiden die Streitigkeiten zwischen Jakob Hirschmann und Michel Rindschenkel, beide Spitalpfleger, sowie Georg Nufer, Spitalmeister zu Schorndorf, auf der einen und Balthas Müller auf der anderen Seite hinsichtlich des Winkels zwischen dem Bindhaus des Spitals und den Häusern des Hans Hillenmeier und des Balthas Müller, in welchen Balthas Müller den Mist aus seinem Kuhstall wirft, woraufhin sich Spitalpleger und Spitalmeister beschwert hatten, da Balthas Müller den Mist dort bis zu drei Wochen liegenlassen würde und dadurch bei Regenwetter das Wasser in den Spitalkeller liefe und dort großen Schaden anrichte. Nach Verhör der beiden Parteien und erfolgtem Augenschein wird Balthas Müller angewiesen, den aus dem Viehstall in den Winkel geworfenen Mist sogleich aus dem Winkel zu tragen.

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Date: 1561 August 22
AbstractHerzog Christoph von Württemberg verkündet das Urteil in den Steuer- und Fronstreitigkeiten zwischen Bernhard Zech, Mathis Contzlin, Michael Engelhard, Otmar Fuchs, Hans Zeiner d.J., der Witwe des Hans Zeiner d.A., Hans Jemlin (Yemlin) und Jakob Schneller, alle Freimaier zu Möglingen und Kläger, auf der einen Seite und Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Möglingen auf der anderen Seite.

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Date: 1562 [August 7?]
AbstractUrkunde des Jakob Stremb zu Heudorf bei Riedlingen.

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Date: 1562 November 2
AbstractHerzog Christoph von Württemberg entspricht der Bitte von Bürgermeister, Gericht, Stadt und Amt zu Schorndorf, gegen Stellung von Sicherheiten zu einem landläufigen Zins 3.000 Gulden von Wolf Pletzger aus Speyer aufzunehmen.

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Date: 1562 November 14
AbstractKauf eines detailliert beschriebenen Waldbezirks durch die Stadt Schorndorf für 1.525 Gulden.

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Date: 1563 Mai 8
AbstractOttmar Rockenheuser, Einwohner zu Schornbach, verkauft mit Einwilligung des Sixt Weselin, Untervogt zu Schorndorf, eine jährliche Gülte in Höhe von fünf Gulden von seinen genannten Gütern an Martin Wächter, Bürger zu Schorndorf, für 100 Gulden, deren Empfang er quittiert. Es folgen weitere Vereinbarungen.

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Date: 1564 September 20
AbstractHerzog Christoph von Württemberg und Teck, Graf von Mömpelgard, bekundet, dass es zwischen den Brüdern Hans und Michel Kientzlin und Georg (Jorg) Schmautz, Meier und Inhaber des Hofs des Schorndorfer Heiliggeistspitals zu Möglingen, auf der einen Seite und dem württembergischen Untervogt Sixt Weselin sowie Bürgermeister und Gericht zu Schorndorf auf der anderen Seite zu Streitigkeiten gekommen ist wegen zweier Häuser, einer Scheune und eines Stalls, die genannte Meier auf den spitalischen Hofgütern zu Möglingen zum Teil mit Wissen der Spitalpfleger und des Spitalmeisters, jedoch ohne Kenntnis von Vogt, Bürgermeister und Gericht zu Schorndorf gebaut haben und für welche Letztere nun von den Meiern eine Entschädigung (abtrag) verlangen, was diese zurückweisen. In der Streitsache wird von Christophs Landhofmeister [Hans Dietrich von Plieningen] und seinem Rat [Hieronymus Gerhard] dahingehend entschieden, dass die Meier die von ihnen errichteten Gebäude als ihr Eigentum behalten dürfen, aber für jedes Gebäude dem Spital jährlich 1 Pfund 4 Schillinge Bodenzins zu zahlen haben. Georg Schmautz, der auch das Spital nicht um Bauerlaubnis bat, muss diesem eine Entschädigung in Höhe von 5 Gulden zahlen.

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Date: 1565 Juni 1
AbstractJakob Schiferlin, Einwohner zu Weiler, verkauft Bürgermeister und Gericht zu Schorndorf seine ungefähr drei Tagwerk große Wiese im Steinmeirach (?) für 42 Gulden, deren Empfang er quittiert.

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Date: 1568 Mai 3
AbstractJohann Wagner, Kaplan zu Großaspach in der Vogtei Backnang, verkauft Jakob Hirschmann (Hurschman) und Hans von Kapff (Khapff), Bürgermeister zu Schorndorf, für das Heiliggeistspital zu Schorndorf seine detailliert lokalisierten Tagwerkwiesen [an der Wieslauf] zu Schorndorf mit allem Zubehör und allen Rechten für 51 ½ Gulden Landeswährung abzüglich 11 ½ Gulden Schulden, die auf den Wiesen lasten, und quittiert den Empfang der 40 Gulden.

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Date: 1569 September 29 (?)
AbstractHerzog [Ludwig] von Württemberg belehnt Georg Hecker (?), Bürger und Spitalpfleger zu Schorndorf, mit dem [aus Wein, Korn, Heu und anderen Zubehörungen bestehenden], Gullen-Zehnt (?) genannten Laienzehnten zu Schorndorf sowie [mit dem Weingarten zu Geradstetten].

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Date: 1570 Oktober 10
AbstractKlaus Wächter und Klaus Kocher, beide seßhaft in Mannshaupten, verkaufen an Bürgermeister, Gericht und Gemeinde zu Schorndorf ihre zwei Morgen Wiese in der Beckhen wis, gelegen zwischen Utz Schanbach und Jakob Keeser, die dem Reichenberger Forst vier Schilling Heller zinsen, ansonsten aber unbelastet sind, unter genannten Bedingungen für 50 Gulden, deren Empfang sie bestätigen.

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Date: 1573 September 16
AbstractGeorg Lindenschmid vom Fliegenhof [bei Baiereck] verkauft Bürgermeister und Gericht der Stadt Schorndorf 40 Morgen Wald, die Weichin genannt, die der Kellerei zu Schorndorf 13 Schilling 3 Heller zinsen, ansonsten jedoch unbelastet sind, für 160 Gulden, den Gulden gerechnet zu 60 Kreuzer, deren Empfang er quittiert.

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Date: 1574 Februar 13
AbstractVogt, Bürgermeister und Gericht zu Schorndorf versprechen, Herzog Ludwig und der Landschaft schuldige, wegen der gegenwärtigen Teuerung und Hungersnot zum Einkauf von Getreide (früchten) geliehene 2.501 Gulden bis zum Dreikönigsfest des folgenden Jahres [6. Januar 1575] in Stuttgart genannten Landschaftseinnehmern zurückzuzahlen.

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Date: 1574 Juli 16
AbstractGeorg Lindenschmidt vom Fliegenhof verkauft Bürgermeister und Gericht der Stadt Schorndorf sieben und drei Viertel Morgen Wald, die Waichin genannt, für 31 Gulden, den Gulden gerechnet zu 60 Kreuzer, deren Empfang er quittiert.

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Date: 1574 Juli 20
AbstractLienhard Mehrlin, Einwohner zu Haubersbronn (Hauppersbrun) im Amt Schorndorf, bekundet, dass Ulrich Kindsvater (Kindtsuatter), Bürger und Augenarzt zu Schorndorf, eine Zinszahlung von einem Gulden jährlich auf ein Hauptgeld von 20 Gulden abgelöst hat, und Hans von Kapff und Georg (Jerg) Hecker, Pfleger, sowie Hans Sibler, Spitalmeister des Heiliggeistspitals zu Schorndorf, nun auf seine Bitte hin ihm, Lienhard, und seinen Erben besagte 20 Gulden gegen eine jährlich an Martini zu leistende Zinszahlung in Höhe von einem Gulden haben zukommen lassen. Zur Absicherung setzt Lienhard genannte Güter als Unterpfand ein.

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Date: 1575 Juni 3
AbstractUlrich Höner, Einwohner zu Winterbach im Amt Schorndorf, verspricht wegen des Verkaufs seines ungefähr einen halben Morgen großen Weingartens an Hans von Kapff und Georg (Jerg) Hecker, Pfleger, sowie Hans Sibler, Spitalmeister des Heiliggeistspital zu Schorndorf, hinsichtlich einer darauf ruhenden Belastung von 1 Gulden 4 Plappert aus einem Hauptgut von 24 Gulden Schadloshaltung.

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Date: 1580 Mai 18
AbstractHerzog Ludwig von Württemberg bekundet, dass es in den Nachbarschaftsstreitigkeiten zwischen Hans Hirschmann, Bürger zu Schorndorf und Kläger, auf der einen und den Spitalpflegern Jörg Hecker und Hans von Kapff sowie dem Spitalmeister zu Schorndorf, Hans Sibler, auf der anderen Seite nach einem vom Hofgericht angeordneten Augenschein durch vom herzoglichen Hofgericht abgeordnete Räte und einem Verhör der Streitparteien diese betreffend die Benutzung des auf die gemeine Stadtgasse stoßenden großen Tors durch den Anlieger Hirschmann, den Einbau einer kleinen Tür in besagtes großes Tor, den Zugang zum Keller Hirschmanns und zum Backofen des Spitals, ferner - mit Verweis auf eine Urkunde von 1508 Mai 6 (Im Achten Jar der mindern Zaal, vff Sambstag nach dem Sonntag Quasimodogeniti) - betreffend die Beschaffenheit und Benutzung einer Tür aus der einst von Ruprecht Riecker gekauften Behausung in den gemeinsamen Hof sowie den Anteil Hirschmanns an Hof und Platz hinter seinem Haus und deren Benutzung durch das anrainende Spital verglichen wurden. Neben diesen Regelungen soll die Urkunde von 1514 April 28 (am freyttag nach dem Sonntag Quasimodogeniti) Gültigkeit behalten.

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Date: 1580 Oktober 19
AbstractDie Vettern Hans und Michel Cöntzlin, Bürger zu Möglingen, bestätigen, dass sie von Untervogt, Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Schorndorf als Oberpfleger des dortigen Spitals zum Heiligen Geist, in Sonderheit von Hans von Kapff und Georg Hecker, beide Spitalpfleger, sowie Hans Sibler, Spitalmeister, mit dem aus dem auch Matthis Maiers Hof genannten Spitalhof zu Möglingen mit allen detailliert aufgeführten zugehörigen Gütern und Gerechtigkeiten bestehenden Erblehen belehnt worden sind, in gleicher Weise, wie auch ihre Väter, Michel Cöntzlin und Hans Cöntzlin, diesen vom Spital zu Lehen trugen.

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Date: 1584 Mai 22
AbstractMagister Johann Entzlin, württembergischer Kirchenratsdirektor und Bürger zu Stuttgart, verkauft seinem Schwager Dr. iur. Martin Aichmann, württembergischer Rat, seine obere Behausung samt Scheune, Badestube und Garten auf dem Turnieracker [zu Stuttgart] für 1.800 Gulden, den Gulden gerechten zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer, deren Empfang er quittiert. Es folgen weitere Vereinbarungen.

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Date: 1586 Februar 24
AbstractHans Gleser, Jung Jakob Schanbach, Jakob Gleser, Lienhart Schür, Georg Peler und Kaspar Edecker, Einwohner zu Haubersbronn, verkaufen mit Zustimmung des Sixt Weselin, Untervogt zu Schorndorf, Georg Hecker und Hans von Kapff, Spitalpfleger, sowie Cornelius Schwatthirn (?), Spitalmeister zu Schorndorf, einen jährlichen, an Fastnacht oder acht Tage davor oder danach fälligen Zins in Höhe von zehn Gulden aus ihren genannten Gütern für 200 Gulden, deren Empfang - Hans Gleser 40 Gulden, Jung Jakob Schanbach 40 Gulden, Jakob Gleser 20 Gulden, Lienhart Schür 50 Gulden, Georg Peler 35 Gulden und Kaspar Edecker 15 Gulden - sie quittieren. Es folgen weitere Vereinbarungen.

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Date: 1586
AbstractHans Raut, Stoffel Hartmann und Lienhart Schür, Einwohner zu Haubersbronn, verkaufen mit amtlicher Zustimmung des Sixt Weselin, Untervogt zu Schorndorf, Georg Hecker und Hans von Kapff, beide Bürgermeister und verordnete Spitalpfleger, sowie Cornelius Schwatthirn (?), Spitalmeister zu Schorndorf, einen jährlichen, an Fastnacht oder acht Tage davor oder danach fälligen Zins in Höhe von zehn Gulden aus ihren genannten Gütern für 200 Gulden, deren Empfang – Hans Raut 50 Gulden, Stoffel Hartmann 50 Gulden, Lienhart Schür 100 Gulden – sie quittieren. Es folgen weitere Vereinbarungen.

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Date: 1589 März 16
AbstractMelchior Claus, Bürger zu Schorndorf, bekundet, dass die Spitalpfleger Georg Höcke und Georg Gerwick seiner Bitte entsprochen haben, ein Luftloch durch den Winkel zwischen der Wohnung des Spitalmeisters und der Küche in seinem Keller zu schlagen, und verspricht für sich und seine Erben, dieses auf Wunsch künftiger Spitalpfleger wieder zu schließen.

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Date: 1589 September 30
AbstractVerkaufsurkunde Aussteller: Bürgermeister, Gericht, Rat und Bürgergemeinde Reich vnd Arm der Stadt Schorndorf

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