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Collection: Rost, Johann W.: Stadt und ehemalige Festung Könighofen, 1832 (Google data)
Date: 99999999
Abstract 1413^ Nro. XX. Bischof Johann II. ren Würzburg vergiumr der Bürgerschaft zu Königshofen, ein Kaufhaus zu bauen.

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Abstract 1459. Nro. XXVI. Georg Graf von Henneberg und Abbt Johann von Bildhausen schlich ten einen Streit zwischen dem Closter sanet Johann unter Wild» berg und dem Heinrichen von Wegwar und Fritzen von der Ker wegen eines Guts zu Niedereychsfeld, der Nunnhof genannt, welcher von der Nonne Kunne Schweinshaupterin herrührte. «. «. Dienstag nach Sonntag Lätare 1459. «rig. »rebiv. regii 29. II. Wir von gottes gnaden Jörg Grave und Herre zu Hennberg vnd Bruder Johanns Abbte zu Bildhausen thun kunt allermeniglichen von solicher Spenn vnd Zwietracht wegen, so gewesen sein zwischen der wirdigen Elsen Abbtissein Kathrinen Priorin vnd dem Konvent des klosters zu sant Johanns unter Wiltperg gelegen an einem und Äünnen Sweinßhaupterinn auch kloster/ungkfrawen daselbst am andern teile eines Hofs halben zu Nidern-Eichsfelt gelegen, genannt der Nunn- hofe, den die egenant Sweinßhaupterin ettlich zeit vnd bißhere Junge» habt, vnd wie wol er dem obgrn. kloster zustet, hat sie doch in dem vnwillen obgerurt den vesten Heinrichen von Wegwar und Fritzen von der ker einen Spruch vnd Zusagung getan, wie Jn derselbe Hof nach Jrem tode werden solt; das aber nun dieselb Sweinßhaupterin widex «nnderes gesagt, vnd wie der Hof dem Closter zustehe bekannt hat; doch so meinen die genanten Heinrich von Wechmar vnd Fritze von 274 davon nit zu lafenvnterandermvon wegen der kost und mühe, so der ker so leichtenlichen sie deßhalben gehapt helten: wie aber darumb; So haben die partheien von allen teilen die gemelten Spenne vff vnsgestalt, vnd alle Jngrg^nwurtigkeitvnteraugen mit warheit zugesagt, wie wir Sie darumb scheiden vnd zwischen Jn setzrn vnd aussprechen, das Si das also srraks vorkomenlichen vnd vnwiderrufenlichen für Gi Jr erben »nd nach komen halten wollen, haben wir bedacht, vnwillen der zwischen der gemelten Jungkfrawen vnd kost vnd schaden der dem eloster für- ter darauf entsten möcht, vnd scheiden vnd sprechen zwischen Jn auß, das die gult des obgemelten Hoffs, genant der Nunichofe, zn»y jare nächsten nach dato diß Brieffs kommend den gemelten Heinrichen von Wechmar vnd Fritzen von der ker folgen vnd werden soll; Und nach Außgang der ^zweyer Jare sol der hofe mitsampt der gutt vnd all« seiner Zugehörung vnd Gerechtigkeit dem kloster vnd der genanten Sweinßhauptin Im Jr lepwg lediklich wider werden vnd folgen vne einlag vnd widerrede meniglichs ongeverde. Des zu warem Vrkunde Haben wir unsere Jnsiegel an disem Briefe tun hencken der geben ist am Dinstag nach dem Sunntag Letare zu Mitfasten nach Christs geburt virtzehenhundert vnd Jnn dem Newn vnd funfftzigsten Jaren. Daran hängt das Hennebergische und das Bildhäuser Abtey»Siegel,

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Abstract ,b2K Nro. XI.I7 Bischof Konrad III. von Thüngen erneuert einen Schiedbrief Bi» schofs Rudolf v. J. 14S2, welcher im Bauernkriege verloren ge gangen ist. ld«. Nlo. Xttl Urfula> Abtissiil des Klosters St. Johann trifft ,mt Veit Ullrich von Schaumburg ju^Thundref einen Gütertausch., t55tZ. Nrk. I.XIII. Weit Ullrich von Schaumburg stellt hieruber einen Reversbrief aus. t553. Nrv. XI.IV. Brief der Königshüfer Geisieln aus Oneerhameln e>. K> <Vst bereit in Scha>rold's Nr. Martin abgedruckt. «1 Diese 2 Briefe sind mit noch einem bereits in Nro.28,2S rt ^0deö Konversatioüsblattes 1,1S20 jedoch nicht ganz richtig mitgetheilt. 252

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Abstract l472. Nro. XXXIII. Abt Konrad vom Kloster St, Stephan verkauft der Stadtgemeinde Königshofen einen ewigen Zinß von 2 fl., welcher von Otto von Milz auf das Kloster ubergegangen war, und welcher auf dem Rathhause haftete, um 24 fl.

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Abstract l465. Nro. XXIX. Abt Johann von Bildhaufen entscheidet mit 4 Schieds > Mannern die Jrrung, welche sich zwischen Pfarrer Wanß zu Königshofen und der Bürgerschaft allda wegen mehrerer Gefälle erhoben hatte.

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Abstract 1157. Nro. III. Raphold, Abt vom St. Stephans - Kloster zu Würzburg, übergibt dem Kloster Wechterswinkel den Zehnt von Großeibstadt mit dem Herrn>Hofe allda, und empfängt dagegen von den Non, nen einen Hof zu Oeßfeld und eine königliche Hube zu Friken» hausen.

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Abstract 15ö5 Nro. XI.VI. Jnventarium des Notars Ockell über den Nachlaß der letzten Äbbtigm Ursula von Herbelstadt vom Kloster Gtt. Johann unter Wildberg> insoweit dieser Nachlaß zum besagten Kloster gehörte, > ck. s. 21. Oet. 1555. «Zr o«g. dreb. ?eg. ?se«. , . 60. ^„no 6«miai fünfzehnhundert vnnd Jn dem fünfzigistenn fünff Jarenn vff Svntag der da waß der 2lte Tag des Moilats Ortdbris> Jst das klein verschlossen Trhülein, So Juli des Ekleii vnnd Ehren- vesten Heinrich Wolffenn von Herbilstatd Schloß zu Heyn gestanden, vnd welches Trhülein dan Fraw llrsulS sttigi! Eptissin des Klvsters zu Sant Johans vnter Wilperg gelegen, dahingetlM vnnd dem Clo» ster zuständig durch mich hiernach benennten Notaris Jn Gegen» wart vnnd beysein hernach bemeltter glaubwirdigen vnnd gebettenen Zeugen anffgeschlossen vnnd jnvendirtt worden, Keirjnnen danü gele» gett vnnd befunden von stü? zu stükenn wie hernach geschriebenn Jtem ein, gutter Kelch mit seMni Paten, darauff vnten am Fuß mit zwaen der Zoller Wappenn. , Jtem zwey Wer becherlein vnten vnnd oben ein wenig vbergültt, das ein mit dreyen knöpfflich das ander vntttn platt, Jtem ein orrsiegeltter bergamenter Vertrags Ärieff zwischen Ep tissin Vttb ConveNts'zu Sarlt Hohans vnnd dtt genikündi zu Gt°offen- bardorff, ein Schaff Trieb belangende, des datums vff Dmstag , Franzisei im fünffaehen hundertsten vnnd 29 Zat Jtem ein versiegelter bergamentter Zsertrags-Brieff zwischen Ep», «issin vnnd Cönnvent zu Haut Johans »nttd einei- gemeinde zu Gros» sen Eybstatt vnd des Datums 14 hundert vnd jm 78ten Jar» 30 Ztl« Jtem ein bergamentter Versiegeliter Briest ein mueU zu Sall be langende des Datums 14 hundert Jm 79ren. Jtem ein versiegelter bergamentter Vertrags vnd Wechsselbrieff, die Schaumberger von Dhondorff vnnd Closter belangende vnd des Datums t5bundrrt vnd 51 Jar. Item ein versiegelter bergamentter kauffbrief mit zwaen anhan genden Jusiearln, Heinrich Wolff von Herbilstatt vnnd Eptissinn zu Saut Johanns belangende vnd des detims 15 hundert vnnd 53 Jar Jtem ein versiegeltrer bergamentter Kauffbrieff mit zwaen an» Hangenden Zusiegeln zwischen Conraden vonn Hutten 7 vnnd Eptissin Closter vnnd Convents zu^Sant Johans, des Dat. 14 hundert 75 Jar Jlem ein kleines versicgelts lateynisch bergaments Vriefflein, et» wa die Graven vonn Wiltperg belangende des Dat. »l LLL vnnd S Jar. Jtem ein Vertrags brieff mit zwayen anhangenden Jnsiegeln hennebergisch vnnd Bildhausen, vnd des Closters zu Sant Johans des Datums 14 hundert vnd 59 Jtem ein versiegeltter brieff mit zwaen Jnsicgeln Michel Wagkeß von Grossen Svbstatt, vnd Stiefft zu Römhiltt des Datums 14 hun« dert 72 Jtem ein versiegeltter Vertragsbrieff mit sieben anhangenden Jnsiegeln des Dat. 14 hundert 17 Jar Jtem ein versiegeltter lateinischer bergameutts Brieff mit dreven anhangenden Jnsiegeln des Dat. ZlO^OXXlII Jar. Jtem ein, versiegeltter bergaments brieff Elssen habentunckin des Dat. 14 hundert Jtem ein versiegeltter Brieff mit einem anhangenden Jnsiegel des Dat. 13 hundert vnd 79 - Jtem ein versiegeltter bergamenner kauffbrieff Jorgen proteß zu Sewbrichausenn des Dat. lö hundert 10 Jar Jtem ein versiegeltter bergaments brieff mit zwaen Jüsiegeln Elizabett von (M) Zaspach Extissin vnd Catherin ZoVerin priorin des Dat. 14 hundert 55. Jtem ein versiegelmr pergameüer brieff mit zwayen anhangen den Jnsiegeln Rudolffs Bischoffs zu Würtzburg des Dat. 14 hundert 85 Jtem ein v.'isieMter bergaments brieff mit dreven anhangende, Jnsiegeln Hansen von Konigshowen zu Jrmelshaussen bet. des Dal IS hundert 38, 307 Item ein versiegeltter brieff Die; von Miltz Amptman zu Wil« oerg bel. des Dat. 14 hundert 92 Jtem ein versiegeltter bergameurr Vertrags brieff mit zwaen anhangenden Jnsiegell graven Jorg rot, Henneberg und Apt Jvbanssen zu bildthausen vnndClosterSant Johanns bel. des Dat. 14 hundert 60. Jtem ein versiegeltes latevnisch bergamentsbriefflein des Dat. 1z Kundert 9 Jahr. Item ein versiegelt« lateynische bergamentsbrieff etwa Bischoff Laureutz, hertzogen zu frank, des Dat. yui»ge„tesimo »eeunck«. Item ein Offen Instrument Engelhartt Weyß Notarieu bel. de« Dat. l4. hundert 93. Jtem ein versiegeltes bergaments briefflein, Eptissitt Eltzabetl zu S. Johans des Dat. 14 hundert 55 Item ein bergamenrs briefflein on ein Siegell etwa JvbanS Bi< schoff zu Würzburg bel. des Dat. 14 hundert S5 Jtem ein Baxir versiegeltt Quitantz vom fiseall zu Würzeburg steuer belangende Anno 5Z. Item ein versiegettte Quitantz Michell Suppen Fiseals des Dat. Anno S3 sampt einen angelegten Zettelein Rußwurm des Fiseals. Jtem ein Quitantz her Eonrads vom, Hutten über 90 Gulden Anno im 89 Jar Jtem ein brieff Vrsula von herbilstatt Eptissin mit Vntterschrei' dung Joachim Truchses vnd Veytt Vlrichs von Schaumbergs des Dat. Dinstag nach visttat!on!« «nn» der minder Zall im Sl Jtem ein Quitantz Michel Rußwurm fiseals vder 20 Guld. datum des 44 jars Item ein Quitantz Rußwurms fiseal vber 4ö fl. Dat. Im 4S Jak Item ein knpfere« Jnsigell mit einem vogell d. Item ein kleines guldes ringerlein mit einem blawen steinlein Jtem ein kerb Zettelt Dorothea eptissin zu Sant Johanns des Dat. JM 29ten Jtem ein versiegeltter papirtti Zettell Barbara Schünk zu Gros» sen bardorff des Dat. Jm Ilten Jar am Tag Egidi JttM ein Ausspruch zwischen der Eptissin zu Sant Johanns, vnn» emer gemeind zu theinfeltt Anno im 18tön Jar, Item ein kerbzettell als vmb hinlassung eines Hoffs zu rode ge^ nant, so fraw Dorothea Sptissin hingelassen. dat. Im 4k> vff Sona. 2(M Jtem ein kerbzettell, vmb verlassung eines Hoffs, den Vetter» hoff vnter dem Sandthoff gelegenn Dat. 15 hundert 43. Jtrm ein kerbzettell vbern vnttern Hoff Dat. ^.nno ä»m!ni Jm Wien Sontag nach Allerheiligen Jtem ein versiegeltter bappir brieff mit zwaen auffgetruckten Jn» siegeln Fraw Dorochea Eptissin zu Sant Johans des Dat. 15 hun« dert 21 Jtem ein vapirner versiegeltter brieff, Anfangs Jch Engelhartt Schott Amptman zu Konigshoven des Dat. 14 hundert 84. Jtem ein versiegelter Pappirbrieff, Anfangs Jch Joachim Truchs« feS zu Wetzhanssenn d. des Dat. IS hundert 38 Jtem ein versiegeltte Quitantz Wilhelm Rußwurms fiseals des Dat. Jm 52 Jtem ein versiegeltter pappiren brieff mit dreyen aufgetruckten Jnsiegeln Anfangs Wir hernach genannte Ditz von MiltzAmptmaü zu ^ wilperg, Eberhartt von Oftheim :e. Dat. 85. ? « Item eiu versiegeltter pappierbrieff, Anfangs Jch Ditz vonn Miltz Amptmann zu Wilperg ie. Dat. 14 hundert 39 Jtem ein Quitantz, Anfangs Jch Conradt von» Hutten des Dat. der minder Zall im 87ten. Jtem ein versiegeltter brieff Anfangs Ich engelhartt breutgam des Dat. im 98 Jtem priveß, Caspar keits zu grossenn Eybstatt Dat. 1547 Item ein kerbzettell, Anfangs ^««« ä«m!,ii Jm Ein vnnd dreis- sigiften vff aller heiligen Tag hatt die Crwirdig fraw Dorothea Eo« tissin ie. Jtem ein Kerbzettell, eines Vertrags, zwischen frawen Catharina Cptifsin :e. vnnd grossen Bardorff Dat. Anno 89. Jtem ein versiegeltter pappieren brieff Anfangs Jch Adam Wolff, hartt zu Sewbrichhaufen ie. des Dat. 15 hundert im 16 Jtem ein Copia, anfangs Wir « eptissin vnnd IV priorin vnd gemein Connvents des Closters Sant, Johanns vnter Wilperg,e. Dat. I5 hundert 2S Jtem ein Krbzettell vmb hinlassung der Scheferev zu Gant Jo hanns ie. Dat. Im 34 Jar Stkm ein versiegeltter Brieff papiren Anfangs Jch Partholmes Saloeltter zu Epbstatt !e. Dat. Anno lö hundert im Ersten Item ein kleinverfiegelts Briefflein, das Datum im S2ten Item ein versiegrltten brieff Anfangs Jch Margreth Brennio zo Schwickershaussrn ie. Dat. Jm 19 Jtem ein versiegeltter brieff papieren, Anfangs Ich GabriellHel» merich ie. Dat. Jm 15 hundert Jtem ein Sendtbriefflein auch befunden .e. vonn Willhelm Ruß» wurm Fiseal zu würyburg Jm 42ten Vnnd nach solcher Jnventirung hatt obbenanntter Heinrich Wolff' von herbilstatt solch Truhlein sampt allen vbbemeltten stücken deschlos» senn, Hansen Eysemman Verwaltern vnnd Vorsteher des ClosterS Sant Johanns behendigt vnnd zugesteltt, dasselbig seinen Herrn vnnd Eloster zu überantten, Geschehenn vnnd in beysein Jorgen Zellers zu Heyn, Bastian Kegel! wirtt daselbst, vnd Wolff Eysemann bürger zu Munrstatt als Zeugen dazu sonnderlich erforddertt vnd gebettenn. Vnnd Jch Sebastian Oeckell zu Heyn wonhafft aus Bebstlichen gewaltt ein offner Notari dieweill Jch bey obbemeltter Jnventirung, vnnd auch bey Vberanlhworttung selbst personnlich mit sampt den ob» gemeltten Gezeugen gegenwertig gewesenn, vnd solches alles geschehenn. Oes zu Zengnus hab Jch mich mit meinem Tauff vnnd Zu Na men mit eigner handt-Vntterschriebenn auch mein gewonlich Notarintr Jnsiegell hieruntten vermerkt und aufgetruckt,

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Date: 99999999
Abstract I4t7. Nro XXI. Gvaf Friedrich von Henneberg schlichtet einen Streit, welcher sich zwischen dem Kloster St. Johann unter Wildberg und dem Hannsen Truchsessen, 5keM schwarzen Hannsen Trnchsessen genannt, und Dietzen von Exdorf wegen eines Gutes zu Jrmelshansen erhoben hatte.

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Abstract 1469. Nro. XXXI. Bischof Rudolf befreit den im Altenfelde gelegenen, ehedem von dem von Reurieth erkauften, See von aller Lehnschaft

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Abstract 1553 Nro. XI.IV. Brief der Königshofer Geißeln aus Querhammeln ck. «I. Sonntag nach Johann Baptista'1553 (25. Juny) aus dem Originale des stadtischen Archivs. Dem ersamen vnnd weisenn Herrenn Schultheiß Burgermeister Rath vnnd Gemein enthbiethen wir semptlich vnnsee willig Dinst zu» vor, vnnd fügen euch hierauff zw wissenn nach dem Jr vnns mit wissenn unsees gn. Herrn inn das margrafliche Leger geschickt zw sampt Jorg vnnd Kern vnnd beide lanndjchultheissenn, Jn meynung die sachen ,zu vereinigenn,, welcher gestalt das gesche'enn, habt Jr von Jorgenn kernn bereihts gnug, dieweil aber die Branndschatzung nit bezalt, sein wir also die Zeit in Verhafr pliebenn, vnnd wer den heftig nachzwfolgenn getrungenn, haben kein furt noch Zerung denn das so vnns Veith Hager vnnser wirt zw Bamberg fürgestreckt, ist verzert, vnnd die bamberger Herrenn gelihen ist fast auch hin, des Sie selbst wider nottürfflig sein, vnnd befrembt vns nit wenig das Jr vnns inn vnNsern Altter also elendlich verlast vnnd geschleifft werden, besonders dieweil euch alle die sach belangen, vnnd vnns dorzw gemüssigt habt, vnnd auch bisshero vff vnnser vilfeltigs schrei ben kein annthwort geben. Demnach wir euch getreuer meynung im bestenn Jnvernemen nitt verhalten.können, vnnd ob wir gleich dar- untter stecken vnnd verzagenn, welchs wir jeglich vnnd alle stunde gewarten müssen, so wird dennoch euch die brandschatzung nit nach- gelassenn, zw besorgen Jr werdt es mit großem schadenn erfahrenn, das vnns treulich leidt ist, denn mann fragt auch oft nach Jörg Kern vnnd beden lanndesschultheißen so mit vnns vergeisselt worden, vnnd dieweil Jr mit vnns die Suma versprochen habt, das geben wir euch zw wissen, wollen vnns hiemit bewart haben, wissenn auch 505 kein andern annthwort darauff zu geben, denn das gelt sey vorhann- den, kunntens zw vnns nit pringen, wie dann vnns der wirt zw Lichtenfels hatt angezeigt, darauff so wist, woe Jr vnns vff anzei- gung des brieffs nit lösen werdt vnnd lennger vmbziben last, das es euch zw merglichen schaden vnnd vnns zum Todt gelangen würde. — Darfür wir euch dreulich bitten, wollennth vnns des elennz enthe» den, vnnd zw wissenn thnn, wess wir vnns haltten sollen, dann wir was frumen leuchen zwstet für euch alle thun «ollenn soviel vnns möglich ist, schickt vnns Zerung damit wir die bamberger 5 fl. such zalen, oder unser schwager veith hager werd Jr zerung vnnd gelie henn Gelt wol entrichten zw Bamberg, bevelhen euch hierauff vnw ser Weib vnnd Linder wollet Sie mit trost vnnd hilff nit verlassen, hiemit Gott bevolhen. Datum: Sonntag nach Johannes Baptist. Anno 1553. fragt Kilian merk Philips vnnd Hanns Schmidt Geisse!n der weiß diese statt wol. der statt Konigshovenn itzt in der statt Hamel Jnn Hertzog Ehrichs Land. Denn ersamenn schultheisen Burgermeister Rath vnnd gemein» den statt königshoven Jm Grabfelt vnnsern lieben Herrn vnnd guch Freund zw' eigen handen semptlich. 1553 Nro. xi,v. Brief der Königshofer Geisel aus Querhamel bev Sievershausen. <l. ^. Sonntag nach Petri Pauli (2. July) 1553. aus dem Original des städtischen Archivs. Vnser freundlich willig Dienst. «Sonstiger Herr Schuldeß Bur» germeister vnnd Rath vnd Gemeyn, yr dragt gut wissen, welcher gestalt yr vns mit sambt den andern dreyen Jorg kern vnd den zweyen schuldessen ausgeschickt habt, vnd das auf befehle Vnsers gnädigsten Herrn von Würzburg, welches vns auch die Vertrostung geben hat, das wyr gefolgt haben, Run hat sich Jörg kern in sun- derheit zu erynnern, was Junkher Willhelm von Stein, als ich Philip Schmidt mit Jme zu Jorg kern gangen, zu Jme in seiner wonuug zu Hamberg geret hat, als er vns zum Seeretarv geweist 304 v,,d vff vnser byth selbst mit dem Seeretary gehandelt, vnd beede Junkher Willhelm vom Sreiü auch der Herr Seeretary vnser flei- jiig biet vnd zusagen angesehen haben, darauff Jorgen kern vnd den zweyn Schuidessen ein bassbrieff heyi!>zujirben zugestellt, mit den wordten nemlich ha, J ! Wilhelm von Stein zum Jorg Kern gesagt die weil der Seeretary drein bewilligt vnd euch heim ziehen lest, das geld auffzubringen, solt yr mein willen dadey haben, vnnd mit den worden dem Jorg kern den briess dargevetten zu Jme spre» cheut, Jörg Kern da habt yr den brieff zieht heim, bringt das Geld in 4 oder 5 Tage schirst, vnd gedenkt habt drauen vnd glauben, darauff er Jorg kern geanlwordt, herAmbtman wir wellen dra'uen vndglauben haltten, wie frumen Leutten wol ansteet, Vber das yr Vns selbst aus bewilligung Vnsers gn. Hrn. vnd vf eure biet vnd mit des Jörg kern sampt der schuldessen zusagen, seyn wyr gleichwol bisher in der Verhaftuügetrost ayittheils noch Schickens von euch plieben, Vnge- acht das wyr alte Schwache leut seyn Schickt vns weder ? noch Zerilng, und also ganz drostlos gelassen, welches got erbarme, wir Clagen müssen auch lenger nicht zukomen noch gedulden mogen, dan wyr nit befinden das yr vns gedenkt zu lassen, oder aintheils pilff thuu wolen, Nun aber wyr dem Wilhelm vom fleyn drawen vnd glauben zugesagt haben ,neben Jorg kern vnd andern gedenken wyr von euert oud des Ambtes wegen solches vnser zusagen, zu hal ten, djeweil auch gedachter vnser Jnnkher für vns dreulrch gebetten, vnd könens nit vmbgehn zu der Zeit solchs, wye ir vns gantz ver last, dem Wilhelm vom Steyn anzuzeigen vnd sonderlich was Jörg kern Jme gereht vnd zugesagt hat: Vnd wollen auch vnser merkli» chen Nolh nach: nit verhaltten, die weil wir euch vfftmals zugeschrir» den, aber kein Schreiben noch bolschaft gelt- oder trost rlnpfaiMn so yr vns vff dies: vnser schreiben nichts wissen last, müssen wyr ihm, was wir gelert werden, mit sambt den dreyen so zu vns Gei« sseln seyn die auch gefordert werden, vnd ist demnach lieben herrn Gefattern vnd freuudt vnfer fleißig bitt an Such, Jr wollet Such vnd uns zum guten Dieß vnser schreiben selber besser behertzigrn dan wirs in der Eyll bedacht haben, auff das wyr diessen schweren Last abkommen und bey Leyb vnd leben pleiben mögen, Van wir ha ben vns anders nichts mer zu lhun bewilligt, als was bei Jörg kern vnd den andern zweyen schultdessen gescheen ist. Darnach habt euch zu richten vnd vor schaden zu verwaren somit Got dem herren de folhenn. Datum in Eyll am Sontag nach Petry vnd Pauly im 50S margreflichen lager ver einem schloß Pettersbag genanndt Im Lün« deburgischen lande 5 Meil von ÜUerm-Hameln in einem Dorff 1 Meil fürs Lager anno 53. Dem botten dut zimlich vereh- rung, dan er Vom Wege abgehü muß Vnd schickt Vnss antwordt bey einem andern gewißrn Botten, zünt uns, was yr wolt, so wün schen wir euch allen vil gute nacht, vnd wollen das euch wol ginge. Philip Vnd Hans Schmidt bede Mitbürger von Kunigshoffe». jetzt jm Ellens

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Date: 99999999
Abstract 1493. Nro. XXXII. i Bischof Rudolf erlaubt den Königshöfern, am Seebruhl einen See zu graben, uud gibt ihnen auf 6 Jahre die Zehntfreiheit.

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Charter 1523 Nro. XI.
Date: 99999999
Abstract 1523 Nro. XI. An den Berichlliche Anzeige eines Ungenannten an den bischefl. ^Herrn" Fiskal zu Würzburg, daß zwischen dem Pfarrer Casva r, Alexander zu Königshofen und seinem Cavellan we» gen des Luther- und Papstthums auf offener Straße Würzburg. eine Prügelei vorgefallen sey 15Z3, ^) Wirdiger Her! Aupf Freitag nach Johannis Bap- tiste hat der pfarher Alexander vnd sein eaplan zu Königeshvfen im Münchshof eynander geletziget vnd drein geflagen bis aufVergießung des Muts. (Es) haben die Viearien ihn wollen halten als einen im bann, (Da) hat der pfgrr gesagt er sey nbsolvirt. Nun kommt die rede, er sey von eynem schlechten Priester absolvirt worden*^). Die Vikarien, durch (aus) Furcht eines aufruhrs den gemein, vnd gläubig den Worten des pfarrberrns, haben eelebrirt, *) Bereits m Scharolds vr. Luther abgedruckt, **) geprügen. , ' *^°*) ungeweihreü, 297 Nim ist der pfarher lutherisch mit werten vnd wercken, vnd furch» ten sich die Viearien, sie möchten in Fehrlichkeit kommen, denn der pfarher zeut (zieht) Bartolome! abe, vnd vielleicht in ein ander stift, vnd damit waren die Vikarier wölgewilt solches von vnsern gnedigen Herrn Lorenzen fürchten sie den Aufruhr des gemeynen Haufens, vnd was darinnen zu thun sey, ist bevolen Ewer Wirde. Der Schrei» der (dieses) nennt sich nit vmb forcht willen, ir (Jhr) sollt ihn wol erfaren. Er gönnt den Vieariern gutes. Bitr auch, aßt Euch nit merken, von wem ir (Jhr) die Sache habt. Anno 1523. N. S. Jtem Herr Andreas, Prediger zu Haßfurt gewest, ist itze zu Sulzfeld vnter Wilperck, vnd predigt wieder ketzerisch wix vor. 1529 Nro. Bischof Konrad von Thungen erneuert einen Schiedbrief, welchen Bi» schof Rudolph zwischen dem Kloster St. Johann unter Wildberg und der Gemeinde Grosbardorf am sankt Laurenzien-Tage 1482 wegen der Schaaftrieb auf Grosbardorfer und wegen der Hut auf der Unterhöfer Markung erlassen hatte, und welcher im Bauern'Kriege den Jnteressenten abhanden gekommen war. kl. ck. Dinstag nach Franziszi 1529. ei «riz;. »reli. rex. . . L^. Wir Conrad von gots genaden Bischofe z!> Würtzburg vndHrrhog zu Francken: Als weyland vnser vorfareBischove Rudolfseliger löblicher gedechtnus zwischen den wirdigennvnd geystlichenn vnsern Lieben andech- tigen Eptissin vnd Convent vnsersClosters sanet Johans vnter Wilperg sn ainem vnd vnsern Lieben getrewen schulthais Dorfmeister und ge^ mrinden vusers Dorfs Grossenbardorf anderntevls von wegen aines Schaftriebs ein Vertrag gemacht vnd aufgeucht, vnd gedachten Ebbt» tissin vnnd Convent zustellen lassen hab: Der aber Jn negstverschiener Peurischer Empörung Jnnen abhenndung gemacht, vnd entwend wor, den, vnnd aber vns bede obgemelde parthey Copey von solchem ver trag zugeschickt, vntertheniglich gebetten haben, das wir denselben nochmals zulassen vnd des ein Briev mit vnserm anhangenden Jnsiegell geben lassen wollen, welcher vertrag von wortzu wort hernachvolgt also lau- dende, — Wir Rudolf von gots genaden Bischvve zu würtzburg vnnd Hertzvg zu Franken. Als sich bisherv spenne und zwitracht gehalten haben, zwischen der wirdigen vnser Lieben andechtigen katharina Ep- 293 tissin vuftrs Closters zu sanckt Johanns unter Wilperg an ainem, schulihais Dorfmeister vnnd ganze gemainde vnsers Dorfs grossen Bartorf anderseyts, Als von schaftriebs wegen so die gemelte Ept- tissin bisher» in der gemelten der vnsern von Grossenbardorf markung fürgenomen, vnnd geübt hat — ^ Des aber dieselben der vnstrn maynung getragen han, das sie solchs dermassenn zu thün nit magt, noch gerechtigkeyi haben soltten, vnd dan herwiederumb zwischen den vnsern von Grossen bardorf oins, und der gemelen vnser epttissin . des anderntheyls; Als von des Triebs wegen, so die vusern von Grossenbardorf haben fürpracht, vermainen gerechtigkeyt zu haben, auf zugehörende Feldung des Hofs der Vnlerhof genant, dem ge- meldtem vnsern Closter zustehende zu treybenn: Bekennen wir vnd thun knnth mit diesem Brieve gen allermeniglich, das wir angesehen hand wie vns beyde Theyl verwandt sind, dadurch auch vns nit ge, maint ist, das sie also gegen einander zu Zank stehen, Einander Zu« kostung Zerrung vnd mühe »ringen, noch auch ainiche Theill den an dern, des entsetzte, des er Gerechtigkeyt haben soll, Und haben da- rumb Jm aller Besten beyde theyll auf heut vor uns vertagt,» sie auch in ihren Clagen antworten kundschaften, vnnd allem Jrem für bringen notturftiglichenn verhört, vnd so vuill oleysfür gewenndt das sie zu allen Theyllen solcher spen vnd Zwitracht zu ainem gütlichen spruch mechtiglichen an vus gestalt, vns auch glücklich zugesagt haben, Wie wir darumb zu der gütlichkeyt zwischen Jn von allen theyllen, setzen ordnen vnd aussprechen werden, das sie solches zu allen Theyl ten für sich Jre Nachkomen Convent und Closter Erben vnd Nachka men annemen gekreulichen halten, thun vnd volnstrecken wollen, vnnd darauf haben wir zwischen Jne, Jn der Gütigkeyt ausgesprochen, vnd sprechen aus In kraft diss Brives, das die obgemeldte vnsee Epttiffin Jr Nachkomen Convent und Closter fürtter mehr zu ewigen Tagen den Dryv in die mark zu Grossen Bardorf haben sollen, vnnd doch nit höher dan alein mit sechshundert schaffen, vnd nit darüber, vnd so soll es auch mit dem Trieb Jn die stupfelln also gehalten werden, wau wir oder vnser Nachkomen, oder vnser amptleulh oder bescher vnd Inhaber vnsers schloß vund ampts wilperg ansahen mit unsern schaffen in die stupfelln zutreyben, das sie zu einer jeden sol cher Zeyth, mit der gemelten Jrer anzall der schaf, auch in die stu» vfeln treyben mögen, und zu thun macht haben, DaS sie auch der von Bardorf Roßknaben herlichkeß (järlich?) geben sollen, wie das von nlier auch her ist kommen, vnd so sollen dan auch hrrwiederumb 299 dir Gemeinde zu Grossen Bartorf wiederumb macht han, in die fel» dung zumvntern hofe gehörende vnfern Closter obgemelt zustehend mit Jrem Rindtvyhe vnd pferden auch zu treyben, Doch so sollen deyde Theyll vnnd Jr jeklicher dem andern sein wiesen vnnd feldung Jn solcher trieb zu ainer jeglichen Zeyt, verschonen, vnnd darauf in keyn weys Treyben, vnd wo es aber eynicher Theyll uberfür, , soll die ander parthey, der also vs der gehegten wiesen vnnd feldung ge trieben wurdt, diefelbigen überfaren an Jhrem Vyhe, das sie am schadenn betretten, pfennden on geverde, sie sollen auch, auf solchs alles vnnd jedes, vmb obgemelte Jre spene vnd zwitracht, vnnd was sich bishero darunter verlouffen begeben vnd gemacht hat genntzlichen vnd gar geeicht sein vnd pleyben. Geverde und a. gelist hirJnen genntz» lichen außgeschlossen, Zu Vrkund haben wir vunser Jnsiegell an die sen Brieve Thun henken jeglichen thayll oinen gleychs Lauts vberge» ben, Am Freytag sankt Lueien Tag Nach Christi vusers Herren geburt Virdzehennhundert vnd darnach im zwey und achtzigisten Jar, alsv bekennen wir effentlich mit diesem Brive, vnd thun kunlh allermenig- sich das wir solch diemütig und oleyssig bith angesehen, vnnd haben solchen vertrag genedigklich aufzurichten vud das gemelte Partheven sich desselben vertrags gegen ainander halten vnnd geprauchen sollen vnnd mögen, zugelassen. Zu Vrkunth haben wir dieser Brive Zwen gleychs Lauts mit vnserm anhangenden Jnsiegell verferttiam, vnd jedem theyll ainen übergeben lassen. Geben vnd geschehen am Din» stag nach Franzisei Nach Christi vnsers lieben Herren Geburt fünft tzehennhundert vnnd im Newn vnd zwenitzigisten Jar.

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Abstract Kl«. Nro. XXIII. Dn Abtissin Else von Maßbach bestätigt eine NebereinZunft des Bret- termüllcrs zu Großeiöstadt mit der Stadtgemeinde Königshofen.

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Abstract 1459. Nro, XXV. Stiftungsbrief der Pfarrei Großeibstadt.

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Abstract t460. Nro. XXVII. Dieselben schlichten einen weitern Streit zwischen diesem Kloster und zweien Nonnen wegen des Nonnenhofes zu Untereßfeld und wegen eines Gütchens zu Ostheim.

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Charter 1287. Nro. X.
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Abstract 1287. Nro. X. Heinrich, der ältere Graf von Henneberg, schenkt zn einem Seelgv- räthe dem Kloster Wechterswinkel den Wald zwischen Großeib» stadt und Aubstadt.

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Abstract 1472. Nro. XXXV. Katharina Zollner Abtissin, vom Kloster St. Johann williget ein, daß Michael Wagkeß von Großeibstadt an das Stift Römhild einen jährlichen Zins von 1 fl, um 20 fl. Kapital verkaufen darf.

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Abstract l523. Nro XI.. Schreiben eines Ungenannten an den Fiskal zu Wurzburg wegen ei» nes zwischen Pfarrer Alexander und dem Kapellan zu Kvnigsho' fen auf'offener Straße vorgefallenen Raufhandels. li>

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Abstract !41A Nro. XVIII., Kunz Thodrer übergibt dem Spitale unter Königshofen eine ewigs Gült zu Memershausen, welche 27 Malter, Getroid abwirft.

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Abstract 1340. Nro. XVI. Beschreibung der alten Cent von Königshofen K>

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Abstract 1555. Nro. XQVI. Notariats > Jnstrument über den — zum Kloster St. Johann unter Wildberg gehörigen — Nachlaß der Ursula von Herbelstadt, letz, ter Abtissin dieses Klosters. 1584. Nro. Xl.vii. Gewaltbrief für Ehrad von Lichtenstein und Eustach von Schlitz, ge nannt von Görtz, das durch den Tod des letzten Grafen von Henneberg heimgefallene Mannlehen Sulzfeld einzunehmen. 25Z tt5S. «». I. Uermsnnn» Lome» v»I»tinu» venckit esitrmn llabesberg?on» n»ni 6e Irm«Icke»uu»en, et ?«vvo mutu»t esstrum »»Ivtiulum LXX. in»re»» »rgenti » mon»steri« WeeKtersvrinKel^ «Ieni vero mon»»ter!um ver« ^e»i««r in Irmet»Ii »u» en, Ilneoliueim et Renckn»u»en » ?»n«on« r«sij^n»t»» »eeinit, »unnente <Z»u»rck« eviseovo Kerbinoli ck. «nn» ttötZ eir libr« eoIii»I. mon»st. ^VeeKters» inKIeu»l K. In »»n»ne »s»et»e et i»<Iivicku»e trinit»ti». L»ern»«^K» cke! Ar»t!» ^Vireeonr^ensi» enisennu». Ulüeiu» ileKet esse ^r»el»t«rui« Konest» et r»ti«n»bili aeeept» oee»»ione religiosi» moussteriis eo»silii et »uxilii ^r»ti»n» imnertiri, et eorun» insziinm relev»re, zui muniluin eunl Lnre »uo s^erneote« v«Iu»tari»m pr« ckeo ele^erunt pnuvert»- tem. Rnvit erg« pr»eseu» Lnristi Lckelüim »et»» et ortli«^«l«run, seeutur» »»sterit»», ^»»liter n»Iiili^ et glori«su» Lerm»nnu» e»ine» p»I»t!»ns cke Ken«, «»usi<Ier»ns Kuju» muncki glorism v»n»m esse et e»<Iue»in, et volens »nimaiu »u»inIuerik»eere 6eo, no»»»!»«ju» mun<Ii et ^ivitii» ziru uetern» renuntiavit Ke»titn<Iine, et «mni» «»» veu» «Ii^!t et in ovo» religi«ssrum ee«Iesi»runi et «»»«erum Lnristi iIi» stribuit. ü«<Iem »t»^ue temnore cke IrmoIckesKu»en cke esstr» U»IieIiesKerg LLLL. iu»«i» eoni»»r»nä<^ curn pr»e<I!et« z«i!»tiiu> p»rtum keelsset; et »ck »»Iveiulam t»nt«m ^eeuni»«, prr »e no», «»Keeret, L et XX in»re»» u nr»evosUn Lertr»mo et ^IiK»t!s»» ZleeKt!I«ie <Ie >H eenters'viube! »ck eomziIementu» nr»eö!eti esstri «utuavit, et i»^ reckiliti«ne«, et in eomneu»sti«nem e^usckem »eeu ni»e <»»» äeein,»» i» tribu» villi» viilelieet in Irmnlöe»nu«i», i«, «»^«ri Löellueim in Rentenu»«» enn» triku» mnnsi» noliis resig»» vit Pr»esentiKu» Ltiis suis et resigusutibu» vickelieet Ilenri««, l»« t«bnI<I« et ?upn»ne es eo«^!ei«ue, ut? no» essckeni ckeein,»» et m»i«a« n»»n»ster!» in ^Ve«»ters«iuKeI trnckereniu», no» «oni munient« eeelesise nsslr»« eonsili« eöevtui mnn«iv»vimu». Veeim»» elisun ck« «1«m!aie»ti »uo in Irmolilt S insen, ^»«<I n n»buit reoles!» pr»emeoinr»l!« eonl„I!t nion»steri« pr«, remeitia »nimae sus« ti^li ps«t« et o«i«lieioue, ut si «.uis ex Llii» suis Koe pletstis »u»e 254 faelum e»»»»ret »ut i»kr!»get^ istos m»«»os iIe vr»eili«l« sir»e cki» »u» in niiiisri Hueeuileim eeelesi» >H «tllersvriubel jure pro» vrietuli» sini vin<lie»ret. Il«« lnetum nostrum per «mnem »ueees «Ionen» teninoruni r»tun» ni»nere voleutes K»ue n»^i»»m Iiunressione sijjilli nostri insignil»m stsnilivi»,u» et Ii»nuo nostr« eonLrm»vi»iu», 8i «ini» igitur uuie »ustr»e <Iisoenistioni temere ubvisre vr»esum »e«it», »eiat »e »»»tnemat!» viuel« innoilutum et, n!si resn«eret, »erern» »nnvliei« ckevulotum. Vuiu» rei test<» »uut Uer«l>Iu» m»H«r ur»ev«situ« tle IlerKivoli, Dureusrcku» Dee»nu», Ileinrieu», Itent/«, Lertliol^u» «tee»nn» nerbivolensis, I,»il,v!«»s iI« I'r»»I>enstevn et liotevol^u» kr»ter eju», l!v»» cke Vililstel», Kl»ueguIilu» «I« Dun öorf. De nliulslerinIIbns lluntr»niu» ^e Lreuile, 8vAeti«tu» et ^<Ieluoeli cke Ilerliesvelt, Dletrieu» <Ie ll«ustr«>v et nlures »Iii. ^let» »u»t »nno <Iominieae ine»r»»t!oni« AlL. I^VI Inttiet. III. Kuli glori«sissini« Koms««r«ni imver»tor« Augu»t« kriilerieo Il«ju« uvniilü» vriiuo. sine «lato. »ILU-II««. ««. ll. Ilernl^u» nr»ep»situ» KerKin«lensi» et fr»tres e»nnniei »»»eti Itx Iluni <Ie iloni» «erm»t«»t n»rtem cke«»in»rum in Vbestst u»>> n»steri« in ^ «enterst iubel enm nrsedi« in D» re b » rf. Aine ilat«. Li libr« eon!»I. mon»st. Weentersvr. XI.IX. e, Iüj>« Ilerolilu» Wlrtnebnrgensis «rnevnsltu» n»tr«ei»»»te ck«» et uuiversi kr»tres e»noniei 8»»eti livli»ni cke ckom» «etitiune ili kveli nr»evusiti cke ^VeeIiter»«inKeI Itertr»ni5') «leereviinu» inter »os e»ven»iv!uni lieri, et vlaeuit nreillum in D»reuil«rk »itum reeipere pro qn»ö»ni n»rte ckreim! in VKeitst ^Verner» ?sr» elii»n« e»»stent!ente. Iluie «»etiuni Kenevol« »»!»io, nt ileeet »n nuentes, r»tum et irresr»^»b!Ie. es»e volumns, et ne un^u»,n »Ii«un ^,os!>it I»Kek«et«ri In «ursu sigilli nostri eonLrn»»n»i» intuitu. ') K«e Dinl«m» »<?»erlli« temziorlKu» !nter «nimm II«l>—IIKU, «zu!» illis temvorinns Dertr»mu» <i„i^!»ni in eo«n»Iii« ^Veenters« !»K te»«i vier» lir»ev»siti ssr«.r^^ »e^uvns ^ivlom» ,1. »»»» llZ7 eu» <Iem pr»eii««itun» Dertr»mum vrosert, et iilem Iler«I<Ins vr»ep«!>: llerbivol: nrini« loeo inter testes versstur; eum <Ieni^u« Iii« llv rnla'u» <Ie Ilü«IiIie!ni »nno llöü i» eniseop. Iier«ivoIeu»em eleetns ,st, Koe uinlnma uute sunuiu tlö« eonseriiituiu e»!>e eou»v^uitur. 236 verit iffitur t»m nr«ese»t!s lemn»iis el»s ^u»m futuri si»«ter!l«« »»Iii tenierure esse lieilni«, <ju»il a »»I«» r»ti«u»liil!ter ist ün»ei tum, 8i ^uis »»teui Iialie nostr»ni e»nio»ct!un«ni i„t!rmar« mnlitur, <Ie l:iIier»»enI« I>e1 evellitur et extr»«eu» » e«»«orti» »Kz>«si punie»«Ius «miete! ur, «Iii vermi» ei von morietnr et iguis ItieKolku», 8vgei«us, Iteiiiliurilu», llrinriru», Ke»o, Wetiel, ^,«t»t- liert <ie Il»uge et eeteri ««n»niei ile Vom«. lt«7, «ra III. Ii»nIt«Icku« ^liliss monnsterii 8t. 8tev«»ni in Wireeburg trnckik nion»steri» >Veeuters«i»K«I tiee!,,,»» !» VIiist»t «um enri» «s«mi»le»Il ibi^em, et reei«It » »a»etimoni»Iiliu» villuni Lieli»» t'«It (Uesskelü^) et »i««suni rej>ium in IrieKenn»oseu. IlS7. ei eo«I!ee «»«!»l. mon»st. «eelilers«. XI,VI. ». I» «omine s»iete^ et iniliviilue trinit»tis, K««eK»k«Iu» e«ise. s»net»e v ireeliurj>ensi« eeelesia« oniuib«».... ee«ie«i»e tlliis eelesti» l>»»ä!» vr««iereri. <jui» stntu» »Hieii »«stri exigit, eeelesisrum «oliis eamm!ss!«um eur»m ««Kere, nutiu« ess« volunius »«nnibii» «x,m!r«ulili«s verit»tem, <^«»litev nostr» vn- luutate et iluluiit»tv ^Iilins liajiliulilu» il« K^uiet« 8te«Ii»no eune»m^ ij»»iino liertr»n»« vr»e«osilu ezu»ilem I«e!. ?r»eckietu» ^I<K»» Ii» nbolcku» öeeii»u» !n VKistst eu»i iloniinie»!i, ^u»il in eackem villi» KuKuit, niouaster!» in WeeIit«rs«inKeI a<I u»um De» ,inilii kanm Il«lt!«m ni»nu nostr» eo»I«i<IiiIit, i>«e«n^t verosli ^Ii«»li«s!i etvr»ev»«! in eoue»mziium vie.iri»m ^»»sessivuem vi»«,« seilieet k!!eliesveltjuxl!i 17ueliela«»en et in»ns»m reg!uni in I r!Ke»Iiu»en ^nxt» ?Ieo»nin e»in se, nmreis.— Dg« igiturt»et«Iittläns lieet iuilign« ckietu» epi»eo«u» utriu«me lins iIenomi»nt»» ^»nssess!»»»» »»» «Ieeiiuus ni»nu me» lte Ieg»vi, nerinil« test»oientum Iiue eonsei!Ii! et sigilli nostri imoressi«ne ^ussinuis insignii!, sei!et«««tilienlis,!,ge... »»st< ril»te sn»tliemoti »»l, jeeimu» e»m, rf„i«unrme Ii»»e traxliliunem irritnm fee!t. lest«» nui»!> rei »uut Llerolcku» iu»^«r!» eeel«». ^i»e^usitu», Itureli»räu» ite«»nu^ «»nvuiei IVirnollUs, 8>jz«I»euu», Ueimieu», ^iiilltiertu», Leitu«Iilu»> 2Z6 Ministerialen Iringn», ^V»Ikr«in», Vnrtnmcku», IVisIioIfns, <»ote- b»I<Iu« , <i»tlri«Iu», IIeroI<>«» , Vrllingu», Ileinriens, Lock» et »Iii »l«»m »Iures, ^et» sunt K»e« unno <Iivine iue»r»»e. R. L. ^kll lutliet^ V. Kegvt« LKnnr»«!«. ^.meu. tt«^ IVra. IV. Osne»mlnvni toter mon»»terinm in We «K te r» «i » K el et e«ele- si»m ?ul«Ien»ein ck« nerniuI»t!one vr»eilii in » t b_e !>u^ et bonorum kulckensiuni i» UöeKKeim ninzsri. ck. »nn« e» libr. eopi»I. mou»st. WeeKter«^inKI. XI^II» ». In nomine »a»et»e et inilivickue trinitsti». Ite^Ii»r<Ki» Dei jzr.i» ««»»»t!one »»luti et tr»n<luillit»ti eeelrsinrum^ ^nibn» «lei »«tboriiate «»' iiiler ortlinut» sunt, ne olilivi«ne »nt error« zierturKenlur noste ri» nostri« testimoni« seripti nostri eommenöunins. IVol!Lo»niu» ijzitur euneti» tickeliK»» , ^iui<I <I«m!»ns et »»teeessor o»ster Ke»te memorie Iler«,Iiius eviseonns enm Iiureli»rit« fulilensl ^«Knt«^ «on e»nmiu»i seelt cke or»e6i« 1!Teenter»wi»KIensi» eeelesie, <^uoiI tun« temnori» in Ustliei,n «oss!äeb»t, nr« «»»!« ?ul,le»si» eielesie in Iloeliliciiu mnHori, ,^uu« ^ux Imner»lor» tiliu» in KeneLei« unliebst, eoneesser»t. Domiun ijzitur Herolilo vener«bili rviseooo et «loiuin» Inlilens! in K»e eonseu»uiu »ilbiKent!bu» «lem Liotkliolilu» e«u fr>,lr>: »rn It. Kenetieium »uuni in IReeuIieim äu«i resijsn»vit et ^Vireeliurzzeusi« — «eelesie in WeeIiter»««iIiel illuil eontr»itiilit, !v»e vero u««sessionem eliieiu eeelesie in UstKeim voluutste nr»e «insili K,rtrnmi, »bbatiss« totiu»i^ue eonveuKis m»nu »useenit, e»«n ^ue cknv ünner»tnrik tlliu» ui, lie»«L<:i«ui »u»eipiens Lotdbol,!« eou eessit. l»«»t» »unt Kee in enri» im»eri»ki fuKIe «olemniter eelebr»t» »<Kt»»IiIi»!i et in testimoni»n » »ck«Kieti» re^ni nr»e«entiliu!i? Ileinri«» »'««e 8»«on!e, t.«l«ien I^»nälrx«vi«, Itudolk» e»«,ite, ^<I»IKert» <le Uittenl„,rli, Itonnon« ,Ie I^rKteuKer^, I,uil«ie^ et 8^K«tone, <»» 257 tedolil» »I« ?r»»Keust«In, et ml»lster!»l»K«« V»Ieern<Ie ile 8»eil»«», Vr»K«tome <Ie ?»Iil», WiII«I»rt et ^ViIIib»rt <Ie ünerstev», Uttoue ile 8»II«e, 8vl»>tonr <I« llerliesv, rt^ VnIeer«,Ie Innren et »Ii» n«i ti». Keil» sunt Iiee nnno iI»miiiiee ine»r«»tioni» Ks. I XXI Inck. IV. liegn»ute ?rieckerie» glori«sissim« lium»nurum Imper»tor«. 117«. «r« V. ?«pp« cke ^äuI^Aork eeeles!»« et mon»ster!« !n 'V>«e»trrsvfinI.e> jkr«e6i»m in Veu « n u »«« e n ckeleg»t. ck. ^»»» 117». ei e»<I. vupial. !Uon»»terii ^Veeutersvvin^lensK p. XIIX. In nomine »»uetue et in«iivi^u»e Trinit»ti». ?l«t!Le»m«s »eript« «n»rt» nujiis pr»eseutili»» er futuri« Sckeliliu», «u»<I Itoppo ile 8«I»<I«rk mi nist er i a I i s «ürTebur^en»i s eeelesie »Hereus äe« Lliam su»m in i»»»»!>teri« beeilten« iu^ilensi cke Porte p»ie^« «ii i« ^8iv«n»nu»en eiileni e«oiesi»« keeit ^n»»ti«nem, Dvsluti» nutem »Ii«suu<I »nnis eo,n äeku«et»m eonj»g«m «u»m teri«e »ili! eommenä»ret, »Iternm partem praeä^i su! in eackem vill» ipsi eeele- «i»e integr« jure e»ntr»äiilit. V«stm«ck» nutem llerliot» <Ie 8tevn gener eju», «um Llism «u»m !n eoilem I«e« ^«min» «lleret, uuoil ex »ereckit»te eo»jugi» snue in e»«Iem vill» poss!<Ie«at per m»num Lbunr»^i cke Xuvrendurg, ^<IeIKerti cke IlartenKerg, ^ileibrrti et übrbarili cke IlerKesvelt »psi eeetessiae öelegsvit, kr»tres etiam «x«ri» »uae liuilolkuni et Heinrieum, <^ui «ibi »Ii<^uoil juris in e»<Iem pr»eiIi» venoie»b»nt, »b mjuri» eeeiesiae peuitu» »vertit, it» ut ^uiil^ue ex eo sibi ckeKere atiirm»nt, per masum pr»e^!et«rum vi» r«rum eickem ee«lesiae ex intrgr« reeognoseent. Iluju» rei teste« »unt Lopp« <Ie I,iebtenKerg, legen» öe Kliersbaeb , <i«ilrb»Iil„» ^ckelboeb cke Itrencke, Iluckolku« et WilKelmu» iIe LerKesvelt, >^rrn K»rt et »Iii multi. — Kest» »u»t Iiaee »»»» 6«mi»!e»e inearn»t: Alt^IXXVIIII Inckiet. XI. liegnsnte ?r!ilrieo gloriosissim« IVom, Imper»t» I^g« Iteinbarcku» w!rt»!eburgen»i» Lpiseopu» su»eepi et re» rognsvi et b»nn« epi»eop»I! in Perpetuum eonkrmavi. 2Z« litt». ?.'r«. VI. »!l,Inm!i Heinrie! »IiIi»t!» lullens!« ««nrr eone»mn!» ile Koni» in llöeueim (<Ieeem viilelieet bnliis) reelesimn kul<lrnsem inter rl ino»»sti;r!um viiginun, in ^VeelitrrsninKel. u. .4nn« II»», e» e»i>. eoni»l. mon»st. vree1iter»Hvin>>Ie»sis XII Ileinrieu» Vei gr»ti» sulilensis eeeli»sie ^bIi»» enm eomn»is»» «iKi eunjzreff»ti»»e uuiversi» tiileliliu» t»iu »r»esenlili»» <^»niu kulnri« »n vervetunm. ü», izue r»t!on»liiliti!r «r<Ii»»»tur »<I nolieiam «r»e »entium et s«ster«rum ckign» ckuximu» tr»ns»iittere, m»iiuie tum jnsIie!nm e»nti»ent et reilolent »iet«teni. Iileo^ue uuiversitali «m nlum siguikesmu»; ^uoil Lominu»?liilivpu» liom»norum rex semner Augu»t»« qu»»<I»m nossessiones eeelesie lulilens!» in vill» lliieneim, <Ieeem vickelieet Ii»Ii»» »ex t»Ient» et ckeeem »«Ii«Ios »,,nu»tim s»I ventes »Ii esilem eeeles»» nostrn in keoil« b»Iiuit, et »Ii eo L«au« cke Irm«I<IesIiu»en et LIiu» e^u» Ileinrie»« öe 8t«rnberg et »b ii» Otis ^ilvoe»tu» <Ie 8»II?!» et Lliuonr»<Iu» et fr»ker e^u» Irin gns <Ie üsKelstein, et »b eis liertliolcku» KeKrimps, Ueinr. iäenrimvf, liuileger Lingel et Ii»nnot« » »upr»<Iiet« Ilrinrieo cke Kternlierg nr»enom!n»t»» null»» jure keo«i ^osseckerunt. Lovv« eti»ni <Ie W»» »un^en cku»» nuoss »nni» Singlis »eilreim s«I,,Ios »«Iventes, et z»m ^ietu» Ileinrieu» <Ie 8ternlierff nuliem un»m trigiut» s«Ii6»» »nnu»- tin» »«Iventein » »»Iii» et eeeles»» nostr» in feock« tenueruut. Verum enm mon»ster!unl vlrginum Luristi in ^Veeliter»« !»KeI ^«ecksm ^,r»e<1i» in »unr»<Iiet» vill» IlueIiIieim titul« vr»oriel»tis K»lieret et e» zirovter imnortunitllten» ru»tieorum sck ^ebito» u»u» »e »ensione« iustituere non v»leret, »il evlt»ixlum t»nte e»luniitstis verieulum eum meniar»to Vomino ?Kilivv« !ioni»nor»n» rege et ei», «ui silii vieissim in ««ö«m feock« »ueeesserunt noIii» pr»esentiK«» et eon »enlientibu« tr»et»re eeverunt, uuoä vr»k»t»» I»lb»» , <^u»» n no!i!» et eeelesi» fulcke»si in keoilo tenev»nt !n »i»nu» nostr»» resign»rent, et no» ea» vr»en»min»t« mon»»teri« nr«uriet»ti» jure Ii»e vickelieet r»ti»»e eonkeremns, ut ipsuni wonnsterium ^ eeuters^vinbel ckeeem KuKu» in p»rv» Ilüelilieim — (Mönchshvf) — «uinque t»Ieut», et in ^ckiKIeiKen — (Alslkben) ^ IV KuKa» triffint» soliilos et in vill» 8terpnir»Ku»en cku»» nub»» t»lentum «num »nnustim solventes, et »» 8>v»nuu»en ^uo t»Ieut» et quinque »«Ii<I»» in rest»urum Pr»eckie t»ruiu zi«»»«»i«n«in nr«vriot»tis titul« nobis eeelesi« vgstre oonker 25« re„t, lüt Voininu» ?Ii!I!npH» gluriosu» !^«m»»nrum r«!r et »Iii, ijnos jiruprii« n»m!iiibu» »unr» exnressi«iu» silü in esckem t'eoi1» »ueeeckeutes easilem Imlia», ^u»» «»Iii» pr»edietum mov»»terium eon» tutit lueo resij>»»l»rum puss«s«ionum » n»»i» in fesil« reeinient. Hve »mni» eommuuie»t« trulrum nsslrnrum eons!Ii« »uK prueseot!» Vomini regis eelenr»l» sunt, «t »il utllit»tem eeelüüie nostre Lrmi ter Institut», voleutes igitur, nt Kee nostr» eonslitue!« ^ebit»m /!r mit»tem olitinest, »e i» ziosterum ueirl!geoti» «iU« nut »lil^u» ei,«., v»Ie»t retrnet»ri pr»ese»teu» ^ing!n»m t»n, nostr« u«»m ee«I«si,> nastre sigill« m»»ck»vimu» r«Ii«r»ri. llu^„» rei testes »unt Dliilip pns Iion»uorum re», LKuur»ilu» ^Vlrt?ebnrgensi» episeopu», 8v triecku» Nersveltlensi» »KIi»!, <!«tkricku« m»^or «r»epusitu» , Leronger Vee»nus, <!«r1»eliu>i l,r»ep«8itns novi mon»ster!i in WirKeKnrg, lionn« «omes cke ^Vertlieim, liunert»» n>e tünstel», IüeK«1,»r<Ii,s «« mes ä« ^VirKeliurg, Lliunr»^u» «"»niler 6« livllicnliurg, Ilerm»nno» ^e liincksmul», Ilei«rieu» ,1« 8t«r„Kerg et »Iii multi. ^Vet» »unt iiee »«,i« in«»r„sli«vi» <Iivine NLlXXXXIX I„,I. ZI. poutjlie, Lloi»ini Pape Inu»ee»lii »«no ^eeuucko. «SN». «lro. VII. Stiftungsbrief de^ Pfarrei Wülfershause» (aus einer alten Abschrift.) ck. <I. Januar 1258. Iringu» Vei gr»tia uerliip«lens!« üpis«. Neügiu»i» et <Iiseret!» v!ri» Vr!ckerieo^IiIi»ti et eonveutui Alon»sterii H»ueli ^»lutem in L» (LKriiito), ^ui est «mniun, ver» «sins. l8u»eept»e a,lmi„istr»ti«„!» ntri«!ni« nos inäu«it, ut religi«»»» per»on»» ckevotum impenckentes ««tti«I»e Domino kamulat»m, ^u»e retietis pareiitiK»» et tempor»l! bus Kon!» elegernnt soli Vomino ?amulari, religi«nis lavore »pe- «i«Ii gr»ti» prose«zue»te» erg» III«» in pr«vi«ioni» >nu»!Lee»ti» ma in»n Iiu«r«Iiter extvnilimu», Kiue est, <^uoZ euni in Nlou»sterio vestr« ««nventu» ev!st»t iöoneu» et Iionestu», au! <Iie noetu^ue gr»tum im peuilit Vomiuo eamulstum, nee tueultstes illi suppet»ut, ^uiliu» ^»«rs«n»e eo«gru»e v»lesut »ustent»ri, et ne per ilekeetum »liment« rlli» vestr» ouse^ui» Veo vlaeit» »«»lr»b»ntnr, vestri» ckev«ti» pre «ibu» ineünsti v«Ki» et vestri» »ueeessoriltu» m Perpetuum ^e e«n «ens» et voluutute L«»itui! Kerliipolensis tenore «r»ese»liun» in^ui genii« et eo»eeck!mu» , ut Leelesi» i« WüIllerieKesKu»e» nostr«« 240 Vi«eee«i«, «i^u« jus v»tr»»»iu» »<I vrum «1ilsnos«i , Klon«ter1nm zierlinere »<I m»nu» vestr»8 lieeat v«Iii» reli«rre, lruetns illiu» vereivere »ck aiimeutorum vestrornni 8ii8teot»ti«ueiii imvosterum, ii» Kimen «t in IZo«lesi» Kieia<!« Per VZe»riiim ickovenn» Vom!»n 6« i»u<I»nil!ter eLequstur, »ss!^n»ntes eiltem Porti«nen» eoniPetentem Ae truetivu» Leelesia« meni«r»i»e, <>« qii!i 8« «a«sit »lere «oniP«te» ter, ei no»vit»Iitst«»i «ervsre, «e »lin jur» noIiis ei ^reli»ck!»eon» 6eK!t» in e»ckeni solvere v»Ie»t tempore eonsuelo; «t «utem I»ee nostr» eonees»i» et inckklgent!» rolinr peroetuoni «Iiti»e»t Lrinit»ii» «rnesentes litter»» sigiUi ««stri et e»p!l«Ii »erKiP«I. i»u«»»!»e ke» ein»u» r»K«r»ri. D»iu ei »etu» ^nno V»nn»l I2«Ü in«»se A»«u»« ri«, »nöietione nrin». IL«7. «?o. VIII U^t» ^Ii1i»tiss» eoevoni! in ^Veoliter8«i»ivel V»unr»ö« <Ie ^V»> <er»Ii»n»e» sssilzmat ckuo» e»Ieios cke «»mer» su» pr»est»i«I»s, ä. »vno 1267. ei eockiee eovi»k. mon»st»!i Weeliter»wi»i>el XXVII d. et XXVI». e. Uckt» ^IiKstis»» et eonventns in VVeeKt«r»«i»KeI reeogmiseinius et te»ore vr»esent!um pr»test»m«r, «^i»«I no» K«Ie!! »n,!e» nostro Lliunr»it« müiti ^e W»Itr»touse» ckuos «»leios iie e»mer» su» »ck ckies vit»e »u»e ^»ri eonitituimu» »»»«stim, null! »ueeessorun» »uorum aut iiereiium post niorie« »«»m inpetencko». 8uver ^no vr»e^ »entem not»t»nl eon»«r!l,i et sigill« nostr» »e s»o »iszülo feeim«» eonmiunirl. V«t»m «vn« Vom. KlLLI^XVÜ Inck. IX. «ro. IX. Ldn»rockus cke V<'«lt e rs b» us en in »uperlluuin nroktetur, «u!» »«eeessoribu» nullilm ju» esse in !»«» e»Ieio». ») ») Manchem möchte vielleicht die Abführung von 2 Schuhen un bedeutend und uninteressant erscheinen; allein solche Abgaben sind in alten Zeiten nichts ungewöhnliches; Falkenstein führt i» Lock, ckipiom. (Neustadt 1789) Nro. 406 eine ähnliche Leistung von 2 Filzschuhen cke »,in» 1515, welche Hans von Sellendorf dem Kloster Wilzburg erließ, an. 24! cke »nn« 1273. ex eock. eockiee eop, XXXI. e., I» nomine Domini ^men. Aetiones uominian ne te»vori, i» Orelnent« per «lilivioni» maeulam ckelesntur »erintnr»e eonsuevernnt testinion!» r«Iiur»ri. Hin« e»t quock eg» LKunr»cku» ckeu« cke »l t- ratbusen tenore nr»esenti»m eonöteor et notum inei« oniversini eslei«s, <^u»» amon»steri« inWetliersvrinKelsinguli» »nni» no» zure »eck cke gr»tia eonsuevi reeivere v»st ckieni »!i!tu» mei m«eickem mon»steri» sie ckon»ss«, ^uock nullu» nereckum mevrnm »üi! zn8 nli^uick in e!«» ckem «sleiis voterit viuckieare. bestes nu^ui rei «unt Dominns ^li» da» II. i»LiIKiItKusen, tr»ter L. Deennu» ile UoltiKireuev, 0. nI«7 d»nu» in Ustneim, Ilel^vieu» ^Rckvoeatu» in I,!eKten«er^ et »Iii husm pinres. DaKii» »nno ckiviuae inear»alioi.is AILlZ. IXXV I2S7. wro. X. Ileiuri«us »en. enmes cke Ilennelierg <I»n!it siIv»m inter I i l, « » t » ck t et ^,u»tat viila» sit»m eenobi« »»nelinioni»liuin in ^VeeKter» «lnbel in »»Intem et remrckium »nimne »u»e. , ck. ck. 8»libatuo snte kest. 8imoni» et «kuck,« I2K7. ex lidro eovi»l. luon»st. ^VeeKters^viuIil eu»i8. XII. «. ?lo» Lern>»nnu« seni«r ckei gr»t!» eomes cke LenneKerg ree«l;> ««»eimu» et eonst»re volumu» uuiversi» pr»esentes litter»» inspee» turi», quock silvam nostr»m inter IKestnt et ^.u»tot villa» «!t»m in »aluteim et remeckinni »nime vostre eonveutui »»netinion»lium eeele »ie «u WetKers'vinKel liKere tr»ckickimu» zure nrovriet»ri« nerpetuo Hisssickenck»ni; et ne in posteruin ckon»eioni? eontr»ckieere ^ui» nr»» sumat «r»esentem litter»m nostri sigilli exnressione juttimu» r«K« rari. Dat. et »etum in liun^esboven »nn» ckoniini ALLI,XXXVII. 8»Knatuo »nte iestum 8^nioni» et Lucka« »vostol. x29x. «li«. XI. Uenrieu» eonies cke llennelierg eo»ckun»t» m»nu uxori» »u»e liun! jzunck!« venckit nion»steri« in > W e t n e r» i n K e I nraeckinm »nun, in Uerdstackt un» eum ckeeiini» iva^arinu» et minuti» pro «QOXXX I!Kr. K»lleu». ck. cki i» viszil!» in Verne««! et IU»rti»!a»i martzinn, (12 r«br.) I29I. 16 262 « ««,!. eon. moussterii ^VeeKtersn. XII «. Heinrieu» ckei gr»t!» eom«» <ie Ilennenverg tenore nr.ieseiitiu» ree«jzno»eimu» et eonsi»re volumu» universi» nr»eseuiivu» et Inturi- ri», quu<I nos nr.ievosit« ^IiK»t!«»e et e«nve»tni s»net!moni»Ii»m in VV«t!iei»« inbel «rseckium nostrum sit«m in Ilerbistst eum K«,«ini !i»s et Ksuis Omnibu» nnesitis et non ^uesiti«. que iliickem K»Kuimu», «nA eum zur» v»8sess!oni8 mn^ork et minute ^eeime üiiikem ile bonn v»Iuitt»te et in»n« rsailunlit» «iiieetissiinr? miitroiw !iunijzuucki! uxori» no»Ire venäi<Iiin«s et per vr»esentes venitimns pro nreew treeeut»rum et trigint» libr»rvm IisIIei.», ^uoil <^u!<Iem preeium et «tili » eonvert!sse reuu»t!»nt«s exeepti«»! »on nunierüte, nun so- lute nun Kn«ite peeunie et omni ^»ris »i«!!!« e»no»iei et eivilis. noIii» igitur «mne H„», <^uoiI in pr»efsto prueili« nee nun Komi» bu« e^ Koni» v«mpeteti»t, penitu» »b<Iie»ntes nr»e<lium ipsum eum »ui» »tliventii» »e nominiliu» ein» «boni» pr»e«Iietis pr»eposit», «»Iis»? et eonventoi vr»elili»t!s in proprium ilvn»mu» tr»<Iiiuu» et «lousvimu» in Kx» »eriptis in eo«Äem pr»ep«situm, ^Iib»lissim»m et «onventum pr»eckium eum Kaminivu».... „ . eum pleno verum ckomi» ni« tr»u»kerentes Proprietätis zur« in Perpetuum nussiile,«!». nnurum pr»em!s»«rum testi,»onium u»»e p»stin«n noslrn »Igilln.... rokor»,nu». Dstum »»no Domin! AILLI^XXXXI in vigili» .... et msrtini»n! m»rtz>rum pr»esentibu» Veinr. ile LeKesiI«rk Leinrie» IIerKis!»t, Iie!»«»rlk« ile liunilork, ^Vilnelm» <I« IIerIi!stlit militi» K»», <^I,uo»r»<I« pleb»n«^e Aleuteliu»e», I,up«I<I« <Ie 8unnrnKerjz, t^Kuonr»il« <Iiet« ttlant«, üeinrieo <Iiet« >^ este»f«I,l, filiert» ilieto <!rive cke KlilKe, filiert« eeiluri«, UlKert« «lieto ^ViÄer»»» «t vlurili«» »Iii» teilibu» L^e ilizzn!». 1291 Ar«. XII. ». , 1I»!>FoIlIu« Lpi»eop. vireebur^ensi» eouiirmiit K»ne venilili«nem, venckitor nemve ueoima» venckitss »K eeüiesi» I«rKip»l. in leoilu» pos»eäer»t. ^nt. ut in ^iplomate «. IVro. XI. ex eoi1. eopisl. XII. Ii. ?!os Alanegoluns <Iei ^r»ti»üpise.,Ve!»rieu»pri>epositu», .^rnolilus i!ee»nu» totumizne espitulum eeelesie Keriiipol. tenvre nr»eseutium 245 reeogno»eimu» et eonst»re volumu« universi» proesentilin» et kuturl», quoil »obilis vir Ileinrieu» eomes cke IlennenKerg in nostri prneien ti» eonstitutu» protitensque puuliee protest»ncko, »e zu» po«»es»ioni» mnzori» et minnte in vill» II«roist»t et per totsm m«rv»m ezu»ilem ville ^eeime, quam <Ieeim»m ip»e eomes » novi, et n»str» eeele»!» in keoilo possecker»t, et pr»e^ium illuck in ckiet» villn situm, quoil »li «unilem eumitem propriet»ti» titul« »Peetnbilt, ilileetis in Xp« prne posito,^,KK»tissv et «onventui »a»etimonsli»min>^ etbersvrinkel nostre <I!ue. Pro treeenti» et trigint» libr. n»tlens. vr»cki«Ii«»e pr»eiliet»Nl ^eeimam et ju» possessi«nis ipsiu» ckeeimne nonis »ponte et liliere in nostri» m»niK«» ckon»re in proprium eureremu», »e ouooue »uprnilietns libr»» in su»» u»u» utiles reeipiss« silirm»«» expres»e renunelsvit «Teeptoni non »«Inte et »»» numer»te peeunie et omni juri» nuxilio e»uoniei «t eivili», per <iuo<I possit ve»<Iie!o, cke «zu» pr»eckieitur, imprtiri. ?>»» it»que PreeiKu» menior»ti eoinit!» t»vo r»liiliter »nnuente» » nobisque smne ju», qnoil in pr««I»I» ckeeim» n»Ki» «t vostre eeelesie eompetebat pioviii« et matur» ckeliber»ti«ne inter no» super r« eoubsbit» »I«Iie»»tes »»teilivt»!n ckeeimam et zu» possessi«nis eju»ilem ckeeime Pr»epos!to ^Iiutisse et eonventui prne- ^ieti» in proprium ilonsv!»iu», tr»ili<!imu», ilouumu» et tr»ckimu» in eos<Iem prnepositum, ^blitis»»m et eonveutum ipsnm 6eeimum et ju» PossessIonis eju» eum Pleno rerum ä«mini» tr»nsk«re»tes Propriet»ti» jure in Perpetuum p«»sickenil». In quo promissor»m ete. ,üoe Diplomn testimonio eorunilem testium r«K«r«tum est, «ti »nteve«ien». K29S. «ro. XII. K. I,itterne super legat» me<Iiet»te L»stri Vi iltberA t»«ta Leelesi»e Lerliipolensi. 6. ck. III. ^.pril!» (S«. Mär-.) IS9S. ei nutliogrApIio »reblvi re^ii. IVos Lu„r»<Iu» Vominus cke >^ilprrss, Inipeetoribn» pxesentinm reeojznoseimu» publiee nniversi» presentiliu» et kuturi» «uoo! eonsicke , «ntes et,,tt«näe»test»m proben! toroz nostros, qu»m nos » vener»bili» Iru» <Iomini« nostri« — — Lpi,«eoiiis Kerblpolensibn» et »b Lcelesi» uerliipoleosi no» niultiplie!» Kenetie!» reeepisse, tie non imnierito pr»eeip»e nos IIIis «Kno«o» koru, n qnibu» noIii» e»<!eni «u«t !i»» Pen»», voleutes propter Ii«e vr.,ei,iK!Iem p»trem nostrum Nnuüg«! 16* 2M lium Dpi»eopum llerni»«Ien»em et <Iiet»m Leeles!»m »u»n> Kiv«?e ckiete me<Iiet»t«m e»«tri nostri in ^Vilner^ et <I»niivinm ivickem «t univer»» Kon» nost» t»n» pr«vriet«rii. «zusun leoil»l!» nee non «mnn. ?eoiln izue Älsuleuen vulgsriter noneun»ntur, eum KominiKu» euzu» ei»»zu« ststu» vel «»»ditisn!» ex!st»nt, juri«<Iiet!<in!Iiu», illstrietidu», Kon«r!liu», silvi», nr»tis, paseui», «rti», »gri», vinsis, ^eeini!«, «!ve eornor»libu» «ve ineorvorolibu» «t «ertinentiis »ui» quesiti», ^uoennzue voniine «ense»ntur, Item euri»m il«mi«ival«m in suis ^u«u,Kin»<!«initi Ilerm»«no cke lknneillierg » v«»ernI»I!D«inino ^uon<I»m Iring« Loiseon« Kerli!siulensi «IiIig»t»m et »nini» »Ii» K«u!i vivo» volunt»te 8Pont»»e!i et lilier« ilon»vimu», tr:ick!^imu», ckon»mu» et tr»elimu» zier «re»e»trs, « no»i» «mne zu» , «««ck in «m»II»» nreckietis Koni» et juriliu» K»Iiu!mu» »enltl« »Iiilie«iites , «t m pre» Zietum ^«m!nom nostrum Lpi»eonu,n, üeelesi»m »uam enm plen« rerum liomini« ti »u»kerentes, «« t»nie» «iliilomlnu» o«Iiis «alvn, nuod III» «m«ilt ^u»m Äiu vixerimu», in nojjtr!i öenen«i» n«test»te tenere, nee zier V«m!num üui»eo«um vel «s^itulum c^uo!ltl Ii»v »eu etisun sli^u»liter inkest»rl, nee <Iei»eep» n«ti st»t<m KsKeliiniu», pre«Iiet» K«»» vel »lizuae ex eis »Imul vel ilivi»!«. vevilenili, v«I slizuo »Ii« genvre slieuaeionis Äistr»»en<Ii, sine nren^eti Vomin? iui«lri L»i»eopi et L»z»tuli eou»en«u nnriter et u»»«u»n, si »ut,m alieüi vel »li^ulvu» ex »ervitoriK»» nostr!» i1»re vel eonierre qniil^ ^«am volueriiuu» «'s Innn» zire<I!«t!», Iioe knevre ileliebinui», insi», ckon.ini ^iostri ü^ii»es»i 6e euosei»u, «r»etere» L«m!nu» no!t«r üzu»eonu» et Osvitulum zire<lieti vier ver»s ^r«t« »nim« nvstrnni resnieieiites »tieotuni, «os eum oninibn« IiominiKu» et Konis «rek» tis «I«m!»» nostr» Lpiseovo et?l!eelesie sue tr»«Iiti», i» 6ese»»i««i» sue reeenerunt uresiilium speeisle, n«uiiiltentes no» eum »um!«,» Ku» et 1<»ni» ezu»iiem Peren^iie siout »Iios ^lom!»«» et Ku»li ürelesie eontra ^uosliliet »ilv«r»»rios no»tro» m»«ntere et ti^eliter ile5ens»r«, ree!jiienni», et si in un» nnI»» <li«vli«uer!t, »il »ll«ni <luiuneui»zue v«Iuerimu», tr»nsiliimu», in llu» Ksbit»ti« v«en» »i«r»mli seu Im» Kit»ntli «»siglisbitur noKis et?iun!Iie n«stre «onv«niens, et <^»stien 24ö ses »e VIgiles t»m turi iiim <su»m mnrorum Uli«» muuitloui« nee non vorten»riu», im» eum I»niII!» uostr» resvieere et etisiu »n», nostr«», et no!itr« tum in eornoriitu« c^u»n » in reliu» eu»I«<I!re öile» liter et »neei»I!ter «I«,nino. no,trg< Lplseoo» et LsvituI« munitiu- »en » III»ni jur»liunt üileliter e«nserv»re, »eck Imee, »I Iiou» nobi«, »le lju!Iiu» nretlieitur^ r»»i»», vel Ineenili« , »ut bell», vel «««Ii Iieti »Ii» I«I«rtuni« <Ievsstsreut«?, ««»i! stisit, «^««mivu» extuue ««»tentsti« cke ei» t»v» In vietu qu»m vest!t« noIiis et t»mII!e no>» trn »nIlieeret , ilomiuu» i»ster L«!«eopns vel Lkpitului« , si seilei I?I,iseo«nIi» v»enret, nolii» iueiII« temvore, l^u»«s^ue sck n«still»» st»tuiu recke»nt. In on»lilni» neee»»»rii» metckeeimu «r«vi«Iere teue» Kit«? KuLnnckanter, ilomi«« no«trn Lplseov«, vel L»i,!tul« seile v»e»ute pr»visionis nostre tempore, krustu»^ »!«ui öe ckieti» doni« tlevest»tis «roveoire noterunt, sl! u»u» »uos nereiltiente, »«« rtism «olliizente, It«»n »iivoe»t!»m In Iloeeliuelm c^ustenu» »e» esntin» lsit, » ckoimti«ne nreiliet» «eenimu», izu»m III!« cke ölu^zielllerg no«tri« »vuneuli» <Iinoseimu» aVvutssse, est et ellsm ilietum^ l^uoilsi iloniinum nostrum üvi»eop»ill <Ie? li«e monuerlnn» et r«^»verimu» <!e «muibu» ieoil!» <iue Lsstrenses In LsIIeder^ et In N^»»te!e Lu» »Itis kri«eriei juni«ri» e«u»»ngui»el nostri resickentes »nn!n» I» keoild tenent, slj Ips« ilomino nostr» et Leelesi» !» teockum proee» l1e»t!» Ipsi eomltl k'riilerieo ilomiuu» noster Lviseovu» gr»ti»m i"»- eiet »II» «Iii eo jure, lj«i uunuimu», in tenäuin eonlerenrk», Aeinile, eum «inoes nrogenirores nostri in Lenoliio 8nuctilnoni»- li«m ile Lells 8»neti ^on,nui» sun «astro ililnerg preiliet« s!„t «vnlti, noil^ue s!ni!I!ter ibiilem elekzerimu» »ev»Itur»m, l^usmeuu ljne ^Vilv«e»l!nm, vel »ilvoealis», li«s» in Koni» insin» Lenodii I»- ««i»os, pro remeili« »nime nostre legsverimu» illuil lejsstum » Vo min« uostr» üuiseovo et LspituI« nroilietis r»tum IisKebitur, «tl^ue gr»tum, Item si »liljui ««minibu» nun« ut Pre«tieitur , Leeles!»« truillti», eontr» i^sum ilinnin»in nostrum Lziiseonum vel Neelesism ex«es»eiMnt, illos vel yuemeunc^ue ex ei», nr<r vel zuibn» no» petemu», ck«u!uu» n»ster Lulrropu», vel Lspltulnm »eile v»e»nte »ck gr»li»ni »eeunilum nostrum Lonsillum r»eizii«t, et silniittet, Item Ulbertu» ilietii» Doner»!««, et »elnrleu» <Iietu» 8t»r» «Reist« nostri jnr»n<I« «Keilivernnt, <Ioin!n« nostr» üoiseovo sen Lsnitnl« liuoil e»» nun« resnieent, «juoil<^«e n«st niorte»^ n»str»m ^reöiet» I,oii» «mni» eum »»miniliu» et iiertinentii» «ui» ö«»»!«« nostr« üiii»e«li« vel LsvituI« »ede v«!inte »»»ign»buutet «reLeut»bunt, e»lzue Lileli 246 ter in »nte» t»na/u»m »u» ckomin» »cknereuunt, «znock et »Iii nomines «t 8eulteti, »! ^uo» forte pr»ee<Ie»te tempore ststuerimu», similiter jur»bunt, et Lileliter «v»erv»1iunt, »Heetum est etiam ^no<Isi nobi» in v«»ter«m vi<Ieretur, rluoö promis»» vet »liizu» ex promissi» nolii» von «int »ervat», tune KonoroKil« viro» Keinrieum pr»enositum üeelesie majori», et tlominum ürbinberlum «ie KturKenncrg nrepo- «itum Leelesie Vlosebaeensi», ^Ibertum <Ie 8«insneuKte et Lonr» ckum dietum Ktuili^el ile noe mouetimii», qni si eo eognito preilieto vel aliou» ex e!» nob!» non »ervat» un»nimiter pron»nei»ver!»t et Dominu» noster Lpiseonu» vel Lapitulum III» vei iUuii sck zu«»uin illorum ^ustuor in sr»tres menses s pronuneiatione nu^u»m«<Ii nu» nieranckos uionit! non rekorniaverint, se« emen<I»ver!nt, »n» et n»stri extune cke omnibu» vremisii» erimu» lilieri et soluli, si ver« aliijn» «reiiietorum qu»tuor ckeeesserit, alter ck<? Oapitul« Ker1ii»olensi » Domino nostr« l?v!»eono inlr» meii»eni tune proximun, »ubrogakitur loeo »u! »ck omni» ^uo^ue premiss» «Iiserv»ncks »uree«sor «reiiiet» Dommi nostri üpiZeovi pro tempore ex!»tens cke eonsensu LapituII vreckieti et »ecke vaeante Lapitulum »unt uatentibu» »ui« litteri» no Ki» tr»ckitis «Kligsti, nnck« no» »ck o»nium premi»s«rum et singul»- runi testimonium »»ne litter»m pr»eckieti» ckoniino nostr« et Lsvitulo kr»ck!»,»« »lgilli nostri munimine ck!Iigentiu» robor»t»n,, Datum et ^etuui llerkipoli »nn» Domini lil OL. I>kon»g. VIII—III lialeu- ckas.^nril!», presentiou» ckomini» nostri» Ikeinrieo «reposÄo ma^ore^ ^rnnIä« Dee»n», ^Vollr»nio 8eK«Iastie«, WernKero tü»ntore, ^m» ckre» cke l»u»ckelvinge» ?rev«sit« l>n»!»uaeen«i, üriiiuliert« cke 8t»r» Kenner^ »reposito üeetes!« Aloseliaeensis, et mnlti» »1^» prelali» et L»n»n!ei» vreckiete Leelesie Derliioolens!« , Item, Ueinrieo cke ür I»en, et I^KeKarck» ckieto Ilsneelin, Lei« ieo, I»rtm»n»o cke Krun»e», trickerieo cke V^ipvelt, LKeKarck« <!avikero, t^ockvkri<Io ckieto Detel» ni»»n, müitibns et multis »Ii?» ministerialiuu» Leelesie »erbivolen» »l» preckiete, Iten» Alberto <te 8«iusKe«bte, Lonr«n'o ckieto 8tuckilxel, ^IKert« ckieto Voner»I«e, Keivrieo ckiet« Lt»« et nluribn» »Iii» L<t« Aistillu» supensnm «um i»«er!pti»»»: 8i^!Iluni Lomiti» Lunr»iii cke XViltbre. 247 ISL1. IV?«. XIII». ^Ibertll» inile» cke L»rtil«rk renu»ti»t omni vr«nritt«ti et ^uri, qu»e illi eomveteb»nt in vill» USenIieim i» tnvo«m m«nssterii ^ acuter»« inbel^ ck. «Z. in ckie estneckr. ». ?etri »vost. (LS. !>!ir,) IZ2I. » eock. «or,. monsst. i» ^Vee»ter»«i»KeI XXV. «, I5nirersit,ti, ^uo« nr»esen» «erintum nervevit, volumu» »»« notum, ^uock «g« Ulbert»» 6irtu» ck«V»rt^«rk miles Lliu»uue meu» ckietu» Alü^er st? »mnes nostri n»ereile» » novi» u»«,ue in iuLnitum vr«^en!ti nonor»liili eolle^i« in ^Vetner»vri»KeI ««ni nr«vriet»ti et Huri, ^u»e »»Iii» eomveteb»t in vill» IlS « n Ke i » viilelieet in voni» que Lnunr»^u» <Iietu» Lr»'ve i»Ii»bit»re ckigno»» eitur, et K«e vure vr««ter Leum et «b «'ileeti«nein Vm ?». vr»e- v««iti rlig»rii noKi« «neei»I!ter sileeti libere revu»ti»mu» i» dz« »erivti»; »e nutem Kee librr» «Ion»e!o »<^uoeun«zue In ««üterum in- tring»tur sigillum »nstrum pr»esentiliu» L<leliter ^uximu» »vvone»» cküni. V»t. »nn« Hm ALLOXXI in ckie Lntlie6ri »ei r,etr.^nli. «Z2S. Nr«, xurb. IiIem ^IKortu» eon»ensu Iiere<Ium suorum m«n»ster!a in^Vetner», trinbe! rev«Iit »Ilo^ium »uum in li, Ieineib».t »ckt jir» I>i2'i lilir. n»Ueu» ck. ck in ovt»v» 8. Lvong. Fon»nni» 1822. «x. eo<I. eoil. eop. e«^ii»Iium. p. XV. n In n«vüne ^ui »m«n. Xorerint universi vr»»»nl!uni insvecto «», «zuock e^« Albertus miles <l^L»rtck«rk <Ieliit»rum ouer« vres»u» uu» «um «ouseu»u Kereilum meorum »eilieet UlKert! tili! mei «tieti Mü«e? »ee non AleeKtilcki» «»n^ii^i» L»r«Ii^ cke Klun- rielist»t et HI^Z!»Iie^t» eont»»r»I!s Lnroli <Ie Ilel^rit »Iluilium meum »ere nrvorium in «ii«ri Vo«t»itt siluiu, <^ii«ck Ileinrieu» <Iietu» Vrlg iun«Iiit»t^ »uni» singli» XXX m«It. eum 6inii«Ii« siligi? vi» mensure nerb. »«lveu»^ «um «uesiti» et non quesiti» t»m in viil» t»n in e»mn« et in m»reKin^ ezu»ckem rille eum, omuibu« juribu» «K svtiy«, «i<Iem »Ilvcki« uttinentiliu» in virgnlti», prnti» > p»«eui«, »qui» , vii« et iuvii» ve»iIi<Ii et veno'« et per vrese„t< » venilen^a trxl« j„st« veniliei«ni» titulo vener»bil!lius in Xsto <Iuv l'ueockorieo «llet« Vilser «r»evosito nee von «I»e ^Iibti»»s et eo»ve.utui «eim»? L6» vinlium in ^Vet»ers«iul>el emrntilins et ree!oientiIiu» pro se »e »no zum ilieto mon»steri« pro ureei« eentum 1^ et ilu»ruin eum äimi<Iia Iilir. Iinll. , ^uo<I ^uiilem prvliuiu me »eerpiss« in p»r»t» et uume» pe»«Iis»e. <ju»mobrem nr!,e,I!«lum resigno »II«<Iium ore m»nu et «al»»io ut mori» rst «ziiuioi»«» ei<Ie»i pro lue et omnibu» »,e!s »up- r»<I!rtis nereilinu» omniliu» zuriliu», ^ue in eo<I«n mieui »ut ips!» eompetenunt, nut eonipetere posse viileli»nt»r, omuiliu» ^uoijue »eti» »uiliu» , exeepti«uinui no» »oluli non numer»ti pretz? , <Ieeepti«n!» ultr» 6imi<I!um zusti preez^. ckoli m»Ii in?em »eti«ni «»»!^u«nu«il!o »u p»rte impetiri, retr»et»ri ?»le»t i,l!llu»I!t«r »ut eti»ni »»nullnri, pr»e,I!etum »Ilockium, ckiet»» »eti«nes eum zur« pereepti«ui» i^»»äem I?romitto iu»nper pr»eiliütis emptrieibu» plen« csvere ^e «mti«ne et f»vere v»r»»<Ii»m, ^ue vulg« ««««nullt «Iieitur, ^ue »eeunckum «»m niunem terr« eon«uetu<I!nem (gkMklnkr Landsbrauch) pro uz^s uui just!ei»n» »e«epture voluerint, est eonsuel»; i^uock ut perkeete f»«i»ni, tiilozu»sores ins!» 60 Lurolum cke AIunri«Iist»t venerum meum et ^Iliertum <Iictuiu Nlüier Llium meum, ^ui munit!, si »»epe ilietun» tiu^erlt in eivit»te AlunrieKst»t »ostsg!« se reeipient in cksmpvum nieun, eonimesturi «ee iuiie eiiluri, <Ionee impe^imentom uuzu»moil! Pe»!lu» »ulker»tur. llo« «zuo^ue »«Iz'ieieiulum et notunilum ^uxi, qu»<I »uperiu» ^!etns lle!nr!eu» ckietu» ^r!g rolouu» ezu»ilem »II«> cki! zu» nere6il»rium n»Ket in enilem, «uo<l t»men »ck null»n » »us» ru», nere<1um tr»»sire polit (poss!t) nisi !nI proximu« et eunckem «olum, et «ie , . » ckeiveip» »<I proximum et «uixlem solum. ?rete tere» ^uieun^ue ezu»cke« (possessor.) pro tempore knit solneioneiu ipsiu» »nn!» «mztis pr»eil!eti mosterü prueur»t«riliu», ^ui «imiliter pro tempore Luut, »«! ipzum «»»»sterium »ut »<I sliqn»m »nrum tr!»m eixitutum »eiliiet !llunrienst»t, n»v»m e!vit»tem »ut liuoiges» Iioven prout voluerint v«eturi« »ui« prt»l'ut (port»Iiunt) et vrop- rii» I»Kor!bu» et exveosi». I» Iioe igitur omni et singlorum ev« i!ens testimonium et rodur perpetu« lirmit»ti» sigillum meum prop rium <Iuxi nr»ese»tilni» »pnenilenckum. ?sos «zuol^ue Lorolu» ile KlunrieKst»t et widertu» ckietu» Illü«er reeoj;nos«imu» no» nmniun, et singlorum zir«e^iet«rum es»e Lilezu»sores et »iI Ko« no» penitu» olilig»m«r, et ^ui» «ig,»!« e»remu» pronrii» si^illo »unr»<Ii«ti ven ckitorl» »« ckielmn« eont«nt«». ?este« «unt <!ernnrnui Lu»»rii» et Lure»»r«u» «»eer^vtes et ni»iuieli» in Lilliittnuzen; Item Hei« »eu» <Ie Krutweilers etMnerlinu» »»eerckotr» et e»»I»ni in^VetKe»' «inbel, iIn» ^uo^ue uilezu»sures «unr»uietl eum pluriou» »I^s Lcke ckignis. D»tun> »nna 6oniiui AILOLXXII in «et»x» «metl ^«Ksnn» evsu^eliste. 1222. >r«. XIV. LertK«I<!ur eome» ck? Ilenneberg eonsentil in n»ne ven^!t!» nem ^IKerto äe L»rck«rk illi »Iliui l »Ilnuium n»«Hori in feuckum u»nte, »et. eoil. ««t«. ex eoil. eon. e»oi»I. «. XXIX. a. In nomine <li»nini' »me». U»» LertKuIilu» il« gr»tis eom«» in llenn«nberjz universi« xpi nckelibns, »ck ^uo» ur»ese«tes vervenire^ miles eum e»o»eu»u bereiIum «uoruni viilelieet ^IKerti LIii «ui ckieti in miuori Vbstat »»tum <Ie »i»nu nostr» In teo<I«m proeenen« v«ns» «iIi!IiKu» In ins.Dsniivs'I'neoaorieo ili«t» K^er pr»evosit« nee non Doiniue ^nKtisse et eunventui »»uet!nioni»Iinm man»sterii in ^ «» tners>v!nbel venckiilerit pro <^n»il»in summ» veennie, n»rtem nutem in elemosinam, ^,rn remeni« »n!»e »ue, ut si »Iiuu»»a» f«rt«ss» «<Iem mon»steri« »li^usliter noeuisset > tr»«ickit, nooi« numiliter nunnIie»vit, nt «uvr»ilietum »Iloilium nr»el»t» n»mi»ster!o in nr«vrium trauere u!AN»remur, et in reenmpev»um e^u»nem »Ilouiun» »uum luere ^>r«orinm in m»^«rl Lnrtilnrk «itum in m»nu» uostr»» resig- n»n» reeoziit in seoiluni Kien 8u«erins mem«r»ti. !Vs» ig!t»r zu»ti» nu!s »nnuente« zietionib«« »»en«äietum »Iloilium in Vb«t»t uiinuri «itum mem«r»to mon»steri«, in ^VetliersvrinKel »»nropri«vimu» et iu proprium trixliuimu» et ner nr»esentes tr»<I!mu» temzioriliu» ne» ^ietui» solutum (auf ewlgc Zelten frei) «uietum et liKerum Poss!- «len^um. In euzu» nostr« eollaei«»!» et »vnrooriaei«ni« . . presentem litter»m «üb Kz^s eovserivtom »eniu» ckieto mon»steri« trnil!rl!mu» et tr»u!mu» sigilli nostri n»tr»ei»!o r«b»r»tuni. ?«»tes Quorum snnt leite« äietu» üiger, Urtollu» cko lingerit milites, <t!«» tus <Zr!k m»rsen»len« noster, Lsrolns cke AlunrieKst»t, ^IKertu» ilie tu» Illiiner nrmijzer! «um vluriliu« »Ii!« nnritex? 2tw tZLS. «r°. XV. Albert von Bardorf, Ritter stiftet eine Messe im Kloster Tt. Johann unter Wildberg auf dem großen und kleinen Zehnt der Markung Schmuckenbach und auf einem Vorwerke und einigen zinsbaren Gütern zu Theinfeld. «I. ck. ser!» tert!» »nte KsIIi eonkessor. (tS. tt«t.) tSS?. » or!g. »renivi regü ». Uro. . . L7. In nomine il<un!ni »men. Dg« ^IKertu« äietu» cke L»rt 5ork mites notum esse eupi« uuiversi» pr»eseutium inspeetoribu« et »u<lir«ridu» t»m prnesenlibu» ^u,m in perpetuum »Nuturis; ^nock cke rebu» » äeo mieni e»II»ti» nieri proprii» un» cke eonsensir oiu- uium Iiereäum meornm viilelieet filiert! ckieti Klüziei'LIii »iei, Klee b ti l iIis «t Lli^slietK üli»rum niearnm pro remrck!» »ni m« niee «mnium^ue progenitorum meorun« et ob »Pem re- nn,nerne!oni» ckivine »Ilsre unum in enteil» 6ei L,enetri«i» Kl»rie «it» Prope mon»sterium »»netinionislinm eelle »»»ete Lo «»»ni» »nb e»str« ^iltperg ckot»vi »ck »ii«»»ul Perpetusm mieni ^ier»>ze»<I»ni eonslituen»o vr»eKen<I»m »»eerckoli «üet»vi ni!s»»ni eeledr»turo. Deit» igltnr et tr»<t!<Ii ini« tr»ck« et^ «I«n» Pnre et übere ilon»ei«ne irrevoe»b!Ii inter vivo» »il ipsins e»pell»ni sns- tent»ti«uem nomine et loeo nr»elie»cke totiu» m»reliie ouenilsm ville m 8muel:e»n»en <Ieeimsm mnjorrm seilieet et minut»m, izn»m n»e» tenu» uereejii »e meis u»iuu» »e utililstibu» »pnlie»vi; item Kon» inlr» sneeilient» H»r« nronriet»ti» Imnenck» et ^eeeto' utena» nossiilenan In vill» ?bevnselt sit» eon» om»!bu» «ui» nertiventü» ek jnribu» ^nesiti» et in«uiren«ii» «ilieet iIna» »re»» eum »gris c»nivestrlvu» eisilem »ttinentibu», volgsriter I.eKen nn»e»n»ti» , sck me jure ^uo »unr» nertinentes solventes »»»is singulis <Iuoileeim solitlo» uslk. in kest!» »eilieet Al»rt!ni et W»IKurge, in^ kesto vero, n»»ene non sginl».. i» n»tivit»te am. quiliKet pulernm n»nem soliltum Ii»II solven» ten» et izuillbet unum nnllum eurni» Item «"ono et tr»<Io «^on»e!one et nomine, «u» suj,r», »Iloilium unnni, ckietum ev» Vor«erlz in ckiet» vill» Vevnkelck sitnm «It»ri et «»»eile nr»eiliete »e «seeriloti inssm nro temo»re «tli<:i»»ti, quibu» seilieet sllocki« et »reis nr»ek»tis ei un» n»rte Kon» ^vmin»runi .^K!itssse et eeno- Kii »et. ^oK»»ni» »r»ecklet»rum et ex »II» n!,rte Lnnr»<ii <I!eti <Ie 8«i»kurt «np!ck»ni in WlunrieIi»l»<It eonL»»»t, ^uoil izniilem »Ilo^ium euui «r»el»ti» »reis z>er Se «olere sut z>rn Pension«, <^u» sidi ex» 2Z4 ^e^ire vi»leliit, loesre poterit »»ni« «ingl» zuxt» sue libitum vo tuut»ti». Lt renuneisvi et renunei« pro me »e omnibu» et singii» ^us, «zue in <Ieeim» et boui» pr»eckietis mieni cke zur« ut ^e kaeto ««mpetebunt , eno'em<^ue b««» , Mr» ips««ue »etiones pr»e» ^ietus i» ipsum ult»re «t eapell»num ipsiu» »It»ri» pro tempore existentem Piene e liliere eoutuli et eonkero t«t»Iiter «er Pr»esens te». Vol» etiam et orckiuo per Kee seript», «uock zu» pr»esent»»<Ii espell»num »ik ^ietnm »Itsre «Ie eeter« pertine»t a<t <In,m ^iititi» «»m ckieti mo»nsterii pro tempore existentem. ktixsane «zuo«^ qu»nt«? eunque et ^notleseun^ue öietum »Iture ex «Iiitn nut resign»tinne »lieuzu» espellani vnesvit ipse Voniin» «lium e»pell»num saeerö^otemi infr« yZr»«ni««i mensem loei^ orckiuari« non 6iEer»t Pr»esent»re. In <^u» ^uiilem pr»esenlati«ne »l ip»» uegligens kuit, ^uoit »Iisit, e» tun« ckns ^bK»» mon»steri^ in Lilickenu»en orckiu. L^stereien. nerli. ^i«e. pro tempore exiskens iutrs tres «li«s menses Sit ckietum, »It»re »s«er<I«tem ^iloneum presentet ill» viee. IVee etiam zam> <Iiet» pr»esent»ei« donum .^bn»tem ^»milietum imperpetuuin »Ii» nlinu» ») pertiueliit, i» solum e»»«m praeckiet» Dn» in pr»e» »ent»tione eapellaoi »ö sepeilietum »Itnre negligen^ tuit, «zu»nck» «»t ^uotiens vaeali« «tiet» Koe reizuisiverit, tun« utiuue viee ut pr»eseriptui» est, ill» «aeertoilem teneliitur et «teliedit Vns ^bIi»» pr»esent»l'e, Lt euuckum niockum pr»v»e»t»ti«iiis »epeckiete «zuoties» eun^ue ipsum slt»re vaeavit per Dn»m ^t,Kt!«»»m et <Ism ^bb»» tei» perpetuo vsl« inviolaliiliter «bservari, it» izuo<t e» liae pr»e» »ent»eione nulluni in posterum <Iiete <I»e ^nIltisse ae ezu» monnS' teri« per »eeasionem mali <KIi ll«oit vohsuriter geveräe ckieitur pr»ejuckieinm ssignetur. etism filiertu» ttietu» IKii«er, Aleelt» tllili» et üliüsbet» pr»eckiebi »ereöes militis strenui ^VlKerti <Ie IkartilorpK et reeoguoseimu», «m»!» et singkl cke bon» nvstr» volu»t»te eonsensu^»e k»et» fore et » noliis etigl« nm»« Hu», ^uo<I nolii» ex patern» seu Iiere<lit»rla »ueeessione eom- petit »eu in nute» viil«t»r eonipetere, »i»nu, «re et e»I»m« ut mo» est, »»<Iie»nte«. I» eu^u» rei testlmonium et roliur eg« AlKertus »iles ssopefstu» nieum sijxillum »pposui Iiuie seript« et no» ^1. Meelst' et ülis!» sistiiti pstroeini« evntisi et in majorem omuium ») Uoe koen <f«e»me»tum «rigin»Ie r»»«rli iabgrgre ^ vicketui e«i» verbum: »nulla minus' seriptn» kui»se» 2S2 priiem!ss»rum evickentism ontliiuimui un» n ^uleissimi nostr» tri» , . . . . pr»esens serivti»» sij>illi» virorum strenuorum Lonr»ck« ^e Ilelilerietn müiti» uno Ilerm»un» <tieti ile Vi engliez^ni »rmiff«» Luit r«Iiur»tun». Lt Ljzo Lonr»cku» et llerm» j»»i<Iieti reeoj^»<»ei- «u» sck preees ^IKerli niiliti» »e Ker«Iuu» suorum pr»eckietoru« »igill» u«str» ex ckiet» nostr» »eienti» «r»esentibu» »v«eu<Iisse. Ve» tes Kuju» sunt Ile^nriens et Lonr»<Iu» iliet! «Ie Vnrtnu'ornu et L»n ra«I„» ckietu» Kletu» «te Mtruseckork »rmigerl Lonr»<Iu» Kletu» Lnez^t «jon»eoInri» in Vessr« et »Lii,su»m plures tiile iligni. V»tum »n»» Dui. ROLL, vieesim« terti« fer. tertin »»te ^»Ili eontessor. ° Daran hängen 3 Siegeln

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Date: 99999999
Abstract 1469. Nro. XXX. Peter, Erhard und Hanns Gebrüdern von Triichseß übergeben dem Stifte Würzburg ihr Burggut zu Wildberg um 30v fl.

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Date: 99999999
Abstract t4U. Nro. XIX. Karb Truchseß bekennt, das Schloß und Amt Wildberg, mit allr» Gefallen vom-Stifte Würzburg gekauft zu haben.

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Date: 99999999
Abstract 1469. Nro. XXX. Peter, Hans und Ehrhard Gebrüder von Truchseß übergeben dem Stifte Würzburg ihr Burggut zu Wildberg um 300 fl. ck. <I. Samstag nach dem Sonntag Oeuli 1469. Wir dise hernach geschriben mit namen Peter, Erhart und Hanns Truchsesse Gebrüder bekennen und tun kund offentlich mit disem Brive gen allermänniglich für uns und alle unfere Erben, das wir sempt- lich und unscheidenlich mit mit gutem wolbedachten Mute und zeyti, gem Verrate, den wir deßhalben bey unsern treuen und guten Freun den gehabt, zu einem redlichen erblichen rechten unwiderruffentlichen 282 Todkauff verkaufft und zu kauffen geben haben und geben auch also zu urtel zu kauffen in und mir erafft dißs Brivs in der allerbesten forme und wn>s so das im Rechten allerbest erafft hat haben sol und mag, dem hochwürdigen Fürsten u. Hrn. Rudolffen bischove zuWirtz- burg und hertzzogen zu francken nnserm gnädigen Heren allen seinen Nachkommen und Stiffte unser Burggnt zu Wiltperg im Sloss, das von heinzen Truchseß unserm Vater seligen uff uns komen ist, mit allen seinen Leuten und guten auch einem hofe zu Leynach und einem holtzlnn der Lintzerzagel, das alles in das gemelt Burggut gehort, und sust mit allen anderm seinen herlichkeytem freyheyten. Zn und Eingehorungen besucht und unbesucht gantz nichts außgenomen, als wie dann das alles und yglichs bisher von dem genannte unserm gnädigen Heren von Wirtzbnrg und seinem Stiffte zu rechten man- lehen inngehabt besessen und herbracht han, also und in der forme das der genant unser gnädiger Her von Wirtzburg, alle sein Nach- kemen und Stiffte das alles und yglichs gemeinlich und in sundheit, als ir erknufts und freygut einnemen, inhaben nutzen nyffen besetzen und einsetzen; und damit tun und lHen sollen und mogen als mit andern iren eygen Guten on unnser, unnser Erben und menniglichs von unnser wegen Jrrung und eintragk on alles geverde. Und solches Burggut mit feinen Zugehorungen obgedacht komt zu rechten Kauff umb 3W Gulden reinischer Landßwerung zu francken, die uns der ge nant unnser gnädiger Her von Wirtzburg an guts, gezaltten Gulden bereyt ausgericht und bezalt hat. Und daruff so sagen wir denselben unnseru gnädigen Hern von Wirtzburg sein Nachkomen und Stiffte solcher 300 Gulden für unns und alle unnsere Erben gentzlich und gar quit ledig und lose in erafft dises Brivs ongeverde. Und uff /o1> ches alles und yglichs haben wir obgenannt Verkauffer dem mrge- dachten unnsern gnädigen Hern von Wirtzburg alle seinen Nachkomen und Stiffte des obgemelten ires erkaufften Burgguts mit allen und vglichen seinen Zu und eingehorungen wie obbegriffen ist itzund ei- gends abgetreten und sse der in Stelle leiplich gering nützlich Gewalt und Gewere eingesetzt, uns auch der mit mund haut und halm wie sittlich und gewonlich ist im Stiffte zu Wirtzburg und Herzogihum zu Francken verschaffen und enteussert, treten der abe, setzen sie der also ein, verschaffen und enteussern uns der in und mit erafft dißs Briffs für unns und alle unnsere Erben, weren sie auch deß alles und yglichs in gemein und in sunderheyt ander rßzwo «lsatzi, ver- kumert verkaufft, verhofft, verklagt uüersollet und gantz unansprüchig 2».> g1s Lehens verschafft recht ist „ach Gewonheit des Landes zuFraneken alles ongeverde. Und darauff so sagen wir den Hofmann des gemel- teu Hofs zu Leynach auch fmift alle andere Zinnßleitte zu dem obge.- dachten Burggut gehorende aller Glubde und eyde, womit sie uns bisher verpflichtet grivest sein mit diesem Brive quit ledig und lose, weisen sie auch damit an den genanten unnsern gnädigen Hern zu Wirtzburg sein Nachkommen und Stiffre itzund an Erbhnldigung und Pflichte zu tun, rmd in weise« mit aller Oberkcyt, »utzen und rechtS inmaßen sie unns bisher verwant gewest.sein und getan haben zu gewarten und gevolgig zu sein, Sollen und wollen auch dem mehrgedach» ten unnsern gnädigen Heren von Wirtzburg itzund und von stund an alle unnsere Brive und Urkunde was und wie viel wir über das ge- melt Burggut mit seinenZugehörungen haben in rrer sicherenGewalt überantwortten und übergeben alles ongeverde. Und wir obgemelt Berkeuffere gereden und versprechen auch mit guten waren treuen fur unns und alle unnsere Erben disen Kanff und uffschreibung mit allen iren Jnnhalt in allen und vglichen iren Stnken punckten und Artickeln ware stete veste und unverprochenlich zu haltten zu tun und .... dawider auch nicht zu fein, noch .... getan werden. Wir selbst noch sust ymants von unnsern wegen weder mit gerichten geistlichen oder werntlichen ongericht nach sust in Geheim wie das ymants erdenken oder fürnemen möchte gar und gentzlich on alles geverde.' Und haben das zu Urkunde unnser vder sein Jnsigel an diesen Brieve gehangen der geben ist am Samstage nach dem Sonn tage Oeuli nach Christi unnsers'lieben Herren Geburt viertzehenhun» dert und dem newn und sechtzigsten Jare. Daran hängen die 3 wohl erhaltenen Siegel.

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Date: 99999999
Abstract 1171. Nro. IV. Das Kloster Wechterswinkel vertauscht ein Gut zu Ostheim an die Kirche zu Fuld gegen die Fuldischen Güter in Höchheim.

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Date: 99999999
Abstract l485 Nro. XXXVII. Bischof Rudolf schlichter einen Streit zwischen dem Kloster Tet. Zo^ hann als Erbrechthrrrn des sogen. Wackessischen Guteszu GroK- eibstadt und der Gemeinde allda wegen der Beethe. ck. «I. Samstag nach Ambrosii 1483. ex vrig. »reli. rest. ?>i«, 29 . . , ilö. Wir Ruoolff von gotes gnaden Bischvve zu Wirtzpurg vnd Her» tzog zu frannken. Als sich bißliere Spenne zwittracht spruch vnd vor» derung gehalten haben zwischenn vnserer Lieben andechtigen katherina Eptissin vnnsers Closters zu Sant Johanns unter wilperg eins vnd vusern lieben getrewen Schultheis Dorfmeistern vnd gantzer Gemeinde zu Grossen-Eybstat andern Teils, Als von des Hoffs wegen so Mi chel wackes außwendig des Dorffs Grossen - Evbsiat 'ligent hat, vnd von, der obgemelten Eptissin vnd Jrem eloster zu erbrecht besitzt der etwan durch die Brüdern des egemelten Closters gebawet worden ist, Jnn der forme vnd gestalt das Schultheiß Dorffmeister vnd gemeinde zu Grossen Eybstat für genommen haben Bete vff des gemelten wackes farende habe so er uff dem hoffe gehabt vnd gebraucht hat zu setzen, vnd das er von dessselbenHoffs wegen Dinst pflichtig vnd das es also von alter herkomen sem solt Das Jn aber die gemelt Eptissin nicht gestanden vnd furgewant hat das der gemelt Hoffe egemelter vnd aller ander beswernus gantz frey vnd also herkomen, Dann da erJnJrer Worfaren hant gestanden, vnd vnsers Closters zu sant Johanns ge» weßt, were er des alles frey geweßt. Jn vertrawen so er mit seiner gerechtigkeyt vff wackes were komen, Er solt bey solicher Freyheit auch also bleiben. Vnnd als wir nun das bedeteyl inn irenn für« brachten kunttschaften auch allem andern Jren fürbringen nottürfftig- lich verhöret zu hertzen gefuret vnd betracht haben wie vns bedeteil verwandt sind, dadurch wir nicht gern sehen das bedeteyl vbgemelter Jrrung halber gegen eynanher zu weiter koste mühe vnd arbeit wach sen vnd bracht werden sotten, Bekennen wir vnd thun kuntt offentlich mit diesem Briefe gein allermeyniglich das wir darumb Jm allerbesten bey beden partheyen fo vil fleißes angekert, das siesoliche Jre Spenn zwittracht spruch vnd vorderung zu einen gütlichen spruch mechtig- lich an vns gestalt vns auch gleuplich ») zugesagt haben. Wie wir dorumb Jn der gütlichkeyt zwischen Jm setzenn orden vnd auß» sprechen werden, das sie solichs vn alle wegerung annemmen halten» ») Glauplich, 19' 292 Thun vnd volftreken sollen vnd wollen, vnnd darumi dem also nach. Setzen ordenn vnd sprechen wir auß in der gÄtlichkeit Jnkrafft dies Brieffs das Michel Wackes sein erben und nachkomen die den obge. dachten Hoffe zu Erbrecht besitzenn vnd June haben von Jrer farende Habe aller vnd Jglicher so viel oder weuigk jerlichen vnd eins yeden Jars Jn der zeyt so andere Haußgenossen zu Grosseneybstat die bcthe pflegen zu bezalen der gemeinde zu Grossen Evbstat einen reinischen gulden an golte oder an gelde wirtzpurger werung sovildann eingul» ten ye zu zelten gelten werdet, vnd nicht mere zu Bete geben, vnd wen auch bishere Wackes mit vier pferden gedient hette sollen er sein erben und nachkomen als obstett newet K) mit zweyen, vnd wen sie aber mit zweyen helten gedienet, sollen sie neweetl.) mit eynen dienen, vnd sollen hierauff vmb obgemelte Spenn Zwittracht spruch vnd vorderung vnd was sich bishere. damit verlauffen begeben vnd gemacht hat gentzlich vnd gar gericht vnd geschlicht sein vnd bleiben. Geverde vnd argeliste hireJnnen gentzlich außgeschlossen zu Vrkunde haben wir vnser Jnnsigel an diesen Briefe Thun henngken der ge- zwifacht vund Jglichem teyl der einen gleichs Lauts vbergebenn Am Samstag sant Ambrosen Tage Nach Christi vnnsers lieben herren ge» burt Biezehenhundert vnd darnach Jn dem acht vnd siebentzigistenn Jarre. 8.) Daran hangt Bischoff Rudolfs Jnsiegel. t«5 Nro. xxxvm. Konrad von Hutten verkauft dem Kloster Set. Johann unter Wild« berg seinen Antheil an der Wüstung zu Rügshof um 100 fl. in Gold. > 6. .1. S. Dionvsii Tag i486 (9. Oet.) « «riff. »red. reff. Jch Conrat von Hutten bekenne offenllch mit diesem Briff gein allermenniglich für mich und alle mein Erben das ich mit wolbedach» tem und zeitlichen vorbetrachtung und rechten wissen recht und rrdli» chen zu urtal und einem steten ewigen ymmerwerenden unwiderrufli» chen verkauff verkaufft und zu kauffen geben han, verkriiff und gibe also zu keuffen in erafft und macht dich Briefs und mit den allerbe« . li) ist nicht recht leserlich, dem Sinne nach soll es heißen: küirf« tighin. 2ZS sten rechten Form weiß und maß, wie dan ein steter ymmerwerender unwiderruflicher Toter kauff vor einem »glichen Richter und gericht geistlichen und weltlichen und sunst ausserhalb gerichts billigen und von recht oder gewonheit wegen allerbest erafft und macht hat haben sol und mag der erwirdigen Frowen Katharina Zollerein Ebtissin Gerhausen von konigsberg priorinn und dem gantzen Convent und Closter zu sant Johanns unter wilperg gelegen sant Benedikten ordens allen Jren nachkommen und Jnhabern gemelts Klosters allen meynen Theyl und gerechtigkeit an der halben wüstenung Rügshausen Es sein Aker wie^ fen, holtz wonn und weide gantz nicht davon außgenommen. mit allen den rechten gerechtigkeitten herlichkeitten oberkeitten ehaften und ge> wonheitten Jn aller der maß und wie dann das Karll Zoller inge. habt, mir fürter verkaufft eingeben und wie ich dan das bis uff diesen Tag Jngehabt herbracht genossen und zu tun macht gehabt han, also das die gemelt frawe Jr Convent und Closter das vorgenant kausstuk mit allen und iglichen seinen rechten und gerechtigkeiten le> diglichen einnemen, Jnhaben nutzen und nvssen verlevhen besetzen und entsetzen und die nach Jrem nutz fromen und besten wenden und ke» re„ „ach aller Jrer notturfft und willen mit dem allen tun und laßen soll m und mogen als mit andern Jren ledigen und unbekommerten guten ungehindert von mir mein Erbin und menm'glichen. Wan ich han mich auf des obgemelten kaufstuks lawter gantz und gar für mich und alle mein Erbin begeben verziehen und geewßert, verzeihe begibe und ewsser mich des wissentlich gemwertig yetzt alsdan und dan als yetzt In erafft und macht dieß Briefs Und mit dem allerbesten rechten so ich das ymmer tun sol kann und mag, und wie itzunt allerbest recht ist oder hinfür zu ewigen zeitten ymmer recht wer oder werden mecht (mochte) Gibe auch das von mein und meiner erbin handen und ge. walt in der obgenannten frawen des Convents und Klosters haut und gemalt für rechts freyes und unbekommerts erbe daruff nymant er« klagt, erfolt erbschasst oder ander sach wegen darzu nicht zu sprechen zu vordern odir zu gebiten hat noch haben sol in kein weise deß ich dan für mich und a!ke mein erbin die obgemelten frawen Jr nach« komen eonveut und elyster also itzunt alsdan und dan als vutzunt in leiplich nutzlich geruig rechtlich und habende Gewalt und gewerde setze Jn erafft diß Brifs Und nachdem solch gemelt kauffstuk von dem StifftWirtzpurg zu lehen rurt sal und wil ich das seynen gnaden aufft schreyben und biten den genanten keuffern fürter zu levben und Jne unterihenig zu machen und komen die gemelten kauffstuk für hunder» 294 gulden reinscher in Golde landswerung zu Franken, der ich alsbald zehen bezalt und der andern Neuntzig ir.it, einem schuldtbriff vergnügt bin und ob den gemelten keuffern an den obgemelten kauffstuken Jn zeit der werschaft jar und tags eynthxrley rechtlicher anspruch zukome,, von wem das geschehe, das sollen und wollen ich und mein Grbin den genanten keuffern als Landsrecht und gewonheit ist und da man an dern recht von mir nemen und geben wil vertreten und aufgericht machen on alles geverde und auff das die genanten keuffer sulcher werschaft sicher sein mogen So han ich Jn zu guten Burgen gesetzt den hernachgenanten mein guten Freund also ob ich an solcher wer schaft zu weren sewenig (zu schwach) wurde. So haben die genanten keuffer macht und recht denselben Bürgen darum zu manen gem ko^ nigshvven vder Mürstat in der stett eyne Jn ein wirtshause und so er also gemant wurde, wie die Manung geschen, so soll er einen reyffigen knecht mit eynem reyssigen pferde Jn ein wirtshause das Jm wie oben benannt in Leystung schiken und darin haben und le»> sten von knechten zu knechten von pferden zu pferden als recht und gewonheit ist solang bis den genanten keuffern ums Jr obgemelt Jrung darumb sie gemant helten ein gut vollkommen gnug geschen were So bekenne ich hernach geschriben Burg in Crafft dießs Briefs das ich also gut verburg worden bin und ich obgenanter Conrat vom Hutten für mich und mein erbin und ich hernach genantr Burg für mich ge» rede und verspreche bey und mit unfern rechten guten waren lhrewen dieser kauff verschreybung werschaft Burkschaft und alles das von un- serm yeden theyl in diesemBrieff verleibt binden und beruren ist ge- treulich war stet und oest zu halten und dawider nit sein tun noch schiken getan werde mit gerichten geistlich noch weltlichen ongericht noch sunst Jn kein weyß on alle geverde. Zu warem Urkund So ha ben wir sein eyen Jnsirgel an diese Briff gehangen So bin ich der Burg von dem obgemelt ist mit namen Valtein von Bibra zu Jrmels. hausen. Der geben ist auff sant Dionisen tag nach Christi geburt vier- zehenhundert und darnach im funff und achtzigsten Jaren. (Daran hangen 2 Siegel.1 29ö

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Date: 99999999
Abstract 1479^ ' Nro: XXXVI. Katharina, Zollner Abtissiu des Klosters St. Johann Verleiht der Gemeinde Saal die Gräfennuchle allda zw Lehen. i486. Nro. XXXVU. Bischof Rudolf schlichtet einen Mreit zwischen dem Kloster St. Jo> hann als Erbrechtherrn deS' sogenannten Wagkessischen Gutes zu Craßeibstadt und der Gemeinde allda wegen der Beeth.

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Date: 99999999
Abstract 1«0. Nro. XXVII. Graf Georg von Henneberg und Abbt Johann von Bildhausen schlich» ten einen Streit, welcher sich zwischen dem Convent und Kloster Set. Johann unter Wildberg und 2 Nonnen daselbst namens Konne Sweinshaupterinn und Anne Lankheimerinn wegen des Nonnenhofs zu Antereßfeld Md eines Gütleins zu Ostheim er hoben hatte. ck. Mittwoch nach Ostern 1460. « «rig. sreb. regii 29 , . II. Wir Jorg von gottes gnaden Grave vnd Herre zu Hennberg vnd mit vns der wirdjg vunser besunder lieber Andechtiger Her Jo banns Abbt des Klosters zu Bildhausen bekennen mit disem Briefe von solicher zweyung und Speyne die dan ufferstannden vnd gewesen sind zwischen der wirdlgen vnd besundern lieben Andechtigen Elßbe- then von Maspach Abbtissinn, kathrin Zollnerinn Priorin vnd der 276 gantzen sannnung, Closter Jungkfrawen des Closters zu sant Johanns vnder Wilperg eins, können Sweinßhaupterinn vnd Annen Lannken» renterin Closter Jungkfrawen daselbst onndernteils, als von wegen eins hoffs zu Nidern Eisfelt vnd eines gütleins zu Ostheim gelegen, darumb die Abdtissin vnd Priorin meynen, die Jrem Closter zusten sollen, Vnd aber die Sweinßhaupterinn vnd Lannkenrewterin melden, das die von Jren Eltern vff sie komen vnd Jr wern Solicher Jrer Spenne sie beyderseit in der gütlikeit vff vns gcstalt haben wie wir es zwischen Jn scheiden vnd setzen, das sie das beyderseit vnverbro- chenlich halten wollen als die Abbtissinn für Sie, die Priorin vnd den gantzen eonvenr vnd Sweinßhaupterinn für Si vnd die Lannken» rewterin vns obgen. Johannsen Abbt zu Bildhausen bey Jren rechten vnd gehorsamen vnd mit trewen gelopt haben: Also haben wir solch sach umb guter ding willen vneinikeit vnd kunfftig schcden zwischen Jn zu verhuten angenommen, nach den sachen gefragt, Vnd nach genugsamer Verhörung Sprechen wir Jn der gütlichkeit zwischen Jn uß zum errsten das die Sweinshäwpterin den hoffe zu Nider- Eisfelt, den sie vorher inngehapt hat mit der gult Jr Leptag vnd nit länger innhaben, vnd nisten fol, doch das die Abbtissin von des elosters wegen am Hofe die Lehenschaft Hab', den zu verleihen wenn das zu schulden kompt, vnd die Besitzer deßelben hoffs der Sweins« hewpterin globen, Jr mit den Zinsen Jr Leptag und nit länger zu gewarten. Vnd die siebenttzehen vhnnt selgereth, .die uff dem hofe dem Convent vmb ettlich vigilien vnd gotzdinst jerlich zu tun zu geben geordnet sein, Sol die Sweinshenpterin also Jr leptag von solchs hoffs nutzung jerlich den eonvent ußrichten vnd derselb eonvent so, lichen gotzdinst, wie der uff sie komen vnd geordnet ist, oleyßiklich vollbrennen (bringen) vnd ußrichten getrewlich vnd ongeverde. Der Schwenißhenpterin sollen auch Jr leptag und mit lannger folgen die gult von dem gutlin zu Ostheim, der jerlich drey pfund sein minner oder mer vngeverlich, doch das die Abbtissin von des elost's wegen die Lehenschafft habe, vnd die Besitzer des gutlins derselben Swinßhewpterin Jr leptag vnd mit langen glvber mit der gult jerlich zu gewarten. Vnd wann sie mit Tod abgangen ist, So sollen solich hof und gut mit Jren zinsen gulten und allen Zuaehorungen dem genanten Closter lediklichen heimfallen folgen und beleiben on Jrrung vnd Jntrag Jrer erben und aller menniglicht Jn allerweg. Es were dann ob die Lannkenrewterin die Swemßhewpterin überlept, So sol derselben Lannkenrewterinn die zinsen des cgen. gütliys zu Ostheim 27« auchJr leptag vnd nil lenzer folgen. Und mit der Lehenschafft und globung des armen, umb die zinsen zu gewarten, gehalten werden, als vorgeschrieben stet. Vnd wenn sie auch mit tode abgangen ist, So sol solch gut mit dem gemelten zins dem egen. Closter furter auch lediklich beleiben vnd folgenon Jrrung vnd Jntrag Jrer erben vus meniglich Jn allerweg. Vnd sollen daruff zu beiden Partheyen der sachenhalb vnd vmb allen Jren vnwillen gantz gericht vnd ge- sönet sein, also daß kein teile sein nachkomen oder erben den andern teile sein erben oder nachkommen darumb nymermer anvordern noch fürnemen sollen noch wollen weder mit gerichten geistlichen oder welt lichen noch sust Jn kein anderweise ^och weg, wie jemand erdenn- ken mocht, arglist vnd geverde hir Jnne gantz oßgeschloßen vnd hint angesetzt. Vnd des zu waren Urkunde haben wir Grave Jorg unn- ser Jnsiegel vnd wir Johanns Abbt zu Bildhausen unnser Abtey Jn- sigel an diesen Briefe tun hennken. Der geben ist am mittwochen nach dem heiligen Ostertag Nach Christs geburt 'viertzehenhundert vnd Jnn dem sechtzigsten Isre. (Daran hangen die Siegel der 2 Schiedsmänner.) ,465 Nro. xxvm. Entscheidungsbrief des Abbtes Johann von Bildhausen über 'entstan dene Irrung zwischen Pfarrer Wanß zu Königshofen ond der Bupgerschaft allda «. ä. Donnerstagk nach smt MauriziiTag 1465. ex «r!g, nreb. reg. Wir Johann von Gots Gnaden Abte zu Bildhausen Cseeinß-Or- dens (eistereien«» v.) und wir diese heernach beschrieben mit namen Thomaß Geißler Doktor geistlicher Recht Arnoldus Schelm Pfarrer zu Wettrungen Johannes amelungk Pfarrer zu Kissige Mathias Eyrink Pfarrer zu Aschach und Ebethartt von Lichtenstein zu der Zeit voyt zu konigeshoven von solicher Jrrungk, Zwietrecht Handels unwille und Sache wegen dir sich verlauffen haben zwischen Hevn Jo» hannsen Wanß Pfarrer zu konigishoven «uf eyn und den ersamen und weysen Schultheißen Bürgermeistern und den Rate gemeynllch daselbst auf das andre theil bekennen wir offentlichen mit diesen Briefs gcin allermenigklich, das sie solicher irer Zwietracht unwilleS und Sache sie und alle Ire nachkommen gantz «nd gar in der gut 277 lickeyt auf. uns gegangen und komen feint also wie »ir sie darumb entscheiden zwischen Jn! setzen ordnen und aussprechen das sie da« zu beyderseit zu ewigen gezeiten halten thun und vollfuhren sollen. Hirumb so scheiden wir zum ersten Jn- krafft dießs Briests das alle sache zwietracht und unwille zwischen Jn beyderseits bißs uff diesen heutigen Tagk ergan» gen gantz und gar versunet gericht und aller unwisse abe sein soll also das keyn teil dem andern solichen unwillen und ergangen fachen Jn Argk noch . — . sal nymer mere anden effern oder rechen soll weder mit werten noch mit Werken Gerichten noch ongerichten In keinerlei weis ongeverde. Zum andern als sie. beydersert in Jrrthum gewest sein um das selgeret Scheiden wir eintrechtlichen das ein yder Mensche der em« pfengklichen ist das heilige sakrament zu selgeret geben soll acht und zwentzigk Phennige wirtzburger werunge, und wer es das sich der mensche wollt lassen einschreyben, seiner sele zu gedencken der soll einem Pfarrer auch geben acht und zwentzigk Phennige obgemelter werunge. Dammb ein yder Pharrer desselben Menschen sele ein gantz Jare alle sunntage in der kirche gedencken soll und darnach alle goldvesten zu ewigen gezeiten als altheerkommen ist. Zum dritten als^der Pfarrer vermeint vvn einem vden Men. schen der das heilge sakrament empfang hat ein meßsphennige zu ha> den Scheiden wir das nvmandt einem Pharrer der ve zu zeiten ist, keynen meßphennige geben soll/, dann allein das dinstvolk^ als das auch vor alter heerkommen ist. Zum vierden als sie beiderfeit Jngeiruchen gewest sein und der Pharrer vermeint, die heylgenmeyster so si^auffgenommen werden, soll» ten Jm auch geloben Scheiden wir das der heilgenmeister allevn eynen Schultheißen zu konigißhoven der je zu zeiten ist, von der kir« chen und von eyns rats und Pharrers wegen an^. eydtsstat geloben sollen getrewlichen- mit der kirchen umt zu gehen und eynem rat und Pfarrrr zu verrechen. Zum fonfften als sie Jngedruchen gewest feint das der Pfarrer vermeint man M Jm bete Licht, gnügk geben Scheiden wir das die heilgenmetster von der Kirche wegen eynem vden Pfarrer der ye zu gezeiten ist geben sollen katemer (Quatember) eyn Phundt wachs zu bete Lichte und nicht mere. Zum sechsten als der Pfarrer vermeint hantlon zu nemen von den Leuten die Jm Vaßnacht hüner und zynß geben wenn sie ire guter 278 verkriiffen. Scheiden wir dai man evnem Pfarrer, der in gezeiten ist, kein hantlen geben soll Sündern eyn yder Pfarrer sol diesel- bige umb sunst auß und einschreyben nud ein »der sol ennem Pfar rer sein Zynß zu rechter Zeil gereden und geben. Zum sibenten als sie im Irlhum grwest fein von rynes schul- meisters und kirchners wegen Scheiden wir das ein vder Pfarrer an den vier hoen Festen einem Kirchner und schulmeister ein, mole zu eßen und zu trinken geben und In darzu bibales nach fro nen eren geben sol. Zum Achten als sie Jm irthum gewest sein was man evnem Pharrer, der ye zu grzeiten ist, fur das Außschreven (proei»,nn' tion) wenn zwey elich werden geben folle Scheiden wir das zwey Eheleut, die man dreymal in der Kirchen außgeschrien bat, von »dem mol geben sollen dry Phennige. Zum letzten mol als sie Jn gebruchen gewest seynt das der Pfarrer vermeint, wenn er ein kint deuffe, Lone zu haben Scheiden wir das eiu Frawe, so sie eingeleytt wirt eynrm Pfarrer geben sol vier Phennige und ein Licht von epnem klepnen virrdunge wachs ungeverlichen und von den deuffen nichts nemen als das vor alter Heerkommen ist. Und so bekennen wir obgenannten Johannes Wanß zu der zeit Pfarrer zu konigißhoven Schultheiß Burgermeistere und der rat da selbst mit diesem Brieff gein allermenigklich für uns und alle unnser nachkommen, das die obgenantten unser Herre von Bildhausen und andere unser Herren und gute Freunde soliche bechrdignnge von un ser nottorft wegen mit unserm guten Willen, wissen und wort be. redt betheydingt und anßgesprochen haben und grreden bei unseren wa ren trcwen für uns und alle uusere nachkomen soliche Betheydiguuge ware stete veste und unbrocheulichen zu halten gesetzlichen nach auß- weysunge dießs Schietbrieffs nachzukomen unb dabei ewigklichen zu bleyben laßen vn allerley wegerunge und außzügk geistlicher und welt licher gericht wie die genant sein oder namen haben alles ongever- lich. Des zu warem Urkunde so haben wir obgenannter Bruder J»> hann Abt zu Bildhausen für uns und alle unser nachkommen unser Ebteye Jnsigel als ein Lehenherre der obgerührten Pharrekirchen mit wissen an diesen Brieff thun henken So haben wir obgenannten Tho mas Gevßler Doetor Arnoldus Schelm und Eberhart vom Lichten» stein unser igklicher zu gezeugniß aller obgeschriebener Sache seyn Insigel als ein theydingßmann zu 'des obgenannten unsers Hern von 279 Bildhausen gehangen der wir uns Johann amelnngk und Mathia,? eyringk als Betheydingsmenüer mit Jn gebrauchen Gebrechen halb eygener Jnsigel mttter den Jnsigeln wir uns obgenannten Johannes Wannß Schultheiß Bürgermeister und, der rat zu konigißhoven für uns und alle unser nachkomen verpinden und aller obgeschriebener Sache bekennen. Der geben ist uff donnerstagk nach Sant Mauri. zirnTagk nach Christi unsers lieben Herren geburt vierzehenhundert und Jnn fonff und Sechzigsten Jaren. Daran hängen 4 Siegel, zugleich hängt daran folgende Urkunde : !5«6 uä IXr». XXVIII. I» no,»„i« ^omini amen. ?ko» «öieisli» enrie nerbipolensi» l'at«knei,„uz tenore presentium uuiversis »t singuli» inspeetoribuz, quo,! litten». u„Hu»mo<Ii. «uibu» nee noj>lr« »tki^e «unt, eor»m nn Kis in not»rii publie! et testiun, inlr» «eriptorum pr»esenti» pro- <Iuet»» viilimu», tenuimu«, palpsvimu» »tizue «i!llgenter inipeniviu« »t «Zl»m!„svi,nu», et <pii» per visi«nem ckiligentem eonson» eompe rin,„». Iileo ip»»» tilter»» cke presentinm Kine inile expreisis eon »,!iisiKns et »il eormxlen, n»mileui Petiti«n«n eollnu«»mu«, »ppr« Ku^u»ivocki or<I!»«tionem et inibi eontenla in »uo robore perm»nere <Ieeernimu», pronnnkinmu» et neel»r»mui per pr»esevtes . . . , ninm et siujznlornni Lileni et testimonium pr»en»!»«nrum pr»esent,« »eribi, nostrn^ue sigilli nlriei»I»tu» eurie nerbipolensis ju»siniu» et keeimu» »penslone eommuniri et Kuinsmo<I! Ikttdri» »Ligi. V»tuni i« eivlt.ite Kerbip»Ie»«i »»«« Dom. milleüsini« ^u»äreil« »ex»l>esimo S5exto, in»ieti«ne «n»rl» <Iee!ni» > poutiLestu» s»netissim! in elirist» p»tri» et <Iumini uostri Dom. Pauli ckisiv» priniilenti» »pe »eck!» r»rum vel q l pr»esentiliu» ... üonor»bilil»» Vm« ?iieoI»o IVi mensiniler vieari« <I«minie»Ii et proenr»tsre L«ei? revrre»ilis«inii <Iom. ^«m. lincknlü» eeelvsie uerbipolensi» episeapi et georio <!e Lz eli (Eich^r vnlg« Dräg?) plebsu«. in llelckbur^ ... in «llet» ee« elesi» neroipolensi vieari« testibu» lick pr»emi««» v»e»ti» et rogsti«. ^ ernerns Oluesseu noturiu» «ck pr»emis«» <Ie e^u»^em vener»bili« aoiuiui «Niei»li» m«u<Ist« m»«u propri» seripsit et sudke»p«t. Daran hängt das Siegel des Offieialates. 280

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Abstract 1446 Nro. XXIII. Die Abbtiffinn Else von Maßbach bestättigt eme llebereinkunft des Bretter- (nun Gabelsmüllers) Müllers zu Großeibstadt mit den Wollenwebern von Königshofen il. «I. ^VI» man singt: l»«tt ^VaeK ete. l^K. < x «rijz. »reli. reff. Wir Else von Maßpach Eptissin mit samt die ganze Sammlung, gemeiniglichen des Klosters zu sant Johanns unter Wiltperg gelegen bekennen offentlich mit diesen Brive für unns und alle unnfere nach kommenden und tun kund aller meniglichen als Hans Krug unnser möllr in der Brettmvlle gesessen ober großen eibstat gelegen für sich und alle seyne Erben unde nachkommende mit dem, Rate und der gantzen Gemeinde der Stat Konigshofen im Grabfelde gelegen über kommen unde eins worden ist, das er Jnn eine gute Walkmölle nebent der genannten unfrer Molle bawen und machen sal davor sie vm dann vre Hulfe getan und stewer (Steuer) gegeben haben, also wann er die selben niölle gebawet unde gemacht hat so sal er die alle Wochen eyn tag und eyn Nacht yren Wollewebern zu Konigshoven 26» mit dem Masser verteylicheü leyben sie darynn wachsen (waschen) und walken lassen darzu dyesselben Wollenweber vren engen Kessel Holz Fewerwerk unde Knecht Kaben stillen der möllr sich des nicht kruden? ongeverde. Auch so sullen die selbigen Wollenweber zu Konigshoven dem selben möllr .... der yn zesessen von ydigen (jedem) Tuch besnndr was sie dreyn wachsen und walken reichen unde geben an Lonn 12 gute Pfenige franckischer werruge ongeferde. Auch sal der gente Hanns Krug und sein Erben oder wer die Molle fürbasser (künftig) ynuhat an der Burger von Konigshoven willen wissen unde wort nymands dar ynn wachsen unde walken lassen unde die wollenweber tzu Konigshoven stillen ym alle Jare järlichen ye eyn mal ym Jare sechs Knecht eynen Tag leyhen den Mollegraben tzu regen so er des bedarf unde von pn begert. Auch stillen dy Mollr dy die gente Brettmolle fürbasser ynnhaben ym redlichen guten Bawe behalten an (ohne) Hulffe und Stewer der Burger tzu Konigeshoven unde der wollenweber daselbist sy wollten yn dann von Willen etwas datzu ste> wern nnde geben ongeverde das soliches obgeschriebes gedinge unde übereincko,nmen mit unnserm guten Willen Wissen Worte nnde Verhenqknuß tzu gangen unde gescheen sey tzu Urkunde haben wir vbgennte Else von Maßpach Eptissin des Klosters Jnügel für unns die gantze samge unde alle unsere Nachkommende und auch den vgenten Hannsen Krug unde alle seyne Erben unde nachkommende mit guter Gewissen an disen Briff gehangen. Geben nach Christi unn- sers Herrn gepurt virtzenhundert Jare darnach in dem sechs unde virtzigesten Jare als man singet in der Kirchen; Gotts wach :e. (Daran hangt auf grünem Wachst das etwas beschädigte Siegel der Abtei St, Johann.) 1455 XXIV. Das Kloster St. Johann unter Wildberg verkaust mehrere Gefälle und Gerechtigkeiten zu Wülfershausen dem Pfarrer zu Wül» fershausen als Verweser der FindelbergsPflege um 60 fl. ck. ck. Mitwoch nach Set. Kilian: 1455 er «r!g. »reb. reg. ». ?lr«. 23... l4 Wir Elsbeth von Maspach Eptissin Katharin Zollerin preylin (Priorinn) und das Konvent gemeinglich des Klosters zu sanet Jo hanns vntter Wiltberg gelegen bekennen mit diesem Brieve gein allermeniglichen, das wir den xrsamen Hern Martein Meyerspach 269 Pfarrer zu wolfferichßlmsen oberster hevligenmeister vnd auch mathio zotlein orweser unnser Frawen eapelle uff dem Vindelberge mit willen und verhengknis des hochwürdigen Fürsten und Hern Hr^i Jvhannsen Bischoffs zu wirtzburg und Hertzogen zu Fiancken „nsers gnedigen Hrn auch mit rale vnnser Freunde zu einem rechten steten und ewign kauffe vkaufft und zu kauffn gebnn haben und geben zu kauffen in erafft ditz bnefs mit dem allerbesten rechten so das ymmer erafft hat habe sol und mage diese hernachgeschriben unß Gut und gerechligkeile die wir zu Wilfferßhausen habe nemlichen: ein hube gelegen zu Wül- ferßhusen die itz mit JnnKnt vnd besitzt Cuntz am Berge die jerlichrn zinßt und gibt zwey psunt pfennige sechlzig Pfennige für ein pbuüt, sechs hüner, hundert eyer und en thewerst hawpt wan das fellig wirt; item ein hube dofelbst die itzund Jnhal gorge roser und gibt jerliche ein phunt phennige, sechtzigk phennige ein phunt, drey wey, nacht Hunr und funftzig eyer, und ein thewerst hawpt wan des fellig wirt; item ein Lehen dvselbst das itzund Jnhal Klaus Vollmut und zinst jerlichen ein phunt phennige sechtzigk phennige für ein phunt» drey Huner funftzig eyer; item ein Lehen doselbst das itzund innhat Peter Smit zinst jerlichen ein phunt phennige, sechtzigk phenuige für ein phund, zwei Huner funfzig eyer; item ein Lehen doselbst das itzunt Jnnhat Hans Smit zmser särlichen funftzehn Groschen ein Herbsthun sechttzig eyer — ln allermaßen als wir und unnser eloster das biß- here innegehabt und herbracht haben, also das sie das fürtte mit seine Zugehörunge innhoben, nutzen und nießen sollen und mogen als ander der eapellen gutere on einigen Hindernis und eintrag unser nachkomen und menniglichs von unser wegen. Das alles kumpt zu rechten kauffe unib sechtzig gulden reinsch landswerunge zu Fra» cken, das sie uns als am baren golde ausgericht und bezalt haben, vnd wir wercn die obgenant keuffer der vorgenan Zinse und gut für frey, laut eigen anderswo unvsetzt vnvkomert und vurkaufft und ob des anspruches wurde von weme das geschehe, so gereden wir das ve oft als das not ist zuvtreten vnd zuvantworte uud aufrecht zu mache on schaden der genant keuffer ongeverde doch haben uns die keuffer vorgenan. solchLieb und Freundschaft getan und zugesagt das wir die obgent zmßgur und gerechtigkeit wider von in kauffen moge wan und welchs jars auch zu welch zeit im sare wir wolle das sulle wir In einem monde (das sollen wir Ihnen ein Monat) vor zu wissen tun und sie dann der obgent sechtzig Gulden nach ausgang des monde betzalen 270 wenn sie wollen.Solchs widerkauffs sie vns auch also gestaten und in keiner, weise vor sein solle und wan wir den sechsmaß (solchermaßen) getan und Jn die sechtzig Gulden betzalt haben, so solle sie vns die geitann unser gut wider eingeben und volgen lassen und Visen Brief wider gebe der auch alsdan abe und todsein sol vn alles gevde (gefärde). Und wir itz genant Eptissin Preylin und Convent gereden für uns und alle unser nochkome diese kauff und vschreibung mit alle seine stuken zu halten vnd dowider nit zu tun in keinweise alles ongewlich Zu urkund habe wir die Eptissin unser und wir das Convent unsers Convents Jnsigil an dissen Brieff heneken laßen der geben ist am mittwoche nach sande Kiliani Tag Nach Christe gepurt viertzehenhun» dert und in den fünf und fünftzigsten Jare Daran hangen die Siegel Her Äbtissin und des Konvents. !439. Kr«. XXV. tlooi» snn^sti«nis n»r«ebi»e in l!rose!bkt»tt inveNt» in eommuni List» L«mmunit»tis Kuzu« ^» Dmni tLtö Ll» ^Ujsnsti. In nomine 8t»e et inckiviöue Lrinitsti» ^men. l»»niies Vei gr»ti» IZpu« Ilerbipoleu»!« ?r»ne»ni»e Dux i Peroet»»m rei me,nori»ni: Lts! «ck nostri ?»«t«r»Iis «tkieii eireum «peet»m provickvnti»,» pertinest, «zuaevis pi» «ner» nrom«vere, ut Zlti ti^elium sndilitoriim uostrorum »»lubri» v«t» »<1 ont»tum Lnem verckue»ntnr; sck e» t»men ««tissime »«Istringimur, klu»e iiivini Lultu» »ugmentum et »nimarum «»Intem «ou«ervunt, »t<l. III» t»> v«ribu» pr«se^u»mur «vvortnni« : Lxnidit» si^uickem nnner nobis «i« narte ilileetorum in xto Universit»tis utrins^ue sexu» bomlnum V!ll»e Grosen - Eybstatt inkr» limites ?nr«ebisli» Leelesi»« Grosen- Bartorss eonsisteutium v«str»e Diueeesis llerbioulensis. ?r«««8iti«» ni» »eries eo»tineb»t: <juo<I i«8i e»nilem su»m ?»r«eli!»levl Leele si»m necknm «K longsm loeoruiu Kuju»mocki sb invieem ckist»ntinm, verum etism propter nlurim» inunck»t!onum et »llusrum invi», pr»e »ert!m brnm»li tempore, nivium »e nüsrum temueststum nrim»r«ni ^ue pro interessencki« inibi Vivinorum «Ikieüs »<Iire, ne incke sib! vivi» et ckeeeckevtib«» neeesssri» et »»lubri» »»er»me»t» et »aer»» ment»Ii» Leelesiästie» »ckserri nez»«»t eomm»eä««e: Vnöe »nimsrum 271 siilutis <Iispencki», nee nsn vorporum et rerum per,«,!« <z,r«„t l,»«. teiiu» kaetun, est) pvssent verisimiliter evenire? ^»!»e pro parle ckietorum K«,n!num kuit noliis Kumiliter suuvlieatum, «zuatenu» 8. Zounnis Itavtist»e pr»ek»t»e V!II»e in Grvstn Eybstatt Lapellsmnon nulli» »«ni» et reckitibu» aunuis inkr» seriptis «!» xti lickelium s»I>- ventiune eomusiat!» in ipsorum Isrgiti«ne <Ion»tis, pro unins?res Iivleri eur»m nuimarum ins«rum gerentis »u»tent»tione «amnetenter ,I«tut»m, »n» eum ckietae V1II»e utriu»lsue sexu» Kominibu« »eu pl«de ae !v»»n,ViII»m eum suis limitibu»ÄtsreuisIibns s pr»en»t»t» ?nr«euisl i Leelesi» in Grosen-Bart0rff8n» Alatrieeckismemnr»re et separ»re, <lie i»m<^ne tüavellam 8. F«»n». Laptist»e i»Grvsest»Eyl>stktt!n?»rueli!aleni üeelesiam erigere et illam insigniis et FuriKu» ?«r«e1l!»lit,u» <Ieeor»re et suetorijrsre nostr»nuet»rit»te «rckin»ri» miserieorckiter ckign»remur, IVos igitur >so»nnes Lpus pr»ekstu», «ui divinum Lultum »ugere i I »uim»rum salutem nromovere ineens!» söeet»mns ilesi<Ierii», liuju» mocki s«pziIle»ti«n!bu» r»t!on»liilivu» kavor»biliter inelin»li ile H« nor»bilis nostri ckevoti llenrie! Furrer in I^ieentisti ckiet»e Leelesiae?araeli!ali» i» Grosen-Bardorjs moilerni lieetori» exvressa ennsens» »ckliibit« pr»ekat»m LaveUam 8t»e F«»nnis Laptist»e in Grosen-Eybstatt et ip»»m villsm Unn eum suis Klaren,» et l!m!t!K»» n <!iet» p»r«eni»Ii Leelesia iu Grvsen-Bartorff su» Alatrie« <Iimem- Kr»mns «e sepur»mns, ivsami^ue Laveilam !n?»r«eni»Iem Leelesi»m et Iteneileium Leelesiastieum Lur»tnm nuetorit»te no»tr» nr»ekst» ereamu», er!g!mu», iu»tituimu», inlitnlsmu», »netorigamu» et eoutir- vin» «pitulanti LIementia cknr»turum: >su» vr»eseut»ncki sck e»n,Iem «ovellam ?»r«euinIem üeel«si»m 8i Fuaonis liavtistsv in Grosen- Eybstatt ?etr« Truchseß srmiger« in eastr« WÜlpurg resickevti, »e KereckiKu» maseuli» ex eo per lineam m»»euli»»m legitime «teseen »lentibu» pro un» viee et nr»elst« Levrieo Furrer et suis in <Iiet» üeelesi» ?»r«eni»li Grvsen-Bartosssueeessoribu» pro «Ii« viee et sie <Ie »Ii< t!s Truchseß et suis Kaereckidu» «ck ?Ieb»num uro temp«re in Grosen ' Bgrdorjs gr»ilstim, vieissim et »Itern»tim rest»ur»nck« in pervetuum reservsmns: It», ^uail quotieseunklue ckiet» ?»r«en!»I!s «oveil» Leelesia v»e»verit, ckieti Truchseß et Iteetnr ?ar«elii»l!s IZeelesi»« in Grosen - Bgrdorsf tempore existens nlti'in»liII, et i«nilo pr»eil!ek« seeul»rem Llerieum Zitoneum »et« ?resKvterum, vel »altem ^ui inkr» unniu» »nni sp»tium » temnere sckent»e n«>. »essi«nis eju» n»eitie»e »!i«L»n«nie« imve<Iime«to eessant« velit et 272 vnleat et »»eeruniinl» prdmo^erj; IVtlnis »ut niistr!« »veees»««bu« Herbinnl, nsiliu» sine nostr« vel insornn» m »nirltualiliu» V!» enri« prn tempore ^r» Instüntione L»naniei, mkr» ileltitum tempm «lebeaiit pr»«»eninre, Ur<Iinainu» nu»«uu irrelrsg»lilliter «tatuentes, «zuoll prin rntli ,,«v«II» l?»r«eki»li» Veelesia in GrSsewEybstatt «rov- rium 8»eer<!uteni, <zui <Ii«t»e nlebiz »e««» «tri«»«»« zir« tenin»r« Deelesiam i!d ni«»»Iia»tia linliere^ inse^ue »»eer<Ios et llieetor »pnck ^iet»m I5eelesi»«, in Grosen. Evbstatt nerson»liter re!>iäer«, !li«»«« eeleloare, i,r»e<Ii«!,re, IZcelesiaslie» 8aer»ment» et 8»e>'!inie»t»I!» ckeliile minidlrare, »lios^ue »eins Leelesi»»l!e«5 et ^ur» puroeliisli» rite enereere <Iebent, et teneatur. l?«rr« Kon» et rc<I«Iitns, euiu ^niliu» «Iiil» nove!I» ?!iroeui»Iis IZeelesia <!«t»ta est, sunt ist«: vi» <Ielieet trigiula «u»t»nr Loreni lilienenses »nnui, <^uo» vel eornn» in nuniismate eurrenle vslvam Villa et Universita» ilietae Villa« in Grosen - Eybstatt Neetore nr»eckiet»e uovellae üeelesiae Z?ar««Ki»Iis jnm <Iieli»: Villa« sinzruli» »,,ni», meiliet»tem vi^elieet ileeem et »<ntrm tlorenos in festn ZXiitivilati» Vni iVostri Fesu Xti et »I!»» ^«eem et Septem in fest« IVativit»ti» 8i 5o»nni» Lanlist»e »Ks^ue ^iminulinne et trauile t»noliu persolvere tenentur, <^nou«^ne in Lvis et imlnobililiu» Iioni» kructu» et eensns l»nti valori» evmp»r»Kn»t: Il, m »lti» niaemis»» omni» et sinisula et «ll'et'tor!» in ilieta nore!I» ?aru«Ki»Ii I^celesm <^uu!noil»I!Ket «dvenieul!«< l«eo ^unruiu et !» eoi um reeunilicu»a,n eonij,»r»ti sunt nk« Keetore ?»r«elilnli» Leele- si»e in Grofen-Bardorff lino »,>ri ,,r»tnr„m silorum ahm Hartespiegel pr«l,e l,r.ii» Slon»sterii in Äechkerswlukhel. Ilem <I„« azsri pr»t«. rin„ die Mühlwiese no»ii»„l«ru», «irea j»»la Zlon»üteri! in Wrch- tei'swinkhel sitorum eomonrali sunt «ru lieellire ^ielae n6rellae I'arneliiali» eeelesiae in Grosen Cybstatt. Item ickein u»lirKit sinF„» Ii» niii»» agrum lignnriim. Item »eileeim »„im»liu uer n»st«rem z>e- ««rum <I!el«e Villa« in Grvsen - Eybsiatt eoiumunem eiäem Keetore ulis^ne eju» onere et ««lnli»»« e»»t«äuri <Ieitend I'ruetei'ea lieetor ^irncfat»« novellae l?ar»elii»l!s Leeleiiia« in Groseu-Eybstatt Neeta- r, ni ?»r«ebi»li» Leelesiae in Grvst'n ' Bnrdorff nr,e6ieka« in nIii» «vi» Koni», re<IilitiKu» et »r«,ent!Iiu» sllii in Villa et.Varel,!n Grt>- sen-Eybstatt et »Ii»» ubieunnne «Kenire ckebentibusi ue^uaiju»n, im »eilire aut molest»re <Ieliet. pr»etirea «mnia st singula bona et reilitu» «um yuiliu» pr»enoniiu»t» novell« Leelesi» l?aruelii»li» (ut 275 prsemittitur) ckotst» est et in futurum 6«t»!iitur, eximimu», exempti et exemptos ^eeernimu» »K «mnibu« jng», onere, steuris et exeeu- ti«nibu» euju»libet Isieae et PropKsn»e poteststis, »t^ue ea^ue pn> roebisli» Deelesi» eju»^ue Keetor pro tempore existens un» eum universi» iu»orum Koni» et rebu» pr»esentibu» et tuturi», «mnibu» et singulls privilegiis, iiKertotibu», immunitstibu« et «zcemvti«nibu» nostr»«ue et sueeessorum nostxorum Uerliipolensium tuiti«ne gnu» «lere «Ielie»nt, ^uibus »liae V»r«eni»Iis Leelesiae et ipssrum IVeeto- re» per ckiet»m nostr»m Vi«eeesin eonstituti et eorum Ii»»» et res js»uile»t et tuentur, in Quorum «mnium et singulorum pr»emissorum tirmum, evickens et Perpetuum r»Iiur d»» nostr»s litter»s KigilN nostri Viesriutu» «npensione zu»simu» et keeiniu» eommuniri. D»tum in Livit»te nostr» llerbipoiensi ^»no s IVstivitste Domini nostri Fesu xti RiUesim« o^u»ilriugentesim« ^uin^usgesim« nono <Iie ^uint« Mensis ^«ni!.

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Abstract «55. Nro. XXIV. Das Ktoster St. Johann verkauft mehrere Gefälle und Rechte zu Mülfershause» um 6g. ft. an. die Fiudelsbergs - Pflege. ») Jst bereits in Schuttes Koburger Landesgeschichte abgedruckt, das hier gegebene ist mir ein Auszug. 250

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