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FondHimmelspforten, Kloster (1231-1781)
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Date: 1426 Dezember 18
AbstractPeter Groß, Bürger zu Würzburg, und seine Ehefrau Anna verkaufen aus zwingenden Gründen für sich und ihre Erben an Margarete Trabot, Äbtissin, und den Konvent des Klosters Himmelspforten einen Zins von 1 Pfund Heller, den sie jedes Jahr am 11. November (" Aussteller: Peter Groß, Bürger zu Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1427 Mai 6
AbstractEberhard Zingel, gesessen zu Heidingsfeld, und seine Ehefrau Dorothea bekennen, dass sie der Äbtissin Margarete Trabot und dem Konvent des Klosters Himmelspforten jedes Jahr am 11. November ("off sante Mertins tag") von einem Haus in Heidingsfeld vor dem Kirchhof, das vormals dem Johannes Minner gehört hat, 9 Pfennige Zins bezahlen müssen. Das Haus stößt an ein Haus des Heinrich Herbort und den Hof des Johannes Foytlin. Diese Zinspflicht rührt daher, dass Äbtissin und Konvent auf Bitte des Ehepaares dem Johannes Minner auf dem Haus 60 rheinische Gulden auf Lebenszeit bekannt haben. Sollten dem Kloster durch dieses Bekenntnis Schäden entstehen, dann sind Eberhard und Dorothea Zingel verpflichtet, ihm diese zu ersetzen. Aussteller: Eberhard Zingel und seine Ehefrau Dorothea Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1428 Juni 13
AbstractMichael Cristan und Johannes Rasp, wohnhaft zu Erlabrunn ("Erlbrun"), erklären: Nach ihrem Wissen und nach dem, was sie von ihren Eltern und den Wasserbaumeistern gehört haben, ist es so, dass das Wasser bzw. der Main ober- und unterhalb [des Ortes] nimmt und gibt. Diese Aussage machen sie unter dem Eid, den sie ihren Herren oder Amtleuten geschworen haben. Sollte ihr kein Glaube geschenkt werden, so sind sie bereit, sie auch anders zu bekräftigen. Auf ihre Bitte hin siegelt Eberhard von Randersacker. Aussteller: Michael Cristan und Johannes Rasp Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Date: 1429 April 6
AbstractJohannes von Giech, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet: Vor dem Landgericht ist Margarete Trabot, Äbtissin des Klosters Himmelspforten, erschienen und hat Klage wegen zweier Häuser und einer Hofstatt in Karlstadt erh Aussteller: Johannes von Giech, Landrichter des Herzogtums zu Franken Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1429 April 30
AbstractDietrich Wolf, Sohn des verstorbenen Erhard Wolf, verkauft für sich und seine Erben an Margarete Trabot, Äbtissin, und den Konvent des Klosters Himmelspforten sein Viertel des Zehnten in der Schottenau [zu Würzburg] mit allen Rechten und Zugehörungen, wie er dieses bisher innegehabt hat. Er quittiert den Käuferinnen über den Erhalt des vereinbarten Kaufpreises, überträgt diesen die freie Nutzung des Zehntanteils, verzichtet für sich und seine Erben auf alle Rechte daran und erklärt, dass weder er noch seine Erben künftig irgendwelche Ansprüche auf diesen Zehntanteil erheben werden. Auf seine Bitte hin siegelt Otto Wolf, Domherr zu Würzburg, mit. Aussteller: Dietrich Wolf Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1429 April 30
AbstractAnton von Rotenhan, Dompropst zu Würzburg, erklärt: Dietrich Wolf, der Sohn des verstorbenen Erhard Wolf, hat der Äbtissin Margarete Trabot und dem Konvent des Klosters Himmelspforten bei Würzburg ein Viertel des Zehnten in der Schottenau [zu Würzburg], d Aussteller: Anton von Rotenhan, Dompropst zu Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1431 Januar 29
AbstractDer Provinzial des Karmeliterordens für die Ordensprovinz Oberdeutschland Bruder Simon [Reiser] schließt mit der Äbtissin Margarete Trabot ("Trabatein") sowie den Jungfrauen und Mädchen ("puellule") im Kloster Himmelspforten eine Gebetsbruderschaft. Aussteller: Provinzial des Karmeliterordens für Oberdeutschland Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1431 Februar 4
AbstractHeinrich von Thüngfeld, gesessen zu Schönbach, verkauft für sich und seine Erben an die Äbtissin Margarete [Trabot] und den Konvent des Klosters Himmelspforten bei Würzburg sein Viertel des Zehnten in der Schottenau zwischen [der Stadt] Würzburg und dem K Aussteller: Heinrich von Thüngfeld zu Schönbach Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1432 Februar 11
AbstractJohannes [von Brunn], Bischof zu Würzburg, bekennt, dass ihn Heinrich von Thüngfeld ("Tunfelt") gebeten hat, das Viertel des Zehnten in der Schottenau [zu Würzburg], das vom Hochstift Würzburg zu Lehen rührt und das er an das Kloster Himmelspforten und dessen Äbtissin verkauft hat, dem Kloster zu übereignen. Aufgrund der treuen Dienste, die ihm Heinrich von Thüngfeld bisher geleistet hat und künftig noch leisten soll, sowie zur Mehrung der Gottesdienste kommt der Bischof dieser Bitte nach. Er übereignet dem Kloster Himmelspforten den Zehntanteil, so dass dieses ihn künftig wie seine anderen Eigengüter nutzen kann, und verzichtet auf alle seine und des Hochstifts Würzburg Lehenrechte daran. Der Dekan Richard von Maßbach und das Kapitel des Domstifts zu Würzburg erklären, dass diese Übereignung mit ihrem Wissen erfolgt ist und siegeln zum Zeichen ihrer Zustimmung mit. Aussteller: Johannes von Brunn, Bischof zu Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1437 Juli 14
AbstractJohannes [von Brunn], Bischof zu Würzburg, beurkundet: Er hat vorzeiten dem verstorbenen Geise von Wertheim ("Wyrtheim"), seiner Ehefrau Mechthild ("Metze") und ihren Erben ein Grundstück für einen Verkaufsstand ("tische") in der Stadt Würzburg auf der Ju Aussteller: Johannes von Brunn, Bischof zu Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1440 April 23
AbstractAndreas ("Endres") Rück, Bürger zu Würzburg, und seine Ehefrau Margarete bekennen, dass sie Friedrich Wirt und seiner Ehefrau Elisabeth 100 rheinische Gulden Landeswährung zu Franken von einem Haus [in Würzburg] hinter den Ledertischen, das Zum Rösslein g Aussteller: Andreas Rück, Bürger zu Würzburg, und seine Ehefrau Margarete Empfänger: Friedrich Wirt und seine Ehefrau Elisabeth

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Date: 1441 Juli 30
AbstractDie Äbtissin Barbara [Voit von Rieneck] und der Konvent des Klosters Himmelspforten verleihen dem Würzburger Bürger Heinrich Schirmer den Hof Zur kleinen Himmelspforte in der Stadt Würzburg mit allen seinen Zugehörungen zu Erbrecht. Er stößt auf der einen Aussteller: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten Empfänger: Heinrich Schirmer, Bürger zu Würzburg

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Date: 1444 Dezember 14
AbstractDer Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Vor ihm im Gericht ist Kraft Zenner, Syndikus von Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten, erschienen und hat nach Vorlage seiner Vollmacht vorgetragen, dass zwischen dem Kloster Himmelspforten und de Aussteller: Offizial der Würzburger Kurie Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1445 Dezember 23
AbstractDer Offizial des Würzburger Domherren und Archidiakons Martin Truchsess spricht in dem vor ihm ausgetragenen Rechtsstreit zwischen der Äbtissin Barbara [Voit von Rieneck] und dem Konvent des Klosters Himmelspforten auf der einen sowie Frowin von Karsbach Aussteller: Offizial des Würzburger Domherrn und Archidiakons Martin Truchsess Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1446 Dezember 16
AbstractDer Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Vor ihm haben Frowin von Karsbach und seine Ehefrau Katharina durch ihren Rechtsvertreter Johannes Jäger, Anwalt am geistlichen Gericht zu Würzburg, Appellation gegen das Endurteil des Offizials des Würzburger Aussteller: Offizial der Würzburger Kurie Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1446 Dezember 20
AbstractKonrad Bengel und Johannes Schwebhausen ("Swebhawsen") bekennen, dass ihnen der Würzburger Bürger Friedrich Wirt und seine Ehefrau Elisabeth 2,5 Morgen Weinberg im Göbelslehen ("Gebensleen") [in Würzburg], die ihnen eigentümlich gehören, zu Erbrecht verli Aussteller: Konrad Bengel und Johannes Schwebhausen Empfänger: Friedrich Wirt, Bürger zu Würzburg, und seine Ehefrau Elisabeth

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Date: 1448 Mai 6
AbstractAuf Bitte von Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten unterhalb von Würzburg am Main erklären Konrad Schupfleib ("Schupleib"), Johannes Engelhart, Wirt ("der wert"), Johannes Engelhart im Tale, Johannes Merz und Johannes Koch, alle gesessen zu Himmelstadt, bei dem Eid, den sie dem Georg Voit von Rieneck, derzeit Amtmann zu Karlburg ("Karlleburg") geschworen haben, dass ihnen durch eigenes Erinnern und Berichte ihrer Eltern bekannt ist, dass das Kloster Himmelspforten seine Schafe, die es in Himmelstadt halten lässt, immer zur Weide auf die Gemarkung Retzbach treiben lassen durfte. Auf ihre Bitte hin besiegelt Georg Voit von Rieneck diese Aussage. Aussteller: Konrad Schupfleib, Johannes Engelhart der Wirt, Johannes Engelhart im Tale, Johannes Merz und Johannes Koch, alle zu Himmelstadt Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1448 Mai 6
AbstractAuf Bitte von Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten unterhalb von Würzburg am Main erklärt Heinrich Rabe, gesessen zu Zellingen ("Czellingen"), bei dem Eid, den er dem Karl von Dottenheim geschworen hat, dass ihm seit über 50 Jahren durch eigene Erkenntnis und durch Berichte seiner Eltern bekannt ist, dass das Kloster Himmelspforten seine Schafe, die es in Himmelstadt halten lässt, zur Weide auf die Gemarkung Retzbach treiben lassen darf. Auf seine Bitte hin besiegelt Georg Voit von Rieneck, derzeit Amtmann zu Karlburg ("Karlleburgk"), diese Aussage. Aussteller: Heinrich Rabe von Zellingen Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1448 Mai 7
AbstractAuf Bitte von Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten unterhalb von Würzburg am Main erklärt Johannes Ruwe, gesessen zu Zellingen, bei dem Eid, den er dem Karl von Dottenheim geschworen hat, dass ihm seit ungefähr 60 Jahren bekannt ist, dass das Kloster Himmelspforten seine Schafe, die es in Himmelstadt halten lässt, immer zur Weide auf die Gemarkung Retzbach treiben lassen durfte. Er weiß dies aus eigener Anschauung, da er einige Zeit in Retzbach gedient hat, und auch durch Berichte seiner Eltern. Auf seine Bitte hin besiegelt Georg Voit von Rieneck, derzeit Amtmann zu Karlburg ("Karlleburg"), diese Aussage. Aussteller: Johannes Ruwe von Zellingen Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: undatiert [1448 Mai 7]
AbstractAuf Bitte von Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten unterhalb von Würzburg am Main erklären Konrad Fischer und Peter Frech, beide gesessen zu Himmelstadt, bei dem Eid, den sie dem Georg Voit von Rieneck, derzeit Amtmann zu Karlburg ("Karlleburg") geschworen haben, dass ihnen bekannt ist, dass das Kloster Himmelspforten seine Schafe, die es in Himmelstadt halten lässt, zur Weide auf die Gemarkung Retzbach treiben darf. Konrad Fischer weiß dies aus eigener Anschauung seit 60 Jahren, Peter Frech seit 30 Jahren. Peter Frech war zudem eine zeitlang Hütejunge ("schefferknabe"). Beide haben es so auch von ihren Eltern gehört. Auf ihre Bitte hin besiegelt Georg Voit von Rieneck die Aussagen. Aussteller: Konrad Fischer und Peter Frech von Himmelstadt Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1452 September 18
AbstractEucharius ("Eckarius") von Milz, Dekan, und das Kapitel des Stifts Haug außerhalb der Stadt Würzburg beurkunden: Konrad Schmied ("Schmyt") von Lauringen ("Lawrungen"), Inhaber der Vikarie St. Walpurgis im ihrem Stift, hat ein Haus [in Würzburg] im Hauger Aussteller: Dekan und Kapitel des Stifts Haug Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1453 April 5
AbstractJohannes Funckenstadt, gesessen zu Garstadt ("Garnstat"), und seine Ehefrau Anna Spesshart bekennen, dass sie dem Heinrich Zinck, gesessen zu Hergolshausen, seiner Ehefrau Katharina und ihren Erben 86 rheinische Goldgulden Landeswährung in Franken oder 23 Aussteller: Johannes Funckenstadt, gesessen zu Garstadt, und seine Ehefrau Anna Spesshart Empfänger: Heinrich Zinck, gesessen zu Hergolshausen, und seine Ehefrau Katharina

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Date: 1453 April 6
AbstractDer Würzburger Bischof Gottfried [Schenk von Limpurg] verleiht dem Dietrich Bere als Träger für Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten einen Laden in der Stadt Würzburg auf der Judengasse vor dem Hinteren Neuen Hof unter der Kruft zu Zinslehen. Dieser Laden zinst dem Kloster Himmelspforten jährlich 14 Pfund, das Hochstift Würzburg erhält davon als Lehenherr jedes Jahr 1 Martinshuhn. Aussteller: Gottfried Schenk von Limpurg, Bischof zu Würzburg Empfänger: Dietrich Bere

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Date: 1454 Oktober 14
AbstractRichard von Maßbach, Domdekan zu Würzburg, vidimiert den im Wortlaut eingefügten Schuldbrief des Johannes Funckenstadt und seiner Ehefrau vom 5. April 1453 [s. eigenes Regest]. Aussteller: Richard von Maßbach, Domdekan zu Würzburg Empfänger: Kloster Himmelspforten ?

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Date: 1455 Juli 1
AbstractKaiser Friedrich III. bestätigt ein Urteil seines unter dem Vorsitz des Markgrafen Albrecht von Brandenburg tagenden Kammergerichts. Auf Antrag des Rechtsvertreters der Äbtissin des Klosters Himmelspforten Barbara [Voit von Rieneck] war Johannes Funckenst Aussteller: Kaiser Friedrich III. Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1456 Februar 20
AbstractJohann von Grumbach, Bischof zu Würzburg, und Graf Heinrich von Henneberg, Domherr zu Würzburg, beurkunden: Barbara [Voit von Rieneck], Äbtissin des Klosters Himmelspforten, und Johannes Funckenstadt sind übereingekommen, ihre Streitigkeiten wegen rückstä Aussteller: Johann von Grumbach, Bischof zu Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1456 November 26
AbstractIm Auftrag des Würzburger Domherren und Landrichters des Herzogtums zu Franken Georg von Kindsberg holt Johannes Schraudenbach, Keller und Untervogt des Würzburger Domstifts in Karlstadt, für einen Rechtsstreit zwischen der Äbtissin des Klosters Himmelspf Aussteller: Johannes Schraudenbach, Keller und Untervogt des Würzburger Domstifts in Karlstadt Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1457 Januar 20
AbstractHeinrich Han, Bürger zu Würzburg, und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen aus zwingenden Gründen für sich und ihre Erben an Barbara [Voit von Rieneck], Äbtissin, und den Konvent des Klosters Himmelspforten 2 Morgen Weinberg und Ödland [zu Würzburg] an der Buleite anstoßend an Heinrich Kunstat, Klaus Stulmecher und seine Geschwister sowie den Eichpfad auf den 4 Morgen Weinberg des Klosters Himmelspforten. Dafür haben sie von den Käuferinnen 9 Pfund Würzburger Währung erhalten. Sie übernehmen dafür gegenüber den Käuferinnen die Gewährleistung dafür, dass Weinberg und Ödland zinsfrei, unveräußert und unverpfändet sind. Auf Bitte der Verkäufer siegelt Heinrich Keller, derzeit Stadtschreiber zu Würzburg. Aussteller: Heinrich Han, Bürger zu Würzburg, und seine Ehefrau Elisabeth Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1457 Februar 23
AbstractHeinrich Cristan, Centgraf zu Würzburg, beurkundet: Vor ihm am Brückengericht in Würzburg hat Dietrich Bere, Verwalter ("meyster") des Klosters Himmelspforten, namens des Klosters Klage gegen Heinrich Schreck von Hergolshausen wegen rückständiger Abgaben in Höhe von 18 Malter Roggen erhoben. Außerdem habe er dem Kloster durch seine Weigerung, ihm die Gült zu liefern, einen jährlichen Schaden von 4 Gulden verursacht. Dazu kommen dann noch die bisher aufgelaufenen Gerichtskosten. Da Heinrich Schreck während der gesamten Sitzungszeit nicht vor Gericht erschienen ist und sich wegen der Klage verantwortet hat, hat ihn der Centgraf wegen Mißachtung des Gerichts zum Verlust seiner Rechte und Besitzungen verurteilt und ihn für fried- und ehrlos erklärt. Aussteller: Heinrich Cristan, Centgraf zu Würzburg Empfänger: Dietrich Bere, Verwalter des Klosters Himmelspforten

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Edit charter (old editor)
Date: 1458 Mai 25
AbstractKilian von Bibra, Domherr zu Würzburg, beurkundet: In dem Rechtsstreit zwischen der Äbtissin Barbara [Voit von Rieneck] und dem Konvent des Klosters Himmelspforten auf der einen Seite sowie Engelhart von Seinsheim auf der anderen Seite wegen einer Fleisch Aussteller: Kilian von Bibra, Domherr zu Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Edit charter (old editor)
Date: 1458 Oktober 1
AbstractJohannes Rorich, Schultheiß, Andreas ("Endres") Willing und Dietrich ("Ditze") Hessdorf, Bauernmeister, und die ganze Gemeinde des Dorfes Stetten erteilen auf Bitte des Dietrich Bere ("Ber"), Verwalter ("bereyter") des Klosters Himmelspforten, eine Kundsc Aussteller: Schultheiß, Bauernmeister und Gemeinde des Dorfes Stetten Empfänger: Dietrich Bere, Verwalter des Klosters Himmelspforten

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