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FondBenediktinerinnenkloster Neuburg Urkunden (1259-1584)
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Charter: 472
Date: 19. Mai 1551
AbstractDie Äbtissin Magdalena von Kloster Neuburg und der Konvent bestätigen in vorliegendem Wechselbrief, daß sie die Behausung und Hofreite des Klosters zu Sininng (1), gelegen im Weiler, dem Leonhard Lachner und dessen Ehefrau Barbara, mit dessen Hof zu Synning (1), im Dorf auf dem Berg neben dem Pfarrhof gelegen, vertauschen. Die jährliche Abgabe von ein Pfund Wachs und drei Pfennig an die Kirche zu Sinning soll auf das Haus im Weiler übertragen werden.

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Charter: 473
Date: 18. August 1551
AbstractPeter Krätzl, Bürger zu Neuburg, quittiert der Äbtissin Magdalena Hundtlin und ihrem Konvent den Empfang von zwanzig Rheinischen Gulden, als Teil der hundertvierzig Rheinischen Gulden, die das Kloster ihm noch zu bezahlen schuldig ist

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Charter: 474
Date: 17. Juni 1552
AbstractVerzichtbrief, in dem Hans Topf, Förster zu Weyhering, für seine Ehefrau Hedwig, Konrad Steib für seine Ehefrau Margarethe, und Christoph Krätzl, Forstmeister zu Lengenfeld, für sich selbst und seinen Bruder Hans Krätzl, gegenüber der Äbtissin und dem Konvent zu Neuburg für ewig auf alle Ansprüche verzichten, die sich noch aus dem Haus ihrer Eltern, des verstorbenen Peter Krätzl und seiner Ehefrau Ursula, gelegen an des Klosters Einfahrt, gegenüber dem Bräuhaus, nach dem Schuldbrief von 1527 ergeben könnten

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Charter: 478
Date: 29. September 1554
AbstractPfalzgraf Ottheinrich und die Landstände (Wir die Stend gemainer seiner fürstlichen Gnaden Landtschafft) beurkunden, daß sie an Leonhard Albl zu Hollenbach (1) und seine Ehefrau Anna Vnser vnd Vnsers Closters Newburg Hoff daselbs zu Hollenbach (1) mit aller Zugehör auf Erbrecht verliehen haben, und die Lehensträger Vnserm Closter Newburg jährlich die festgelegten Getreideabgaben sowie Weisat von sechunddreissig Pfennig, Schweingeld ein Pfund Pfennig, zwölf Pfennig Stiftsgeld und andere Abgaben zu leisten haben. Auch darf der Hof nicht verkauft oder geteilt werden und im Todesfalle oder bei sonstigem Besitzwechsel soll dem Kloster von je fünfzehn Gulden Wert ein Gulden zustehen.

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Charter: 477
Date: 29. September 1554
AbstractPfalzgraf Ottheinrich und die Landstände (Wir die Stend gemainer seiner fürstlichen Gnaden Landtschafft) beurkunden, daß sie an Sixtus Kandler zu Neuburg und seine Ehefrau Elisabeth Vnser vnd Vnsers Closters Newburg Acht Lehen mit aller Zugehör und zwei Äckern daselbst auf Erbrecht verliehen und die Lehensträger jährlich vnserm Closter Newburg Getreideabgaben und vierundzwanzig Pfennig Gült zu leisten haben. Das Gut darf weder geteilt noch weiter verkauft werden und im Todesfalle oder bei sonstigem Besitzwechsel sind von dem Wert auf je fünfzehn Gulden ein Gulden abzugeben.

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Charter: 476
Date: 29. September 1554
AbstractPfalzgraf Ottheinrich und die Landstände (Wir die Stend gemainer seiner fürstlichen Gnaden Landtschafft) beurkunden, daß sie an Wolfgang Bruckmair den Jungen und seine Ehefrau Anna zu Neuburg Vnser vnd Vnsers Closters Newburg Achtlehen daselbst auf Erbrecht verliehen haben und die Lehensträger sich verpflichten jährlich Vnserm Closter Newburg die fälligen Getreideabgaben zu leisten, die Lehensgüter nicht zu teilen oder zu verkaufen, dem Scharwerk nachzukommen und im Todesfall die Besitzwechselabgabe von ein Gulden auf fünfzehn Gulden Wert zu entrichten.

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Charter: 475
Date: 29. September 1554
AbstractPfalzgraf Ottheinrich und die Landstände (Wir die Stend gemainer seiner fürstlichen Gnaden Landtschafft) beurkunden, daß sie an Georg Biebl zu Hess... (1) und seiner Ehefrau ... (2) Vnnsers Closters Neuburg Hoff mit aller Zugehör auf Erbrecht verliehen haben und die Lehensträger jedes Jahr die festgelegten Getreideabgaben, sechs Schilling Pfennig Wiesgült und weitere Abgaben an Vnnsers Closters Neuburg Verwallterin zu leisten haben sowie den fälligen Handlohn von ein Gulden auf fünfzehn Gulden Wert bei jedem Besitzwechsel.

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Charter: 479
Date: 7. Mai 1555
AbstractJörg Ayrenschmaltz, Doktor beider Rechte und fürstlicher Bayerischer Rat zu Landshut, bestätigt für sich und an Stelle seines Bruders, Wilhelm Ayrenschmaltz, Bürger zu Rosenheim, daß ihnen von Frau Barbara Ringkamerin, Verwalterin, und dem Konvent von Kloster Neuburg, mit Wissen und Einverständnis der Kamerräte, auf Lebenszeit der Erlhoff (1) mit aller Zugehör verliehen worden ist

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Charter: 480
Date: 24. Mai 1557
AbstractLeonhard Krapff, Landrichter zu Wolzach (1), und Bürger zu Pfaffenhofen (2), bestätigt, daß ihn Johann Chrisostomus, Abt von Kloster Scheyern, gegenüber der Äbtissin Barbara von Kloster Neuburg als neuen Lehensträger angezeigt hat, um den Groß- und Kleinzehent zu Reycherstain (3) in Empfang zu nehmen

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Charter: 481
Date: 13. Februar 1559
AbstractPfalzgraf und Kurfürst Ottheinrich und die Landschaft beurkunden, daß sie an Stefan Praun zu Siningen (1) und seine Ehefrau Barbara Vnser und vnsers Closters Neuburg hueb daselbs auf Erbrecht verliehen haben und die Lehensträger sich verpflichten jährlich siebzehn Schilling Pfennig an das Kloster zu entrichten, die Hube nicht zu verwahrlosen, zu verleihen, zu verkaufen oder zu teilen und im Todesfall den zustehenden Handlohn von ein Gulden auf fünfzehn Gulden Besitz zu entrichten.

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Charter: 482
Date: 22. Mai 1559
AbstractAbt Georg von Kloster Scheyern und Prior Johannes setzen den Ägid Murhaimer, Landrichter zu Pfaffenhouen (1), als Lehensträger für den Groß- und Kleinzehent zu Reicherssham (2) gegenüber dem Kloster Neuburg ein, nach dem Tod des vorherigen Abtes Johannes Chrisostomus und des vorherigen Lehensträgers, Leonhard Krapff

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Charter: 483
Date: 26. Januar 1562
AbstractÄgid Murhaimer, derzeit Pfleger und Gerichtsverwalter zu Crantzperg (1), bestätigt, daß ihn Abt Georg von Kloster Scheyern als Lehensträger gegenüber dem Kloster Neuburg für den Groß- und Kleinzehent zu Reicherssham (2) eingesetzt hat

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Charter: 484
Date: 2. Februar 1562
AbstractAbt Georg und Prior Augustinus von Kloster Scheyern bestätigen Ägid Murhaimer, derzeit Pfleger und Gerichtsverwalter zu Crantsperg (1) gegenüber Barbara Rinckhamerin, derzeit Verwalterin von Kloster Neuburg, als ihren Lehensträger für den Groß- und Kleinzehent zu Reichershaim (2)

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Charter: 485
Date: 1. März 1562
AbstractLeonhard Götz, Wirt zu Hollenpach (1), und seine Ehefrau Margarethe, verkaufen ihre Taverne zu Hollenpach (1) mit aller Zugehör, die dem Kloster Neuburg jährlich 15 Gulden 4 Schilling Pfennig Gattergült und 10 Pfennig Stiftsgeld zinst, dazu sechs Tagwerk Wiesmahd im Donaumoos und ein Juchert Acker, um 300 Gulden an Barbara Rinckhaimerin, Verwalterin des Klosters Neuburg.

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Charter: 486
Date: 19. Juni 1565
AbstractLeonhard Has, Bäcker und Bürger zu Ingolstadt, bestätigt, daß er von seinem Bruder, Hans Has zu Maltzhausen (1) seßhaft, die vertraglich vereinbarte Entschädigung für seinen Verzicht am väterlichen und mütterlichen Erbe ebenda erhalten hat und auf alle Ansprüche verzichtet.

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Charter: 487
Date: 14. Februar 1566
AbstractHans Has zu Maltzhausen (1) und seine Ehefrau Barbara beurkunden, daß sie an Ortolf von Sandizell und Edltzhausen (2) ihre Erbgerechtigkeit auf ihrem Hof (ehemaliges Klostergut) zu Maltzhausen (1) verkauft haben, außerdem eine Reihe von Grundstücken und Holzmarken in der Umgebung, die im einzelnen nach Lage und Umfang aufgezählt sind. Dafür haben sie von genanntem Ortolf von Sandizell dreitausend und sechshundert Gulden erhalten, sowie als Leitkauf hundert Gulden und die beiden Kinder je ein Taler

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Charter: 1566 II 14
Date: 14. Februar 1566
Abstract

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Charter: 489
Date: 15. Februar 1566
AbstractSixtus Rhell, Bürgermeister von Schrobenhausen, und Leonhard Trost von Siffenhouen (1), bezeugen hiermit, daß ihr Schwager und Schwiegersohn, Hans Has zu Maltzhausen (2) und dessen Ehefrau Barbara ihre Erbgerechtigkeit von Hof und Gut daselbst (ehemaliges Klostergut), samt dem Zehent und allem Zugehör an Ortolf von Sandizell verkauft haben, vgl. auch die Urkunde von 1566 II 14.

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Charter: 488
Date: 15. Februar 1566
AbstractHans Has zu Maltzhausen (1) und seine Ehefrau Barbara bestätigen den Verkauf ihrer Erbgerechtigkeit auf dem Gut ebenda (vgl. die Urkunden von 1566 II 14 und 1566 II 15) an Ortolf von Sandizell und das damit verbundene Recht, das Gut (außer den Zehent) auf ein Jahr zu nutzen, welches Jahr an vergangem Lichtmess begonnen hat und künftigen 67. (1567) Jahres endet.

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Charter: 490
Date: 6. März 1566
AbstractHans Diepolt, Müller und Bürger zu Ingolstadt, und Margarethe Praunin, Ehefrau des Hans Praun, Bäcker und Bürger zu Ingolstadt, verzichten gegenüber ihrem Bruder und Vetter Hans Has zu Maltzhausen (1) auf alle ihre Erbansprüche, die sich von dem verstorbenen Wolfgang Has und seiner Ehefrau Elisabeth, gemeinsam herleiten, vgl. auch die Urkunde von 1566 V 2.

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Charter: 491
Date: 2. Mai 1566
AbstractWolfgang Has, Jörg Rauch und seine Ehefrau Appollonia, Thomas Hilpranndt und seine Ehefrau Ursula, Kaspar Has, Sixtus Has u.a., alles Geschwister und Schwager des Hans Has von Maltzhausen (1), verzichten gegenüber diesem und dessen Ehefrau Barbara auf ihre väterlichen und mütterlichen Erbteile zu Maltzhausen, vgl. auch die Urkunde von 1566 III 6.

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Charter: 492
Date: 1. August 1572
AbstractAndreas Apl, Gültbauer des Klosters Neuburg zu Erckershausen (1), vertauscht mit Einverständnis und Wissen des Pfalzgrafen Philipp Ludwig (von Pfalz-Neuburg) einen Acker zu Erckhertshausen (1), zehentpflichtig dem Hofmarksherren zu Rornfels (2) und in des Klosters Neuburg Hof gehörig, 76 1/2 Bifang groß, mit drei anderen Äckern eben dort, die im einzelnen beschrieben werden.

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Charter: 493
Date: 2. Oktober 1575
AbstractMelchior Vogt, Schneider und Bürger zu Neuburg, und seine Ehefrau Ursula, bestätigen, daß sie an ihren Nachbarn, Jörg Kirchberger, einen Fürstlich Pfalzgrafischen Einspännigen, drei Metzen Hanf ewige Gült um fünfzehn Gulden verkauft haben, aus ihrem Haus und Hofstatt in der oberen Vorstadt zwischen Hans Bllel, Bierbrauer, und Kaspar Gundtaller, Bäcker, gelegen und dem Kloster Neuburg zinspflichtig.

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Charter: 494
Date: 17. November 1575
AbstractWolfgang Andreas Rem von Kötz, Domdekan, und das Domkapitel zu Augsburg bestätigen, daß sie auf den Zins von drei Talern, der laut Vnnserer Vrbar vnnd Saalbücher vom Kloster Neuburg jährlich an das Bursamt des Domkapitels zu Augsburg zu entrichten war, mit Einverständnis des Pfalzgrafen Philipp Ludwig und der Verwalterin Barbara Rinckhaimerin verzichten und dafür eine Ablösesumme von 60 Talern erhalten haben sowie 24 Taler an ausstehenden Zinsen für die letzten acht Jahre, ausgezahlt durch den Klosterprobst Heinrich Ridinger.

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Charter: 495
Date: 19. Dezember 1575
AbstractAbt Benedikt von Scheyern und sein Prior Kaspar bestätigen, daß sie nach dem Tode des vorigen Abtes Georg als ihren Lehensträger gegenüber dem Kloster Neuburg für den Groß- und Kleinzehent zu Reichershaimb (1) Hans Martin, Richter zu Scheyern, bestimmt haben, anstatt des vorigen Lehensträgers, Ägid Murhaimer, jetzt Kastner zu Crandsperg (2)

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Charter: 496
Date: 19. Dezember 1575
AbstractAbt Benedikt von Scheyern und sein Prior Kaspar bestätigen, daß sie nach dem Tode des vorigen Abtes Georg von der Frau Barbara Äbtissin zu Neuburg durch ihren Lehensträger Hans Martin, Richter zu Scheyern, mit dem Groß- und Kleinzehent zu Reichershaimb (1) belehnt worden sind. Dieser wurde als neuer Lehensträger bestimmt, anstatt des vorigen Lehensträgers, Ägid Murhaimer, jetzt Fürstlich Bayrischer Castner zu Cranndsperg (2)

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Charter: 497
Date: 8. Januar 1576
AbstractÄgid Murhaimer, herzoglicher Kastner zu in Crandsperg (1), überträgt nach dem Tod des Abtes Georg unter dessen Nachfolger Abt Benedikt seine Lehensträgerschaft, betreffend den Groß- und Kleinzehent zu Reichershaim (2), an Hans Martin, Richter des Klosters Scheyern

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Charter: 498
Date: 23. Dezember 1578
AbstractStefan Hirster, Gültbauer des Klosters Neuburg, zu Iltorf (1) vertauscht durch Kauf eine Wiesmahd, ein Tagwerk, zu Iltorf (1), bei Dezenagker (2) liegend, da sie seinem Hof zu weit abgelegen ist, mit einem Acker in Iltorfer Veld zue Rhain gelegen, mit Wissen und Einverständnis des Pfalzgrafen Phillip Ludwig.

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Charter: 499
Date: 24. Februar 1579
AbstractHans Seitz, Bürger und Weissgerber zu Neuburg a.d.Donau, und seine Ehefrau Margarethe bestätigen, daß sie an Barbara Rinckhamerin, Verwalterin von Kloster Neuburg, zwei Rheinische Gulden Ewiggeld um vierzig Gulden verkauft haben, aus ihrem Haus mit Stadel und Garten, zu Neuburg in der unteren Vorstadt gelegen, neben dem Stadel des Leonhard Schmauss, aus welchem jährlich eine Henne an den Fürstlichen Kasten und sechzig Pfennig an die Stadt Neuburg Zins geht.

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Charter: 500
Date: 4. Juli 1579
AbstractAndreas Backmaister, Stadtschreiber und Notar zu Neuburg a.d.Donau, bestätigt, daß vor ihm Heinrich Rudinger, Fürstlich Pfalzgräfischer Kammerrat und rechtlicher Vertreter (Gewalthaber) der Verwalterin des Klosters Neuburg, Barbara Rinckhaimer, sowie Johannes Reicholt von Dietfurt (1), Priester, erschienen sind, um die Präsentation des genannten Reicholt für die Pfarrei Eittenhofen (2), die dem Kloster incorporiert ist, zu vollziehen

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Charter: 501
Date: 4. Januar 1580
AbstractJakob Modelmair, Gültbauer des Klosters Neuburg zu Buech (1), vertauscht einen zum Klosteranwesen gehörigen Acker, gelegen im Grund bei Buechberg nach Petmeß (2) zu, 27 Bifang groß, an Hans Hirstern zu Buech (1), und erhält dafür von diesem zwei Äcker ebenda, auf Holtzkirchen (3) zu, der Tausch geschieht mit Wissen und Einverständnis des Pfalzgrafen Philipp Ludwig zu Neuburg und des Klosters Neuburg.

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