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Collection: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)
Charter 131.
Date: 99999999
Abstract 131. H. ZW 1300. Speier. Graf Albrecht von Hohenberg gibt das ? Potronat der Kirche in Weilheim hei Waldshut an die Johanniter- / kommende zu Klingenau. K nomine domini. ^mev. vouerint uniuersi presentes litteras inspee- «i, qu«i n«s Albertus comes äeRodenberg receptare8ignati«ne »Gt>i!j vir«, övmivo VIricdo cle lZuttenburg iuris patr«nlttu8' WKne in ^Vildei», Lonstantiensis ciizoec. propre ^Vuläesbut llsszen, quock iäem Vir. etparentes eius a, vostris parentibus et » feoäum dsduerunt, dictum ius patronatus »ic resigniUum «K 6ei et pro remedi« anime patris nostri concessimus, clon»,uimu8 et ^ UL pro n«dis et kratridus nvstris ivinoribus omni iure proprie- , r^Kgiosis viris, commendstori et krätribus d«mu8 despit^Iis Mti ^odsnnis.lelitävi (sicl) in (ülingenowe, msxime qu«d veraeiter ^»?. quoll dorn, väter voster eos in plus o.u»m quinquagint», pcis daruvificnuit, et ordinem eorum in cliuersis locis, et «.ui» M llorniovs VIri. dictum ius pn,tr«nätu8 sud tali conditione resignauit, Mmi rrätridus c«ncederemu8 et daremus memoratis In cujus rei »»»uinm Presens scriptum sigilli nostri munimiue duximus ruburandum. t«O Lpire. ^nvo d„m. U. MO. keri» quinta p«st kestum pentdecostes, s srntre ^Valtder« pivcerna de I^impurK, lüdunrad« de in, Lunrado de Wilingen, militibus et Hermann« notari« r» cum suis pluribus testibus tide clignis. Lcutgcrn zu Karlsruhe.

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Charter 507.
Date: 99999999
Abstract 507. I. Mai 1353. o. O. Albert von Rüti Ritter verkauft um 33« Pfd. Heller an Marquart von Owe die Wein-, Korn- und andere Zehn ten von dem Dorfe Hirschau, welche von dem Hause Hohenberg um 80 Mark Silber und «0 Pfd. Heller an die von Rüti ver pfändet worden waren. Ich Albert von Ruitj Ritter vergihe vnd tun kund öffentlich mit vrkuinde dis brieues allen den die in ansenhent lesent oder hoerent lesen das ich reht vnd redelich ze köffenne han gegeben Marcmarten von Owe Hermans fvn von Owe des alten vnd finen erben mit gunst vnd gutem willen vnd mit Rät miner friünde alliu minv Gut die mich angerbet sint von miner muter der es reht Hain st iure vnd zügelt was Dritthalb füder wingeltze iaergen geltze, minen win- zenhenden, kornzenhenden, vnd alle ander zenhenden die an mich vnd als siu mich braht vnd komm sint, die ze Hirsome bi Rotemburg gelegen in dem Ban begriffen sint vnd «in reht zügelt Phant ist, Vmb driuhundert vnd drissig phund haller münse guter vnd genemer die ich empfangen hau vnd in minen kuntlichcn nutze komm sint Vnd verienchen och das die vorgeschriben gut phant sint von dem Edeln Herren Graue Rüdolfen von Hohemberg des Rotemburg ist vnd stand Ahtzig marke loetiges silbers, Rotwiler gewaegs vnd sehtzig phund haller Vnd vergihe ich der vorgenant Albert von Ruitj Ritter mit minen erben das ich vnd min erbm ob ich mwaer dem egenanten Marcmarten von Owe vnd sinen erbm die obgenante gelt füllen vertigan vnd verstan an allen stettm als sitte vnd gemonlich ist nach dem rehtm Vnd han im vnd sinen erben darumbe ze bürgen gegebm, Hern Cünrat von Ehingen, Hern Renhard von Ruitj vnd hern B urckart von kürnegge Ritter, albert von owe den alten, hernalbertZ seligen svn Es ist och gerett vnd gedingot Waer das der vorgenant Hern albert von Ruitj oder sin erben das vorgenant gelt nit vertigotin vnd verstünde» den obgcnanten Marc warten von owe vnd sinen erben nach reht vnd als sine md gemonlich ist, so hat der egenant Marcwart von owe vnd sin erben gemalt md reht die vorgeschrieben biurgen ze manende selber mit iren borten oder mit dm brieuen. ze huse, ze Hoff, oder vnder «gen, vnd wenne die biurgen ermant melden! so sullent sin dar nach vber aht tag in varn laisten bi guten trmroen gen Rotem- bürg, gen Haigerloch oder gen Horm« ain reht redelich giselschaft in ossenie mirt hiüser ze vailem koff als sitte vnd gewonlich ist, an geuerde vnd von der giselschaft nit lassen noch ledig werden, vntze das dem vorgenanten Mar cm arte« von Owe vnd sinen erben war vnd staet belibet alles das da vorgeschriben sm, Vnd waer och das der biurgen dehainer selber nit laisten weelt oder moeht, der sol «inen kneht mit ainem vfaerit an sin stat legen, Waer och das der vorgenanw biurgen dehainer braeche oder nit staet liessi als davor geschriben ist, so hat der v«U nant Marcmart von owe vnd sin erben gemalt vnd reht in anzegriffen wie vndM er mag än clag vnd än zorn Waer och das der egenanten biurgen dehainer abgM von todes wegen oder süsse nit gut waerj das got lange wende, so sol der obgeim Her Albert von Ruitj oder sin erben dem dickgenanten Marcwarten vor owe oder sinen erben ander als gut vnd gewisse geben, als die erren warn, dorm« in ainem manot nach dem tag so darumbe ermant mirt, wa das nit beschaehe, i° füllen die andern biurgen der siu ermant darumbe laisten in aller mise als voU schrieben ist. vntze das es beschiht. Ich der vorgenant albert von Ruitj Ritte vergihe och mit minen erben, das ich der obgenanten biurgen von der burgschr helfen sol än allen irm schaden, Vnd ze vrkiunde der morhait der vorgeschriben vM so han ich min aign Jnsigel gehenket an disen brief. Wir die vorgenanten biurgs verienhen och alles das da vor von vns geschriben ist, vud ze merer sicherhait! haben vnser iegelicher sin aigen Jnsigel gehenket an disen brief der geben mar an sant Walpurg tag in dem Jare do man zalt von Gottes gebiurt DnutzenlM hundert Jahre fiunftzig Jare, vnd dar näch in dem dritten Jare.

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Charter 682.
Date: 99999999
Abstract 682. 13. Juli 1Z«3. o. O. Graf Rudolf von Hohenberg, Graf Konrads von Hohenberg fel. Sohn, verkauft um V7 Pfd. Heller an einen Bürger zu Wildberg eine ewige Gült von 8 Pfd. Heller aus sei nem Dorf Pfrondorf. Wir Graue Rudolf von Hohenberg graue Conrates säligen sun von Hohenberg vergenhen offenlich mit disem brieff für vns vnd all unser erben vnd nachkamen vnd tun kunt allermenglich mit vrkund dises briefes, daz mir reht vnd redlich verkoft haben vnd ze kosten haben geben reht vnd redlich als ez billich trafst vnd maht sol vnd mag hän dem wolbeschaidenen malthern Drümlin Burger ze wilperg vnd sinen erben aht pfunt guter vnd genamer haller gell« Jarliches vnd ewiges geltes in vnser dorff pfrundorff in alle die gült vnd nütz die vns davon Järlichen fallen vnd gand sind, ez sige an stür an, erim HSptreht korngelt oder an haller gelt, klain oder groß benemvtes oder vnbk nemptes waz vns ietz zugehört oder hienach zu gehöm möht. Dir köff ist öch K schenhen vmb hundert pfunt guter vnd genamer haller driger pfund minner Ki mir von im gar vnd gentzlich bezalt vnd gemert sin vnd die öch in vnser kuntlich« nntz kommen vnd bewent sind. Diß sogenannt gelt sol im och oder sinen erde Järlichen fallen vnd geriht werden vff Sunt Martins tag an all Hindernuß verziehen än geuerd vnd sol ovch daz erst gelt sin vnd dez ersten geriht ronds än irrung allermenglich. Wer aber daz der vorgenant Walther Drnmlin oder fr erben dez obgenanten geltes nit bezalt vnd gewert würden vff die egenant zil ^ vorgesagt stät än geuerd So hat der vorgenant walcher oder sin erben allwegc als dik daz beschach gemalt vnd gut reht daz egenant dorff anzegriffen an LA vnd an gut mit weltlichem oder gaistlichem geriht oder än geriht als vil dik v! alse lang biß er oder sin erben dez obgenanten geltes gar vnd gentzlich bezalt « dent vnd käme sie dez in deHainen schaden da Wen in von helfen die gemair der geburschafft dez sogenannten Dorffes oder aber sie süllen aber angriffen aller der mise als vorgesagt ist als vil biße in gar vnd gentzlich bezalt wärt gell vnd schaden .. Wir der obgenant graue Rudolfs süllen ovch dem genanten walthc oder sinen erben daz vorgesagt gelt vertigen verstän vnd versprechen nach dem rch wa es ansprechig würd an allen stetten . . Och ist gedingt vnd gerett mit nau wer disen brief mit guter Wirtschaft hat in daz man dem öch Järlich daz obgei gelt in aller der mise vnd gedinge als vorgesagt ist bezaln sol vnd rihten vff egenant zil. Wir der abgesagte graue Rudolfs vergenhen öch aller vorgesagten d vnd geloben by guten truwen war vnd ftett ze halten« alles daz hie von vns schriben stät. Vnd dez ze vrkund vnd merer sicherhait aller vorgesagten ding haben wir vnser aigen Jnsigel gehenkt an disen brief. Dar zu hän wir öch gebe die Edeln Smikern von altorff vnd her Hansen sun von venigen eltcrn Hansen von venigen, daz ir ieglicher sin »igen Jnsigel vch gehenkt hat an disen brief zu nierer sicherhait vnd offen vrkund: Ich Swigger von altorff vnd ich Hans von venigen vergehen «ch offenlich daz wir von flizziger gebett wegen vnser ieglicher sin «igen Jnsigel gehenkt hat an disen brieff der gegeben wart So man zalt von cristes geburt drützehen hundert Jär vnd trü vnd ahtzig Jär an Sant Margareten tag der Hailigen Jungftawen tag.

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Charter 4t7.
Date: 99999999
Abstract 4t7. 27. April 1341. o. O. Adelheid, Tochter des Grafen Burkard von Hohmberg (Wildberg) und Ge mahlin des Grafen Friedrich von Zollern, bekennt unter dm Siegeln ihres Vaters und ihrer Brüder Otto und Konrad, daß ihr Gemahl und dessen Erben das Recht haben, die Burg Jngersheiin (O.A. Besigheim), welche ihr von demselben als Widerlage für ihr Heirathsgut eingesetzt worden, mit 1500 Pfund Heller wieder einzulösen, Orig. im k. geh, Haus-Archiv zu Berlin. Abdruck in «vn. ?«!!. I. uro. AL.

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Charter 198.
Date: 99999999
Abstract 198. 15. April 1303 o. O. Benz der Schnitzer bekennt, daß er sich unter Gr. Burkards von Hohenberg, seines Herrn, Jnsigcl mit dem Kloster Kniebis in Betreff des Dorfes Rohrdorf verglichen habe. Allen den diesen brief sehend oder hörend lesen, tue ich Benze der Schnitzer des Schnitzers seligen sun kunt, daz ich umb alle die anspräche, so ich hätte oder mag gehan zu Rohrdorf, es märe so mines vaters seligen wegen so von mincr Mutter seligen wegen an mine Herren so genannt mine Herren ade dem Walde daz wird es sein verschlichtet, liblich und gutlich, des vergihe ich an diesen briefe und mit diesem briefe, und daz ich in ouch han ufgegeben alle die anspräche, so ich hatte oder möchte han gehabt zu Rohrdorf an dem dorf, und darzu im holz und im veldc, daz han ich alles gegeben den vorgenannten Herrn, wann allein die mühle zuRohrdorf die sollen sie nit wieder kaufen noch lösen von Herrn Hugen von Berneck noch von Bertold zu Hornberg, sie werde dann von mir gerechtfertiget. Ich verziehe ouch mit diesem briefe, wo die vor- genannten Herrn min bedürfen zu reiten oder zu gehen umb alles dieses vorge schrieben gut zu «ersten, daz ich das soll tun on alle gefärde vnd mit guten treuen. Ich vergihe ouch, daz sie mir Hand gegeben fünf vfund haller, umb daz daz dieser kouf von minetwegen den vorgenannten Herrn stät bliebe. An diesem kaufe so waren die gezügen, deren namen hier geschrieben stant: Peter der Schriber, Villung der vogt, Friedrich der vogt von Bulach, Ulrich der Schnitzer, Konrad Thierberg, Billung des vogts fchwestersohn. Dieser vorge nannte kouf und die vorgenannte schiedunge geschähe da man zalt von gottes geburt dreuzehn hundert jar darnach in dem dritten jar an dm achteten tag nach den Oefterlichen tage. Wann Ich Bentze insigels nicht enhan, so bitte ich Billung den vogt, daz er mines Herrn des grasen insigel henge an diesen briefe unib daz, daz es alles stät bliebe und unverwöhrt was an disem brief stat, So henge ich Billung der vogt durch Bentzen bete des Schnitzers, mines Herrn grase Burkards insigel von Hohenberg an diesen Brief. Bon einer beglaubigten Abschrift (bez. Uebersetzung) im St.-Archiv zu Stuttgart.

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Charter 283.
Date: 99999999
Abstract 283. April l32l. o. O. Graf Rudolf von Hohenberg freit die mittel Sammlung zu Horb von allen Steuern und Diensten. Wir Graue Rudolf von Hohenberg tön chvnt mit disem Briefe allen »m die in sehent oder hörent lesen, daz wir durch got vnd durch vnserre sele hailes villen die mittel Samenvnge bi dem Nekker ze horwe minre brvdcr ordens vnd öch die priolin vnd die vrowan der selben Samenvnge die nv ze male dar inne sint, oder noch hie nach darin choment, ienier ewechlich gevriet ha- bent vnd sie vrient mit diesem briefe für alle stura vnd öch für alle dienst« swie sie genant sint, luterlich vnd gar ane alle geuarde, vnd mellent daz in disu vrihait statte vnd ganze delibe von allen vnseren erben vnd nachchomcn iemer eweclich ane gevSrde. Wir geloben such bi guten trumen, daz wir die selben vrowan die nv da sint oder noch hie nach darin choment, niemer benötten noch bezwingen füllen vmb deHaine vfrvnde ze gebenne da sie es niht geme tönt vnd ist vnser Jnsigel darumbe an disen briefe geleit ze ainem vrchvnde. Wir die Nihter vnd die Burger gemainlich der statt ze horwe veriehen offenlich, daz wir die vrihait statte halten vnd haben wellen vnd sullent ewechlich von des vorgenantcn vnsers Herren gebotte Grauen Rüdolfes von Hohenberg vnd ist darumb vnserre stette ze horwe Jnsigel an disen brief geleit, der ist geben an sant Gre- gorien tag, do man zalt von Cristes geburt druzehenhvndert jar vnd da nach in dem aime vnd zwainzigosten jar.

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Charter 503.
Date: 99999999
Abstract 503. 20. Dezember 1332. Rotenburg. Graf Hugo von Hohenberg handelt mit Anderen als Schiedsrichter in einer Streitsache der Wittwe des Berthold von Sirchingen (O.A. Urach). Ich Conrad vonn Ehingen ritter, obman zu der fach als hienach ge- schriben ist drier graue Haug von Hachenberg, Burckard von Hohen fels, Reinhard von Nueneck eutel schidleut zu derselbigen fach, veriehent offenlich mit vrkund dieses briefs allen die in sehen oder hoeren lesen, das aus den tag, als der brief geben ist für vns vnd für Diemen den herter von Tuh- lingen, Friederich Keiben vnd Kunzen dem schenken von Staufen berg auch schidleut derselben fachen kam Fraw Lutgard, weiland Bertholts von Sirchingen ehliche mirtin vnd ir bruder friz der Weller vnd dieselbige fraw Lutgard sprach hin zu demselbigen Fritzen dem Wellen vnd legt mit fürsvre- chen als recht war nach dem erbe, daz weyland ir rechter bruder von vcrter vnd muter her, Hans seeligen dem Weller ritter het gelazen vnd besonder an seinen tot hette pracht, des antwort dazu mal derselb Friz auch mit für sprechen, als recht waz vnd nach der fürlegung, clag vnd antwort als für vns geschah, erkennen wir die vorgenanten obman vnd scheffen schidleit vns mit gemeiner vrtheil auf vnser aid, daz die vorgenant fraw Lutgard erben vnd mit vollem reht zu Erben stehn solt an allen den gutern «igen farenden vnd pfänden klein vnd groß wie es genannt ist vngevarlich, daz weuland der egenant ritter Hans weller hat gelazen. Vnd dez zu offenem vrkund vnd zeugnuß habeil die vorgenanten Conrad von Ehingen Obmann vnd wir graf Hug von Hohenberg, Burkard von Hohenfels, Reinhard von Nuenek ritter der mer theil ieder sin eigen insigl gehennkt an diesen brief der geben ist zu Rotenberg an S. Thomans abend des zmölfboten da man zalt von Christi geburt 1352 Iar. Ans dem Buch vo» dcm Leben der Echinger. - 449 -

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Charter 327.
Date: 99999999
Abstract 327. 21. Dezember 1330. o. O. Quittung von Maister Albrecht, des Grafm Rudolf von Hohenberg Schneider, auf Eberhard von Walfee über 832 Mark, die er anstatt seines Herrn empfangen bat. Ich Munster Albrecht des hohen Herren Graf Ruedolfs von Hohen berch Sneyder (sie!) vergich offenbar mit disem bris, allen den di in sechen: lesent oder horent lesen daz mich der edel herre Her Ebechart von walsse z« der zit lehenrichter ob der Ens an meines Herren gült recht vnd redleich «nicht vnd gemert hat Acht Hundert march vnd zwo vnd dreizig march ie vir vnd Sechzig grosser vercheninescher (sie!) Pfennige für ain march Vnd zu einem orchund gib ich in disem (Äo!) brief versigelt mit meinem Jnsigel vnd mit meines Herren Graf Ruedolfs von Hohenberch chlainJnsigel daz Her Petter meines Herren Schreiber pej der Raitung het vnd sein ouch gezeug ist Der brif ist >,eben an sant Thomans tag Do man zalt von Christes gepurd Tousent Jar Dreu Hundett Jar in dem Drizigistem Jar. B. d. Orig. im k. k. geheim. Haus» Hof- und St.-Archiv zu Wien.

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Charter 458.
Date: 99999999
Abstract 458. 2«. Januar 1348. o. O. Benz Seltenschlag und Burkard von! Hausen (O.A. Nagold) verkaufen unter dem Siegel ihrcs § des Grafen Otto von Hohenberg, eine Gült aus Aeckcrn an Klosterfrauen zu Reuthin. Ich Bentz Seltenschlag vnd Burkart min brüder von nselszhui, gehen vnd tun kunt allen den, die disen brief sehent, lesent oder hören! K wir ze köffenne geben han «ins rehten vnd ains redelichen köffes den criaa lichen fromm Swester mahtilt, Swester adelhait vnd Smester Jrmeni genant die Renhartin von Calw, Closterfrowen ze Rvti vnder der io dier ordens, der Couent gelegen ist bi wilperg der stat an der Nagelt, ml bistum, «in Schoffel roggen ewiges geltes nagelter mefses vsser drin morge, die gelegen sint ze yselszhusen in dem banne, zmein morgen sint gelegen nimen Staigs in dem gründe vnd stossent ainhalp an müwen aggerm halp vf den anwander, ain morgen ist gelegen vf grasgun staige st ige, vmb fünf schillinge vnd zwar vhunt guter vnd genamer haller im wir gewert sien von in vnd genzelichen in vnser nutze komen sint, als« das vorgeschriben gelt füllen iärlichen geben zv sunt Mrchahels tag, a> vnd gewonlich ist än alle gefarde. Wir füllen in dis vorgeschriben gelte vnd verstan iar vnd tag an allen stetten, wa es ansprachig werde nach « des vorgenanten dorffes, vnd haben in darumbe ze bürgen gefetzet VW lichen aberlin den zopper Burbeli giselun sun mit sölichem gediii das mir das vorgenant gelte nit vertigoten vnd verstunden als voraeiii so sullen die bürgen bi guten truwen verphenden bis alles das vi Z5 darumbe denne der stoss ist. Vnd das dis alles state vnd wäre bclibe > nanten frowen, darvmbe so geben wir in disen brief besigelt mit vnD erbornen, genadigen Herren Jnsigel Grauen Otten von Hobei ainem offenne waren vrkunde aller der dinge, die hie vorgeschrieben Iis her an gehenket ist dnrch vnser flehelicher bette willen. Dirre brief» in deni iar do man zalt von gottes geburte druzehen hundert jar vierzi? nach in dem ahtonden iare an dem zinstag vor vnser frowen tag der ü Dis vorgeschribenne köffes sind gezuge Bentz der ledergarwe, Hains vnd ander erber lute vil.

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Charter 446.
Date: 99999999
Abstract 446. II März 1346. Wien. Graf Heinrich von Hohenberg bezeugt, daß zwischen ihm und Herzog Albrecht von Oestreich in Betreff seiner Forderungen wegen Dienst oder Schaden im Betrag von 1666 Gulden abgerechnet worden sehe. Wir Graf Hainrich von Hohenberg veriehen vnd tun chunt offenlich mir disem brief. Daz vns vnser gnadiger Herr, der Hochgebörn fürst, Hertzog Albrechi ze Österlich, ze Stevr vnd ze kern.den, für allez daz gelt, so er vns schuldig gewesen ist vmb dienst, oder vmb schaden, vntz auf disen heutigen tag, als der brief geschriben ist. geben vnd verricht hat Tausent guldein der er vns Hunden guldein beraitt geben Hat vnd für May hundert vnd ainlef guldein hat er ms Ros vnd Hengst gechouft von Styberij, seinem Chuchen maister, vnd vmb die aw dern Sechs Hundert vnd Neon vnd Achzig guldein hat er vns seinen Raitvw geben, Vnd sagen mir in such derselben geltschuld vmb dienst oder vmb schab« genzlich ledig, vnd geben des ze vrchund, disen brief, versigelten mit vnserm I? sigel. der geschriben ist ze Wienn an Samztag vor fand Gregorij tag. ZKl Christes gebürd dreutzehen Hundert Jar darnach in dem Sechs vnd Viertzigftem Z« B. d. Orig. im k. k. geh. Haus- Hof- n. Swals-Archiv zu Wien.

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Charter 2Z0.
Date: 99999999
Abstract 2Z0. '4. Oktober 1310. Bern. Graf Rudolf von Hohenberg gibt dem römischen König Heinrich VII. die eidliche Zusage, ihm gegen Graf Eberhard von Wirtcnberg behilflich zu seyn. Xos Rudolkus Lomes de Hodemberg notum esse cupimus prc- sentium inspectoribus vuiuersis, (Zuod propter Ldem »c deuotiovem, qiu tenemur Imperi«, et quia Serenissimus dominus noster dominus Heinricus Romano rum Rex quingentas marcas «rgeuti nodis donsnit, promisimu^ cvrporali prestit« iurainent« eidem domin« nostro contra «ninem Koiumeiu exclusis Illustribus principidus domin« fridoric«, et tratridus suis, ducibus ^ustrie et specialiter contr» nobilem virum Lder- liardum lüomitem de virtemberg constanter et üdeliter assistere tot« pvsse, ouamdiu llictus Lomes predicti domiui nostri ReKis aut Illustiis llomini ^«Kannis Legis IZoKemie gracie non tuerit rekormatus, 0« cum ips« Lomite de «irtemberg durante guena presenti c«nc«rdiam v^I treugas (sic!) «bsei'Uädimus sine requisitiune et licentia domin^ nostri Reki5 Rvmanonim vel Regis öodemie aut nodilis viriLunradi de «iusberg, vel eius qui loc« sui pro tempore fuerit »duocatus, sed contra dictum comitem, qumid« per aduocatuin predictum requisiti fuerimus, cui in Kac parte parere tenemur, et per nos cum necesse luerit procedemus. tenemur eciam suli ««dem iurament« ciues <Ie Rutlielingen et 6e Rotnvile, vbicumque «portunum eis tuerit tideliter adiuuare. Lt uicliiluminus eidem domin« nostr« ReZi assistere volumus et deliemus ae seruire, sicut prius sidi iuiauimu5, postquam inter eum aut ülium suum »nteäictum sc comitem de virtemben,' predictum coneordia fuei-it «rdinata, truude et dol« penitus circumscriptis In cujus rei testimonium presentos litteras nostr« Ligillo fecimus eommunii i. Datum apud Lern 11,7. Xon. «ctobr. ^nno domioi nuileÄm« treeentesim« decim«. Z2l. 26. Mai 1311. Gruol. Die Gemeinde Gruol verkauft unter dem Siegel 6^r. Rudolfs von Hohenberg den Wald, „des grauen witthowc" genannt, an das Kloster Kilchberg. Allen den die disen brief gescheut oder gehörent tun wir Berhtolt der Riter vnd sin svne Berhtolt vnd wernher, Bvrchart migvn sun, Hain- rich maiger, wernhers sun, hainrich der riter vnd Bertolde sin svn, hainrich stahelli vnd sine Bruder Berhtolt vnd albreht, Heinrich der giürer vnd sin brüder wernher vnd Bentz vnd dv geburschaft gemainlich ze uirn kunt, Daz wir verkoft han 'vnd vergehen daz wir verköft han vnsem sittebome, der da lit bi schönne haldvn vnd haizzet dess grauen mitten Home, den erbaren vnd gaistlichen lüten der priorin vnd der Sammunge von kirchberg der vredierordens vmb svbenzehen pfunt haller vnd vergehen, daz wir derselben haller gewert fien von in gar vnd gäntzelich vnd daz beschehen ist mit vizzende vnd rat vnsers gnädigen herre graue Rudolf von Hohenberg vnd siner vögte vnd dieselben Pfenninge geleit sint an den buwe vnsers kirchof mit gemainem rat vnd wizzende aller der die über zewölf iar sint gewesen vnd haben gelobt bi guten trvwen, daz so dez götes wern svn vür aigen gen aller mänlich nach reht vnd fvrstan an allen gerihten gaistlich vnd weltlichen an allen ir schaden. Wir vergehen och, daz wir noh vnser nahe komcn die vor beneinpten frömen von kirchberg vmb densselben wittehowe niemer sun angefprechen noch ,ge- mvgm an gerihte noch niit gerihte, sus noch so, vnnd vergehen öch, daz wir mit allm die ober zewölf iar sint von dem Dorf ze grörn mit crvcen vnd mit dem hailtön vnd die von kirchberg des vorbenemvten closters mit ir cruce vnd mit ir hailtvmen gingen vmb den withöwe vnd in gezilet wart vnd gezaigot die rehten marcht vnd ist in en vfgeben von allen den die vber zwölf iar sint von ir ieglichem sonderbar. Vnd daz dis war sie vnd stet Klibe, so hant wir Graue Rudolf von Hohenberg dur bei beder tail geben vnd gehenket vnser insigel an disen brief ze ainer zvgenist aller dinge, alse hie vor gescriben ist. Dis beschach ze grörn vnd warre dirre brief geben, do man M vmi gottes geborte trvzehen hundert iar vnd darnach in dem «in lvvthem iar an dem gutem tag, vor pfingesten so man hebte allv crvcc.

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Edit charter (old editor)
Charter 773.
Date: 99999999
Abstract 773. 6. Januar I3U4. Horb. Benz von Böchingen bekennt, an den 88« Pft Heller, um welche ihm das Dorf Wurmlingen verpfändet worden, rv Herzog Lenpolt von Oestreich 380 erhalten zu haben. Ich Bentz von Böchingen Bechenne offenlich mit dem brief für mich vr' all min erben, Daz mich der Hochgeboren fürst min gnediger lieber Herr Hertz?. Lupolt, Hertzog zu Osterrich etc. an den Achthundert vnd Achtzig phuni," hallern, die ich in phands wis habe vf dem dorff Wurmlingen, nach mins r>lM briefs sag, den ich darüber han, verrichtet vnd behalt hat druhundert phunt W Achtzig phunt Haller, dennoch ist des vorigen geltes das ich vf demselben dc^ Wurmlingen noch Hab fumfhundert phunt haller vnd nicht mer, darumb ich od, min erben dem egenanten minem Herren von Osterrich sinen vettern, Brüdern od erben dasselb dorff an miderred vnd vertziehen füllen zu lösen geben vnd in ou den obgenanten vhantbrief wider antwurten wenn Si vns der vorgenanten füni hundert phunt betzalent, vngeuerlich. Mit vrchund ditz briefs versigelt mit min obgenanten Bentzen von Böchingen anhangendem Jnsigel, Der geben ist zu Horm an dem zmelften tag nach wichnachten. Nach tristes gepurd drützehenhundert Jar damach in dem Vier vnd Nuntzgisten Jare.

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Charter 397.
Date: 99999999
Abstract 397. 14. November 1338. Rotenburg. Graf Hugo von Hohenberg erlaubt dem Walthcr Wigelin „von dem wiler vndcr Rotembvrg," an der Sandstraße, unter der genannten Burg, zu Ehren des h. Jodocus eine Kapelle zu bauen, und mcorvorirt solche dem Chorhcrrnstift zu Ehingen. Wir Graue Hüg von HoHemberg veriehen offenlich mit disem briefe vnd künden allen den, die in sehent, lesent, oder hbrent lesen Daz wir mit gunste vnd willen vnsers vnsers (sie!) lieben vfaffen Maister Bilgerins, Probst dez Stiftes ze Ehingen bi dem Negger vnd der . . . korherren gemainlich dez selben Stiftes günnet haben vnd gunnen mit vrkunde diz gegenwürtigen briefs, Luterlich durch Got vnd durch vnser vnd vnser »ordern seien hailes willen dem deschaiden mann Walther Whgelin von dem wiler vnder Rotembvrg durch üne ernstliche vnd gütliche begirde, aine Cappelle ze buwend vf vnserm aigem, ze stiftende vnd ze machende, vnder vnsrer Bürge ze Rotembürg, bi der ^antstrake in sant Dos ere. Also daz die vorgeschriben korherren die selben Cappelle besingen vnd Messe da sprechen sont, obe sie wöllent vnd swelher vnder in Messe da singet oder sprichst, der sol den halben tail niemen dez Opfers da; zu der Messe uf dem altare geopfert mirt, vnd daz ander halb tail gehöret cm dm Herren der selben Cappelle. Wer« aber daz die vorgschriben korherren die Cappelle selbe niht besingen noch mit gotes dienst« vsrihten wölten. So hat der vorgemnt mygeli vollen gemalt die Cappelle ze besorgend vnd ze besetzend mit «im erdern priester, ane alle irrunge, smie er beste mag vnd sroie er mit dem ober «in koml daz ist vnser wille. Vnd ze ainer steten sicherhait der vorgeschriben dinge, so geben mir diesen brief versigelten mit vnserm «igen Jnsigel. Wir Maister Bilgerins Probst dez vorgenanten Styftes vnd die korherren gemainlich dez selben stiftz vcrichen ouch mit diesen: briefe, daz die vorgeschrieben ding mit vnserm gunst vnd willen beschehen sint, vnd geben darumb zu ainer ewigen gezügnisse vnsern Jngesigel ouch an disen brief, Ter ze Rotem bürg geben ist an dem nehsten Sampftage nach sant Martins tage In dem Jare do man zalt von Götz geburt, drützehenhunden Jare danach in dem ahtoden vnd drissigosten Jare. B. d. Orig. im St,-Archiv zu Stuttgart. 398 2l. Dezember 1338. o. O. Die von Steinhülbcn (O.A. Trochte! singen) vertragen sich unter dem Siegel des Grafen Burkard vei Hohenberg, gesessen zu Nagold, mit dem Kloster Bebenhausen ii Betreff der Besitzungen, welche dasselbe in ihren Dörfern Mab! stellen (O.A. Spaichingen) und Lutzenhart (O.A. Horb) hatte. Wir Albreht der Hulwer vnd Dietrich der Pfutzer gebrüder, Ks? Dietriches säligen von Stainhulwe des ritters sune, veriehen vnd tun Ks allen den die disen brief an sehent lesent alder horent lesen, Daz mir vmme bis mishellunge vnd den stos den wir hettan gen den gaislichen luten dem .. abt « dem . . conuent des closters ze Bebinhusen von der gvt wegen die si hanl ii vnserm dorf ze Mallestetten an husern Hofstetten aggem wisan garten holtz M velde, vnd wie sie genant sint, geinret sigen daz wir kam reht darzv haben nxn sus noch so, wer aber daz mir kam reht darzv hetten alder han mohten, sie wem von aigenschaft wegen, von vogtai wegen, alder von gemonho.it wegen der vewdcr mir vns für vns, vnd alle vnser erben vnd nachkamen mit allen rehten, ez aen denne daz ir maiger von sinan megin vns willeclich dienan wölte, daz sol dkit in vnd iren closter an iren güten kamen schaden bringen, noch sol in darin ka« reht noch gewonhait von vns vnd vnseran erben alder nachkamen gemachat merdc?, in kainer Hände wise. mir veriehen Sch daz sie in vnserm dorf ze Lützevhatt hant am Hofstat vnder der Lindun da milant vf sas Walther, vnd am honn enncmt der buche da milant vf sas Eberhart, mit äggern, miscm, garten, holq - 347 - m» «lde, die zv den selban Hofstetten horent. Die vorgenanten gaislichen lute M Bebinhusm hant öch in dem banne des selben dorfes, daz gvt daz sie kkftan Mine herm Eds chen den kirchherren von Bolmeringen, vnd Merlochen sins iruders sun, es si an äggern, wisan, Hofstetten, gartan, holtz vnd velde, sie hant Ä aine mise da die man ncnimet die krummen wise, vnd den grosen agger hant in «ch, der von dem dorf ze Lutzenhart daz. ere. genemmet ist zühet vnd lit ob im weg, der von dem selben dorf gut gen Vesverwiler, zv disen guten allen Ke hie vorgesriben sint, veriehen wir öch daz wir dar zv kam reht haben, wer aber daz mir kam reht dar zö Helten, alder hcm mohten, sie weren von aigcnschaft oegen, von vogtai wegen, alder von gewonhait wegen, der veriehen mir vns für rns vnd alle vnser erben vnd nachkomen mit allen rehten. wir veriehen öch daz ;e Lutzenhart kam muli sol sin da wir die mulstat hettan graben, wer aber daz ka kam mulstat solte sin, der veriehen mir vns vnd veriehen daz wir noch kam unser erbe nummer kam muli füllen machen an deil dächen weder ob dem Hof ze vesverwiler noch drunder, es ivere denne daz vns alder vnser erben nmlina alder mulstettcn an vielen, die eheftin von alter Helten, da mugen wir wol nmlina bumen, an alle mider rede der vorgemmten gaislichen lute von Bebinhusen. Wir veriehen öch daz vns die vorgenanten gaislichen lute, vnd vnseran erben gelühen hant ir muli diu in driu pfunt Tuwinger mrliches geltes galt vnd bi den Hof ze Vesver wiler alle naehst liget, vnd die zwelftalben schillinge Tuwinger geltes die si hant ;e Lutzenhart vs den gvt daz man nemmet, vellen gvt, zwainzig jar vmme vnsern dienrst vnd füllen in da von gen alliu jar die wil wirs han füllen zwai herbist hünrre, vnd die selbun muli vnd die zwelftalben schillinge haben wir vf disen dutigen tag siben jar inne gehebt, vnd füllen sie noch driuzehen jar han vnd wenn« diu vs kument so sol in ir muli ledig von vns vnd vnseran erben sin vnd füllen sie vnden, in den selben bu, vnd in allen den reht als sie vns sie hant gelühen M alle geverde vnd öch die vorgenanten zmclftalb schillinge Tuwinger geltes sullen, in, mit der muli sin ledig, also daz wir noch kam vnser erbe si, nummer dar an surdas geirren sol, noch an kamen rehten die dar zv horent weder mit gaislichen geriht noch weltlichen noch sus noch so. mir verziehen öch daz mir vnd vnser erben ^ic vorgenanten gaislichen lute sullen schirmen vs iran guten als verre als mir mugen vnd sullen in, och kam lait tön, noch gestattan daz, in kam vnser gesinde kam lait tüge noch kamen schaden vf iran göten. vnd daz in vnd iren closter disiu vorgesribene ding alliu gcmcz vnd stet beliben dar vmme haben wir den vorge- ,ianten gaislichen luten geben disen brief besigelt mit vnseran mit des edeln herre grauen Burchartz von Hohenberg der ze Nagelt ist geseszen mit Diemen des Herters von Tutzelingen, mit des Pfelers der ze Husen gesessen ist, mio mit Johans von Gultlingeu vogt ze Lewenberg zv disen citen jnsigeln. mir graue Burchart von Hohenberg Dieme der Herter, der Pfeler vnd Johans von Giltligen veriehen daz wir durch bet Albrehcz des Hulwers vnd Dietriches oes Pfutzers der vorgenanten gebrüder vnseriu aigenne jnsigel zv ainer zügenust vnd vrkunde dirre vorgesribenan dinge haben gehenget an disen brief. Ter wart geben do von Cristz geburt waren driuzehen hundert jar, drisig jar, vnd darnach in dem ahtoden jar an sant Thomas tag des zmelfbotten. Inäictione sext».

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Charter 285.
Date: 99999999
Abstract 285. 23. April l32l. Rotenburg. Vogt Bittung von Wildberg gibt, theil weise gegen Bezahlung,'an das Johanniter-Haus zu Rohrdorf sein Dorf Walddorf (O.A. Nagold) als frei ledig eigen. Ich Vogt Billung Bergihe u. thue Kund allen die diesen Brief gesehend oder gehörend, daß Ich mit Zittiger Betrachtung u. auch niit rathe meiser Litbe, * u. auch aller Der die darzu gehörten den Gaistlichen Herrn Von Nohrdori 8t. ^«anuis Ordens des Spithals Von Zorusälem u. auch demselben « Orden gemeinlich durch Gott Zuvorderist, und auch Vmb solche geld, daß sie mir gelobte Hand zu geben diemeil Ich lebe, darumben Ich ihre Briefe han, han ge^ geben recht und redlich für ein fre« ledig «igen, in allem dem rechte. Als Ich es insdn hon gebebt, daß Dorf zu Walldorf mit allem rechte und mit allem Sem darzu höret, es ieye an ackern, an wiesen, an holtze, oder an Velde, an Leu: che», oder an guthen, deu wasen oder bey Zweige, es seyc besuht als unbefucht, riüuue oder nit enwaue und antworte Ihnen dasselbe Torf mit allem rechte, daß ^ch lurzu hält, oder gehan möchte in ihr gemalt also, daß Ich noch kein meiner btxn darzu nimmermehr kein recht noch anspräche sollen gewinnen, weder an «itlichen Gerichte noch an Weltlichen. Ich soll Ihn auch das Vorgeschriebene' - pne serltigen und Verstan, wo sie nothdürftig sind, nach rechte als sittlich n. xosimlich ist. Tiefer Tinge seiitt gezeugen Pfaf Burckard von Nut, Iii, « «ich von Pehingen, Volckert der Ammann, Fritze von Herreberg, V<:biold sein Bruder, Bentze von Wildberg, Heinrich der Schneiden MZuc, u. andere Ehrbare Luthe Vill. Vnd daß diß alles stäthc u. war bliebe - »M so han Ich main «igen Insigl gehengt an diesen Brief, darzu han Ich auch «öen die Richter Von Rothenburg, daß sie der Burger Iiisigel Von Ro- Inil'urg auch daran gehengt Hand; der Brief Ist gegeben Zu Rothenburg «i imicrs Herrn gebnrthe Trclizehnhnndcrt Jahr in dem ?>'- Jahr an 8t. (Zre- ^ Kien Tag. B. einer beglaubigten Abschrift im St.»Archiv zu Stuttgart.

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Charter 366.
Date: 99999999
Abstract 366. 3!. August 1335. Rotenburg. Graf Rudolf von Hohenberg leiht Mrecht Vfeningen, Bürger und Wirth zu Rotenburg, 7 Morgen Ackers auf der dortigen Markung. Wir Graue Rudolf von Hohenberg Tügent kunt allen den die disen brief ansehent oder hörent lesm, Daz mir vnserm lieben mirt vnd burger Albreht vfeningen, der ze Rotenburg gesessen ist, vnd allen sinen . . Erben haben verlühen zv ainem rehten statten Lehen vnser ägger, die hie nach geschriben sint, derDrie Morgen gelegen sint an dem Sebrunner mege an dez stahelers agger vnd siossent an die vier Morgen, die da hörent in dez falwen Hof die da hat sriderich von Herenberg, Vnd haben im ouch verlühen Vier Morgen sint ge legen vnder Schülchen in der Owe, die man nemet dez Boltringers Gut, stossent vf denTüminger wege, Vnd haben im vnd sinen erben die Süben Morgen aggers verlühen vmb daz vierndal, swez da vf mirt. Vnd swenne die selben ägger in brach ligent, so sol er vnd sin erben vf die agger füren Vierzig Karchen mit Miste iemerme. Vnd dez zu ainem vrkunde darvmb so ist vnser Jnsigel gehencket an disen brief der gegeben ist ze Rotenburg an dem Durnstag nach sant Bartholomeus tag in dem Jar do man zalt von Gottez geburt Drüzehen Hundert Jar. Drißig Jar darnach in dem fünften Jar.

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Charter 337.
Date: 99999999
Abstract 337. l. November 1331. München. Ludwig, römischer Kaiser, gibt dem Grafen Berthold zu Traisbach Vollmacht, mit allen Städten, sie scyen in der Pflege von Wirtemberg, von Graf Rudolf von Hohen berg, Graf Heinrich von Werdenbcrg und Peters von Hoheneck, seiner Landvögte, über die Bündnisse zwischen ihm, seinen Kindern und dem Lande Baiern zu unterhandeln. Wir Ludwig von gotes gnaden Romischer Cheyser ze allen zitm mrer dez Aichs Veriehen offenlichen an disem brief, Daz wir dem Edeln manne Serchtolden, Gräfe ze Graisvach, ze Marsteten, genant von Nyffen, vnserm liebem Heimlicher vnd Hüvtman in Ober Beyrn, vollem gewalt gegeben haben vnd och gebm mit disem brief zetedingen mit allen Steten, Si sin in dez vhleg von Wirtenberg, Graf Rudolfs von Hohenberg, Traf Heinrich von Werdenberg vnd Peters von Hohenecks, vnsrer Lantuögt, vmde die büntnüzze zwischen vns, vnsern chinden, vnsers Landes ze Beyrn, vnd och irer, vnd swie er mit in dar vmbe tedet tedinget oder endet, vnd «ischribt, daz geheizzen mir stet ze haben vnd zehallen vnd ze volfüren mit aller Bünden, mit disem gagenwertigem brief, Den wir dar vber geben ze einem vrchünde, versigelten mit vnserm Cheyserlichem Jnsigel, Der geben ist zeMünichen an aller Helligen tag, Da man zalt von Christes geburt driuzehenhundert Jar, dar nah In dem crym vnd Dreizzigestem Jar, In dem sibenzehendem Jar vnsers Richs, vnd In dem Vierden dez Cheysertümes.

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Charter 14.
Date: 99999999
Abstract 14. 24. Sept. ll»2. Lüttich. K. Heinrichs VI. Freibrief für die Stadt Constanz gegenüber von ihren Bischöfen. I^tes: Hermanne Hl«na8ter. episc«pu8, I.«tliäriu8 I.e«äieo8i8 eleetus, Hie«clerieu8 I'räzect. praev«8itu8, Laläe«iuu8 c«ine8 ?Iänärie, LverKaräus c«in«8 äe I.«», Ott« c«me8 cle Oelren, 1'Ke«äei'ieu3 c«m«8 äe H«8tääev, Hie«äericu8 c«me8 äe LIeve, LurKaräu8 come8äe^«1re, Vietkelmu8 c«mo3 äe Oreien, Lun« äe UinoeuberA et »Iii. Dümge, Reg. Lsg. S. 1S0, Klon. ^«11. I. uro. XI.IV.

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Charter 90.
Date: 99999999
Abstract 90. l. «uguft I28l o. O. Das Kloster Hirsau verkauft mit Zustim mung des erlauchten Grafen Albert von Hohenberg, Landrichters und Schirmvogts des Klosters, sein Gut („preöium") Pfrondorf Nagold) an Bertold, gen. Lothe, Vogt von Bulach. Viijuersls Lccle8ie OKristi ütlelibus presentes literas inspecturis, Ornftc, liillii» permissione ^bbäs, Lertoldus prior, l'otusque conuentus ^lc- visteriz övrssißensis, noticism subseriptorum. (Zuoniam iivmane fia- Mitis «per» »«1 «bkuionis interitum tacilius cieiinluintur, vtile est ut pro seit» etstis negoti» litterali testimom« conkirinentur, Lapropter praeseutibus Mire vroütemur, et sinßulis »c vniuersis eupiiuus esse notum (juocl euin Akussteriiun nostrum fuisset äeditis plurimis «neratuiu et usurarum vor«,- M ivtoUersdiliter oppressum, vvs intenäentes 6iet« Nonnsteri«, ne... cksmM incurieret »mpliora preeauere preöium nostrum in ^nrunäurk M> Wiüdus 8uis pertinentiis videlicet dominidus nostris ibillem, areis, een» kibi«, pssnüs, pratis, siluis, »o^uis, squ»rumve ileeursidus, cultis et in- ku^tis, quesitis et n«n quesiti« öiscret« uir« Lertoläo tlict« loetken »<i>i«eät« in L?Iacn pro M. quinquaginw libris Kallensiuin c^uss rece- piau« äd ipso et in utiiitatem Uoimsteri^ nostri conuertimus, libere et c>mnuuücät« consili« 6e consensu zllustris (lomiui alberti äei gratia ^>mitis cle IZoKenverK äduoeati nostri vengillimus et «inne Ms W<1 in praekto prseäi« seu bonis sibi »ttiuentibus Kaduimus sev Kabere potuimus in äictum L. »lluoeatum et suvs Kerecles transtulimus in Perpetuum pbWiüenäuW, tenenckum, et Imbenäuin iure pleno. Lt promittimus per prae sentes nos varavdos kore dictoi'um bonorum contra o^uoslibet Konünes et vniuersitatem si reo^uisiti fuerimus iuxta formam iuris eommunem, quod etism contra praedictam uenditionem et si possemus vullatenus ueniemus liec Lertolduin aduocatum memoratum, ac etiam »uos Keredes, et posteros aliqu« iuris auxilio canonici vel civilis quod nobis aut nostris successoribus c«u- petere posset in futurum inpugnabimus super bovis eisdem. Reuuvciauteü simplieiter per praesentes beneKci« restitutioois in integrum, aut quolibet ali« remedio si quo iuuari possemus in parte uel in toto. In cuius vev- ditioms ac rei testimonium praesentes literas siZillis nostris communitss sepeäict« aduocato L. dicto loetben dedimus eidem et suis Keredibus, »c eorum posteritati perpetuo ualituras. I^os Albertus dei gratia come? de HobenberK, 5udex prouineialis, aduocatus Hirsaugievsi«, o.uia praedictam ueuclitiovem causa necessitatis, ac propter overa debitorum inuenimus köre factam ipssm ratam et gratam Kabentes, eidem assevsum nostrum inpertimur, üt in euidentiam ipsius uenditionis, et nostri covsei^u> testimonium sigillum praesentibus duximus apponendum, Hmus rei testes suut?ridericus prior in Lcbonrain, Ootkridus praepositus io Rotv, RvKKerus praepositus in ^IlersbacK, Rvdegerus custos Lancti ^ureli^, RuKerus quondam abbas, Reivbardus, krickeri- cus de Overingen, tüonradus Lobemus, ^lanegoldus Oustos Lavcti ?etri, Lertoldus äe Lorwe, Oonradus de LoKevKsio, Lcelosie fratres memorate, Lvrcbardus rector ücelesie in OvtKin- gen, Hermanns viceplebanus inL^lacb, Oovradus et Isicolaus sacerdotes ibidem, Haiurieus cappellanus in Kutdi, ?etrus notarius llomini Lureardi comitis de HodenberK, Lertolduz dictus Dvpo sekultetus et Hermannus dietus ^Volfferne ciu«5 in vilperk, Albertus dietus Scolaris de üordorf, ^1. frater suu? L. de Lconebrunne, et^I. frater suus, L. steinbart, O. piseator, >Valterus de Rutbelingen, L. snitsar, Rudegerus de velbusell, ^bertus dietus Lodder, ciues, ^«Kannes rector paruulorum, et Albertus Scolaris dictus tvppouagel in Lvlacb, Lurcardus rec- tor eeelesie in Rstduelde, et all^' <zuam plures viri Ldeles sc öde diss»i Datum et ^ctum ^un« Inearnationis domini Lxxx. prim« Xsleucl^ B. d. Orig. im St.-Archiv zu Stuttgart. Mit zwei Siegeln, dem des Conve»! des Kl. Hirschau, und dem großen, bis auf die Umschrift ziemlich gut erhaltenen Reiln° Siegel deS Gr. Albert von Hohenberg.

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