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Charter: 6008
Date: 30. Januar 1671
AbstractBlasius Geiger zu Alberschwende instituiert testamentarisch seine vier Söhne Matheus, Marx, Melchior und Balthasar als Universalerben, jedoch so, dass wegen großer Schuldenlast der beiden Letzteren diesen nur die Zinsen, das Eigentum der Verlassenschaft aber deren Kindern zusteht.

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Charter: 27
Date: 21. Juni 1672
AbstractLandammann Johannes Waldner und fünf genannte Beisitzer entscheiden in Streitigkeiten zwischen den Nachbarschaften im Oberen und Mittleren Dittalms einerseits und im Unteren Dittalms andererseits um das Holz der "Deur Wald." Die strittigen Marken und Gerechtigkeiten werden festgelegt.

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Charter: 6009
Date: 1. Oktober 1672
AbstractRegimentsrat, Vogteiverwalter, Rat, Landschreiber und Landammann beider Herrschaften Bregenz und Hohenegg beurkunden, dass sich das Gericht Hofrieden, das von Erzherzog Ferdinand Karl der Stadt Bregenz um 9.000 Gulden auf 15 Jahre samt der niederen Gerichtsbarkeit verpfändet worden war, nach Ablauf dieser Jahre mit Ausnahme der Gemeinden Kennelbach und Rieden durch Erlegung von 5.753 Gulden losgelöst habe.

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Charter: 6010
Date: 10. November 1672
AbstractBalthus Geiger zu Baiern im Gericht Alberschwende verkauft seinem Bruder Marx Geiger um 150 Gulden einen jährlichen Zins von 7 Gulden 30 Kreuzern.

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Charter: 6011
Date: 10. November 1672
AbstractBalthus Geiger zu Beiern im Gericht Alberschwende verkauft dem Konrad Beller, Ammann zu Alberschwende, um 60 Gulden rheinisch in Münze einen jährlichen Zins von 3 Gulden von, aus und ab seinem Hof und Gut, 9 Winterfuhren groß, zu Beiern gelegen, an die Egg, ans Loch, an Dresslen und an Flatz stoßend.

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Charter: 6012
Date: 31. Dezember 1672
AbstractSchuldverschreibung des Stadtammanns und Rats der kaiserlichen Stadt Feldkirch, lautend auf Dr. med. von Abis zu Chur, um 2.000 Dukaten.

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Charter: 7815
Date: 17. Mai 1673
AbstractAnton Frey, Untervogt und Richter der Stadt und Herrschaft Bludenz, stellt auf Anrufen des Hans Jakob Schwarzmann von St. Gallenkirch eine Besatzungsordnung auf für das Maiensäss auf der Reuthe, in St. Gallenkirch gelegen, wie sie genannte Gemeinder am 2. Juli 1672 beschlossen hatten. Der Richter ratifiziert die in 16 Punkten aufgeführte Ordnung.

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Charter: 8969
Date: 28. September 1673
AbstractHeinrich Albinger im Hiertobel zu Lingenau verkauft dem Kloster Mehrerau einen jährlichen Zins von einem Gulden 30 Kreuzer um 30 Gulden von seinem Gut im Clasn Tobel mit Haus und Hofstatt.

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Charter: 6013
Date: 11. November 1673
AbstractAndreas Martin, Gallis Sohn, auf Dafins und Margaretha Fetzlerin, seine Ehefrau, stellen dem Christoph Ebenhoch, Bürger und des Rats zu Feldkirch, einen Schuldbrief über 100 Gulden Feldkircher Währung aus und versprechen, dieses Kapital in vier Jahren zurückzuzahlen, inzwischen aber mit drei Kreuzern vom Gulden zu verzinsen, und bestellen ihr Haus, Hof und Gut zu Malombs, das an Jörg und Peter Madlener, an Hans Peter und die Allmein grenzt, zum Unterpfand. Die Pfandobjekte sind mit einem Jahreszins von 5 Pfund Schmalz an das kaiserliche Hubamt in Feldkirch belastet.

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Charter: 6014
Date: 1. Februar 1674
AbstractHans Schwärzler als Vogt der Anna Kienzin zu Wolfurt im Gericht Hofsteig stellt der Witwe und den Erben des verstorbenen Stadtammanns Hans Georg von Deuring zu Bregenz einen Zinsbrief aus und verpfändet den der Anna Kienzin gehörigen Hof samt Gütern, der an Kaspar Sohm, an den kaiserlichen Weingarten Narrenberg, an Sebastian Straßers Kinder und Valentin Rohners Witwe grenzt.

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Charter: 6015
Date: 16. Mai 1674
AbstractKarl Friedrich Graf zu Hohenems, Gallara und Vaduz, Freiherr zu Schellenberg, Herr zu Dornbirn und des Reichshofs Lustenau, kaiserlicher Kämmerer, Landvogt der Landgrafschaft Nellenburg, Vogt und Pfandschaftsinhaber der Herrschaft Neuburg am Rhein, entlässt den Lorenz Thurnherr, Färber zu Dornbirn, der Leibeigenschaft.

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Charter: 8993
Date: 5. Juni 1674
AbstractHans Feurstein, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, beurkundet auf Ersuchen des Pauli Sailer und des Michael Stöckler, dass sich Kaspar Fetz, Hans Wilhelm und sein Sohn Baltus, Jos Meister, Jörg Fetz und Kaspar Kaufmann wegen der Vorsäßgenossen auf dem Schönatsberg einerseits sowie "Feestraß" und Kaspar Stöckler und Pauli Sailer andererseits wegen der aus dem Sattel im Streit über ein Wegerecht aus Jakob Metzlers Gründen durch die Zuberbünt bis in die Sattlergasse geeinigt haben.

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Charter: 6016
Date: 27. September 1674
AbstractHans Wild, Gfellenlin genannt, an der Langenegg verkauft dem Johann Albert von Deuring zu Mittelweiherburg in Bregenz einen jährlichen Michaelizins von 5 Gulden um 100 Gulden Kapital und verpfändet dafür sein Vorsäß auf dem Schelben, an Lapach, an die Alte Alpe, an Jos Finks hohen Schelpen, an des Gottshauses Weingarten Gut, den Schwarzenberg, in gräflich-königseggischer Jurisdiktion gelegen, grenzend.

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Charter: 6017
Date: 28. September 1674
AbstractHans Zängerle im Gericht Sulzberg verkauft dem Jakob Vögel, Geschwornem des Gerichts Lingenau, um 50 Gulden einen Zins von 2 Gulden 30 Kreuzern von seinem Hof und Gut, 3 Winterfuhren groß, samt einer dazugehörigen Viehweide auf dem Schweizberg, im Gericht Sulzberg gelegen, ans Milbach, an das Krumbach, an die innere und an die äußere Hochen grenzend.

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Charter: 6018
Date: 29. September 1674
AbstractJakob Feink, Latsch genannt, im Krumbach sesshaft, wird dem Johann Albert von Deuring 100 Gulden schuldig und verspricht, die Hälfte in 5 Jahren, die andere Hälfte in 16 Jahren samt allen Zinsen zurückzuzahlen. Dafür verpfändet er sein Haus, Hof und Gut, 9 Winterfuhren groß, im Krumbach auf der Halden gelegen, an das Ober- und Unterkrumbach, an die Au und an die Wüstenau grenzend.

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Charter: 6019
Date: 3. März 1675
AbstractAbraham Schwärzler, Metzger zum Gschwend im Gericht Lingenau, verkauft dem Konrad Schedler, Ammann des Gerichts Lingenau, um 100 Gulden einen Zins von 5 Gulden von seinem Haus, Hof und Gut, ein Fuß groß, im Gschwend gelegen, an die Subersach, an Rain, an Hof und an das Jungholz grenzend.

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Charter: 6020
Date: 28. September 1675
AbstractHans Willi, Sohn des Jos, Geschworener zu Lingenau, verkauft dem Johann von Deuring zu Bitzenhofen, Stadtammann zu Bregenz, um 100 Gulden Hauptgut 5 Gulden jährlichen Zinses von seinem Landgut, 5 Winterfuhren und ein Fuß groß, am Schweizberg im Gericht Sulzberg gelegen, an Handmann, an Leonhard Schwärzler, an die Schweizhalden und an Hochen grenzend; ferner von seinem Vorsäß an der Hirschgunten mit 16 Kuhrechten.

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Charter: 6021
Date: 16. November 1675
AbstractLehrbrief für Johann Moritz Zwickli, Johann Zwicklis Sohn, von Bregenz, ausgestellt von Johann Euchari Barchet, Bürger, Barbierer und Wunderarzt zu Bregenz.

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Charter: 6022
Date: 1676
AbstractBasilius Stricker, Konventual zu Einsiedeln, Propst zu St. Gerold, verkauft dem Jos Moll und Maria Schneiderin, seiner Ehefrau, zu Bludenz, des Gotteshauses eigenes Haus, Stallung, Kraut- und Baumgarten zu Bludesch, der Kälhof genannt, und ein Gut, Zlach genannt, dessen Anrainer genannt sind, und verschiedene andere Güter, die angeführt sind, um 670 Gulden rheinisch Landswährung.

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Charter: 6023
Date: 6. Januar 1676
AbstractMathias Benzer, Ammann, Jakob Geser, Hans Hoch der Junge, alle von Bauern; Jakob Hefel, Ulrich Wehinger, Konrad Fußenegger, alle aus dem Schwefel; Karl Kuen, Ammann, Hans Huchler, Franz Häfele, Hans Geser und Andreas Seebald, die ganze Gemeinde und das Gericht "under Embs" verkaufen mit Bewilligung des Franz Karl Grafen zu Hohenems dem Hauptmann Hercules von Salis, wohnhaft zu Grüsch, um 2.000 Gulden einen jährlichen 5-Prozent-Zins. Das Darlehen ist auf 8 Jahre verschrieben. Die verpfändeten Güter sind angeführt.

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Charter: 6025
Date: 1677
AbstractVereinbarungen zwischen den Gerichten Hofrieden und Hofsteig wegen Zugehörigkeit der Umgesiedelten und der aus den gegenseitigen Sprengeln Verheirateten.

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Charter: 6024
Date: 1677
AbstractDie Gerichte Hofsteig und Hofrieden vereinbaren sich mit Bewilligung des erzfürstlichen Amts und der Stadt Bregenz, die die Gemeinden Rieden und Kennelbach pfandweise innehat, unter Beistand des Landammanns Franz Anton Kleinbrot und des Johann Jakob Bildstein als von der Stadt geordneten Stabhalters der beiden Gemeinden über die Besteuerung der aus Hofsteig nach Hofrieden übersiedelten und verheirateten und umgekehrt dahingehend, dass in Hinkunft die Steuern dem Gericht zukommen, in welchem die angeführten sitzen, und nicht wie bisher dem, aus welchem sie stammen.

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Charter: 6026
Date: 12. Januar 1678
AbstractStadtammann und Rat der Stadt Bregenz erklären sich gegenüber dem Johann Balthasar Seibold, des Hans Adam Seibolds Sohn, der die heiligen Weihen empfangen hat und in den priesterlichen Stand eintreten will, bereit, falls er nach erhaltenem Subdiakonat aus zustehender Leibesgefährlichkeit keine Pfründe erlangen könnte, ihm aus den Einkünften der Stadt oder des städtischen Spitals den nötigen Unterhalt ("Tischtitel") zu gewähren.

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Charter: 6027
Date: 8. September 1678
AbstractJos Mennel, Bartlins Sohn, auf dem Rotenberg im Gericht Lingenau sesshaft, verkauft dem Peter Bereuter zu Lingenau um 100 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 5 Gulden von, aus und ab seinem Haus und Gut, 5 Winterfuhren groß, an Rotholz, an Nord und an Kaltschmiedtreute stoßend.

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Charter: 6028
Date: 6. Mai 1679
AbstractHans Rüscher, Landammann im hinteren Bregenzerwald, urteilt auf dem Maiengericht zu Andelsbuch über Klagen des Kaspar Fetz und Konrad Feurstein von Bezau wegen unberechtigten Fahrens über ihre Güter "under der stainigen Brugg bey den Pfehlen" dahin, dass die beiden niemandem einen Weg über diese Güter zu geben schuldig seien.

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Charter: 6029
Date: 22. August 1679
AbstractDie Erben des Leonard Aberer namens Peter Heidegger, Konrad Wirtensohn und Johann Lässer, alle von Lingenau, verkaufen dem Abt Alfons, dem Prior und Konvent des Gotteshauses Weingarten ihre Alpe Riedberg am Wäldle mit allen Rechten und Gerechtigkeiten, in der königseggischen Herrschaft gelegen, die im Jahre 1645 von der königseggisch-rothenfelsischen Herrschaft in ihren Besitz überging, um einen Kaufschilling von 4.300 Gulden.

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Charter: 9002
Date: 18. März 1680
AbstractKaiser Leopold belehnt den Christoph Rainolt nach dem Tod des vorangegangenen Lehenträgers Zacharias Rainolt mit der Weiherstatt zu Nenzengast, die zu beiden Seiten an die Gemeinde Frastanz stößt und Lehen der Grafschaft Sonnenberg ist.

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Charter: 6030
Date: 22. April 1680
AbstractJohann Franz von der Halden zu Haldenegg und Neidberg, Vogteiverwalter der Herrschaft Neuburg, beurkundet, dass die oberösterreichische Kammer auf Ersuchen von Ammann und Gericht zu Neuburg mit Reskript vom 16. April 1680 dem Peter und Adam Zimmermann, auch dem Kaspar Kilga zu Neuburg auf Widerruf die Bewilligung zum Bau zweier Rheinmühlen erteilt habe. Die Mühlen können auf zwei Schiffen, jedoch nur auf dem Flussgebiet der Herrschaft Neuburg, mit Weiß- und Rauchengang und Stampf errichtet werden. Für diese Bewilligung ist jährlich an die Herrschaft ab jeder Mühle ein Zins von vier Viertel geläuterten Weizens zu entrichten.

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Charter: 6031
Date: 22. April 1680
AbstractMathias Hinteregger zu Berg im Gericht Hofrieden verkauft dem Johannes Schlachter zum Hörbranz um 100 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 5 Gulden von seinem Haus, Hof und Gemeinderecht, an Jakob Pfanner, an den Bach, an die Landstraße und an Jakob Pfanner grenzend; ferner von einem Stück ehehaft Gut zu Berg, an Bartle Haltmaier, an Ulrich Titscher, an Jakob Pfanner und an die Baugasse stoßend; von einem weiteren Stücklein ehehaft Gut zu Berg, an der Baugasse und am Bach gelegen; ferner von einem halben Juchart Acker im Steinloch, ferner von einem Viertel Acker in Berg, Haldenried genannt, an Steinenloch grenzend; ferner von einem Viertel Acker, "auch in dem Feld gelegen", und endlich von einem Stück Wiese samt Holz im Wieslingut.

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Charter: 6032
Date: 23. April 1680
AbstractElias Rusch im Tobel des Gerichtes Alberschwende verkauft dem Baltus Köb um 100 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 5 Gulden, auf St. Jörgentag fällig, von seinem Gut im Tobel, 7 Winterfuhren groß, an Müselbach, an die Reute und an die Bregenzerach stoßend, ledig und los, außer einer Schuld an den Pfarrer zu Alberschwende, an Kaspar Huber und Christoph Waggin.

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Charter: 6033
Date: 8. Juni 1680
AbstractJohann Stefan Eusebius von Messmer zu Oberlochen verkauft dem Johann Deuring von Bützenhofen, Stadtammann zu Bregenz, um 220 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 5 Gulden je 100, das sind 11 Gulden, von seinem Brühl und ehehaft Gut zu Lochen, der "Öhl" genannt, an der Locher Landstraße gelegen.

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