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Fondohne Herkunftsangabe
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Charter: 1643
Date: 16. Februar 1456
AbstractDie Teiler und Gemeinder, die Rechte an der Alpe Tilisuna in Kirchspiel Tschagguns haben, erlassen, nachdem die Besetzung der Alpe bisher in ungleicher Weise erfolgt ist, eine Alpordnung.

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Charter: 1645
Date: 28. Mai 1456
AbstractVeit von Asch bekennt, dass er von Heinrich, Vogt von Summerau, Batt von Schönstein und Heinrich Kaisermann von Bregenz als Bürgen des Markgrafen Wilhelm von Hochberg gegen Hans von Asch um den Rest von 30 Gulden rheinisch bezahlt wurde, die er vom ursprünglichen Kapital von 200 Pfund Hellern noch zu fordern hatte.

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Charter: 1646
Date: 5. Oktober 1456
AbstractErzherzog Sigmund bestellt den Kaspar von Laubenberg als Pfleger der Feste Hohenegg mit der Verpflichtung, über Erfordern sowohl mit der Feste als auch mit Mannschaft außerhalb derselben dem Herzog dienstbar zu sein, und sichert ihm eine Besoldung von 140 Gulden rheinisch pro Jahr zu.

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Charter: 7647
Date: 12. April 1458
AbstractJakob Truchsess zu Waldburg, des Herzogs Albrecht von Österreich Hofmeister und Landvogt in Schwaben, richtet anstatt der Grafen Hermann und Johann von Montfort, Herren zu Bregenz, deren Teil der Herrschaft er innehat, einen Burgfrieden auf mit seinem Sohn Johann Truchsessen zu Waldburg als Vogt des Herzogs Sigmund und seines Teiles der Burg und Stadt zu Bregenz.

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Charter: 1647
Date: 11. August 1458
AbstractHans Häckin und Heinrich Häckin, sein Sohn, von Hörbranz reversieren dem Jakob von Stein, Bürger zu Lindau, einen Zins von zwei Herbsthühnern ab der Säge und Hofstatt "unterm Herbranz", die von diesem Lehen ist.

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Charter: 5604
Date: 17. Mai 1459
AbstractOswald Gant aus Montafun, der dem Klaus Walser, dem Vogt des Eberhard Truchsess zu Waldburg zu Sonnenberg, einen Eid geschworen und ihn dann gebrochen hat, dann eingekerkert, aber auf Bitten seiner Freunde wieder freigelassen wurde, schwört Urfehde.

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Charter: 5605
Date: 21. Mai 1460
AbstractVor Jos von Buchen, Stadtammann zu Bregenz, erscheinen auf seinem offen verbannen Gericht Herr Christoffel Rudolfi, Kaplan Unser-Lieben-Frauen zu den Sondersiechen daselbst, sowie Ursula Rudolfin, seine Base, wobei diese eine Erklärung abgibt betreffs der Erbschaft nach ihr.

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Charter: 7423
Date: 22. November 1460
AbstractBenedikt Wegmacher, Kammermeister und oberster Amtmann an der Etsch, und Hans Kastner, Salzmaier zu Hall in Tirol, verkaufen auf Grund einer inserierten Vollmacht ihres Herrn, des Herzogs Sigmund, vom 1. Oktober des Jahrs, als er sich gegen die Eidgenossen auf eine Reise über den Arl hinaus begab, dem Bertle Müllner, Bürger zu Hall, einen Zins von drei Höfen im unteren Hall.

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Charter: 5606
Date: 18. März 1461
AbstractKaspar Fröwis, des verstorbenen Oswald Fröwis´ ehelicher Sohn, Bürger zu Feldkirch, verkauft an Wilhelm Fröwis, auch Bürger daselbst, verschiedene Zinse von Zinsern an der Egg, im Egger Kirchspiel Lingenau und zum Greben im Bregenzerwald für 106 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 7699
Date: 27. April 1462
AbstractUlrich Koch zu Suldis bekundet, dass er mit Wissen des Hans Sturn von Weiler, Landammann zu Rankweil, dem Ulrich Müller von Rankweil einen jährlichen Zins von 5 Pfund Pfennig von folgenden Gütern um 100 Pfund Pfennig verkauft hat: einen Acker zu Suldis (Anstößer: das Altenhaus, Hensli Fricks Sohn, Jos Hüfli), einer Wiese (Anstößer: Rudolf Koch, Barthli Stein), einem Acker zu Suldis (Anstößer: Hensli Fricks Sohn, Bruni, Jakob Schneider), dem Gut am Bau (Anstößer: der Hauser, Hensli Fricks Sohn, Hensli Koch), einer Wiese (Anstößer: Jos Schück, Hensli Frick), einem Gut, genannt Garral (Anstößer: Hensli Frick), einer Wiese, gelegen auf Vitten (Anstößer: Ulrich Koch, Veit Stein, Ulrich Witz, Hans Schick), einen Acker, gelegen zur Schiblerin (Anstößer: Hensli Frick), einem Nutzrecht auf einer Wiese in Battlin, einem Acker im Maierhof (Anstößer: Rudolf Koch, Hensli Koch), einen Acker auf der Stelzen (Anstößer: Hensli Frick, Hensli Koch), einen Acker auf Gurtmal (Anstößer: Hermann Koch), einem Acker auf Suldis im Brunnen (Anstößer: Hensli Frick, Jos Schick) und 12 Weiderechten auf der Alpe Söns.

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Charter: 5607
Date: 19. Juli 1462
AbstractHans Rad von Göfis, Bürger zu Feldkirch, und Elsa, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand und Wissen des Frick von Fröwis, Stadtammann zu Feldkirch, ihrem Schwager Jakob Salzmann, Bürger zu Feldkirch, und Anna, seiner Ehefrau, ihr Haus in der Stadt, zwischen der Litscherin Haus und Hans Gilgs Stall gelegen, um 40 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung, die die Käufer bar entrichten.

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Charter: 7842
Date: 2. Oktober 1462
AbstractHeinrich Hamer, Landamann zu Appenzell verkauft um 15 Gulden dem Stadtamann von Feldkirch, Frick vom Fröwis, die nachgeschriebenen Zinse, die er selbst von Othmar Wildrich, Bürger von St. Gallen, erkauft hat: ein viertel Alpschmalz, Feldkircher Gewichts, (ehemals von Heinrich Munzinger erkauft) und 5 Käs.

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Charter: 5608
Date: 9. November 1462
AbstractKonrad Bernhard von Beschling und Agathe, seine Ehefrau, verkaufen an Hans Rudolf und Fya, seine Ehefrau, einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig für 20 Pfund Pfennig.

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Charter: 5609
Date: 26. April 1463
AbstractHugo, Graf zu Montfort, Herr zu Rothenfels, im Prättigau und Davos entscheidet zu Dornbirn zwischen der Gemeinde zu Dornbirn einesteils und jener zu Schwarzach und aus dem Farnach auf dem Berg anderenteils wegen Viehtrieb, Wunn und Weide.

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Charter: 5610
Date: 11. Februar 1464
AbstractHans Braumberg urkundet, dass er das Schloss Montfort von Herzog Siegmund auf sein Lebtag pflegsweise innehabe und, da dieses baufällig sei, nun vom Herzog den Befehl erhalten habe, daran 200 Pfund Pfennig Feldkircher Währung zu verbauen. Diesen Bau soll er mit Rat des Vogts zu Neuburg und des Hubmeisters zu Feldkirch vornehmen, den Fortgang der Arbeit alle 14 Tage vom Hubmeister besehen und bestätigen lassen, welche Summe er (Braumberg) hineinverbaut habe. Auch seine Erben dürfen nicht entsetzt werden, bevor die 200 Pfund nicht voll bezahlt sind. Hans Braumberg stellt diese Urkunde dem Herzog Siegmund aus.

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Charter: 5612
Date: 17. November 1464
AbstractHerzog Sigmund von Österreich entscheidet zwischen den Leuten zu Dornbirn und jenen von Schwarzach mit denen aus dem Farnach in ihren Streitigkeiten wegen Treibung, Tratt und Mäder.

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Charter: 5613
Date: 9. Oktober 1465
AbstractJakob Trapp, Vogt zu Bregenz, kommt im Namen Herzogs Sigmund mit Hans Kaisermann, Bürger zu Bregenz, wegen der Dienste, die die Gemeindeleute von Hard dem Weingarten zu Lauterach zu leisten haben, überein.

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Charter: 5614
Date: 28. Dezember 1465
AbstractHans Wehinger vom Viktorsberg verkauft mit Hand und Wissen des Hans Sturn von Weiler, derzeit Landammann zu Rankweil, dem Kunz Ludescher auf Fraxern und Klara, dessen Ehefrau, um 11 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins von 11 Schilling Pfennig derselben Währung ab seinem Eigengut samt Haus, Hofstatt und Stadel, genannt das ober Büls auf Viktorsberg, stößt an St. Viktors Gut und sonst ringsum an die Gemeinde.

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Charter: 5616
Date: 5. Dezember 1467
AbstractSimon Schuhmacher von Alberschwende verkauft an Ludwig Mul, Kirchherr daselbst, einen jährlichen ablösbaren Zins von 10 Schilling Pfennig um 10 Pfund Pfennig.

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Charter: 5617
Date: 21. März 1470
AbstractHans Rad, Freilandrichter zu Rankweil in Müsinen, entscheidet zwischen Hans Walser von Ems und Ritter Ludwig von Helmsdorf.

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Charter: 5618
Date: 6. April 1470
AbstractHans Rad, Freilandrichter zu Rankweil in Müsinen, entscheidet zwischen Hans Segenser, derzeit Ammann zu Neuburg, als Vertreter der gemeinen Gnos daselbst und Junker Jörg von Altmannshofen wegen eines Leibeigenen.

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Charter: 9014
Date: 15. Januar 1471
AbstractGraf Johann von Sulz, Hofrichter zu Rottweil, löst die Stadt Feldkirch und ihre Bewohner aus der Acht des Hofgerichts Rottweil.

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Charter: 5619
Date: 3. April 1471
AbstractVor Kilian Loher, Stadtammann zu Bregenz, erscheinen Konrad Nef und Margaretha, seine Ehefrau, einerseits und Dorothea Grulin mit ihrem Mann Hans Gugel andererseits. Dabei errichten Erstere durch ihren Fürsprech Hans Leber zu Gunsten der Letzteren ein Testament.

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Charter: 5620
Date: 26. April 1471
AbstractHans von Ems, Ritter, und Jakob von Ems, Gebrüder, stiften in die von ihnen erbaute Kapelle im Oberdorf zu Dornbirn einen eigenen Kaplan, der die Verpflichtung hat, wöchentlich zwei Messen zu lesen, und vergaben hiezu angeführte Einkünfte.

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Charter: 5621
Date: 6. Juni 1471
AbstractKaiser Friedrich bestätigt den Brüdern Hans Alwig und Rudolf, Grafen zu Sulz, ihre Freiheiten und Privilegien, wonach sie nicht vor fremde Gerichte gezogen werden dürfen.

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Charter: 5622
Date: 26. November 1472
AbstractHans Ober, Hans Herweger, Hans Metzler und Ulrich Bessreiter entscheiden als Spruchrichter in einem Streit zwischen Welz Mohr an einem und Henni Geisser samt Mithaften am anderen Teil wegen deren Gütern zum Wirt in Andelsbuch ob der Gasse, die vom Alpweg gegen Hans Düringers, des Ammanns Haus, hingeht.

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Charter: 5623
Date: 9. Dezember 1472
AbstractHans Längle, auf dem Fallenberg in der Pfarre Dornbirn gesessen, verkauft an Jos Grettler, Bürger zu Bregenz, für 20 Pfund Landswährung einen jährlichen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab seinen Stücken auf dem Fallenberg.

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Charter: 5624
Date: März 1474
AbstractLehensrevers für Herzog Sigmund von den Empfängern des Weingartens am Blasenberg.

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Charter: 5625
Date: 2. Mai 1474
AbstractRüdi Rumann von Solothurn und Agnes Stefin, seine Ehewirtin, entziehen sich zu Gunsten der Dorothea Grülin aller Rechte, die sie am Baumgärtle an der Grünengasse haben, welche ihr der verstorbene Konrad Nef, Bürger zu Bregenz, vermacht hat.

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Charter: 5626
Date: 9. März 1475
AbstractSimon Grötsch, Bürger zu Bregenz, als Vertreter des Stadtammanns Kilian Loher von Bregenz entscheidet in einem Streit zwischen Meister Simon Lipp, Leutpriester daselbst, und Hans Leber, genannt Sigmund, Landammann, wegen Ausbesserung eines Brunnens.

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Charter: 7676
Date: 23. Juli 1475
AbstractKonrad Sägenschmied, Pfarrer zu Heimenkirch, beurkundet, dass vor der Fasnacht bei ihm Peter Hofmaier, Stefan Wirt und Hans Schwigar erschienen sind. Schwigar bekannte dem Stefan auf Befragen eine Schuld von sieben Pfund und vier Schilling Pfennig, versagte aber einer Übertragung der Schuld auf Hofmaier seine Zustimmung.

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