Fond: Mauerbach, Kartäuser (1266-1759)
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Charter: 1415 X 05
Date: 5. Oktober 1415
Abstract: Stephan der Zukcher, Pfarrer zu St. Leonhard im Forst, verkauft dem Kartäuserkloster Mauerbach eine Wiese in dem Okchat, genannt die Pfaffenwiese, die dem Gotteshause zu St. Leonhard am Forst gehörte, und freies Eigen ist.
Charter: 1419 IX 12
Date: 12. September 1419
Abstract: Michel Oberhaimer und seine Frau verkaufen dem Kloster Mauerbach ihren Hof in der Au auf dem inneren Traisen Mühlgang unter Herzogenburg und mehrere Gülten und andere Güter.
Charter: 1424 VIII 30
Date: 30. August 1424
Abstract: Branda, Kardinallegat in Böhmen, Mähren und Meissen, schärft den Mitgliedern des Kartäuserordens ein, daß sie mit ihrem Anliegen sich nur an ihre Prioren zu wenden und ihre Ordenshäuser nicht zu verlassen haben.
Charter: 1426 V 11
Date: 11. Mai 1426
Abstract: Hans Hebrein der Beck, Bürger zu Wien, und seine Frau geben dem Kloster Mauerbach, von dem sie eine Mühle an der Wien bei Meidling, wovon man jährlich 12 Pfenning Grunddienst nach Klosterneuburg gibt, um 105 Pfund Pfenning gekauft haben, einen Revers, daß sie jährlich 4 Pfund als Überzins nach Mauerbach geben wollen und dem Kloster Getreide für sein Haus zu Wien unentgeltlich mahlen sollen.
Charter: 1428 III 15
Date: 15. März 1428
Abstract: Niklas Groblock zu Brunn verschafft dem Kloster Mauerbach 1 Pfund Gülte auf einem Weingarten zu Brunn zur Begehung eines Jahrtags.
Charter: 1430 VIII 18
Date: 18. August 1430
Abstract: Helena, Frau des Hans Müllner zu Kattemberg, verkauft dem Christan Strabmair zu St. Veit ihr 1/4 Joch Weingarten ober Luencz, wovon man dem Kloster Mauerbach jährlich 1/2 Eimer Wein zu Bergrecht und 3 Pfenning zu Vogtrecht, und dem Pfarrer zu Weidlingau für den Zehent 60 Pfenning dient. Kaufpreis 28 Pfund Wiener Pfenning.
Charter: 1430 IX 22
Date: 22. September 1430
Abstract: Herzog Albrecht befielt allen Bergrechtsholden des Klosters Mauerbach, auf Aufforderung an jene Plätze zu kommen, wo die Bergrechts-Taidungen gehalten werden sollen.
Charter: 1432 I 16
Date: 16. Jänner 1432
Abstract: Herzog Albrecht macht dem Kloster Mauerbach 12 Pfund 3 Schilling 9 1/2 Pfenning jährlicher Gülte zu Rienthal, österreichischer Lehenschaft, und einen Weingarten zu Rienthal im Neydekerfeld, die sie vom Hans von Ebersdorf, oberster Kämmerer, bekommen haben, zu freiem Eigen.
Charter: 1435 IX 10 - X 03
Date: 10. Sep. - 3. Okt. 1435
Abstract: Notariatsinstrument über den vor Johann, Abt des Schottenklosters zu Wien, als päpstlich bestelltem Exekutor durchgeführten kanonischen Prozeß über die Inkorporation der Kapelle St. Nikolaus im Rohr ("ad cannas") im Mauerbacher Hof zu Wien zur Kartause Mauerbach.
Charter: 1435 X 03
Date: 3. Oktober 1435
Abstract: Johann, Abt des Schottenklosters zu Wien, inkorporiert, durch eine (inserierte) Bulle Papst Eugen IV. ddo. 1434 Februar 18 dazu beauftragt, der Kartause Mauerbach nach durchgeführtem Informationsprozeß die St. Niklas-Kapelle in ihrem Hof zu Wien.
Charter: 1436 XI 15
Date: 15. November 1436
Abstract: Herzog Albrecht läßt 20 Lehensbesitzern zu Wollmannsberg ihre Holzfuhr und Ackergeher-Robot zum Schloß Kreuzenstein ablösen, jedes Lehen für 5 Pfund Pfenning Ablösung.
Charter: 1436 XII 13
Date: 13. Dezember 1436
Abstract: Niklas Bürger und Konrad Rottinger aus dem Stadtrat zu Wien geben dem Kloster Mauerbach als Kommission einen Beschaubrief, durch welchen die Klage des Wiener Bürgers Michel Auflauf betreffend eine Bauangelegenheit im Seitzer Hof zu Wien beigelegt wird.
Charter: 1437 III 12
Date: 12. März 1437
Abstract: Das Kloster Gaming überläßt dem Kloster Mauerbach gewisse Gülten und Gaben zu Stein von verschiedenen in- und ausländischen Klöstern gegen 12 Pfund Pfenning Gülten und Abtretung des Patronatsrechtes über die Pfarrkirche zu Scheibbs.
Charter: 1438 XI 11
Date: 11. November 1438
Abstract: Niklas Czerrenlaib zu Weidlingau, Waldrichter, und seine Frau machen mit dem Kloster Mauerbach einen Wiesen-Tausch: sie geben dem Kloster ihre Wiese oberhalb des Klosterteiches im Holze des von Tyernau, 4 Tagwerk groß, wovon man demselben Kloster jährlich 32 Pfenning Grunddienst zahlte, und erhalten dafür die 4 Tagwerk große Klosterwiese bei der Montmauer, wofür sie dem Kloster jährlich 30 Pfenning schwarzer Münze zahlen sollen.
Charter: 1440 XII 27
Date: 27. Dezember 1440
Abstract: Ulrich Drosendorfer vor dem Widmer Tor zu Wien, Amtmann des Klosters Mauerbach, spricht dem Kloster gerichtlich mehrere Weingärten wegen versessener Dienste als verfallen zu.
Charter: 1443 VII 09
Date: 9. Juli 1443
Abstract: König Friedrich IV. bestätigt der Kartause Mauerbach alle ihre Rechte und Privilegien.
Charter: 1446 VIII 05
Date: 5. August 1446
Abstract: Hans Stegmüller zu Atzgersdorf, Bergmeister des Klosters Mauerbach, gibt dem Mathias Salzer, Bürger zu Wien, einen Gerichtsbrief, wodurch ihm 2 Weingärten zu Atzgersdorf, die ihm vom Friedrich Riser verpfändet wurden auf seine Klage gerichtlich zugesprochen werden.
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