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FondMauerbach, Kartäuser (1266-1759)
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Charter: 1331 VI 29
Date: 29. Juni 1331
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1331 VI 29
Date: 29. Juni 1331
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Charter: 1331 VI 29
Date: 29. Juni 1331
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Charter: 1332 VII 01
Date: 1. Juli 1332
AbstractPapst Johannes XXII. bestätigt der Kartause Mauerbach die von Bischof Albert II. vorgenommene Inkorporierung der Pfarre St. Leonhard am Forst.

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Charter: 1333 X 02
Date: 2. Oktober 1333
AbstractPapst Johannes XXII. beauftragt den Abt des Schottenklosters zu Wien, diejenigen Pfarrangehörigen der Pfarre St. Leonhard am Forst, welche die Zehententrichtung an die Kartause Mauerbach verweigern, nach fruchtloser Ermahnung zu bestrafen.

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Charter: 1333 X 03
Date: 3. Oktober 1333
AbstractPapst Johannes XXII. beauftragt den Abt des Schottenklosters zu Wien, gegen diejenigen, welche Besitzungen oder Einkünfte der Kartause Mauerbach unrechtmäßiger Weise innehaben und verheimlichen, mit Ermahnungen und Exkommunikation vorzugehen.

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Charter: 1335 II 02
Date: 2. Februar 1335
AbstractDie Herzöge Albrecht II. und Otto geben das Haus ober dem Langenkeller zu Wien, genannt "zu den Rörn", welches sie von den Kindern des Chrannest um 400 Mark [Silber] Wiener Gewicht gekauft samt dem Patronatsrechte der Kapelle darin der Kartause Mauerbach und empfangen dafür ein Haus in der Färberstraße und 200 Pfund an der Feste Frankenstein.

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Charter: 1336 I 25
Date: 25. Jänner 1336
AbstractDie Herzöge Albrecht und Otto von Österreich bezeugen, daß der Hubmeister Reinbot dem Kloster Mauerbach gegen eine Leibrente einen Wald zu Mauerbach verkauft habe.

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Charter: 1338 III 12
Date: 12. März 1338
AbstractBruder Tyl, Prior zu Mauerbach, und Heinrich, Pfarrer zu St. Leonhard am Forst, verkaufen ein Lehen zu Sieding dem Wolfarth von Sieding gegen einen jährlichen Dienst von einem halben Muth Korn und einem halben Muth Hafer und 1/2 Pfund Wiener Pfenning als Burgrecht.

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Charter: 1338 VI 11
Date: 11. Juni 1338
AbstractVerordnung der Herzöge Otto und Albrecht von Österreich, daß nach Absterben der damaligen Pfründen zu Mauerbach für 12 Pfründner, 6 Priester und für 3 Pfründner 3 Konventbrüder über die ursprüngliche Stiftungszahl sollen aufgenommen werden.

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Charter: 1339 I 06
Date: 6. Jänner 1339
AbstractLeopold von Erla und seine Frau Elisabeth verkaufen mit Einwilligung des Bergmeisters von Klosterneuburg, Leopolds des Smürken, 2 Weingärten zu Gumpoldskirchen um 29 Pfund Pfenning dem Herrn Lewen dem Virdunge von Wiener Neustadt und seiner Frau.

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Charter: 1341 XII 10
Date: 10. Dezember 1341
AbstractBischof Albert von Passau macht auf Ansuchen des Herzogs Albrecht von Österreich einige passauische Lehen des Klosters Mauerbach, nämlich die Dörfer Mauerbach, Pischelsdorf und Hainbuch, deren Grenzen angegeben wurden, gegen einen Jahrtag zu freien Eigen, zur Entschädigung macht der Herzog die bisher freien Güter, das Dorf Gablitz und den Wald in Liebereck zu passauischen Lehen.

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Charter: 1342 VIII 10
Date: 10. August 1342
AbstractUlrich, Sohn der Margareth, Frau des Ekhart von Klosterneuburg, verkauft dem Prior Hyborio von Mauerbach und seinem Konvent sein Haus zu Ober-Kritzendorf mit der Hofstatt darin, wovon man dem Kloster Mauerbach als Grundherrschaft jährlich 16 Pfenning dient, um 25 Pfund Pfenning.

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Charter: 1342 VIII 19
Date: 19. August 1342
AbstractDie Brüder Niklas und Mert von Laxenburg, vergleichen sich mit dem Kloster Mauerbach hinsichtlich des bisher streitig gewesenen Holzes und Wiesengrundes bei Mauerbach, worauf sie gegen eine Entschädigung zu 8 Pfund Pfenning von Seite des Klosters verzichten.

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Charter: 1342 XI 01
Date: 1. November 1342
AbstractHeinrich der Walich, sein Sohn Friedrich und seine Tochter Elisabeth verkaufen ihr rechtes Burgrecht zu Mauerbach, wovon die Pfarre Mauerbach jährlich 20 Eier und 4 Käse zu Ostern dient, um 16 Mark Silber Wiener Gewichts dem Kloster Mauerbach.

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Charter: 1347 III 14
Date: 14. März 1347
AbstractHeinrich von Volkchenstorf und seine Frau Sophie verkaufen dem Kloster Mauerbach einen Weingarten zu Nieder-Kritzendorf, 22 Eimer Wein Bergrecht und 10 Schilling weniger 9 Pfenning Gülte, die dazu gehören, um 90 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1347 V 04
Date: 4. Mai 1347
AbstractAndreas, bischöflich passauischer Offizial, bestätigt einen vor ihm geschlossenen Vergleich zwischen der Kartause Mauerbach und Thomas, Pfarrer von Hohenrupperdorf, eine Filiale der der Kartause Mauerbach inkorporierten Pfarre Stillfried, über die Einkünfte der Pfarrre Hohenruppersdorf.

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Charter: 1350 X 18
Date: 18. Oktober 1350
AbstractJans, Richter zu Ybbs, und seine Frau Margareth verkaufen der Kartause Mauerbach ihre Wiese zu Mauerbach, genannt des Chaysens gereut, 14 Tagwerk groß, wovon man demselben Kloster jährlich 30 Wiener Pfenning Bergrecht gibt, um 16 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1351 III 20
Date: 20. März 1351
AbstractNotariatsinstrument über die Bestellung des Herren Petrus de Weitra als Kaplan der Kapelle in dem dem Abt und Konvent von Mauerbach gehörigen Haus in Wien.

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Charter: 1351 V 21
Date: 21. Mai 1351
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1352 IX 21
Date: 21. September 1352
AbstractWerner der Schenk, Forstmeister in Östereich, und seine Frau verkaufen dem Kloster Mauerbach ihre Wiese ober Hadersdorf, 12 Tagwerk groß, wovon jährlich der Förster ins Amt von Hadersdorf 7 Hühner dient, um 9 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1352 XI 19
Date: 19. November 1352
AbstractHeinrich der Schuster und seine Frau Gertraud verkaufen dem Friedlein, Sohn des Berthold Rösler, 1/2 Pfund Wiener Pfenning Burgrecht auf ihrem Weingarten in der Bergstraße zu Kritzendorf um 4 Pfund Wiener Pfenning, mit Erlaubnis des Bergmeisters ihrer Grundherrschaft, der Herren von Wallsee, denen man jährlich von diesem Weingarten 1 Eimer Wein und 1 Pfenning Bergrecht dient.

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Charter: 1353 IV 04
Date: 4. April 1353
AbstractHerzog Albrecht bestätigt der Kartause Mauerbach 2 Handfesten, von denen die eine um das Spital zu Mauerbach, die andere um 10 Pfund Wiener Pfennig Gülten lautet, beide Stiftungen von Gerlach, weil. Pfarrer zu Traiskirchen.

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Charter: 1353 XI 10
Date: 10. November 1353
AbstractUlrich der Matschan von Klosterneuburg und seine Frau verkaufen ihr Viertel Weingarten zu Nieder-Kritzendorf in dem Leubing, wovon man dem Kloster Mauerbach jährlich 1 Eimer Wein Bergrecht und 1 Pfenning Vogtrecht dient, um 24 Pfund Wiener Pfenning demselben Kloster Mauerbach.

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Charter: 1354 III 15
Date: 15. März 1354
AbstractBischof Albert von Freising verkauft dem Kloster Mauerbach den Chalhochsperg bei dem Spital zu Mauerbach um 60 Pfund Pfenning.

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Charter: 1354 III 16
Date: 16. März 1354
AbstractBischof Albert von Freising verspricht dem Kloster Mauerbach, dem er den Berg zu Mauerbach, genannt Chalochsperg, um 60 Pfund Wiener Pfenning verkauft hatte, über diesen Kauf nächstens einen ordentlichen Kaufbrief mit seinem und des Kapitels Siegel versehen, zu verschaffen, widrigenfalls kann das Kloster sich an den bischöflichen Gütern in Österreich schadlos halten.

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Charter: 1354 III 18
Date: 18. März 1354
AbstractHerzog Albrecht verspricht der Kartause Mauerbach, die den bei dem Spital daselbst gelegenen Chalhochsperg von dem Bischof von Freising gekauft hat, für diesen Berg Schirm und Gewähr.

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Charter: 1355 III 15
Date: 15. März 1355
AbstractBefehl Herzog Albrechts von Österreich, der Kartause Mauerbach die Burgrechte zu Pfaffstetten und Gumpoldskirchen zu verabreichen.

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Charter: 1355 IV 20
Date: 20. April 1355
AbstractJans der Smauzzer, Bürger zu Wien, und seine Frau verkaufen dem Kloster Mauerbach mehrere Zehente und Pfenning Gülten zu Ruprechtshofen, die herzogliche Lehen sind, um 369 Pfund Pfenning.

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Charter: 1355 V 02
Date: 2. Mai 1355
AbstractHerzog Albrecht gibt der Kartause Mauerbach genannte Zehente und Güter zu Hohenruppersdorf zu Eigen, die Hans Smauzzer, Bürger von Wien, von den Herzogen zu Lehen gehabt und der Kartause verkauft hatte.

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Charter: 1355 VI 15
Date: 15. Juni 1355
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