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FondUrkundenreihe B
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< previousCharters1863 - 9999
Date: 1863.12.02
AbstractPapst Pius IX. erteilt aufgrund des Berichts des Filippo Guidi (Guidi), Kardinalpriester [von San Sisto] dem Dekan der Theologischen Fakultät der Universität Wien, Joseph Danko (Danks), und der Fakultät selbst wegen ihres Bemühungen um die Katholizität der Universität, seinen apostolischen Segen.

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Date: ab 18. Juni 1551
AbstractDer Rektor, Superintendent und Konsistorium der Universität Wien empfehlen dem Statthalter, Kanzler, Regenten und Rat der niederösterreichischen Lande, dem Ansuchen des Dr. Petrus Illicinus nicht nachzukommen.$$Konsistorialdekret über die Streitsache des Dr. Illicinus mit der Universität bezüglich seiner Disputation [18.06.1551].

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Date: s. d. (laut Vermerk von späterer Hand: 1537)
AbstractVerzeichnis der Renten, Gülten und Güter des St. Niklas-Klosters vor dem Stubentor zu Wien, die vom König [Ferdinand I.] dem Dorotheakloster übergeben wurden. Verzeichnet wurden: die Berg- und Voitrechte nach dem Grundbuch, die Dienste von Gütern auf dem Land, die nicht im Grundbuch angeführt sind sowie die Pachtzinse auf als Leibgedinge vergebene Güter.

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Date: 1535
AbstractVerzeichnis der Renten, Gülten und Güter des St. Niklas-Klosters vor dem Stubentor zu Wien, die 1535 vom König [Ferdinand I.] der Universität Wien und dem Dorotheakloster übergeben wurden. Vermerkt wurden: die Berg- und Voitrechte nach dem Grundbuch, die Dienste für Weingärten, Hofstätten, Häuser, Gärten und Äcker des Amts vor dem Widmertor, die Grunddienste zu Hernals, die Dienste von Gütern auf dem Land, die nicht im Grundbuch angeführt sind sowie die Pachtzinse auf als Leibgedinge vergebene Güter.

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Date: nach 1614.09.29
AbstractMarx Zierer (Zierer), wohnhaft zu Oberdornbach (Oberdornpach), Pächter der Lammburse [?; der Lamppelburschen wein Zödl] von 8/4 Weingarten im Alseck (Alseckh), bestätigt, dass er die aufgelisteten Posten als "Überbau" (über Pauhs) von Michaeli (29.9.) 1613 bis Michaeli 1614 im Wert von 16 Gulden 4 Schilling 12 Denarii erhalten hat.

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Date: s. d. (Ende 13. Jh./14. Jh. ?)
AbstractFragment einer von (mindestens) 4 geistlichen Ausstellern gefertigten Urkunde

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Date: 1635-1636
AbstractDie für die Erarbeitung von Reformmaßnahmen für die Juridische und Medizinische Fakultät eingesetzten Kommissäre berichten dem Rektor und Konsistorium, dass eine der Hauptursachen der Mängel in der unzureichenden Dotierung der Universität liege, die durch die offenen Forderungen an die Maut von Ybbs und das Wiener Salzamt verstärkt werden. In der Folge referieren sie, welche Geldmittel der Universität seit der Gründung durch Rudolf IV. 1365 zugeteilt wurden. Neben der Ybbser Maut und dem Salzamt waren dies ab 1366 die Einkünfte der Pfarre Laa [a. d. Thaya], die der Universität im 15. Jahrhundert wieder entzogen wurden, sowie ab 1437 jene der Pfarre St. Valentin in [Groß-]Rußbach sowie das von Andreas Steidel (Steindtel), Pfarrer zu Altliechtenwörth, gestiftete Benefizium von 1.760 fl, das mit einer Verzinsung von 5 % auf der Maut beim Roten Turm liegt. Ab 1535 erhielt die Universität die Einkünfte aus den St. Ulrichs-Güter in Wiener Neustadt, die [1551] wieder an den dortigen Bischof abgetreten wurden, wofür die Universität weitere 200 fl aus der Maut von Ybbs bekam. Der Erlös für den Verkauf der Güter des St. Niklas-Klosters in der Höhe von 4.000 fl wurde mit 5 % beim Salzamt veranlagt; weiters erhielt die Universität [1593] eine Stiftung des Domherren Petrus Liebhard (Liephardt) sowie jährlich 50 fl aus den Gütern des zerstörten Heiliggeistspitals für den Prof. sacrae scripturae. Schließlich wurde 1534 durch Ferdinand I. die Prälatenkontribution von jährlich 300 fl eingeführt. Da viele dieser Anweisungen nur schleppend bezahlt wurden, betrugen die offenen Forderungen mit Ende 1634 55.000 fl. Eine ausreichende Dotierung wäre v. a. für die Besoldung der Professoren nötig, da nur auf diese Weise berühmte Lehrer an die Universität geholt werden können. Bezüglich der Professoren schlagen die Kommissäre vor, sowohl für die Juridische als auch für die Medizinische Fakultät je 5 Professoren zu bestellen. Zur Verbesserung der Dotierung solle die der Universität bewilligte Zahlung aus dem Salzamt von 1 Pfennig pro Salzküffel auf 1 Kreuzer angehoben werden. Mit den sich daraus ergebenden Einnahmen könnte das jährliche Salär pro Professor auf mindestens 1.000 fl angehoben werden. Weiters sind ca. 500 fl für den Erhalt der beiden Universitätshäuser und sonstiger Ausgaben wie Kanzleimaterial, 100 fl für die Kosten der anatomischen Übungen sowie 200-300 fl für die Bibliothek (die noch einzurichten wäre) notwendig. Schließlich sollen der Superintendent, der Notar und der Quästor mit je 300 fl, der Advokat und der Sollicitator mit je 30 fl und die beiden Pedellen mit je 50 fl besoldet werden. Somit beträgt die Gesamtsumme aller Erfordernisse jährlich 17.000-18.000 fl. Für die Einrichtung der Bibliothek, eines anatomischen Theaters und eines medizinischen Gartens wären weitere 300 fl erforderlich. Zur Versorgung der armen Studenten ihrer Fakultäten sollen die Juristen und Mediziner ein Haus kaufen, wo diese leben können, nachdem seit der Vereinigung der Universität mit dem Jesuitenkolleg der Goldberg und die sonstigen Bursen, in denen sie gelebt haben, der Universität entfremdet wurden. Diese Reformvorschläge können umgesetzt werden, wenn die Universität die Zahlungen aus dem Salzamt in der Höhe von 16.000 fl, aus der Maut von Ybbs, aus den Stiftungen und aus der Prälatenkontribution erhalte. Die offenen Forderungen an die Ybbser Maut und das Wiener Salzamt in der Höhe von etwa 35.000 fl können für die Zahlung offener Gehaltsforderungen von Professoren an diese bzw. an ihre Erben verwendet werden.

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Date: [nach 9. Februar 1508]
AbstractDer Aussteller/Redner [Johannes Cuspinian] erinnert den Rektor und die versammelten Doktoren und Magistri, dass der Römische König [Maximilian I.] seinen Schwager Johann Putsch (Putsch) mit allen Rechten und Freiheiten zum Dompropst ernannt hatte und dass diese Ernennung vom Papst bestätigt und von der Universität akzeptiert wurde. Nachdem Putsch seine Rechte wahrnehmen wollte, wurde er von der Artistenfakultät und der Österreichischen Nation aufgefordert, ihnen ihre Rechte zu lassen. Im Zuge der Auseinandersetzung wurden Putsch, Cuspinian und Dr. [Georg] Läntsch (Länntschen) mit verschiedenen Briefen belästigt und bedroht. Deshalb ersucht Putsch nun über seinen Schwager den Vizedom, den königlichen Amtmann und die Herren von Wien um Schlichtung [?] des Streits: Er sei bereit, die verbrieften Privilegien der Fakultät zu akzeptieren, wenn diese auch die seinen anerkennen.

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Date: 1312
AbstractGundaker von Pernegg und seine Frau Diemut verkaufen Ulrich Zuber (dem Zuber) und seiner Frau Benedikta (Pendicte) ein Gülte [?] von 1/2 Pfund Geld, die zu Pernegg (Pernek) liegt.

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Date: 1300
AbstractJutta (Jæutt) die Gotteinsfelderin (Gotteinsvælderinn), Bürgerin zu Wien, verkauft mit Zustimmung ihres einzigen Sohnes Johannes (Johannes) eine Gülte von 17 Schilling für 22 Pfund Wiener Pfennige an die Äbtissin Gertraud (Gerdrout die abtessinn) und den Konvent St. Niklas vor der Stadt Wien. Von der Gülte liegen 9 Schillinge auf einer Fleischbank bei dem Lichtensteg (Liebstenstege [...] ouf einem vleischpanch ) in Wien, von denen je 3 Schillinge zu Weihnachten, zu St. Georg [23. 4.] und St. Michael [29. 9.] sowie 1/4 Unschlitt zu St. Martin [11. 11.] fällig werden. 1 Pfund liegt in Aspern (Asparn enhalb Tvoenowe) bei micheln Enczeinsdorf, von dem je 1/2 Pfund zu St. Georg und zu St. Michael sowie als besondere Abgabe (zeweised) 30 Eier und 3 Käse zu je 4 Pfennig zu dienen sind.

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Date: [1508]
AbstractDer Hauptmann der österreichischen Lande [Wolfgang von Polheim] wird [von der Artistenfakultät?] ersucht, dass er in der Streitsache zwischen der Österreichischen Nation und dem Wiener Dompropst [Johannes Putsch] letzteren ermahne, die Angriffe auf die althergebrachten Rechte der Nation einzustellen, da dadurch schon seit drei Jahren der Friede in der gesamten Universität gestört wird, wie er schon vor etlichen Jahren wegen der Irrungen der Doktoren Hans Huber (Hueber) und Johannes Kaltenmarkter (Khaltenmarckhter) gestört wurde.

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Date: s. d. (laut Dorsualvermerk vielleicht 1551/1552)
AbstractPetrus Illicinus (Illicinus) ersucht den Rektor und die Doktoren und Magistri, ihm eine Abschrift des Dekrets zu übergeben, welches vom Konsistorium (ab Illustri Senatu) bezüglich seiner Disputation erlassen wurde. Sein früheres Ansuchen war vom Rektor als ungerechtfertigt abgelehnt worden; er benötige es aber, um die Befehle des Konsistoriums zu befolgen und sich, wenn nötig, zu verteidigen.

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Date: 1466
AbstractDie Äbtissin Kunigunde [Hebhaymerin] und der Konvent des St. Niklas-Klosters vor dem Stubentor zu Wien ersuchen den Kaiser [Friedrich III.], dass er Sigmund Gwaltshofer (Gwaltshofer) oder Hans Ernst (Ernst>) befehlen soll, die 50 Pfund Pfennige einzufordern, die das Kloster vom Amtsmann zu Gmunden (Gmunden) für das Jahr [14]65 erhalten soll, was aber noch nicht geschehen ist.

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Date: [1508]
AbstractDie Doktoren, Lizenziaten, Magister und die gesamte Österreichischen Nation (Doctores, Licentiatten, Maister, die gancz gemain Osterreichischer Nation) ersuchen [den Hauptmann der österreichischen Lande?], dass er wiederum einen Vizekanzler aus der Österreichischen Nation zulasse, nachdem der Dompropst und Universitätskanzler [Johannes Putsch] den von der Nation gestellten Vizekanzler seines Amts enthoben hat. Dieser versuche die Nation ihrer Privilegien zu berauben und habe ihr letztens durch Dr. Cuspinian ein Schreiben gesandt, in der der Nation dieses Recht abgesprochen wird.

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Date: [nach 9. Februar 1508]
AbstractDer Aussteller/Redner [Johannes Cuspinian] erinnert den Rektor und die versammelten Doktoren und Magistri, dass der Römische König [Maximilian I.] seinen Schwager Johann Putsch (Putsch) mit allen Rechten und Freiheiten zum Dompropst ernannt hatte und dass diese Ernennung vom Papst bestätigt und von der Universität akzeptiert wurde. Nachdem Putsch seine Rechte wahrnehmen wollte, wurde er von der Artistenfakultät und der Österreichischen Nation aufgefordert, ihnen ihre Rechte zu lassen. Im Zuge der Auseinandersetzung wurden Putsch, Cuspinian und Dr. [Georg] Läntsch (Leuntschen) mit verschiedenen Briefen belästigt und bedroht. Deshalb ersucht Putsch nun über seinen Schwager den Vizedom, den königlichen Amtmann und die Herren von Wien um Schlichtung [?] des Streits: Er sei bereit, die verbrieften Privilegien der Fakultät zu akzeptieren, wenn diese auch die seinen anerkennen.

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Date: 1653-1657
AbstractPropst Anastasius [Schlecht], der Prior und der Konvent des Prämonstratenserstifts Allerheiligen am Schwarzwald (Schwartzwalde) im Bistum Straßburg (Strasburger Bistumbs) bestätigen den inserierten Inhalt einer Zinsverschreibung, die mit dem erzherzoglich österreichischen und den Siegeln der vier ortenauischen Gerichte gesiegelt ist, und 1589 [Tagesdatum wegen schadhaftem Papier nur teilweise lesbar; möglicherweise 30.11., erkennbar: auf Andra... Apos...] in Günzburg (Günspurg) ausgestellt wurde. Darin teilt Erzherzog Ferdinand von Österreich den Landvögten, Schultheissen und Gemeinden der vier Ortenauer Gerichte (Gerichten in Ordenaw) Achern (Acharen), Ortenberg (Ordenberg), Appenweier (Appenweyer) und Griesheim (Grieshaim) mit, dass er dem Amtmann in O[rtenberg?] Hans Reinhart Beer (Beeren) die Einkünfte der Landvogtei [wegen schadhaftem Papier nicht lesbar, ob alle oder nur einzelne Vogteien] für eine Hauptsumme von 2.000 Gulden [?] und jährliche Zinsen von 100 Gulden in Landeswährung, der Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer, verkauft [verpfändet?] hat. Sie werden angewiesen, den Käufer in seinen Rechten nicht zu behindern. Weiters behält sich Ferdinand ein Rückkaufsrecht vor, wofür eine halbjährliche Kündigungsfrist festgelegt wird. Die Verschreibung ist durch den Propst "Zum alten Spittal" in Hagenau [...] und seine Mutter Margaretha Reißerin (Reißerin), geborene Be[hr?]. Da die Originalurkunde im Besitz der Behrischen Erben zu Molsheim (Moltzhaim) blieb, wurde das Transsumpt angefertigt.

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Date: s. d. (13. Jh. ?)
AbstractFragmentarisch erhaltener Teil einer von (mindestens) 3 Geistlichen besiegelten Urkunde. Im Textteil erhalten: [...] auctoritate [...]sitii voluntas ad [...] VIII.

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Date: 1492 bis 1493
AbstractZusammenfassung des 17. Jahrhunderts über die Äußerungen und den Widerruf von Johannes Kaltenmarkter, der am 10.05. 1492 in Rom und am 23.10.an der Universität Wien erfolgte: Johannes Kaltenmarkter (Kaltenmarckter), Salzburger und Passauer Offizial und Professor an der Universität Wien, widerruft die von ihm während der Vorlesungen getätigten häretischen Aussagen, dass 1. der Papst keine allgemeine [jährliche] Beichtverpflichtung vorschreiben kann, 2. das Konzil über dem Papst steht und dass dieser 3. keine Konzilsbeschlüsse ändern darf und dass 4. der Papst für die Gläubigen keinen anderen als ihren eigenen Priester als Beichtvater vorschreiben kann; bei Beichten vor fremden Priesters müsse die Beichte nochmals vor dem eigenen Priester abgelegt werden.

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Date: [1508]
AbstractDie Doktoren, Lizenziaten, Magister und die gesamte Österreichische Nation (willig gehorsam doctor, licenciatn, maister und gancz gemain Osterreichischer nacion) erklären, dass es ihr lange gebräuchliches Recht sei, einen Vizekanzler aus ihren Mitgliedern zu wählen und ersuchen den Adressaten [den Hauptmann der österreichischen Lande?], den Kaiser darüber zu informieren, damit dieser dem Dompropst [von St. Stephan; Johannes Putsch] nicht gestatte, dieses Recht zu unterlaufen. Deshalb solle der Kaiser eine Untersuchung der Angelegenheit befehlen.

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Date: nach 1614.09.29
AbstractBartholomäus Kächele (Khächele), wohnhaft zu Unterdöbling (vndter Döbling), Pächter der Lammburse [?] von 8/4 Weingarten an der Hohen Warte (hochen Warth), bestätigt, dass er die aufgelisteten Posten als "Überbau" (über Pauhs) von Michaeli (29.9.) 1613 bis Michaeli 1614 im Wert von 19 Gulden 7 Schilling 2 Denarii erhalten hat.

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Date: 14. Jh., am Donnerstag nach Lätare des entsprechenden Jahres
AbstractEin oder mehrere namentlich nicht feststellbare Aussteller sowie der verstorbene N. aus St. Pölten ([san]d Polten) und seine Frau Katharina verkaufen mit Wissen ihrer Bergfrau, der Äbtissin N. des Klarissenklosters zu Wien, Weingärten.

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