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FondHardegger Urkunden - Herrschaftsarchiv Seefeld
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Date: 27. April 1566
AbstractKaiser Maximilian II. belehnt den Grafen Bernhard zu Hardegg als den Älteren und Lehenträger seiner Brüder und Vettern mit dem Hof zum Göpfritz.

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Date: 27. April 1566
AbstractKaiser Maximilian II. belehnt den Grafen Bernhard zu Hardegg als den Älteren und Lehensträger seiner Brüder und Vettern mit dem Sitz Parschenbrunn und dem Dorf daselbst samt aller Zugehörung.

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Date: 27. April 1566
AbstractKaiser Maximilian II. belehnt den Grafen Bernhard zu Hardegg namens seiner Brüder und Vettern mit dem Sitz Öd und anderen Gülten und Gütern.

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Date: 16. Juli 1566
AbstractBernhard, Graf zu Hardegg, belehnt den Christoph von Althan von der Goldburg zu Murstetten und zu Waldreichs als den Älteren und Lehensträger seiner Brüder Eustach, Wolf Wilhelm, Eitl Hans und Adolf mit 2 Gehölzen, das eine in der Puechleuten, das andere genannt die Wimernuß.

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Date: 1567
AbstractUrbar der Herrschaft Dobra.

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Date: 1567
AbstractErbteilung der Grafen Sigmund, Heinrich, Ulrich, Julius und Ferdinand zu Hardegg der von ihrem Vater Julius von Hardegg hinterlassenen Güter und Nachweisung des Anteils, der den Grafen Sigmund und Ferdinand von der Grafschaft Hardegg und dem Amt Wullersdorf zugefallen ist.

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Date: 1567
AbstractHans Wilhelm, Freiherr von Roggendorf, niederösterreichischer Landmarschall, schreibt dem Grafen Sigmund zu Hardegg, dass seine beiden Brüder Julius und Ferdinand ihm auf Sigmunds Bericht ihre Notdurften übergeben hätten und er ihm das, was er ihnen geantwortet hat, bei ihrer nächsten Zusammenkunft mitteilen werde.

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Date: 23. Jänner 1567
AbstractBericht Heinrichs von Hardegg, wie nach nach dem Tod seines Vaters Julius die Verlassenschaft gehandhabt wurde und die danch erfogte Teilung zwischen ihm und seinen Brüdern.

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Date: 23. Jänner 1567
AbstractTeilung zwischen den Brüdern Sigmund, Heinrich, Ulrich, Julius und Ferdinand, Grafen zu Hardegg, der von ihrem Vater Julius von Hardegg ererbten Grafschaften, Herrschaften und Güter. Zeugen: Graf Bernhard zu Hardegg, Hans Wilhelm, Freiherr zu Rogendorf und Mollenburg, niederösterreichischer Landmarschall, Gebhard Welzer zu Prutzendorf, Kriegsrat.

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Date: 23. Jänner 1567
AbstractArtikel aus dem brüderlichen Teillibell und Vertrag zwischen den Brüdern Sigmund, Heinrich, Ulrich, Julius und Ferdinand von Hardegg in Betreff der künftigen Verwahrung der brieflichen Urkunden und des Schlüssels hierzu.

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Date: 23. Jänner 1567
AbstractSchätzungslibell über die nach dem Ableben des Grafen Julius zu Hardegg seinen Söhnen Sigmund, Ulrich, Heinrich, Julius und Ferdinand erblich angefallenen Herrschaften Hardegg, Schmida, Ober-Rußbach und die Feste Parschenbrunn. Siegler und Zeugen: die Grafen Sigmund, Heinrich, Ulrich, Julius und Ferdinand zu Hardegg, Hans Wilhelm, Freiherr von Roggendorf und Gebhard Welzer zu Prutzendorf, Ritter.

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Date: 23. Jänner 1567
AbstractTeilung und Vergleich zwischen den Brüdern Sigmund, Heinrich, Ulrich, Julius und Ferdinand, Grafen zu Hardegg, über die ihnen nach dem Ableben ihres Vaters Julius zu Hardegg erblich zugefallenen Grafschaften, Herrschaften und Güter. Siegler und Zeugen: die 5 Brüder, Hans Wilhelm, Freiherr zu Rogensdorf, niederösterreichischer Landmarschall, ihr Vetter und Gebhard Welzer zu Prutzendorf.

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Date: 28. Jänner 1567
AbstractUrteil, welches in der Klage des Christoph Tolner gegen Pfarrer, Richter und Gemeinde Haugsdorf wegen Vorenthaltung der Lehenstücke und Güter gefällt wurde.

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Date: 14. Februar 1567
AbstractGraf Sigmund zu Hardegg für sich und seinen unmündigen Bruder Ferdinand und die Brüder Ulrich und Julius, Grafen zu Hardegg beurkunden, dass durch ihren Bruder Bernhard im Beisein der Landmarschallischen Kommissare Hans Wilhelm, Freiherrn von Roggendorf, Wilhelm zu Hofkirchen und Lorenz Rädlbrunner zu Klein-Wetzdorf mit ihrem Bruder Heirnich ein Bestandsvertrag wegen Inhabung der Herrschaften Schmida und Rußbach aufgerichtet worden sei. Nachdem sie aber jetzt zur Teilung gegriffen und Heinrich Graf zu Hardegg über alle Einnahmen und Ausgaben der genannten Herrschaften Rechnung gelegt habe, erklären sie keine weiteren Ansprüche gegen ihn zu erheben.

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Date: 28. Februar 1567
AbstractGraf Ulrich zu Hardegg beurkundet, die bei der Teilung ihm zugefallenen Herrschaften Schmida, Rußbach und Parschenbrunn seinem Bruder Heinrich gegen die von Sebastian von Windischgrätz um 16.000 Rheinisch Gulden erkaufte Herrschaft und ein Aufgeld von 2000 Gulden laut Kaufsvertrag überlassen zu haben. Siegler: Ulrich und Bernhard von Hardegg

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Date: 16. April 1567
AbstractBernhard, Graf zu Hardegg, und Veit Albrecht von Puchheim zu Horn verkaufen als Gerhaben ihres Pflegesohnes, des Grafen Ferdinand von Hardegg, den halben Teil der Grafschaft Hardegg dem Grafen Sigmund von Hardegg.

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Date: 12. Mai 1567
AbstractGraf Ulrich zu Hardegg und seine Gemahlin Dorothea, geborene Gräfin Hohenlohe, erklären, dass ihnen Graf Heinrich zu Hardegg und Graf Sigmund zu Hardegg, gegen die Gräfin Agathe von Hohenlohe, geborene Gräfin von Tübingen, betreffs eines Darlehens von 2000 Rheinischen Gulden Bürgschaft geleistet haben und geloben sie hierfür schadlos zu halten.

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Date: 22. Mai 1567
AbstractAufsandung des Sebastian von Windischgrätz, Freiherr zu Waldstein und ein Tal, über das dem Grafen Heinrich von Hardegg verkaufte landesfürstliche Lehen Dobra.

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Date: 21. Oktober 1567
AbstractVeit Albert von Puchheim schreibt seinem Schwager Sigmund, Grafen zu Hardegg, dass die Herren von Eizing von Schrattenthal mit der zu Michaeli (29. September) fälligen Summe Geldes in Rückstand geblieben sind und um Geduld ersuchen.

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Date: 15. November 1567
AbstractBernhard, Graf zu Hardegg, erteilt dem Christoph Tolner, kaiserlicher Kammertürhüter, den lehenspflichtigen Consens zur satzweisen Überlassung der Hardeggschen Lehensgülten und Zehente zu Alberndorf an Christoph Waller für das von ihm erhaltene Darlehen von 400 Rheinischen Gulden.

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Date: 30. November 1567
AbstractUlrich, Graf zu Hardegg verkauft seinem Bruder Heinrich, Grafen zu Hardegg, sein Schloss und die Herrschaft Oberrußbach, die Feste Parschenbrunn samt dem Dorf Wolfpassing und den Getreide- und Weinzehent zu Niederrußbach. Siegler und Zeugen: Ulrich und seine Brüder Bernhard und Sigmund, Grafen zu Hardegg.

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Date: 30. November 1567
AbstractUrbar des Grafen Ulrich zu Hardegg über die Herrschaft Oberrußbach und die Feste Parschenbrunn. Zeugen: Bernhard und Sigmund, Grafen zu Hardegg

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Date: 9. Jänner 1568
AbstractBernhard, Graf zu Hardegg, schreibt seinem Bruder Sigmund (?), dass sie die 1000 Gulden in solcher Münze nicht annehmen können, da sie zu viel daran verlören und bittet ihn zu einer Besprechung nach Missingdorf zu kommen.

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Date: 27. Februar 1568
AbstractBernhard, Graf zu Hardegg, schreibt seinem Bruder Sigmund, dass er zu Georgi (23. April) eine Summe Geldes für ihren Bruder zu erlegen schuldig sei und bittet ihn, sich mit dieser Summe darauf gefasst zu machen.

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Date: 28. Februar 1568
AbstractBernhard, Graf zu Hardegg, verleiht als der Ältere und Lehenträger seiner Brüder namens Sigmund, Heinrich, Ulrich, Julius und Ferdinand dem Christoph von Sonderndorf zu Kirchberg den ihm von Hohenfeld heimgefallenen Zehent auf der Hofbreiten zu Kirchberg.

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Date: 28. Februar 1568
AbstractRevers des Christoph von Sonderndorf zu Kirchberg am Wald über die ihm von Bernhard, Grafen zu Hardegg, erteilte Belehnung mit dem Zehent auf einer Hofbreiten zu Kirchberg.

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Date: 3. März 1568
AbstractBernhard, Graf zu Hardegg, ersuchtseinen Bruder Sigmund, seinem Diener 400 Gulden oder Taler gegen Empfangsbestätigung auszufolgen.

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Date: 16. März 1568
AbstractVollmacht des Heinrich, Grafen zu Hardegg, für seinen Diener Josias Huefnagel zum Empfang der landesfürstlichen Belehnung mit der Herrschaft Dobra.

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Date: 20. April 1568
AbstractGraf Bernhard zu Hardegg bittet seinen Bruder Sigmund zwecks einer Unterredung zu ihm zu kommen.

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Date: 14. Juni 1568
AbstractLehenbrief des Abtes Urban von Melk für Marquard von Kuenring über den dritten Teil des Wein- und Getreidezehents mit 7 ganzen Lehen und ein Viertellehen zu Obritz an der Pulkau.

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Date: 1. November 1568
AbstractGarf Ulrich zu Hardegg verkauft seinem Bruder Heinrich, Grafen zu Hardegg, seine Untertanen zu Nieder - Rußbach samt den Überländen daselbst. Siegler und Zeugen: der EVrkäufer, dem Karl Ludwig von Zelking, Kaiserilcher Rat und Oberstzeugemeister

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