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FondHardegger Urkunden - Herrschaftsarchiv Seefeld
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Date: 1. November 1568
AbstractGarf Ulrich zu Hardegg verkauft seinem Bruder Heinrich, Grafen zu Hardegg, seine Untertanen zu Nieder - Rußbach samt den Überländen daselbst. Siegler und Zeugen: der EVrkäufer, dem Karl Ludwig von Zelking, Kaiserilcher Rat und Oberstzeugemeister

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Date: 1. November 1568
AbstractGraf Ulrich zu Hardegg verkauft seinem Bruder Heinrich, Grafen zu Hardegg, seine dem Landesfürsten lehenspflichtige Gült Nieder - Rußbach. Zeugen: Ludwig, Herr zu Zelking zu Sierndorf, kaiserlicher Rat und Oberstzeugmeister, und Gregor Stadler zu Ernstbrunn.

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Date: 15. November 1568
AbstractGarf Ulrich zu Hardegg quittiert seinem Bruder, Graf Heinrich zu Hardegg, den richtigen Empfang von 67 Rheinischen Gulden als verfallene Steuerrückstände für Nieder-Rußbach.

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Date: 1569
AbstractSpezifikation aller Jörgerischen Lehen.

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Date: 1569
AbstractVormerkung des Grafen Sigmund zu Hardegg über die den Gerhaben seines Bruders Ferdinand, Bernhard, Graf zu Hardegg, und Veit Albrecht von Puchheim, an der Kaufsumme der halben Grafschaft Hardegg seit der Zeit des Verkaufes vom 13. April 1567 erlegten Teilbeträge.

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Date: 2. Februar 1569
AbstractUrbarium und Grundbuch über das Richteramt Gaisruck und dessen behauste und Überländ-Dienste.

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Date: 31. März 1569
AbstractGraf Ulrich zu Hardegg verkauft seinem Bruder Heinrich 14 gestiftete und behauste Holden zu Nieder-Rußbach.

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Date: 16. April 1569
AbstractGraf Ulrich zu Hardegg quittiert seinem Burder Heinrich den richtigen Empfang von 200 Rheinischen Gulden für die ihm verkauften Untertanen zu Nieder-Rußbach.

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Date: 19. April 1569
AbstractGraf Bernhard zu Hardegg sendet seinem Bruder Sigmund eine Abschrift des an Veit Albrecht von Puchheim übermittelten Schreibens und ersucht ihn, seinem Pfleger Moser bei seiner Ankunft die 2000 Gulden zu übergeben.

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Date: 1. August 1569
AbstractGraf Heinrich zu Hardegg schreibt seinem Bruder Leonhard, dass er ihm oft geschrieben habe, mit Veit Albrecht von Puchheim das Geld für ihre Mündel in Empfang zu nehmen und die Sache richtig zu machen, da er weder für die Vormünder noch für ihre Mündel nützlich sei, das Geld unangelegt in der Truhe liegen zu lassen.

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Date: 15. August 1569
AbstractGraf Bernhard zu Hardegg antwortet seinem Bruder Sigmund auf sein Schreiben, dass er die Ursachen wohl wissen müsse, weshalb die Sachen nicht verhandelt wurden, er werde den Veit Albrecht von Puchheim schreiben, die Sachen in die Hand zu nehmen.

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Date: 18. August 1569
AbstractGraf Bernhard zu Hardegg sendet seinem Bruder Sigmund ein Schreiben des Veit Albrecht von Puchheim, datiert in Horn am 17. August 1569, betreffs der Beendigung der Gerhabschaftsrechnung.

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Date: 3. September 1569
AbstractVeit Albrecht von Puchheim bestätigt seinem Schwager, Graf Sigmund zu Hardegg, die 2000 Gulden aus den Händen seines Pfleger empfangen zu haben.

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Date: 25. September 1569
AbstractAufsandung der Christina, Witwe des Hans Christoph Schrott zu Kienberg und Donnersbach, und der Gerhaben der hinterlassenen Kinder, Ruprecht Welzer zu Spiegelfeld und Hans Sigmund Leysser zu Jaring an Grafen Heinrich von Hardegg über den Teich zu Weissenbach.

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Date: 1569 September 29.
AbstractUlrich, Graf zu Hardegg, verkauft seinem Bruder Heinrich 14 gestiftete und behauste Holden zu Nieder-Rußbach. Siegler: die Brüder Ulrich und Bernhard, Grafen zu Hardegg

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Date: 29. September 1569
AbstractBernhard, Graf zu Hardegg, verkauft seinem Bruder Heinrich einen Hof zu Ameistal. Siegler: Bernhard und Sigmund, Grafen zu Hardegg, Brüder

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Date: 29. September 1569
AbstractUlrich, Graf zu Hardegg, quittiert seinem Bruder Heinrich für die ihm verkauften 14 gestifteten und behausten Untertanen (Holden) 500 Rheinische Gulden erhalten zu haben.

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Date: 1570
AbstractUrbar über die Untertanen zu Groß-Ebersdorf, ehemals zum St. Anton-Stift bei unserer Frauen auf der Gstetten (Maria am Gestade) gehörig nunmehr aber unter der Vogtei der Herren von Liechtenstein von Nikolsburg stehend.

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Date: 1570
AbstractGraf Bernhard von Hardegg fordert die Lehensleute seiner Grafschaft aus, die Belehnung von seinem Bruder Sigmund gemäß des mit ihm abgeschlossenen Vertrages zu empfangen.

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Date: 15. April 1570
AbstractVeit Albrecht von Puchheim schreibt seinem Schwager, Graf Sigmund von Hardegg, dass dessen Vetter und Schwager, Graf Ernfried von Ordenberg, aus verschiedenen Ursachen seine Schuld an die Gerhabschaft zu Georgi nicht bezahlen könne und um einen Zahlungsaufschub auf 1 Jahr gegen die gewöhnliche Verzinsung bitte.

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Date: 24. Mai 1570
AbstractKaufsabrede zwischen dem Abt Paulus und dem Konvent des Klosters Niederaltaich und dem Grafen Heinrich zu Hardegg in Betreff des dem letzteren um 5500 Rheinisch Gulden käufliche überlassenen Dorfes Ober-Absdorf.

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Date: 24. Mai 1570
AbstractKaufbrief über Ober-Absdorf in Österreich unter der Enns, welches der Prälat Paulus und der ganze Konvent von Niederaltaich mit Bewilligung des Pfalzgrafen Albrecht von Bayern dem Grafen Heinrich von Hardegg um 5500 Gulden verkauft.

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Date: 24. Mai 1570
AbstractKaufsabrede um Ober - Absdorf in Österreich unter der Enns, so der Abt Paulus, der Prior Gabriel und der ganze Konvent von Niederaltaich mit Konsens des Pfalzgrafen Albrecht bei Rhein und Herzogs von Ober- und Nieder-Bayern dem Grafen Heinrich von Hardegg verkauft haben. Siegler und Zeugen: Abt Paulus, Heinrich Graf Hardegg, Georg Kreydenweis, Pflegsverwalter zu Kengersberg, Moritz Spiegl, Propstrichter zu Niederaltaich, Anton Kadinger zu "Schemchöring" und Wolf Jakob Rainer zu Weikersdorf

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Date: 20. Juni 1570
AbstractAbt Paul und der Konvent des Klosters zu Niederaltaich in Niederbayern verkaufen mit Bewilligung des Herzogs Albrecht von Bayern verschiedene Untertanen, Gülten und Güter zu Oberabsdorf samt den Mönchhof zu Absberg dem Grafen Heinrich von Hardegg.

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Date: 27. Juni 1570
AbstractAlbero, Herr von Kuenring, bittet für sich und anstatt seines minderjährigen Bruders Hans Ladislaus, das kaiserliche Hofgericht um die Bescheinigung, dass er nach dem Ableben seines Vaters Marquart, Herr von Kuenring, gemäß des kaiserlichen Generals vom Jahre 1559 um die Belehnung mit den Passauischen Lehen angesucht und den bezüglichen Revers eingelegt, jedoch die Belehnung bisher nicht erhalten hat.

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Date: 28. Juni - 1. Aug. 1570
AbstractVollmacht des Abtes Paul von Niederaltaich für den Grafen Heinrich zu Hardegg über die demselben mit Zustimmung des Herzogs Albrecht von Bayern verkauften Güter zu Oberabsdorf, worüber sich das Kloster vor der kaiserlichen Regierung zu verantworten hat.

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Date: 1. August 1570
AbstractAbt Urban von Melk belehnt Albero von Kuenring, Herrn zu Seefeld, als den Älteren und Lehensträger seines Bruders Hans Lasla von Kuenring mit dem Wein- und Getreidezehent zum Obritz an der Pulkau.

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Date: 27. September 1570
AbstractBernhard, Graf zu Hardegg, belehnt Hans Stockhorner zu Starein mit verschiedenen Gülten und Zehenten zu Markersdorf, Ober- und Unternalb, Pernersdorf und dem Hofe zu Riethental.

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Date: 27. September 1570
AbstractBernhard, Graf zu Hardegg, belehnt als der Ältere und Lehensträger seiner Brüder Sigmund, Heinrich, Ulrich, Julius und Ferdinand Hans Stockhorner zu Starein, der niederösterreichischen Landschaft Einnehmer, als den Älteren und Lehensträger seiner Brüder Joachim, Adam und Abraham mit Gülten zu Obernalb, einer halben Setz und einem halben Baumgarten an des Preuer Herberge stoßend.

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Date: 27. September 1570
AbstractHans Scherschmidt von Prutzendorf und seine Hausfrau Margareth sanden dem Grafen Simund zu Hardegg das von ihm zu Lehen rührende an Leonhard Rösl zu Pulkau verkaufte Viertel Weingarten "in Gibig" auf.

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Date: 27. September 1570
AbstractBernhard, Graf zu Hardegg, belehnt Hans Stockhorner zu Starein als den Älteren und Lehensträger seiner Brüder Joachim, Adam und Abraham mit dem Haus Starein, einem halben Pfund Gült und 13 Gwanten Äcker.

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