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FondUrkunden
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Date: 1589 September 30
AbstractVerkaufsurkunde Aussteller: Bürgermeister, Gericht, Rat und Bürgergemeinde Reich vnd Arm der Stadt Schorndorf

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Date: 1590 April 28
AbstractVerkaufsurkunde

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Date: 1591 Mai 19
AbstractHerzog Ludwig von Württemberg belehnt Georg Gerwick, Bürger und Spitalpfleger zu Schorndorf, mit dem Laienzehnten zu Schorndorf, den man deß Güllenzehenden nennt, sowie mit dem Weingarten zu Geradstetten, den [einst] der verstorbene Friedrich Schreiber (Schreyber) von Rudolf Jungen gekauft hatte.

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Date:
AbstractMichel Hopff, Balt.(?) Kurtz, Hans Vetz, Lienhard [...] Möhrlin (?), Anna, Witwe des verstorbenen Georg Rubin und Maria, Witwe des verstorbenen Georg Stainlin, alle Einwohner zu Unter- und Oberurbach, verkaufen Herzog Friedrich von Württemberg (?) eine jährliche, am Bartholomäustag [24. August] zahlbare Gülte in Höhe von 18 Gulden 31 (?) Kreuzer und drei Heller aus ihren genannten Gütern für 373 Gulden 30 Kreuzer, deren Empfang durch die Kellerei zu Schorndorf (?) sie bestätigen. Es folgen weitere Vereinbarungen.

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Date: 1594 Februar 16
AbstractUntervogt und Gericht der Stadt Schorndorf bevollmächtigen Jörg Gerwick, Bürgermeister und verordneter Spitalpfleger, für den Empfang des aus dem Güllenzehnten (Güllen Zehenden) zu Schorndorf und einem Weingarten zu Geradstetten bestehenden Lehens, das das Spital zu Schorndorf vom Fürstentum Württemberg zu Lehen trägt, von Herzog Friedrich, versprechen, einen Lehnsrevers auszustellen und wie Jörg Gerwick allen Pflichten gegenüber dem Lehnsherrn nachzukommen.

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Date: 1594 Februar 25
AbstractHerzog Friedrich von Württemberg belehnt Georg Gerwick, Bürger und Spitalpfleger zu Schorndorf, mit dem Laienzehnten zu Schorndorf, den man des Güllenzehennden nennt, sowie mit dem Weingarten zu Geradstetten, den [einst] der verstorbene Friedrich Schreiber von Rudolf Jungen gekauft hatte.

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Date: 1594 Februar 25
AbstractGeorg Gerwick, Bürger und Spitalpfleger zu Schorndorf, bekundet, dass ihn Herzog Friedrich von Württemberg mit dem Laienzehnten zu Schorndorf, den man des G[...]lenzehenden nennt, sowie mit dem Weingarten zu Geradstetten, den [einst] der verstorbene Friedrich Schreiber (Schreyber ?) von Rudolf Jungen gekauft hatte, belehnt hat.

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Date: 1594 Mai 18
AbstractHerzog Friedrich I. von Württemberg und Teck, Graf von Mömpelgard, bekundet unter Bezugnahme auf ein früheres Urteil des Hofgerichts zu Tübingen aus dem Jahre 1580 die aktuelle Entscheidung des Gerichts betreffend die neuen strittigen Punkte in der Rechtsauseinandersetzung zwischen Hans Hirschmann (Hürschman) aus Schorndorf, Kläger, und dem dortigen Spital bezüglich der Nutzung der Tür des einst von Ruprecht Rücker (Rueckhern) gekauften Hauses und der damit verbundenen Schlüsselgewalt sowie einer strittigen Treppe und eines strittigen Tores.

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Date: 1594
AbstractVerkaufsurkunde

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Date: 1595 März 29
AbstractSchultheiß, Heimbürgen, Gericht und die Geschworenen der Gemeinde zu Schornbach verkaufen mit Einwilligung Herzog Friedrichs von Württemberg Martin Kurbin, Bürger zu Schorndorf und derzeit Pfarrer von St. Leonhard in Stuttgart, eine jährliche, an Mariae Verkündigung oder acht Tage davor oder danach zahlbare Gülte in Höhe von 25 Gulden für 500 Gulden, deren Empfang sie quittieren. Es folgen weitere Vereinbarungen.

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Date: 1603 Juli 27
AbstractVeit Brenner, Einwohner zu Weiler (Weyler), verkauft mit Zustimmung des Christoph Ruoff (Rueff), Untervogt zu Schorndorf, an Georg Gerwick und Hans Philipp Chonberg, Spitalpfleger, sowie Heinrich Walch, Spitalmeister zu Schorndorf, als Vertretern des Spitals zum Heiligen Geist eine jährliche Gülte in Höhe von fünf Gulden von seinen genannten, im Sterrenberg gelegenen Weingarten und Acker für 100 Gulden, die aus dem Kauf einer Pfründnerstelle durch Michel Bausch herrühren. Es folgen weitere Vereinbarungen.

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Date: 1603 August 23
AbstractHerzog Friedrich von Württemberg bekundet, dass bisher Bürgermeister und Gericht zu Schorndorf für das dortige Spital von Herzog und vom Herzogtum zu Württemberg in Person des jeweiligen Spitalpflegers den aus Wein, Korn und anderen Zubehörungen bestehenden, des Güllen Zehenden genannten Laienzehnten zu Schorndorf sowie den Weingarten zu Geradstetten, den [einst] der verstorbene Friedrich Schreiber von Rudolf Jungen gekauft hatte, als Mannlehen empfangen haben. Auf Bitten von Bürgermeister und Gericht zu Schorndorf werden diese Lehnsgüter mit allem Zubehör und allen Gerechtigkeiten gegen Erstattung von 2.500 Gulden, deren Empfang quittiert wird, in freies Eigentum gewandelt, das fortan dem Spital zur freien Verfügung zustehen soll. Der Herzog verzichtet für sich und seine Nachkommen auf alle lehnrechtlichen Ansprüche an den Gütern, Lehnsreverse in der herzoglichen Registratur sollen kassiert und herausgegeben werden.

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Date: 1603 August 23
AbstractHerzog Friedrich von Württemberg bekundet, dass bisher Bürgermeister und Gericht zu Schorndorf für das dortige Spital von Herzog und vom Herzogtum zu Württemberg in Person des jeweiligen Spitalpflegers den aus Wein, Korn und anderen Zubehörungen bestehenden, des Güllen Zehenden genannten Laienzehnten zu Schorndorf sowie den Weingarten zu Geradstetten, den [einst] der verstorbene Friedrich Schreiber von Rudolf Jungen gekauft hatte, als Mannlehen empfangen haben. Auf Bitten von Bürgermeister und Gericht zu Schorndorf werden diese Lehnsgüter mit allem Zubehör und allen Gerechtigkeiten gegen Erstattung von 2.500 Gulden, deren Empfang quittiert wird, in freies Eigentum gewandelt, das fortan dem Spital zur freien Verfügung zustehen soll. Der Herzog verzichtet für sich und seine Nachkommen auf alle lehnrechtlichen Ansprüche an den Gütern, Lehnsreverse in der herzoglichen Registratur sollen kassiert und herausgegeben werden.

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Date: 1606 Oktober 17
AbstractChristoph Hartmann, bürgerlicher Einwohner zu Haubersbronn, bekundet, dass er den Pflegern der nachgelassenen Kinder des verstorbenen Jörg Schick, Jörg Beitler und Leonhard Hartmann, für 30 Gulden einen jährlichen Zins in Höhe von einem Gulden 30 Kreuzern aus seinen anderthalb Viertel Weingarten verkauft hat. Er verspricht, ab 1607 jeweils am Gallustag den Betrag an die Pflegschaft zu zahlen.

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Date: 1611 Dezember 25
AbstractUlrich Franck, Einwohner zu Haubersbronn, verkauft mit amtlicher Zustimmung des Johann Sebastian Engelhardt, Untervogt zu Schorndorf, Jakob Strauß, ebenfalls Einwohner zu Haubersbronn und verordneter Pfleger der hinterlassenen Kinder des verstorbenen Jörg Schieb (?), eine jährliche Gülte in Höhe von einem Gulden und 39 Kreuzern von seinen genannten Gütern für 33 Gulden, deren Empfang er quittiert. Es folgen weitere Vereinbarungen.

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Date: 1614 Mai 3
AbstractHerzog Johann Friedrich von Württemberg verkauft dem Kloster Adelberg fünf Viertel Wiese im Sturtzenbach hinter dem Fliegenhof (Fluigenhof) für 50 Gulden.

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Date: 1614 September 29
AbstractUntervogt, Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Schorndorf verkaufen dem Michael Feßel, ehemaliger Generalfaktor zu Königsbronn und Bürger zu Schorndorf, einen jährlichen, an Michaelis fälligen Zins in Höhe von 25 Gulden für 500 Gulden, deren Empfang sie bestätigen. Es folgen weitere Vereinbarungen.

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Date: 1615 März 8
AbstractMelchior Schibert, Einwohner zu Haubersbronn, bekundet, dass er mit Einwilligung des Schorndorfer Untervogts Johann Sebastian Engelhardt den Spitalpflegern Johann Philipp Chonberg (?) und Michel Hirschmann, sowie dem Meister des Schorndorfer Heiliggeistspitals, Heinrich Michel, eine jährliche, an Invocavit fällige Gülte von seinen drei genannten Weingärten in Höhe von anderthalb Gulden für 30 Gulden verkauft hat, deren Empfang er quittiert. Es folgen weitere Vereinbarungen.

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Date: 1615 März 8
AbstractDavid Hecker, Einwohner zu Haubersbronn, verkauft mit Einwilligung des Johann Sebastian Engelhardt, Untervogt zu Schorndorf, Johann Philipp Chuenberg (?) und Michael Hirschmann, verordnete Pfleger des Spitals zum Heiligen Geist zu Schorndorf, für 20 Gulden württembergischer Landeswährung, deren Empfang er quittiert, eine jährlich an Invocavit fällige Gülte in Höhe von einem Gulden aus seinem Weingarten. Es folgen weitere Vereinbarungen.

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Date: 1633 April 3
AbstractDr. Johann Gempp, fürstlich bestellter Medicus der markgräflich-badischen Residenzstadt Pforzheim, bescheinigt dem aus dem württembergischen Schorndorf stammenden Johannes Philipp Palm auf dessen Bitte hin seine eineinviertel Jahre dauernde Tätigkeit beim Pforzheimer Apotheker Johann Barthold.

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Date: 1636 August 24
AbstractInsbesondere für die Bezahlung der Kriegskontribution verkaufen Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Schorndorf Georg Reist, Bürger und Gerichtsverwandter zu Schorndorf, eine Gülte in Höhe von jährlich 75 Gulden unter Vorbehalt des Wiederkaufs für 1.500 Gulden, deren Empfang sie bestätigen. Es folgen weitere Vereinbarungen.

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Date: 1640 Mai 18
AbstractHerzog Eberhard von Württemberg und Teck, Graf von Mömpelgard, Herr zu Heidenheim, erteilt Bürgermeister und Rat der Stadt Schorndorf die Erlaubnis, sich zum Wiederaufbau von Stadtkirche, Schulhaus und Rathaus, die 1634 zerstört wurden, im Rahmen einer freiwilligen Brandsteuersammlung an benachbarte Reichsstädte zu wenden.

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Date: 1658 November 15
AbstractHans Pfluegfelder, Bürger zu Möglingen, bestätigt, dass er von Untervogt, Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Schorndorf als Oberpfleger des dortigen Spitals zum Heiligen Geist, in Sonderheit von Georg Maurer und Johann Sebastian Kegel, beide Bürgermeister und Spitalpfleger, sowie Johann Agricola, Spitalmeister, mit dem aus dem deß Großxanders oder des Schmautzen hof genannten Hof des Spitals zu Möglingen mit allen detailliert aufgeführten zugehörigen Gütern und Gerechtigkeiten bestehenden Erblehen belehnt worden ist, in gleicher Weise wie seine Vorgänger (Antecessores) diesen vom Spital zu Lehen trugen.

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Date: 1696 Juni 11
AbstractHans Michael (Michel) Brenner, Bürger zu Schorndorf, bekennt, dass ihm Vogt, Bürgermeister und Gericht zu Schorndorf im Namen des Spitals zum Heiligen Geist auf seine Bitte hin erlaubt haben, einen Schweinestall vnder die Stegen der unweit des Rathauses gelegenen Hospitalskelter zu errichten.

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Date: 1710 November 11
AbstractBalthas Pflugfelder, Schultheiß, Georg Pflugfelder und Michael Ladner, Einwohner zu Möglingen, bestätigen, dass sie von Vogt, Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Schorndorf als Oberpfleger des Hospitals zum Heiligen Geist zu Schorndorf mit dem Hof des Spitals zu Möglingen, der Kienzlens hof genannt, belehnt worden sind.

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Date: 1710 November 11
AbstractMartin Pflugfelder und Johannes Benkiser (Binckhißer), Bürger zu Möglingen, bestätigen, dass sie von Vogt, Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Schorndorf als Oberpfleger des Hospitals zum Heiligen Geist zu Schorndorf mit dem Hof des Spitals zu Möglingen, der Schmautzenhoff genannt, belehnt worden sind.

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Date: 1733 Oktober 26
AbstractMartin und Matthäus Pfluegfelder, Bürger zu Möglingen, bestätigen, dass sie von Vogt, Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Schorndorf als Oberpfleger des dortigen Spitals zum Heiligen Geist mit dem aus dem Schnautzenhoff genannten Hof des Spitals zu Möglingen mit allen detailliert aufgeführten zugehörigen Gütern und Gerechtigkeiten bestehenden Erblehen belehnt worden sind.

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Date: 1743 März 30
AbstractBalthas Pflugfelder, Sohn des Martin [Pflugfelder] und Bürger zu Möglingen, bestätigt, dass er von Expeditionsrat, Vogt, Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Schorndorf als Oberpfleger des Hospitals zum Heiligen Geist zu Schorndorf mit der Hälfte des Hofs des Spitals zu Möglingen, der Schmautzen-hof genannt, belehnt worden ist.

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Date: 1743 März 30
AbstractJohannes Glück, Jakob Pflugfelder und Johannes Wirth, Bürger zu Möglingen, bestätigen, dass sie von Expeditionsrat, Vogt, Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Schorndorf als Oberpfleger des Hospitals zum Heiligen Geist zu Schorndorf mit der Hälfte des Hofs des Spitals zu Möglingen, der Cönzlins-hof genannt, – jeder jeweils mit einem Drittel davon – belehnt worden sind.

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Date: 1743 März 30
AbstractJung Balthas Pflugfelder, Balthas Pflugfelder, Sohn des Bürgermeisters, und Friedrich Pflugfelder, Bürger zu Möglingen, bestätigen, dass sie von Expeditionsrat, Vogt, Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Schorndorf als Oberpfleger des Hospitals zum Heiligen Geist zu Schorndorf mit der Hälfte des Hofs des Spitals zu Möglingen, der Cönzlins-hof genannt, belehnt worden sind, und zwar Jung Balthas Pflugfelder zu einem Viertel, Balthas Pflugfelder, Sohn des Bürgermeisters, zu anderthalb Viertel und Friedrich Pflugfelder ebenfalls zu anderthalb Viertel.

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Date: 1747 September 14
AbstractHerzog Karl von Württemberg bekundet, dass er sich entschieden hat, die neun Morgen zwei Viertel große herzogliche Wiese auf der Schornbacher Markung an das Spital zum Heiligen Geist zu Schorndorf zu verkaufen und den vorliegenden Kaufkontrakt zu schließen. Demnach entrichtet das Hospital an Martini 1747 die Kaufsumme in Höhe von 3.750 Gulden. Im Gegenzug gehen die Wiesen in das Eigentum des Hospitals über. Zu den Vereinbarungen des Verkaufs zählen u.a. die weiterhin bestehende Steuer- und Zehntfreiheit der Wiesen sowie die Verpflichtung von Schornbach und den zugehörigen Stabsorten Hösslinswart, Kottweil, Mannshaupten und Spechtshof, den neuen Eigentümern dieselben Frondienste zu leisten wie zuvor der fürstlichen Rentkammer.

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