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FondBenediktinerinnenkloster Neuburg Urkunden (1259-1584)
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Charter: 1528 XII 08
Date: 08. Dezember 1528
Abstract

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Charter: 415
Date: 21. Dezember 1528
AbstractErhart Lauttner in Berckham (1) und seine Ehefrau Barbara bestätigen, daß sie ihr Wiesmahd, welches zu ihrer Hube, die vom Kloster Neuburg zu Lehen ist, gehört, an Hans Steuben, in dessen Anger das Wiesmahd liegt, verkauft haben. Damit die jährlich fällige Gült (Schweingelt) von drei Schilling Pfennig aber weiterhin dem Kloster gereicht werden kann, haben die Äbtissin Eugenia [Maisselbergerin, vgl. die Urkunde von 1521 IX 23] und der Konvent acht Rheinische Gulden und vier Schilling Pfennig zur Verfügung gestellt, damit der Aussteller mit Einverständnis der Äbtissin und im Beisein des Propstes von einer anderen Liegenschaft wiederum drei Schilling Pfennig Gült erkaufen kann, die dann jährlich weiterhin dem Kloster gezahlt werden.

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Charter: 416
Date: 10. Mai 1529
AbstractUlrich Layman von Bobingen (1), Notar und Gerichtsschreiber des bischöflichen Hofes zu Augsburg, bestätigt, daß vor ihm Meister Wolfgang Aigner, Kaplan zu Kaiser Heinrichs Altar in Unsere Liebe Frau zu Neuburg, erschienen ist und angezeigt hat, daß ihm die Äbtissin Eugenia [Maisselbergerin, vgl. die Urkunde von 1521 IX 23] von Kloster Neuburg mit dem Konvent des Klosters die Pfarrei Unsere Liebe Frau, die dem Kloster inkorporiert ist, wiederum auf fünf Jahre übertragen hat und die Vereinbarungen, gemäß der genannten Urkunde der vorigen Äbtissin Margarethe von 1511 X 18, weiterhin eingehalten werden sollen.

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Charter: 417
Date: 12. Juni 1529
AbstractÄbtissin Eugenia [Maisselbergerin, vgl. die Urkunde von 1521 IX 23], Priorin Sibilla und der Konvent des Klosters Neuburg verleihen an Hans und Barbara Gräßl den Hof des Klosters zu Walckerspach (1), im Pfaffenhouer (2) Landgericht gelegen, auf Leibgeding, zusammen mit der Behausung, Hofreite, Stadel, Getreidekasten, Garten und den dazuhörigen Wiesen und Äckern, die im Folgenden im einzelnen aufgezählt werden. Dafür sollen dem Kloster jährlich elf Rheinische Gulden entrichtet werden, vgl. auch den Lehenrevers von 1529 VI 12, in dem diese Urkunde nochmal inseriert ist.

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Charter: 418
Date: 12. Juni 1529
AbstractHans Gräßl und seine Ehefrau Barbara bestätigen die Verleihung des Hofes zu Walckerspach (1) auf Leibrecht durch die Äbtissin Eugenia [Maisselbergerin, vgl. die Urkunde von 1521 IX 23], die Priorin Sibilla und den Konvent des Klosters Neuburg, wie in der hier inserierten Urkunde von 1529 VI 12 festgelegt.

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Charter: 419
Date: 20. Mai 1530
AbstractEugenia [Maisselbergerin, vgl. die Urkunde von 1521 IX 23], Äbtissin von Kloster Neuburg, Sibilla, Priorin, und der Konvent einigen sich mit Diepold Keis, oberster Sekretär, betreffend einen Garten in der oberen Vorstadt, gelegen zwischen dem Pfarrhofgarten, der Donau und der Siechengasse, den genannter Keis von Jörg Gewlin, Bürger zu Neuburg, gekauft hat. Es wird festgelegt, daß der jeweilige Inhaber des Gartens bei einem Besitzwechsel und auch beim Tod einer Äbtissin dem Kloster ein Viertel Wein reichen soll.

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Charter: 420
Date: 30. September 1530
AbstractPeter Creutz quittiert der Äbtissin und dem Kloster Neuburg den Empfang von vierzig Rheinischen Gulden weniger neunzehn Kreuzer.

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Charter: 421
Date: 21. November 1530
AbstractMatthias Alber, Doktor der Rechte und Rat der Pfalzgrafen Ottheinrich und Philipp zu Neuburg, entscheidet in dem Streit zwischen Wolfgang Aigner, Pfarrer zu Unsere Liebe Frau, Wenzel Riemer und Bernhard Schuellman, Schneider, beide Bürger zu Neuburg, um die Dachüberstände der aneinander angrenzenden Häuser und die Ableitung des Regenwassers. Dabei wird festgelegt, daß Wenzel Riemer den überschus seines Daches dem Pfarrhof gegenüber abschneiden soll, so daß das Wasser in die steinerne Rinne fließt, außerdem sollen alle drei Parteien auf ihre Kosten eine eichene Rinne bauen lassen, in der das Wasser abgeleitet wird.

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Charter: 422
Date: 15. März 1531
AbstractSpruchbrief, ausgestellt durch die Räte der Pfalzgrafen Ottheinrich und Philipp, in dem Streit zwischen Wolfgang Aigner, Pfarrer zu Unsere Liebe Frau in Neuburg, und dem Pfarrer und den Kirchenpröpsten zu Synning (1) um die Ödmül. Darin wird festgelegt, daß die Ödmühle künftig beiden Parteien miteinander gehören und jede Partei den ihr zustehenden Handlohn (Besitzwechselabgabe) erhalten soll.

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Charter: 423
Date: 26. April 1531
AbstractSpruchbrief, ausgestellt durch die Äbtissin (Eugenia [Maisselbergerin, vgl. die Urkunde von 1532 IV 19]?) und den Konvent des Klosters Neuburg, in dem die Streitigkeiten zwischen Michael Khuen, Vikar zu Langenmosen (1), als Stellvertreter des Pfarrers Wolfgang von Asch, Hans Widmann zu Langenmosen (1) und Wolfgang Hase zu Maltzhausen (2) um den Zehent aus drei Äckern zu Langenmosen (1) und Wingkelhausen (3) geregelt werden.

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Charter: 1531 XI 06
Date: 06. November 1531
Abstract

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Charter: 1531 XI 06
Date: 06. November 1531
Abstract

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Charter: 424
Date: 18. Dezember 1531
AbstractGilg Schaller, Notar und Stadtschreiber zu Neuburg, bestätigt, daß vor ihm die Äbtissin von Kloster Neuburg, Hilaria, die Priorin, Sibilla, und einige Frauen des Konvents erschienen sind, ebenso der Priester Veit Müller, der auf Fürsprache von Ulrich Mader, Propst des Klosters, die Pfarrei zu Dintsetshausen (1) nach der Resignation der vorigen Pfarrers, Christoph Stockhamer, übernehmen soll. Genannter Veit Müller verpflichtet sich hiermit, jährlich ein halbes Pfund Pfennig als Inkorporationsgeld an das Kloster zu zahlen und ansonsten die Pfarrei vorschriftsmäßig zu verwalten.

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Charter: 425
Date: 3. Februar 1532
AbstractDie Äbtissin Hilaria von Kloster Neuburg, die Priorin Sibilla und der Konvent verleihen die dem Kloster inkorporierte Pfarrei Unsere Liebe Frau in Neuburg mit allen Rechten und Pflichten an Meister Mattheus Vetter, der dem Kloster die Jahre zuvor als Beichtvater und Wochner treu gedient hat. Die Verleihung erfolgt auf fünf Jahre, dafür verpflichtet sich genannter Mattheus Vetter jährlich an das Kloster zehn Rheinische Gulden als Inkorporationsgeld zu zahlen, sowie jedes Jahr an Lichtmeß zwanzig Gulden an seinen Vorgänger, Meister Wolfgang Aigner, so lange dieser lebt.

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Charter: 426
Date: 29. Februar 1532
AbstractPaul Retinger, Doktor der Arznei und Leibarzt der Pfalzgrafen Ottheinrich und Philipp, bestätigt, daß ihm die Äbtissin Hilaria und der Konvent des Klosters Neuburg, ihren Wiesflecken, außerhalb der Stadt Neuburg am Stadtgraben auf dem Weinberg gelegen, auf Erbrecht verliehen haben und er dafür jährlich drei Schilling Pfennig Zins zu zahlen hat.

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Charter: 427
Date: 19. April 1532
AbstractHilaria, Äbtissin von Kloster Neuburg, Sibilla, Priorin, und der Konvent erklären sich als Rechtsnachfolger der kürzlich hintereinander verstorbenen Margarethe von Bayern, vorletzte Äbtissin von Kloster Neuburg, und von Eugenia Maisselbergerin, letzte Äbtissin von Kloster Neuburg und ihrer Lehen: Dieweil wir aber, aus Eehaften vrsachen, an den orten, da solche vnsrs Gotshaus lehen gelegen, selbs nit Erscheinen, vnd dieselben lehen ditsmals wievor alter in aigner person nit leichen mögen, derwegen so haben wir in besster form Rechtens, ... nach ordnung beder Babstlicher vnd Kayserlicher Recht ... zue vnsern rechten lehen Brobsten, vnd volmechtigen gwalthabern, gesetzt ... Georg Schober, des Innern Rates und Kastner zu Ingolstadt, und Ulrich Mader, Bürger zu Neuburg und Propst des Klosters, werden als Lehenpröpste eingesetzt, um die Lehen des Klosters zu verwalten.

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Charter: 428
Date: 7. Mai 1532
AbstractMichael Rinckhaimer, Richter zu Scheyrn (1), bestätigt, daß er an Stelle des Abtes Johannes von Scheyren (1) den Groß- und Kleinzehent zu Reychersshaym (2) von der Äbtissin Hilaria von Kloster Neuburg zu Lehen erhalten hat

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Charter: 429
Date: 10. Mai 1532
AbstractJohannes, Abt, und Christoph, Prior von Kloster Scheyern, bestätigen, daß Michael Rinckhaimer, Richter daselbst, den Groß- und Kleinzehent zu Reychersshaim (1) an Stelle des Klosters Scheyern von der Äbtissin Hilaria von Kloster Neuburg zu Lehen erhalten hat

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Charter: 430
Date: 17. Juni 1532
AbstractUrsula, Witwe des Leonhard Seuringer, Rentmeister zu Oberbayern, und Hans Roer, Hofkellner zu München, als Vormünder des Wilhelm, Sohn des verstorbenen fürstlichen Leibarztes Doktor Magnus Ayrenschmaltz, erklären sich einverstanden, daß in ihrer Vertretung Peter Gleichsperger, fürstlicher Sekretär, und Michael Adler, Bürger zu München, bevollmächtigt sind, den Örlachof (1) nach dem Tod der letzten Äbtissin von Neuburg wiederum von der neuen Äbtissin als Lehen zu empfangen

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Charter: 431
Date: 17. August 1532
AbstractGilg Schaller, Notar zu Ingolstadt und derzeit Stadtschreiber zu Neuburg, bestätigt, daß vor ihm erschienen sind, in der oberen neuen Stuben des Klosters Neuburg, Hilaria, Äbtissin von Kloster Neuburg, und Wolfgang Aigner, Pfarrer zu Zell (1) und Kaplan an Kaiser Heinrichs Altar. Letzterer bestätigt, daß er dem Kloster jährlich vier Schilling Pfennig für die ihm verliehene Pfarrei zu zahlen hat und verspricht die Pfarrei nach löblichen Herkommen und Gewohnheiten zu verwalten.

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Charter: 432
Date: 18. Januar 1533
AbstractMichael Adler, Bürger zu München, bestätigt, daß er von der Äbtissin Hilaria, Priorin Sibilla und dem Konvent von Neuburg, den Sitz Erlach (1) als bevollmächtigter Anwalt und Lehenträger in Empfang genommen hat, in Vertretung für die Kinder des verstorbenen Leibarztes Magnus Ayrenschmaltz, Franz, Jörg, Wilhelm und Katharina sowie von Ursula, der Witwe des Leonhard Seuringer und Barbara, der Ehefrau des Ausstellers.

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Charter: 433
Date: 26. Oktober 1533
AbstractGilg Schaller, Notar zu Ingolstadt und derzeit Stadtschreiber zu Neuburg, bestätigt, daß vor ihm in der oberen Stube des Klosters die Äbtissin Hilaria und Zacharias Kißling, Kaplan zu St. Peter, erschienen sind und genannte Äbtissin dem Zacharias Kißling die Pfarrei Holenpach (1) verliehen hat, wofür er jährlich ein halbes Pfund Pfennig an das Kloster zu entrichten hat.

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Charter: 434
Date: 3. Dezember 1533
AbstractHans Schrot, Schneider und Bürger zu Neuburg, und seine Ehefrau Margarethe, bestätigen, daß sie an Magister Matthias Vetter, Pfarrer zu Unsere Liebe Frau in Neuburg, einen Rheinischen Gulden Ewiggeld aus ihrer Behausung mit Hofreite, gelegen in der Stadt Neuburg zwischen den Häusern der Witwe Anna Schuestin und des Schusters Hans Schnitzer, um 20 Rheinische Gulden verkauft haben, ausgenommen drei Schilling Pfennig jährlich, die Paul Rotinger, Doktor der Artzney, zu zahlen sind.

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Charter: 435
Date: 11. Dezember 1533
AbstractGilg Schaller, Notar zu Ingolstadt und derzeit Stadtschreiber zu Neuburg, bestätigt, daß vor ihm die Äbtissin Hilaria, Priorin Sibilla und einige Konventsfrauen sowie der Priester Leonhard Weiss erschienen sind, damit dieser die Pfarrei Leutling (1), die von Peter Stattmüller, Pfarrer daselbst, resigniert worden ist, übernehmen und unter den üblichen Bedingungen die Pfarrei selbst und nach löblichem Herkommen verwalten soll.

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Charter: 436
Date: 10. Januar 1534
AbstractHans Prieber, Ratsherr, und Leonhard Schnellberg (Schnell Berckh), Bürger, beide Spitalmeister zu Neuburg, bestätigen, daß Meister Wolfgang Aigner, Pfarrer zu Zell (1) und Kaplan an Kaiser Heinrichs Altar in der Kirche Unsere Liebe Frau zu Neuburg, zweiunddreissig Rheinische Gulden dem Spital gestiftet hat, wovon jährlich elf Schilling und fünf Pfennig Zinsen anfallen, wofür jährlich ein ewiger Jahrtag für ihn abgehalten werden soll.

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Charter: 437
Date: 19. März 1534
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Schrobenhausen schreiben an Äbtissin und Konvent von Neuburg mit der Bitte, dem Überbringer des Schreibens, Jörg Pfister, Bürger zu Schrobenhausen, nach dem Tod des Hans Haimhofer zu Obernbach einen Zehent in der Umgebung von Schrobenhausen (zu Langenmosen) zu verleihen.

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Charter: 438
Date: 27. März 1534
AbstractAchaz Schellnecker, Notar, bestätigt, daß Leonhard Zäch, Pfarrer zu Zell (1), sich gegenüber Hilaria, Äbtissin von Kloster Neuburg, verpflichtet hat, jährlich vier Schilling Pfennig zu zahlen, die Pfarrei persönlich zu leiten etc.

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Charter: 439
Date: 6. Mai 1534
AbstractÄbtissin Hilaria von Kloster Neuburg und Willibald Kuenler von Yttsteten (1) bestätigen, daß sie Wiesmahden ausgetauscht haben, und zwar hat Willibald den vierten Teil der Wiesen, genannt der Anger, in Yttsteten (1), an die Äbtissin abgetreten, dafür hat die Äbtissin ihm drei Teile eines Wiesmahds genannt das Möslin überlassen.

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Charter: 441
Date: 8. Juni 1535
AbstractAndreas, Abt von Kloster Scheuren (1), und der Prior Christoph bestätigen, daß sie Michael Rinckhaimer, Richter zu Scheuren (1), den Groß- und Kleinzehent zu Reychershaim (2) als ihrem Lehensträger überlassen haben, der diesem von der Äbtissin Hilaria zu Kloster Neuburg verliehen worden ist, vgl. auch die zweite Urkunde vom gleichen Datum.

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Charter: 440
Date: 8. Juni 1535
AbstractMichael Rinckhaimer zu Halbspach (1), Richter zu Scheuren (2), bestätigt, daß er an Stelle des Abtes Andreas von Scheuren (2) den Groß- und Kleinzehent zu Reychersshaym (3) von der Äbtissin Hilaria von Kloster Neuburg zu Lehen erhalten hat

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Edit charter (old editor)
Charter: 442
Date: 28. Dezember 1535
AbstractAchaz Schellnecker, Notar und Stadtschreiber zu Neuburg a.d.Donau, bestätigt, daß vor ihm in der oberen Stube des Klosters Neuburg die Äbtissin Hilaria mit einigen Konventsfrauen und Leonhard Kaltenecker, Laienpriester zu Neuburg, erschienen sind, um genanntem Leonhard Kaltenecker die Messe des Frauenaltars in der Pfarrkirche zu Langenmosen (1) zu übertragen, unter der Bedingung, daß er die Messe selbst innehat und alles, was zu der Messe gehört, an Gebäuden etc. wesenlich vnd peulich underhalten ... vnd alles thuen wollet, das gebreuchlich ... zu aller Zeit.

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