Fond: Urkunden
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Charter: StadtA Schorndorf 10/42
Date: 1512 August 13
Abstract: Vogt und Gericht zu Schorndorf befassen sich mit den Streitigkeiten zwischen Bernhard Müller, Kläger, und Hans Hütlin, Angeklagter, beide Bürger zu Schorndorf, bezüglich der mit dem Teilbesitz an der Lohmühle zu Schorndorf verbundenen Hilfsdienste. Bernhard Müller wird an das herzogliche Hofgericht appellieren. - Zusatz des Hofgerichtsschreibers von 1513 auf S. 12.
Charter: StadtA Schorndorf 10/82
Date: 1512 August 31
Abstract: Jörg Gaisberg, Vogt zu Schorndorf, vergleicht Bürgermeister, Gericht und Rat zu Schorndorf auf der einen und Jörg Besserfeld auf der anderen Seite hinsichtlich ihrer Streitigkeiten um die Nutzung der Wiese des Jörg Besserfeld im hegnach durch den städtischen Viehtrieb.
Charter: StadtA Schorndorf 10/58
Date: 1513 April 26
Abstract: Schultheiß, Heimbürge (hainburgen), Gericht und Gemeinde zu Urbach verkaufen der Stadt Schorndorf ihren Anteil an der gemeinsamen, bislang von der Stadt Schorndorf und der Gemeinde Urbach zu Viehtrieb und Weidgang genutzten Wiese (wasen), die zwischen Schorndorf und Urbach an der Rems, der Wieslauf, der Ochsenstraße (Ochsenstraus) und an der Wiese des Konrad Kaiser liegt, für 31 Rheinische Gulden, deren Empfang sie quittieren.
Charter: StadtA Schorndorf 10/27
Date: 1513 April 27
Abstract: Keller und Gericht zu Göppingen erteilen Bernhard Tegemüller aus Schorndorf die Rechtsauskunft, dass Peter Schuler aus Göppingen seinem Schwager Hans Hutlin seinen Teil der Lohmühle zu Schorndorf für 18 Gulden verkauft habe.
Charter: StadtA Schorndorf 10/132
Date: 1515 April 23
Abstract: Gedruckte Urkunde Herzog Ulrichs von Württemberg vom 23. April 1515 über den Vertrag zu Tübingen vom 8. Juli 1514, dessen Bestätigung und dessen Vollzug (Tübinger Vertrag)
Charter: StadtA Schorndorf 10/146
Date: 1515 Juni 22
Abstract: Herzog Ulrich von Württemberg verkündet das Urteil des Hofgerichts in den Streitigkeiten zwischen Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Möglingen (Meglingen), Kläger, auf der einen Seite und Zaynerhanns (auch Zainerhanns), Maier und Inhaber des Hofs des Schorndorfer Spitals zu Möglingen, betreffend die Befreiung des Hofes von Abgaben und Diensten.
Charter: StadtA Schorndorf 10/110
Date: 1516 Mai 1
Abstract: Jakob Höberlin, Hans Ludwig, Christian, Michel Schanbach und Hans Schanbach, alle Einwohner zu Miedelsbach (mietelspach), bestätigen, dass sie von Ruprecht Riecker und Hans Burkhard (Burckhart), Spitalpfleger, sowie Klaus Fuchs, Spitalmeister des Spitals zu Schorndorf, zu Erblehen die Wiesen des Spitals zu Miedelsbach empfangen haben, die, aneinandergelegen, ungefähr etwas weniger als siebeneinhalb (achtenthalben) Morgen groß ist. Die Lehnsempfänger haben die Wiese unter sich aufgeteilt und versprechen, jährlich zu Martini oder acht Tage danach dem Spital acht Pfund ein Schilling Heller württembergischer Währung sowie ein Festhuhn oder ersatzweise sechs Heller aus einer Hand zu zahlen. Es folgen weitere Vereinbarungen.
Charter: StadtA Schorndorf 10/52
Date: 1519 Mai 7
Abstract: Engla Grublerin, Spitalerin zu Schorndorf, bekundet, dass sie ihrem Bruder, Jörg Buckenmayer zu Urbach, von ihrem eigenen Gut und Geld eine Leibgedingspfründe im Spital zu Schorndorf für 150 Rheinische Gulden gekauft hat, und trifft Verfügungen für den Fall, dass sie vor ihrem Bruder, dann ihrem Erben, verstürbe.
Charter: StadtA Schorndorf 10/80
Date: 1520 Juni 4
Abstract: König Karl [V]. belehnt Hans Röszlin (?), Bürger zu Schorndorf, mit dem aus Wein, Korn, Heu und anderen Zubehörungen bestehenden, Gullen-Zehnt genannten Laienzehnten zu Schorndorf sowie mit dem Weingarten zu Geradstetten (Gerhartsteten), den [einst] der verstorbene Friedrich Schreiber (Schryb(er)) von Rudolf Jungen gekauft hatte.
Charter: StadtA Schorndorf 10/76
Date: 1521 Mai 28
Abstract: Jörg und Alexander zu Möglingen, Söhne des verstorbenen Groszxander, bekunden, dass sie laut Vertrag von 1503 Februar 7 (vff dinstag vor Sannct Valentins tag) verpflichtet sind, dem Spital zu Schorndorf gegen die jährliche Zahlung von drei Pfund Heller aus ihrem grosz xanders hoff genannten Hof zu Möglingen jährlich 30 Malter Roggen, 36 Malter Dinkel, 30 Malter Hafer, ein Malter Erbsen und ein Malter Linsen nach Waiblingen zu liefern. Ruprecht Riecker und Hans Hirschmann, derzeit Spitalpfleger zu Schorndorf, haben nun die jährliche Zahlung in Höhe von drei Pfund Heller durch die Zahlung von 60 Pfund Heller abgelöst. Jörg und Alexander versprechen, dass sie und ihre Nachkommen künftig das Getreide und die Hülsenfrüchte nach Waiblingen liefern werden, und bestätigen, dass das Spital die jährliche Zahlung der drei Pfund Heller nicht mehr schuldig ist. Zur Absicherung ihrer jährlichen Lieferverpflichtung setzen die Brüder als Unterpfand ihre Lehnschaft an genanntem Hof zu Möglingen ein.
Charter: StadtA Schorndorf 10/40
Date: 1521 Juni 18
Abstract: Hans Stücker der Alte, Bürger zu Schorndorf, bekundet, dass er - gezwungen durch hohes Alter und Not - drei Viertel Weingarten, gelegen im Aichenbach, der den Siechen sieben Heller zinst, mit allen Gerechtigkeiten und allem Zubehör dem Spital zu Schorndorf übergibt, wofür er von diesem eine Leibgedingspfründe in der Armenstube des Spitals erhalten soll.
Charter: StadtA Schorndorf 10/94
Date: 1523 April 16
Abstract: Urteil von Vogt und Richtern der Stadt Markgröningen (Gronigen) in den Streitigkeiten zwischen Mathis Contzlin und dem Spital zu Schorndorf betreffend den Hof des Mathis Contzlin zu Möglingen.
Charter: StadtA Schorndorf 10/125
Date: 1524 Dezember 9
Abstract: [Vogt und Gericht zu Schorndorf ?] stimmen der Heirat zwischen Hans Kurtz und Katharina [...] bei genannter Behandlung der Kinder des Hanns Kurtz aus erster Ehe mit Namen Hans, Katharina und Veronica zu.
Charter: StadtA Schorndorf 10/79
Date: 1529 Januar 25
Abstract: Ferdinand [I.], König von Ungarn und Böhmen, Infant von Spanien, Erzherzog von Österreich, Herzog von Burgund und Württemberg teilt die Entscheidung des herzoglichen Hofgerichts mit betreffend die Streitigkeiten zwischen den Gemeinden Winterbach und Weiler um den Zutrieb auf den an der Rems gelegenen Schelmenwasen (Schelmenwasenn; schelmen wasen).
Charter: StadtA Schorndorf 10/59
Date: 1529 Februar 18
Abstract: Bürgermeister, Gericht und Rat zu Schorndorf sowie Schultheiß, Heimbürge (hainburgen) und Gericht zu Schornbach bekunden, dass durch Hans Hirschmann, Bürgermeister zu Schorndorf, sowie Burkhard Kremer, Schultheiß zu Schornbach, und Klaus Hans Kolb, Heimbürge zu Schornbach, die Streitigkeiten hinsichtlich des mangelhaften Ausbaus des Weges zwischen Schorndorf und Schornbach beigelegt worden sind. Es wird beschlossen, den vor etlichen Jahren zwischen beiden Parteien in gleicher Angelegenheit geschlossenen Vergleich beizubehalten, wonach die von Schornbach für die bauliche Unterhaltung des Weges von Schornbach bis zum Stubentobel verantwortlich sind, die von Schorndorf von Schorndorf bis zum Stubentobel. Es folgen detaillierte Auflagen für die Anrainer des Weges.
Charter: StadtA Schorndorf 10/51
Date: 1529 Oktober 5
Abstract: Bastian Goeringer zu Plüderhausen (Pliderhusenn) verkauft Hans von Kapff (capf) und Kolman Lip, verordnete Pfleger des Kindes des verstorbenen Wolf Fischer (vischers) zu Plüderhausen, einen jährlichen Zins in Höhe von einem Gulden württembergischer Währung aus genannten Äckern zu Plüderhausen für 20 Gulden, die ihm bereits bezahlt wurden. Es folgen weitere Vereinbarungen.
Charter: StadtA Schorndorf 10/92
Date: 1533 Januar 14
Abstract: Jos Gänckel und Toni purentontz (?), gesessen zu Haubersbronn, verkaufen der Stadt Schorndorf, vertreten durch Bürgermeister und Gericht, ihre ungefähr drei Morgen große Wiese uff dem obern wasen für 45 1/2 Gulden (vierzig sechthalben). Davon werden 40 Gulden zur Ablösung eines auf der Wiese stehenden Zinses in Höhe von zwei Gulden an Bartlin Zenhender (?) aus Pfahlbronn gezahlt, die restlichen 5 1/2 Gulden haben Hans Hirschmann, Bürgermeister, und Endris Lentz, Mühlenmeister (mulmaister) zu Schorndorf, als Vertreter der Stadt Schorndorf an die Aussteller gezahlt. Es folgen weitere Vereinbarungen.
Charter: StadtA Schorndorf 10/74
Date: 1533 Mai 10
Abstract: Hans Koch zu Urbach verkauft Hans Hirschmann (hirssman), Bürgermeister zu Schorndorf, und Endris Lenz (lenntzen), Mühlenmeister (mulmaister) zu Schorndorf, als Vertretern der Stadt Schorndorf ungefähr einen Morgen Wiese und kyß am sorgensannd gelegen für sechs Gulden, deren Empfang er quittiert.
Charter: StadtA Schorndorf 10/60
Date: 1533 Mai 10
Abstract: Conntzenhanns zu Urbach verkauft dem Hans Hirschmann (hirszman), Bürgermeister, und Endris Lenz (Lenntz), Mühlenmeister (mulmaister) zu Schorndorf, als Vertretern der Stadt Schorndorf, einen ungefähr ein halbes Tagwerk großen Platz, ist diser Zeit ain kyß, am sorgensannd zwischen Schorndorf und Urbach gelegen, der an die Rems stößt und durch den die Ochsenfurt führt, für ein Viertel Wiese, das an genannten Platz und seine Wiese stößt sowie acht Gulden. Es folgen weitere Vereinbarungen.
Charter: StadtA Schorndorf 10/61
Date: 1535 Januar 2
Abstract: Conntz Schmid zu Großheppach, verordneter Pfleger des Kindes des verstorbenen Bartlin Schmid, verkauft dem Spital zu Schorndorf mit Zustimmung von Schultheiß und Gericht zu Großheppach die Lehnschaft seines Pflegekinds an drei Vierteln Weingarten in der wannen zu Heppach für 41 Pfund vier Schilling Heller württembergischer Währung, deren Empfang er quittiert.
Charter: StadtA Schorndorf 10/101
Date: 1539 Mai 19
Abstract: Herzog Ulrich von Württemberg bekundet, dass nach Klage und Nachklage vor dem Gericht zu Markgröningen das Hofgericht zu Tübingen in der 1538 erhobenen Appellationsklage des Mathis Contzlin zu Möglingen zu Lasten des Klägers die vormaligen Urteile bestätigt hat. Streitgegenstand waren Schmachworte, die Mathis Contzlin Bürgermeister, Gericht und Spitalpfleger zu Schorndorf zugefügt hatte, sowie seine Forderung nach Ausstellung eines Transsumpts oder Vidimus betreffend die fry vnnd herlichait des von ihm erworbenen Schorndorfer Hofs zu Möglingen.
Charter: StadtA Schorndorf 10/126
Date: 1539 September 19
Abstract: Vogt und Gericht zu Schorndorf regeln die finanzielle und erbmäßige Behandlung der Kinder der von Apolonia, Ehefrau des Endris Lentz, Bürger zu Schorndorf, in die Ehe eingebrachten fünf Kinder aus ihrer vorigen Ehe mit dem verstorbenen Hans Hirschmann und der von Endris Lentz in die Ehe eingebrachten zwei Töchter aus seiner vorigen Ehe mit Agnes Degin.
Charter: StadtA Schorndorf 10/72
Date: 1541 April 11
Abstract: Hans Jetzlin zu Weiler verkauft Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Schorndorf fünf Morgen Wiese, die Holzwiese (Holtzwisen) genannt, die der Kaplanai zu St. Georg zu Schorndorf zwei Schilling und der Pfrund zu Weiler vier Schilling zinst, für 26 Gulden württembergischer Währung, deren Empfang er von Bürgermeister Jakob Hirschmann (Hirsman) quittiert.
Charter: StadtA Schorndorf 10/77
Date: 1541 Mai 2
Abstract: Herzog Ulrich von Württemberg übereignet Bürgermeister, Gericht, Rat und Gemeinde zu Schorndorf auf deren Bitte hin wegen ausstehender Gelder in Höhe von 1.200 Gulden, die diese ihm vor 19 Jahren geliehen haben, sowie wegen etlicher an ihren Häusern und Gütern erlittener Schäden ungefähr 180 Morgen Wald zu Schorndorf, dessen Lage und Erstreckung detailliert beschrieben werden, mit allem Zubehör und allen Gerechtigkeiten.
Charter: StadtA Schorndorf 10/78
Date: 1541 Mai 2
Abstract: Herzog Ulrich von Württemberg übereignet Bürgermeister, Gericht, Rat und Gemeinde zu Schorndorf auf deren Bitte hin wegen ausstehender Gelder in Höhe von 1.200 Gulden, die diese ihm vor 19 Jahren geliehen haben, sowie wegen etlicher an ihren Häusern und Gütern erlittener Schäden ungefähr 180 Morgen Wald zu Schorndorf, dessen Lage und Erstreckung detailliert beschrieben werden, mit allem Zubehör und allen Gerechtigkeiten.
Charter: StadtA Schorndorf 10/95
Date: 1541 Juni 14
Abstract: Jörg von Wöllwarth (Wellwart) zu Hohenroden und Heubach, Obervogt zu Schorndorf, als Obmann, sowie Bartlin Neydung, Schultheiß zu Rudersberg und Jörg Lippen, Alt-Schultheiß zu Plüderhausen, auf Seiten Schorndorfs und Martin Unrath zu Hohengehren und Michel Scheckeller zu Schornbach auf Seiten von Weiler legen die Streitigkeiten zwischen Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Weiler (Weyler) als Kläger auf der einen und Bürgermeister, Gericht, Rat und Gemeinde zu Schorndorf auf der anderen Seite hinsichtlich des Viehtriebs und der Viehweide (vonn wegen Trib vnnd tratts) auf den Weiler gehörigen Gütern beym Ziegel stadel und dem dortigen Graben bis an den Dürrbach (Dirrenbach) bei.
Charter: StadtA Schorndorf 10/105
Date: 1541 November 21
Abstract: Hans Kumpff und Peter Kell (?), verordnete Pfleger der Barbara, Ehefrau des verstorbenen Peter Hirschmann (Hirsman), bekunden, dass Bürgermeister und Gericht zu Schorndorf durch Heinrich Walch ihnen anstelle der Witwe 30 Gulden Hauptgeld und anderthalb Gulden Zins haben zahlen lassen, deren Empfang sie quittieren. Damit wird eine Gülte in Höhe von anderthalb Gulden abgelöst, die sie der Witwe bislang jährlich auf Martini schuldig gewesen sind. Den diesbezüglichen Gültbrief können die Aussteller jedoch nicht übergeben, da sie ihn trotz fleißiger Suche nicht haben finden können, und erklären diesen für ungültig.
Charter: StadtA Schorndorf 10/70
Date: 1543 April 2
Abstract: Konrad Hirschmann (hirsman), Bürger zu Schorndorf, überträgt seinen Kindern Elsbeth, Ehefrau des Schuhmachers Konrad Mader, Christian (Cristan) und Michel detailliert beschriebene Güter im Wert von je 215 Gulden württembergischer Landeswährung als Heiratsgut und Zugeld. Zu seinen Lebzeiten sollen ihn seine Kinder im Haus wohnen lassen und keinerlei Gerechtigkeit an diesem haben.
Charter: StadtA Schorndorf 10/67
Date: 1543 Mai 25
Abstract: Vogt und Gericht zu Schorndorf bekunden, dass vor ihnen Konrad Frue zu Geradstetten und seine Ehefrau Juliana, Witwe des verstorbenen Schorndorfer Bürgers Bastian Schöberlin, erschienen sind und berichtet haben, dass sie die Ehe geschlossen und bezüglich der sechs von Juliana in die Ehe eingebrachten Kinder mit Namen Daniel, Sara, Ursula, Hans, Agnes und Anna vereinbart haben, dass diese an den Gütern des Ehepaares die gleichen Rechte besitzen wie aus der neuen Ehe hervorgehende Kinder, auch bei ihrer Aussteuer im Falle einer Heirat. Dem Wunsch der Eheleute nach Bekräftigung ihrer Abmachung (gemecht) durch die Obrigkeit wird entsprochen. Die Abbrede kam seinerzeit zustande im Beisein von Jörg Frue, Klaus Scheckeler und Joss Renbolt (?), alle zu Geradstetten, auf Seiten des Konrad Frue sowie der Brüder Jörg und Marx Schöberlin, von Jakob Schmid und Endris Plieninger, Bürger zu Schorndorf, auf Seiten der Juliana und ihrer Kinder.
Charter: StadtA Schorndorf 10/32
Date: 1544 September 5
Abstract: Jakob Hirschmann (Hirsmann), Wendel Mötsch, Michel Bayer, Binder, und Hans Kurtz, Bürger zu Schorndorf und Angehörige des dortigen Gerichts, sowie Konrad Dalcker (?), Wolf Marx und Bernhard Hallt, Einwohner zu Urbach und Angehörige des dortigen Gerichts, legen als Unterhändler die Streitigkeiten zwischen Bürgermeister, Gericht, Rat und Gemeinde der Stadt Schorndorf auf der einen und Heimbürge und Gemeinde zu Oberurbach auf der anderen Seite bezüglich des gemeinen Viehtriebs und gemeiner Weide und Wasser "vff dem hamerstatt, argensannd, am Ochssennfurt vnnd am hegnach" bei.
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