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FondUrkundenreihe B
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Date: 1397.06.27
AbstractUlrich [II.] Graf zu Schaunberg (Schawnberg) bewilligt auf Bitten der Äbtissin und des Konvents des St. Niklas-Klosters bei Wien diesem die Einfuhr von jährlich 3 Pfund weites und 4 Pfund kleines Band Salz an seiner Maut zu Aschach (Aschach). Dafür soll im Kloster jährlich zu St. Anna [26.7.] eine Vigil, Seelenmesse, Gebete und alles dazugehörige mit 12 Priestern abgehalten werden, worüber er eine Urkunde des Klosters erhalten hat. Bei Nichtabhaltung soll die Mautfreiheit erlöschen.

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Date: 1398.11.11
AbstractGottfried von Wildungsmauer (Wildungsmaûr) vereinbart mit Ulrich Kling (dem Chlingen) zu Kirchberg (Kirichperch) und seinem Sohn Heinrich Kling (dem Chlingen) einen Gütertausch, bei dem Gottfried ihnen 1 Pfund Pfennige, die auf einer Hube namens Pernegger Gut (Pernekkêr guet) liegen, sowie 80 Pfennig Gülte auf einem angrenzenden Acker und 2 Pfennige Gülte auf einem Garten ebendort überlässt, die Ulrich und Heinrich vorher von ihm zu Lehen hatten. Dafür erhält er 1 Pfund Pfennige Gülte, die auf einem Gut in der Ramsau (auf der Ramsâw) sowie 1/2 Pfund Pfennige, die auf einem Gut in Marbach (in dem Maerpach) liegen, das "An der Leitten" genannt wird. Alle genannten Güter liegen in der Pfarre Kirchberg [a. d. Pielach]. Für die Gültigkeit der Vereinbarung verbürgen sich Gottfried und sein Bruder Georg, die Söhne des verstorbenen Niklas von Wildungsmauer.

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Date: 1400.03.12
AbstractFriedrich Turnauer (Ffridreîch der Tuenawêr), Zechmeister und Verweser der Frauenzeche (unser frawn zech) zu Perchtoldsdorf (Perîchtolczdorff) und die Bürger der Zeche bestätigen die Einrichtung einer Seelgerätstiftung bei der Zeche durch Johann Lang (Janns der Lanng), Richter zu Perchtoldsdorf und seine Frau Bertha (Pêricht) mit Zustimmung des Pfarrers von Perchtoldsdorf, Albrecht von Weidenberg (Weydenberch). 5 x pro Woche soll während oder vor der Messe das Totengedenken gehalten werden, nur an Feiertagen, v. a. an Hochfesten (zu hoechczeitleichen taegen), vor der Messe. Dafür werden folgende Güter bestimmt: 1) mit Zustimmung des Hans von Stremkch (Straemkch) von Mödling (Medling), Bergmeister der Herzöge Wilhelm und Albrecht von Österreich, ein Weingarten in dem Perbistall nächst dem Weingarten Jakob Kettners (des Chettner), der der Stareiner genannt wird, und von dem den Herzögen jährlich 3 1/2 Viertel Wein während der Lese als Bergrecht zu Mödling und 3 1/2 Ort [Maß- bzw. Münzeinheit] Voitrecht zu dienen sind. 2) 100 Pfund und 50 Pfund Wiener Pfennige, die nach dem Rat des jeweiligen Pfarrers, der Stifter, ihrer nächsten Verwandten und der Zechbrüder angelegt werden sollen, wie die auf folgenden Gütern in Perchtoldsdorf liegenden 15 Pfund Burgrecht. Davon liegen: a) 1 Pfund auf dem Haus von Frau Anna der Zerrenchittlin, b) 1 Pfund auf dem Haus Jakob Walchers (des Walicher), c) 2 Pfund auf der Mühle von Simon Geiersmüllner (des Geyrsmûlner), die die Tafflerinn heißt, d) 2 Pfund auf der Mühle von Ulrich Geiermüllner (des Geyrsmûlner), e) 2 Pfund auf der Setze Philipp Futpecks (des Futpekchen), f) 2 Pfund auf dem Haus Albrecht Senften (des Semften), g) 1 Pfund auf der Setze Niklas Reteichs (des Räteychs), die das Peawnt heißt, h) 4 Pfund auf dem Haus Michael Türingers (des Tyrînges). 3) 40 Pfund Pfennige für den Kauf von zwei Messgewändern, eines für die Wochentage und eines für die Feiertage 4) 20 Pfund Pfennige für den Kauf eines Messbuchs 5) 12 Pfund Pfennige für einen Kelch 6) 32 Pfund Pfennige für ein Ewiges Licht in der Katharinenkapelle der Pfarrkirche von Perchtoldsdorf, für dessen Unterhalt 3 Pfund Burgrecht gekauft wurden, die zu Perchtoldsdorf auf dem Haus Johann Bauers (Jansen des Pawrn) Im Holz (in dem holcz) liegen. Die Ablöse der 15 Pfund sowie der 3 Pfund Burgrechten sowie der Neukauf anderer Gülten, wenn es das Wohl der Stiftung erfordert, darf nur mit Wissen des jeweiligen Pfarrers, des Zechmeisters und der Zechbrüder sowie mit dem der Stifter oder ihrer nächsten Verwandten erfolgen. Falls dies nicht möglich ist, sollen der jeweilige Zechmeister und die Zechbrüder mit Rat der übrigen oben Genannten, das Geld zum Nutzen der Stiftung anlegen. Weiters verpflichten sich die Aussteller gegenüber den Stiftern gemäß des von diesen ausgestellten Stiftbriefs, ihrem Sohn Stephan, falls dieser Priester werden wird, je 5 Pfund Wiener Pfennige zu den vier Quatembern zu bezahlen; er entscheidet auch über die Abhaltung der Messen. Falls er nicht Priester wird oder stirbt, soll der Pfarrer einen Kaplan in Kost nehmen, der die Messen widmungsgemäß abhält. Der Pfarrer erhält für dessen Verpflegung je 2 1/2 Pfund zu den vier Quatembern sowie 1 Pfund Pfennige für seine Zustimmung zur Abhaltung der Messen. Der Kaplan erhält je 2 Pfund zu den vier Quatembern sowie das auch bei den anderen übliche Leselicht (lesliecht). Der Küster erhält zu St. Georg [23. 4.] und St. Michael [29. 9.] je 32 Pfennige für seine zusätzliche Mühe wegen der Messe und für das Ewige Licht in der Katharinenkapelle. Der Pfarrer hat das Recht, den Kaplan aufzunehmen bzw. diesen zu entfernen, dieser soll sich nicht um die Belange der Pfarre kümmern, außer der Pfarrer fordert ihn dazu auf, er soll täglich einen Chorrock anlegen und dem Pfarrer gehorsam sein. Die Aussteller haften mit ihrem gesamten Vermögen für die widmungsgemässe Verwendung der Stiftungsgelder. Der jeweilige Pfarrer und die Verwandten der Stifter haben das Recht, das Kapital notfalls einzuziehen und an eine andere Bruderschaft zu übergeben.

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Date: 1403.02.06
AbstractUlrich am Steg zu Frankenfels (am steg ze Frankenfels) und seine Frau Katharina stiften für sich sowie ihre Vorfahren und Nachkommen einen Jahrtag in der Kirche St. Margarethen zu Frankenfels und übertragen dafür der Kirche ihren Weingarten, der zwischen Leobersdorf (Lewbestorff) und Gainfarn (Guenfarn) am Berg Gaen liegt, an den Weingarten des Jörg von Gainfarn anstößt und Am Mulchater genannt wird, von welchem man zu St. Michael [29.9.] dem Amtmann zu St. Veit 7 Wiener Pfennige dient. Dafür soll der Pfarrer im Advent jeden Tag ein gesungenes Frühamt vor Unserer Frauen halten, an den Feiertagen soll er für die Messe auf die Gemeinde warten (so mag man wol des volkchs peiten und warten zu rechter sing zeit). Während der Messen sollen 2 Kerzen und andere notwendige Lichter brennen, für die nicht das Zechamt belastet werden sollen. Der Messdiener soll 60 Pfennige und der Mesner, der zum Amt läutet, 12 Pfennige erhalten. Wenn der Pfarrer (außer aus Krankheitsgründen) die Messen nicht liest, hat er dem Zechamt 1/2 Pfund Wachs abzuliefern; die Pfarrgemeinde soll auf die Abhaltung der Messen achten. Weiters soll für ihre und alle Gläubigen Seelen ein Jahrtag am Fest der Unbefleckten Empfängnis Mariens [8.12.] (an der verporgen unser frawn tag) mit einer Vigil, einem Seelamt und einer gelesenen Messe gehalten werden, für welche dem Messdiener 4 Pfennig zu geben sind. Falls der Pfarrer oder seine Nachfolger den Weingarten nicht selbst erhalten wollen, soll er vom Zechamt erhalten werden und der Pfarrer davon 1 Pfund Pfennige für die Stiftung erhalten. Der Weinertrag soll nach Gutdünken des Pfarrers und des Zechamts verkauft oder eingelagert werden. Überschüssige Einkünfte sollen ebenfalls bei der Kirche veranlagt werden.

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Date: 1403.03.19
AbstractWendel [Wendelmut] (Wenndel), die Tochter des verstorbenen Kaspar von Harschendorf (Harschendorff) und Frau Heinrich Klings (des Chlingen), verspricht ihrem Mann 300 Pfund Wiener Pfennige als Mitgift. Davon liegen 150 Pfund auf einer Setze zu Eggendorf (Ekkendorff), die dem von Puchheim (Püchaym) gehört, 50 Pfund sind offene Schulden ihres verstorbenen Schwagers Ulrich Kling, während die restlichen 100 Pfund bereit sind. Falls sie und ihr Mann Kinder haben werden, sollen diese das Gut, das als Mitgift anzulegen ist, nach den Tod beider Eltern erben. Wenn sie keine Kinder bekommen und Wendel vor ihrem Mann stirbt, soll ihr Mann bis zu seinem Tod Nutz und Gewähr davon haben, nach seinem Tod geht das Gut an Wendels Erben.

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Date: 1405.01.04
AbstractChristoph Floyt (der Ffloyt) zu Wenigkattau (wenigen Kadaw) und seine Frau Barbara verkaufen 42 Wiener Pfennigen, die sie von Herrn Ulrich von Maissau (Meyssaw) zu Lehen haben und die auf der Mühle zu Kattau (grozzen Kadaw) in dem fuert liegen, für 13 Schilling Wiener Pfennige und 10 Wiener Pfennige an Ulrich Kadauer (dem Kadawer).

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Date: 1406.05.25
AbstractKatharina Öderin (Kathrey die Oderynn), Äbtissin des St. Niklas-Klosters vor dem Stubentor zu Wien, und der Konvent bestätigen, dass ihnen Ulrich, der Pfarrer von Ravelsbach (Ranuelspach) und sein Bruder Hans Grafenberger (der Greafenperger) 60 Pfund Wiener Pfennige aus dem Nachlass des verstorbenen Hans Hippelsdorfers (des Hippelstorffer) übergeben haben. Davon sollen die Konventschwestern Katharina und Elisabeth jährlich 6 Pfund Pfennige und zwar je 3 Pfund zu St. Georg [23.4.] und St. Michael [29.9.] erhalten. Sobald eine der beiden Schwestern stirbt, soll die andere die kompletten 6 Pfund erhalten, nach beider Tod soll der Konvent einen Jahrtag am Fest des Apostels Thomas [21.12.] mit einer gesungenen Vigil, einer gesungenen Seelenmesse und gesprochenen Messen sowie mit Gebeten, wie es im Konvent üblich ist, halten. Dafür sollen in Absprache mit den Brüdern Ulrich und Hans und mit Zustimmung von Niklas Würffel (des Wurffels), Amtmann des Stifts Klosterneuburg (klosters zu Newnburg) 4 Pfund Pfennige verwendet werden, die auf einem Joch Weingarten des St. Niklas-Klosters am Nussberg (Nusperg) liegen; dieser liegt nächst den Weingärten des von Maissau (Meyssaw) einerseits und des Zinken (Zynkken) andererseits und dient dem Stift jährlich 2 1/2 Eimer Wein als Bergrecht und 32 1/2 Wiener Pfennige zu Voitrecht. Am Jahrtag sollen die 4 Pfund Pfennige unter den Schwestern aufgeteilt werden. Bei Nichteinhaltung des Jahrtags haben die Brüder Ulrich und Hans das Recht, den Weingarten einzuziehen, bis die Bestimmungen erfüllt werden.

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Date: 1407.11.24
AbstractUlrich der Sybisser verkauft eine Gülte von 73 Wiener Pfennigen, die an dem Geschaid in der Pfarre Kirchberg [a. d. Pielach] (Chirichperger pharr) auf einem behausten Gut, auf dem derzeit Gottschalk der Keck (Goeschel der Chekch) sitzt, für 2 1/2 Pfund Wiener Pfennigen an Heinrich Kling (dem Chling) und seine Frau Wendel [Wendelmut] (Wenndeln).

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Date: 1408.03.19
AbstractKatharina Öderin (Kathrey die Oederinn), Äbtissin des St. Niklas-Klosters vor dem Stubentor zu Wien, und der gesamte Konvent bestätigen, dass sie von Peter Läutel (Petrein dem Laewtel) in der Landstraße (lanntstrazz) und seiner Frau Margarethe 5 Schilling Wiener Pfennig als Ablöse für die 12 Schilling Burgrecht erhalten haben, die auf deren 3/8 Weingarten vor dem Stubentor in der mittleren peawnt nächst dem Weingarten des Martin Goschl (zenaegst der Mert Goschlinn weingarten) liegen, und erklären, dass sie künftig nur mehr ein Burgrecht von 7 Schillingen beanspruchen können.

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Date: 1409.09.07
AbstractBarbara, Tochter des verstorbenen Hans Geblitzers (des Geabliczer) aus Perchtoldsdorf (Perchtoltstorf) und Frau von Ruprecht Rohrvogel (des Roaruogel), teilt die väterliche Verlassenschaft mit ihrer Schwester, Jungfrau Afra (Affra). Afra erhält: 1) 11 Schilling und 10 Pfennig, die auf einem Lehen liegen und von denen Stephan am Gayn und sein Miteigentümer (gemayner) jährlich 1/2 Pfund Pfennige zu St. Jakob [25. 7.], 3 Schilling zu St. Michael [29. 9.], 40 Pfennig zu Weihnachten und 3 Schilling zu Ostern dienen, 2) 17 1/2 Pfennige, die der Tumeresel von einer Hofstätte dient, 3) 5 Schilling, die Friedrich von Ügensee (Fridel von Vagensee) dient, 4) den Zehent zu Senging, zu Topel, zu Eck (Ekk), zu Erling (Erlyng) und zu Eyskeperg, 5) einen Weingarten genannt der Marschalk (marschalich) nächst dem Weingarten des Lasperger, 6) einen Weingarten am Viechparz (viechparcz) nächst dem Weingarten der Zürcherin (Zuercherinn), 7) einen Weingarten am Zuckenmantel (Zukchenmantel) nächst dem Weingarten des Ernreich, 8) einen Weingarten an der Soß (Sozz) nächst dem Weingarten der Töchter von Margarethe der Zoker, 9) 3 Läden (leden) zu Perchtoldsdorf im Mayrhofstat gegenüber der niederen Brücke nächst der Katharina Katz (Chacz). Barbara erhält: 1) 6 Schilling und 6 Pfennige, die auf einem behausten Gut liegen und von denen Michael an der Hinterleiten (hinderleitten) von einem Lehen jährlich 48 Pfennige zu St. Jakob, 3 Schilling Pfennige zu St. Michael, 12 Pfennige zu Weihnachten und 28 Pfennige zu Ostern dient, 2) 60 Pfennig und eine Fasanhenne (vaschanghuen) oder 4 Pfennige, die Ulrich von Ügensee (Vgensee) von einer Hofstätte dient, 3) 17 1/2 Pfennige, die Ros Ott von einer Hofstätte dient, 4) je 12 Pfennige, die Purger von dem Burgtor (purgtar) und Thomas Kästler (Cheastlear) von je einem Haus dienen, 5) 62 Pfennige, die von einem ledigen Gut (überlent) gedient werden, 6) 24 Pfennige Burgrecht, die Konrad Krepp (Krepp) von einem Acker dient, 7) 60 Pfennige und eine Fasanhenne oder 4 Pfennige, die Kunz Hofschmied (Chuenczel hofsmid) von einer Hofstätte dient, 8) den Zehent zu Reahelsperg und zu Frauenhofen (Frawnhofen), 9) einen Weingarten zu Perchtoldsdorf am Saurüssel (Sawruessel) nächst dem alten Desendel (Deasentlein), 10) einen Weingarten an der Dwirich nächst dem Weingarten Niklas Reisners (dem Reisnear), 11) einen Weingarten am Zuckenmantel nächst dem Niklas Sauringer (dem Sawringer), 12) einen Weingarten im Gereut (Geréwtt) nächst dem Ulrichs im Holz (holcz), 13) einen Weingarten in den Setzen zu Rodaun (seaczen zu Radawn) nächst dem Jörg Fleischhacker (dem Fleischakcher), 14) ein Weingarten im Neunberg (Newnperg), 15) einen Weingarten zu Brunn (Prvnn[en]) in der Heugasse (Heawgassen) nächst dem der Genellerin (Genellerinn), 16) ein Haus samt Zugehör in Perchtoldsdorf im Prunner Ort nächst der Tusmerin (Tusmerinn), 17) ein weiteres Haus mit Zugehör am Markt nächst dem Niklas Sauringer (dem Seawringer). Weiters erhalten Barbara und ihr Mann das Burgrecht und ledige Gut, das ein Lehen des von Wallsee (dem von Walsee) ist, zusätzlich zu dem Burgrecht und Gut, das sie gemäß der Urkunde erhalten hat. Die Schwestern müssen noch das Marchfutter, das zu Ügensee gehört, 3 Fleischbänke zu Lengbach (Lempach), eine Wiese zu Gütenbach (Gütenpach), den Hof des Walichs mit seinem Zugehör in Perchtoldsdorf, den Stadl im dortigen Maierhof sowie sämtliche Burgrechte und ledige Güter mit Ausnahme der hier bestimmten Güter aufteilen.

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Date: 1409.10.22
AbstractBischof Georg von Passau (Jorig ... bischof zu Passaw) bestätigt, dass Eberhart Marschalk (Marschalk) mit seiner Zustimmung seiner Frau Barbara, der Tochter von Ulrich Kling (des Chlingen), folgende Zehente als Heimsteuer und Morgengabe übertragen hat: den ganzen Zehent auf dem Dorf am Steg, auf einem Gut am Purkkern, auf 2 Gütern an der Wiese am Dürrhof, das dem Wülling in Purpach und dem Schuster am Gries (Griezz) und auf 3 Güter im Grintperg; weiters 2/4 Zehent auf 4 Gütern am Cholem (Chouchlem) in der Lunzer Pfarre (Lunczer pfarr); den ganzen Zehent auf 2 Dörfer zu Dornach (Dornach) und Furt (Fürt) sowie 2/4 Zehent auf folgenden Gütern der beiden Dörfer Dornach und Furt in der Pfarre Haselpeck (Haselpekcher pfarr): das Gut Moderlein, dem Melfaul, im Aichberg am Chuen (Aichperg am Chuen), das Gut des Odlein in Reiseach auf der Mühle hinter der Kirche, ein Gut am Schreiberlehen (Schreibear lehen), ein Gut in Steinach (Stainach), ein Gut am Herzberg (Herczperg) an der Schikenöd, das dem Winkel (Winkchl) gehört; schließlich den ganzen Zehent auf dem Gut Pierssen in der Haselpecker Pfarre und 2/4 Zehent auf dem Gut Hamer in der Pfarre Gallneukirchen (Gallnnewnkiriher pfarr).

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Date: 1410.09.25
AbstractIm Namen von Papst Alexander V. ausgestellter Ablassbrief für die Äbtissin Katharina und die namentlich genannten Mitglieder des St. Niklas-Klosters [?; wegen Stockflecken tw. nicht lesbar].

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Date: 1410.11.24
AbstractHerzog Leopold [IV.] von Österreich bestätigt, dass Eberhart Marschalk (der Marschalh) seiner Frau Barbara Klingin (die Klingin) das Dorf zu Dreaperg mit allen Zugehör, dass er vom Herzog zu Lehen hat, als Heimsteuer und Morgengabe gegeben hat.

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Date: 1410.12.31
AbstractHerzog Leopold [IV.] von Österreich bestätigt in seinem und seines Vetter Albrecht Namen, dass er Ulrich Kadauer (dem Kadawear) und seinen Erben auf dessen Bitte hin auf seinen Gütern zu Kattau (zu grossen Kadaw) für 3 Tage - am St. Ulrichstag [4. 7.], der Kirchtag in Kattau ist, sowie am Vorabend und am Folgetag - eine fürstliche Freiung bewilligt. Bei Verletzung der Freiung ist eine Strafe von 10 Mark Gold an die herzogliche Kammer und 10 Pfund Wiener Pfennige an Ulrich Kadauer zu entrichten.

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Date: 1411.04.23
AbstractWinther Neidecker (Winther der Neidegker) und seine Frau Anna verkaufen mit Wissen ihres Lehensherren Otto von Maissau (Meyssaw) 1/6 Zehent zu Veczesdorf [Urschendorf?], den sie von Herrn Otto zu Lehen haben, für 42 Pfund Wiener Pfennige und 1 Gulden an Ulrich Kadauer (dem Kadawer).

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Date: 1411.05.21
AbstractDer Landmarschall von Österreich, Hartneid von Pottendorf (Hertneid von Potendorff), verleiht Ulrich Kadauer (der Chadawer) auf dessen Bitte hin den halben Georgenberg (sand Jorigen perkch) mit allem Zugehör und die halbe Kapelle auf dem Berg.

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Date: 1411.07.03
AbstractNiklas Methauser (der Metheser) verkauft dem Pfarrer zu Kirchberg [a. d. Pielach] (Chirichperig), Niklas dem Broder, 2/3 (ein zweiteil) Getreidezehent, die er von Wolfgang von Mainberg (Mainberg) zu Lehen hatte, für 8 Pfund Wiener Pfennige. Der Zehent liegt auf folgenden Gütern in der Pfarre Kirchberg: 1) das Iäklein, 2) das Gut des Baier zu Pernlüeger, 3) eine Hofstätte in dem Schöntal (Schönntal), 4) eine Hofstätte unter der Korngrube (chorngrûeb).

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Date: 1411.08.15
AbstractDer Generalsuperior des Karmeliterordens, Frater Johannes [Jean Le Gros], gestattet den Ordensmitgliedern in Ober- und Unterdeutschland und Böhmen (provincialibus provinciarum superioris Alamannie nec non eciam inferioris et Bohemie) trotz der anderslautenden Bestimmungen des Generalkapitels von Bologna (Bononie), an der Universität Wien (Wyen[ensem]) Theologie zu studieren und Grade zu erwerben.

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Date: 1412.03.24
AbstractHeinrich Kling (Chling) und seine Frau Wendel [Wendelmut] verkaufen ihren Getreidezehent in Breitenau [a. Hochlantsch] (Praitenaw in dem Slag) und an dem Eibegg (Eýbekk) in der Pfarre St. Jakob [i. Walde] (sand Jacobs pharr), von der der Pfarrkirche zu Bruck a. d. Mur [St. Ruprecht] (Prukk auf der Muer) jährlich 14 Schilling zu St. Georg [23. 4.] zu dienen sind, für 114 Pfund Wiener Pfennige an Wilhelm von Pernegg (Wŷlhallim dem Pernnekkër).

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Date: 1413.10.11
AbstractSimon Meyraser (der Meyraser) und seine Frau Elisabeth verkaufen 1/3 Zehent zu Gauderndorf (Gauderndorf), das sie von Jörg von Dachsberg (Dachsperg) zu Lehen haben, für 45 Pfund Wiener Pfennige an Ulrich Kadauer (dem Kadawer).

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Date: 1414.01.08
AbstractKaspar Eisdorfer (der Eisdorfer) vermacht dem Edlen Ulrich Kadauer (dem Kadawer) mit Wissen seines Lehensherrn Otto von Maissau (Meyssaw), dem obersten Marschall und Schenk zu Österreich, eine Gülte von 18 Schillingen 17 Pfennigen Wiener Pfennige, die zu Godweinsdorf (Gödweinsdorf) auf behaustem Gut und Überland liegt und je zur Hälfte zu St. Georg (23. 4.) und St. Michael (29. 9.) fällig ist.

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Date: 1414.04.22
AbstractDie Brüder Wolfgang und Niklas Greif (dy Greiffen) verkaufen eine Gülte von 3 Schillingen Wiener Pfennigen für 5 Pfund Wiener Pfennige an Ulrich Kadauer (des Kadawer). Die Gülte liegt auf einem behausten halben Lehen zu Kattau (grossen Kadaw) je zur Hälfte nächst dem Prant sowie dem Meierhof Ulrich Kadauers. Auf diesem Lehen, das sie von Otto von Maissau (Meyssaw) erhalten haben, sitzt zur Zeit Ulrich Reisenkittel (der Reissenkitl), der diese 3 Schilling jährlich zu St. Michael (29. 9.) zu dienen hat.

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Date: 1414.10.04
AbstractChristoph Floit (der Floyt) zu Wenigkattau (wenigen Kadaw) verkauft eine Gülte von 3 Schilling Wiener Pfennigen, die er von Otto von Maissau (Meyssaw), dem obersten Marschall und obersten Schenk zu Österreich, zu Lehen hat und die auf einem behausten halben Lehen zu Kattau (grossen Kadaw) liegt, das der Motholl genannt wird und auf dem zur Zeit Hans Brand (der Prant) sitzt, für 4 Pfund Wiener Pfennige an Ulrich Kadauer (dem Kadawer). Die Gülte ist jährlich zu St. Michael (29. 9.) zu dienen.

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Date: 1415.01.16
AbstractDie Brüder Hans, Philipp und Niklas Vogler (die Vogler) verzichten gegen eine Zahlung von 9 Pfund Wiener Pfennigen, die sie von Hans Linzer (des Linczer) erhalten haben, auf ihre Erbansprüche auf ein Haus bei den Predigern zu Wien auf dem Steig (Steig) [heute der zwischen Wollzeile und und Mündung der Schönlaterngasse liegender Teil der Postgasse] nächst dem Haus des Kremser des Schüster. Das Haus wurde von Hans Linzer und seiner verstorbenen Frau Elisabeth (Elspet), die die Muhme der Brüder war, gekauft. Nach ihrem Tod wurden die Brüder, nachdem sie ihre Verwandtschaft zu Elisabeth vor dem Stadtrat bezeugt haben, als Erbberechtigte in das Stadtbuch eingetragen.

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Date: 1415.05.24
AbstractHans Kling (Kling) verkauft die Niederau (Nyderawn) um 18 Pfund Pfennige an Kunz am Meierhof (Küntzen amb mairhof) und Hans unterm Kirchberg (Kirichperg) mit der Auflage, dass sie ihm jährlich davon zu St. Michael (29.9.) 40 Pfennige und zu St. Georg (23. 4.) 40 Pfennige und 2 snyter dienen sollen.

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Date: 1417.10.11
AbstractElisabeth (Elspet), die Witwe des Wiener Bürgers Peter Tischers (Petreins des Tisscher), verkauft mit Wissen des Wiener Bürger- und Münzmeisters Rudolf Angerfelders (des Angeruelder) eine Brandstätte (Prantstat), der bei der Hohen Schule zu Wien nächst dem Haus des Binders Hans Pentinger (Pentinger) [Peutinger ?] liegt [Teil des Areals, auf dem die Universität 1423-1425 die "Neue Schule"/Nova structura errichten ließ, heute ca. Bäckerstraße 20] und das sie um ihr freies Gut (lediges varundguet) gekauft hat, um 32 Pfund Wiener Pfennige an die Universität.

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Date: 1418.03.15
AbstractGraf Johann [II.] zu Schaunberg (Schawnberg) bestätigt die von seinem verstorbenen Vater Graf Ulrich zu Schaunberg dem St. Niklas-Kloster zu Wien bewilligte mautfreie Einfuhr von 3 Pfund weitem und 4 Pfund kleinem Salz bei der Maut von Aschach (Aschache). Dafür soll das Kloster jährlich zu St. Anna einen Jahrtag mit Vigil, Seelenmessen, Gebeten und sonstigem mit 12 Priestern abhalten.

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Date: 1418.04.07
AbstractChristoph Floit (Floyt) verkauft mit Wissen seines Lehensherrn Otto von Maissau (Meyssaw), dem obersten Marschall und Oberstschenk in Österreich, für 341 Pfund Wiener Pfennige dem Ulrich Kadauer (dem Kadawer) sein halbes Haus zu Wenigkattau (wenigen Kadaw), das Richtung Kirche gelegen ist und das mit jährlich 8 Pfund 51 Pfennige Wiener Pfennige und 62 Metzen Hafer auf behaustem Gut und Überlend zu Kattau (grossen Kadaw) dienstbar ist sowie den großen und kleinen Zehent auf folgenden Gütern: je ein Lehen des Andreas Grötl (Groetl), des Hans Vessner, des Glanz (Glancz), des Hans Schmied (Smid), des Simon Schaunberger (Schawnberger), von Peter dem Pfarrholden (Peterl des pharrer hold) und von Vell Pfeiffer (Vell Pheyffer), 1/3 auf den 2 Höfen des Kristans und des Terasser, 1/2 Ödrechtlehen Peter Krügels (Kruegel), ein Weingarten des Jörg Frischel (Friesschel) hinter dem Jörg Jorolter, 1/3 auf den langen Luessen nächst Hans Vessner (dem Vessnear), 1/3 von Örtlein von Reasing von den drin gewanten [Innenausstattung eines Hauses?], 1/3 aus der drin an der Lüssen, die zum Haus gehören, ein Acker der Schaunbergerin an dem scheller puehl, von Michael Erhart und Peter Hafner (Haffner) je zwei gewanten im Reasinger Feld [Rassing, Katastralgem. von Kapelln, Bez. St. Pölten-Land, Niederösterreich?], den halben Zehent von Peter Engl auf der Scherben und alles, was zu Wenigkattau und Kattau zu dem Haus gehört. Weiters das Gut zu Vetzesdorf (Veczesdorf) mit allem Zugehör, das zu dem halben Haus gehört und ein Burgrecht zu Keyaw ist, ausgenommen 1/4 in der auflangen pewnt nächst Niklas Schneider (dem Sneider), das ein Burgrecht von Burgschleinitz (Puerchsleawncz) ist, sowie 3/4 der Wiese zu Kleinreinprechtsdorf (Reinprechtsdorf) nächt unterhalb des Greawllnis gelegen, die ein freies Eigen ist.

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Date: 1419.06.12
AbstractAfra Geblitzerin (die Geabliczerinn), Tochter des verstorbenen Hans Geblitzers (des Geabliczer) von Perchtoldsdorf (Perchtoltstorf) und Nonne im St. Niklas-Kloster vor dem Stubentor zu Wien, überlässt der Äbtissin Katharina Langin (Kathrein der Lannginn) und dem Konvent aus ihrem väterlichen Erbgut, das ihr nach der Erbteilung mit ihrer Schwester Barbara, der Frau Rudolf Rohrvogels (des Rorvogl) zu Perchtoldsdorf, zugefallen ist, einen Weingarten zu Enzersdorf (Entschestorf), der der Marschall (Marschalich) genannt wird und nächst dem Weingarten des verstorbenen Rudolf Laspergers (des Lasperger) liegt.

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Date: 1419.12.26
AbstractDer Schuster Martin Frauenmesser (Mertt Frawnmezzer) im alten Haus des Kremsers (des alten Krembser haus) bei den Predigern zu Wien und seine Frau Agnes, die Tochter des verstorbenen Schusters Peter Kremser (Petreins des Krembser), verzichten zugunsten der Magistri der Universität auf ihre Rechte am Brunnen im Haus des Tischlers Hans Linzer (des Lynczer) und seiner Frau Elisabeth, das nächst ihrem eigenen Haus auf dem Steig liegt. Da Linzer und seine Frau das Haus an die Universität verkauft haben, hat diese die Brunnenrechte für 4 Pfund Wiener Pfennige abgelöst.

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Date: 1420.12.17
AbstractHans von Friesach (Friesach) und Oswald Scher (Scher), Räte der Stadt Wien, bestätigen, dass auf Bitte von Helene, der Frau des Bürgers Gottschalk des Cholner und Witwe von Stephan Lang (den Langen) das Erbe nach ihrem verstorbenen Mann zwischen ihr und ihren beiden Töchtern Jungfrau Anna, die Schwester im St. Niklas-Kloster vor dem Stubentor ist, und Jungfrau Dorothea aufgeteilt wurde. Die Witwe erhält das Haus zu Perchtoldsdorf (Perchtoltstorf) bei dem wegpach, an barem Geld 242 Gulden, 202 1/2 Pfund und 10 Wiener Pfennige aus dem Ausschank und Verkauf von alten (virdig) und heurigem Wein sowie vom beweglichen Gut eine seidene Steppdecke (gulter), eine leinene Steppdecke, 2 Kissen, ein Tisch, 3 Zinnschüsseln, 4 Holzschüsseln, eine große Kanne, ein Bett, 2 Flaschen und 7 Eichenfässer. Jungfrau Anna erhält das Haus, den Stadl und die Setz dahinter [dem Haus?] (hinden daran) 36 Pfund 5 Schilling 10 Pfennig, die ihr ihre Mutter als Zuschlag (aufschacz) für das Haus zahlen soll, 242 Gulden Bargeld, 302 1/2 Pfund 10 Pfennige aus dem Weinerlös sowie 2 Betten, eine Steppdecke, eine Decke (kotzen), 2 Kissen, ein Polster, ein runder (scheibliger) Tisch, 3 Kannen, eine Flasche, 2 Zinnschüsseln und 9 Eichenfässer. Jungfrau Dorothea erhält einen Weingarten am Herzogberg (herczogenperg) und den das Gereut (grewtt) genannten Weinberg, 26 Pfund 5 Schillinge 10 Pfennige von ihrer Mutter als Zuschlag für das Haus, 242 Gulden Bargeld, 302 1/2 Pfund 10 Pfennige aus dem Weinerlös sowie ein Bett, eine Steppdecke, einen Sack mit Federn, 2 Kissen, einen Polster, den großen runden Tisch, 2 Kannen, eine Flasche, 2 Zinnschüsseln, 5 Holzschüsseln und 5 große eichene esl. Jede soll über ihren Teil frei verfügen dürfen, mit Ausnahme des Hauses in Perchtoldsdorf, das Frau Helene nach den Verfügungen des Testaments ihres verstorbenen Mannes innehaben soll. Wenn Jungfrau Anna das Kloster verlässt, soll ihr Anteil gemäß dem Testament des Stephan Lang dem Kloster zufallen und die Beteiligten sollen darüber vor dem Rat Bericht erstatten. Auf Befehl des Rats wurde Jungfrau Dorothea diese Urkunde ausgestellt.

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