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FondHardegger Urkunden - Herrschaftsarchiv Seefeld
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Date: 1624 September 25.
AbstractRevers des Adolph Herrn von Puchheim, Freiherrn zu Raabs und Krumbach, über die ihm vom Grafen Hans Wilhelm von Hardegg erteilte Belehnung mit dem Zehent zu Unter- und Mitterretzbach und dem Zehenthof daselbst.

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Date: 1624 September 25.
AbstractLehenbrief des Grafen Hans Wilhelm von Hardegg für Adolph Herrn von Puchheim, Freiherrn zu Raabs, über den Zehent zu Unter- und Mitterretzbach sowie den Zehenthof daselbst.

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Date: 1624 Oktober 5.
AbstractJoachim Herr von Schönkirchen und Schweinbart bekennt, daß ihm Vincenz Tiembler, Feldschreiber im Tieffenbachschen Regimente, und Margaretha, dessen Ehewirtin, während seiner Krankheit nicht bloß ihr Bargeld vorgestreckt sondern auch ihre Kleider, Silbergeschmeide, Ringe und Perlen etc. im Betrage von 1012 Gulden versetzt haben und versetzt ihnen dafür bis zur gänzlichen Erlegung dieser Summe nebst 7% Zinsen alle seine Fahrnisse, brieflichen Urkunden und seinen Anteil am Landjägermeisteramt von der Herrschaft Schweinbart. Zeugen: Hans Ulrich Herr von Starhemberg und Gebhard Veit Welzer, Landuntermarschall.

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Date: 1625 Jänner 17.
AbstractRevers des Esaias Velder von Waldsperg an Grafen Wilhelm von Hardegg über den ihm von demselben verliehenen dritten Teil an dem Hause Limbach mit aller Zubehörung zu Feld und zu Dorf.

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Date: 1625 Februar 7.
AbstractRevers des Ernst von Kollonitsch, Freiherrn zu Burgschleinitz, Haindorf und Jedenspeugen, Herr zu Kirchberg am Wald, Seiner Majestät Kriegsrat, Kämmerer bestellter Obrister und bestellter Obristlieutenant der Festung Raab, über die ihm vom Grafen Wilhelm von Hardegg erteilte Belehnung mit dem dritten Teil am Hause zu Limbach samt Zugehörung.

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Date: 1625 Juni 24.
AbstractTestament der Magdalena Frau von Zelking, geborene Gräfin von Hardegg.

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Date: 1625 Juli 19.
AbstractSchuldbrief des Sigmund Peter Adolf Herrn von Schönkirchen, der Anastasia Fräulein von Schönkirchen und der Maximiliana Gräfin von Hardegg, geborene Herrin von Schönkirchen, für sich selbst und als Bevollmächtigte ihres Bruders Hans Albrecht Herrm von Schönkirchen und ihrer Schwester Viktoria von Schönkirchen für Herrn Friedrich Prenninger, Comes Palatinus und Hofadvokaten in Wien, über 2000 Gulden. Zeugen: Hans Wilhelm Graf zu Hardegg und Hans Erasmus von Neidegg

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Date: 1625 Juli 19.
AbstractSigmund Adolph Herr von Schönkirchen und Maximiliana Gräfin von Hardegg, geborene Herrin von Schönkirchen, für sich und als Bevollmächtigte ihres Bruders Hans Albrecht Herrn von Schönkirchen und ihrer Schwester Fräulein Victoria von Schönkirchen beurkunden, dass ihr Bruder Joachim Herr von Schönkirchen dem Vinzenz Thiembler, Feldschreiber, und seiner Ehewirtin Margaretha einen Schuldbrief lautend auf 1012 Gulden ausgestellt und eine Truhe mit Schönkirchener Briefen übergeben habe, welche durch Cession an Hans Christoph Bremben von Raggendorf übergeben sind und lösen dieselben um 400 Rheinische Gulden ein. Zeugen: Hans Wilhelm Graf zu Hardegg und Hans Erasmus von Neidegg

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Date: 1626 Februar 23.
AbstractHans Christoph Bremb von Raggendorf aiserlicher Innerösterreichischer Hofkammerrat, Land und Vizedomamts-Verwalter, cediert den unterm 19. Juli 1625 ausgestellten Schönkirchnerschen Schuldbrief lautend auf 400 Rheinische Gulden dem Comes Palatinus Friedrich Prenninger.

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Date: 1626 Mai 16.
AbstractFriedrich Prenninger, kaiserlicher Pfalzgraf, cediert den Schönkirchnerschen Schuldbrief lautend auf 400 Rheinische Gulden dem Grafen Hans Wilhelm zu Hardegg.

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Date: 1626 Dezember 18.
AbstractKaiserliche Resolution und der n.ö.Regierung darauf angefolgte Ratschlags-Abschrift auf Herrn von Harrachs unexequiertes Einbringen

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Date: 1626 Dezember 20.
AbstractChristoph Wilhelm Herr von Zelking zeigt das am 29. Oktober erfolgte Ableben seiner Gemahlin Magdalena, geborene Gräfin zu Hardegg, dem Grafen Julius zu Hardegg an und ersucht ihn, der am 12. Jänner 1627 stattfindenden Leichenfeier mit seiner Gemahlin beizuwohnen.

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Date: 1627 März 3.
AbstractAufsandung des Hans Wilhelm Grafen zu Hardegg über 11 Untertanen zu Unternalb und 7 Gulden 4 Schilling 4 Pfennig Gülten, welche er an Albrecht Hoffmann verkauft hat.

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Date: 1627 April 24.
AbstractSchuldbiref des Hans Wilhelm Grafen zu Hardegg an den n.ö. Landschaftsbuchhalter Leopold Schnizer über die von demselben zur Bezahlung des schuldigen Zapfenmaßes geliehenen 1000 Gulden.

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Date: 1627 September 23.
AbstractHans Wilhelm Graf zu Hardegg bittet Ferdinand II. eine Kommission zur Austragung des zwischen ihm und der Justina von Puchheim, geborene von Althan, strittigen Zehents zu Mitterretzbach anzuordnen.

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Date: 1627 Oktober 3.
AbstractBanntaiding des Dorfes Ober-Russbach

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Date: 1628
AbstractJulius Graf zu Hardegg ersucht den Grafen Hans Balthasar von Hoyos, n.ö. Landmarschall, um die Belehnung der Hoyosschen Lehen nach dem am 6. September 1628 erfolgten Tode seines Vaters Georg Friedrich Grafen zu Hardegg.

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Date: 1628 Februar 22.
AbstractGeorg Erasmus von Kirchberg sandet dem Grafen Hans Wilhelm von Hardegg den von diesem zu Lehen rührenden Sitz Meidling auf und bittet, Otto Max Herrn von und auf Traun und Aggstein damit zu belehnen.

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Date: 1628 März 8.
AbstractBelehnung des Sigmund Freiherrn von Megier vom Grafen Julius zu Hardegg mit dem vom Reinhard von der Golz auf Klausdorf um 45.300 Gulden erkauften Hardeggschen Lehengute Starein laut Revers, dd. Wien 22. September 1636.

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Date: 1628 März 24.
AbstractLehensrevers der Brüder Adam, Ott Max und Hans Cyriac Herren von Traun über die ihrem von Hans Wilhelm Grafen von Hardegg erteilte Belehnung mit dem Sitze Meidling samt Zugehörung.

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Date: 1628 April 4.
AbstractRevers der Herrn Hans Maximilian, Hans Helfrich und Hans Septimus Jörger zu Tollet über die ihnen vom Grafen Hans Wilhelm von Hardegg erteilte Belehnung mit den Mannersdorferschen Lehen.

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Date: 1628 April 12.
AbstractHans Balthasar Freiherr von Hoyos, n.ö. Landmarschall und General-Landoberst, bevollmächtigt den Gerichtsweisboten Georg Heinrich die von Sebastian Freiherrn von Greiß hinterlassenen Güter zu Gunsten des Wolf Georg Freiherrn von Pötting betreffs einer Schuldforderung desselben über 8000 Gulden in Exekution zu ziehen.

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Date: 1628 Oktober 10.
AbstractMajestätsgesuch der fürstlichen Brandenburgischen Abgesandten, Lehenträger und Räte bezüglich der gesamten brandenburgischen Lehengüter.

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Date: 1628 Oktober 12.
AbstractHans Christof Hoffmann von Eidlitz sandet dem Grafen Hans Wilhelm zu Hardegg den dem Hansen Enoch Perger von Clam verkauften Edelmannssitz zu Theras, genannt der Freienthurn, auf.

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Date: 1628 November 7.
AbstractAndrä Freiherr von Puchheim der Ältere ersucht seinen Vetter Hans Wilhelm Grafen zu Hardegg um die Belehnung mit dem zu dem Gute Schrems gehörigen Kirchenlehen.

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Date: 1628 Dezember 19.
AbstractLehenbrief Ferdinands II. für Hans Wilhelm Grafen zu Hardegg über den Maierhof und Stadl zu Obritz, 20 Tagwerk Wiesmahd und 54 Gwanten Äcker.

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Date: 1629 Jänner 29.
AbstractDie Brüder Julius und Philipp Grafen zu Hardegg präsentieren nach der Resignation des P. Ernst Albert Freiherrn von Prenekh, Propst zu Schrattenthal, dem Erzherzog Leopold Wilhelm, Bischof von Passau, den Johann Gichtl für die Pfarre zu Stetteldorf und Ober-Absdorf. Unter 17. März 1631 den Albert Khymann, Pfarrer zu Sauring, auf die Pfarre Hauzenthal, unter 2 August 1631 den Johann Rohrner auf die Pfarre Stetteldorf und Ober-Absdorf und unter 28. September 1632 mutatis mutandis den Veit Prinz.

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Date: 1629 März 7.
AbstractRevers des Wolfgang Leo an die Brüder Julius und Philipp Grafen zu Hardegg über die ihm von denselben verliehene Pfarre Stetteldorf und Ober-Absdorf.

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Date: 1629 März 14.
AbstractEhrenreich Freiherr von Kainach schreibt seinem Vetter Graf Julius zu Hardegg, dass er nach Wien kommen werde und er und seine Gemahlin vor Gericht über das Testament des Grafen Julius von Hardegg nach ihrem guten Gewissen Zeugenschaft geben wollen.

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Date: 1629 März 14.
AbstractMagaretha von Kainach schreibt ihrer Muhme Johanna Susanna Gräfin zu Hardegg, dass Graf Julius von Hardegg das Schloß Juliusburg nicht seinem Sohne sondern seinem Enkel, dem Grafen Julius von Hardegg, vermacht habe, ihr Bruder aber dasselbe nur bis zu dessen Großjährigkeit inne haben soll.

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Date: 1629 März 15.
AbstractMemoriale, was mir Ehrenreich Freiherrn zu Kainach wegen Herrn Julius Grafen zu Hardegg seel. Testament bewußt ist.

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