useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
FondHimmelspforten, Kloster (1231-1781)
< previousCharters1653 - 1774next >
Date: 1653 September 12
AbstractJohann Wilhelm Fabritz von Klessheim, geheimer Rat und Vizekanzler des Bischofs von Würzburg, und seine Ehefrau Maria Margarete geborene Reich haben miteinander ihr Testament gemacht. Darin wurden auf Bitte der Ehefrau dem Kloster Himmelspforten 6,5 Morge Aussteller: Johann Wilhelm Fabritz von Klessheim und seine Ehefrau Maria Margarete Empfänger: Kloster Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1662 Juli 1
AbstractJohann Melchior Dietmann, Verwalter des Dietrichspitals zu Würzburg, und seine Ehefrau verkaufen dem Würzburger Bürger und Kaufmann Franz Saffnay und seiner Ehefrau 1,5 Morgen Feld, bestehend aus Wiese, Baumfeld und Acker, [zu Würzburg] im Lerchenacker. Aussteller: Johann Melchior Dietmann Empfänger: Franz Saffnay

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1665 Mai 30
AbstractJohannes Wolf, Bürger und Dörrfischhändler [zu Würzburg], und seine Ehefrau Barbara verkaufen für sich und ihre Erben dem Assessor und Sekretär am Stadtgericht zu Würzburg Kaspar Heinrich Haan und seiner Ehefrau Eva Maria 1 Morgen Weinberg am inneren Neub Aussteller: Johannes Wolf und seine Ehefrau Barbara Empfänger: Kaspar Heinrich Haan und seine Ehefrau Eva Maria

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1669 Dezember 28
AbstractJohann Philipp [von Schönborn], Erzbischof zu Mainz, Bischof zu Würzburg und Worms, beurkundet: Für die Neubefestigung der Stadt Würzburg müssen mehrere Grundstücke in und vor der Stadt eingezogen werden, damit die notwendigen Arbeiten fortgesetzt werden Aussteller: Johann Philipp von Schönborn, Bischof zu Würzburg Empfänger: Kloster Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1671 Februar 9
AbstractMelchior Geißler, kurmainzischer und würzburgischer Hauptmann über eine Kompanie zu Fuß, und seine Ehefrau Maria Margarete verkaufen die folgenden Weinberge an die Äbtissin Bernarda Elisabeth [Dorn] und den Konvent des Klosters Himmelspforten: - 1,5 Morge Aussteller: Melchior Geißler und seine Ehefrau Maria Margarete Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1671 August 24
AbstractAnton Ziegler schenkt dem Kloster Himmelspforten ungefähr 1 Morgen Weinberg und Eller [zu Würzburg] im Lerchenacker. Anlieger sind auf der Stadtseite Johann Kaspar Hollbusch, auf der Feldseite der Verwalter des Juliusspitals Johann Wolf Strigler, oben das Kloster Himmelspforten und unten ein öffentlicher Weg. Weinberg und Eller sind dem Hofspital in Würzburg mit jährlich 6 Pfennigen zinspflichtig. Aussteller: Anton Ziegler Empfänger: Kloster Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1673 November 16
AbstractEva Maria Haan, die Witwe des Assessors und Sekretärs am Stadtgericht zu Würzburg Kaspar Heinrich Haan, verkauft für sich und ihre Erben an den Würzburger Ratsherren Johannes Dietz und seine Ehefrau Anna Maria 1 Morgen Weinberg am inneren Neuberg [zu Würz Aussteller: Eva Maria Haan Empfänger: Johannes Dietz und seine Ehefrau Anna Maria

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1686 Mai 29
AbstractKarl Friedrich Voit von Rieneck, Dompropst zu Würzburg und Domherr zu Bamberg, verleiht dem Johann Justus Krämer ("Krehmern") als Träger für die Äbtissin des Klosters Himmelspforten unterhalb von Würzburg Johanna [Dietz] ein Viertel des Zehnten in der Schottenau, das von der Würzburger Dompropstei zu Lehen rührt. Aussteller: Karl Friedrich Voit von Rieneck Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1686 November 22
AbstractDie Äbtissin Johanna [Dietz], die Priorin Benedikta und der Konvent des Klosters Himmelspforten unterhalb von Würzburg verkaufen Meister Siegmund Funk, Bürger und Schreiner zu Zell, und seiner Ehefrau Barbara 0,75 Morgen Weinberg in der Hofleite. Obereigentümer des Weinbergs ist das Kloster Ebrach, dem davon jährlich 1,5 Pfennige neues Geld als Zins zustehen. Die Käufer haben für den Weinberg 33 Gulden Landeswährung zu Franken, den Gulden zu 28 Schilling oder 15 Batzen gerechnet, bar entrichtet. Die Verkäuferinnen verzichten daher auf alle ihre Rechte an dem Weinberg und übergeben diesen den Käufern. Sollte der Weinberg schuldenhalber angesprochen werden, dann müssen die Verkäuferinnen die Käufer in dieser Sache vertreten und schadlos halten. Auf Bitte der Verkäuferinnen siegelt der würzburgische Amtsschultheiß zu Zell Michael Weyer. Aussteller: Äbtissin, Priorin und Konvent des Klosters Himmelspforten Empfänger: Siegmund Funk und seine Ehefrau Barbara

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1687 Februar 6
AbstractDie Äbtissin Johanna [Dietz], die Priorin Benedikta und der Konvent des Klosters Himmelspforten unterhalb von Würzburg beurkunden: Mit Zustimmung des Bischofs zu Bamberg und Würzburg Franz [von Hatzfeld] und des Abtes des Klosters Ebrach Johannes [Dressel Aussteller: Äbtissin, Priorin und Konvent des Klosters Himmelspforten Empfänger: Johannes Lummel, Kilian Pröstler, Michael Sommer, Johannes Röder, Johannes Scheb, Georg Lang, Georg Schemel und Andreas Gehr

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1689 Dezember 12
AbstractDer im gemeinschaftlichen Besitz der Rüll befindliche 1 Morgen Weinberg in der Mainleite [zu Würzburg] wurde nach mehrmaliger gerichtlich angeordneter Versteigerung dem Anlieger Johann Adam Kihn, fürstbischöflicher Kammerrat und Landrentmeister sowie Ratsherr zu Würzburg, um 120 Reichstaler überlassen. Durch Dekret des Landgerichts wird ihm daher dieser Weinberg nun übertragen. Er hat den Preis sofort bar beim Landgericht zu hinterlegen, damit davon die Schuldner befriedigt werden können. Der Käufer soll bei Hinterlegung des Geldes eine entsprechende Quittung erhalten und ist dann von allen weiteren Ansprüchen frei. Aussteller: Landgericht zu Würzburg Empfänger: Johann Adam Kihn

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1690 Juni 13
AbstractDer Oberschultheiß sowie die Richter und Beisitzer des Stadt-, Saal- und Brückengerichts zu Würzburg beurkunden: Auf Klage der Gläubiger des Wagenhändlers Sebastian Rüll hat das Gericht dessen Besitz eingezogen. Zur Begleichung seiner Schulden verkaufen s Aussteller: Oberschultheiß, Richter und Beisitzer des Stadtgerichts zu Würzburg Empfänger: Johann Adam Kihn

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1694 Dezember 24
AbstractJohann Michael Rüll, lediger Apotheker zu Würzburg, verkauft an den bischöflichen Rentmeister und Stadtrat zu Würzburg Johann Adam Kihn und dessen Ehefrau [Maria Justina] 1 Morgen Weinberg an der Mainleite [zu Würzburg]. Anlieger sind auf beiden Seiten di Aussteller: Johann Michael Rüll Empfänger: Johann Adam Kihn

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1695 Juni 29
AbstractDer kaiserliche Oberwasserbaumeister Johann Adam Dietz, der Bruder [der Äbtissin des Klosters Himmelspforten Johanna Dietz], schuldet dem Kloster Himmelspforten die folgenden Summen: - 638 Gulden 3 Batzen und 4 Pfennige nach dem Teilungsprotokoll und der Aussteller: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten Empfänger: Johann Adam Dietz

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1696 Januar 6
AbstractDie Äbtissin Johanna [Dietz], die Priorin Ida und der Konvent des Klosters Himmelspforten verkaufen an Johann Kaspar Kuchenbrand, Bürger und Tüncher zu Würzburg, und seine Ehefrau Katharina 2 Morgen Weinberg [zu Würzburg] im inneren Frauenland. Obereigent Aussteller: Äbtissin, Priorin und Konvent des Klosters Himmelspforten Empfänger: Johann Kaspar Kuchenbrand und seine Ehefrau Katharina

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1697 Mai 20
AbstractDie Äbtissin Johanna [Dietz], die Priorin und der Konvent des Klosters Himmelspforten verkaufen an Moritz Rossart, Handelsmann und Bürger zu Würzburg, und seine Ehefrau Anna Katharina 3 Morgen Weinberg im inneren Neuberg. Anlieger sind auf der Stadtseite der Schreiber am Landgericht Tobias Kiesinger, auf der Feldseite der Ratsherr Georg Reibelt. Der Weinberg ist dem Domstift zu Würzburg zehntpflichtig, ansonsten aber zinsfreies und unverpfändetes Eigentum des Klosters. Die Käufer haben dafür 1060 Gulden Landeswährung zu Franken, den Gulden zu 15 Batzen oder 28 Schilling gerechnet, bar bezahlt. Die Verkäuferinnen verzichten daher auf alle Rechte an dem Weinberg und setzen die Käufer in dessen Besitz. Aussteller: Äbtissin, Priorin und Konvent des Klosters Himmelspforten Empfänger: Moritz Rossart und seine Ehefrau Anna Katharina

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1700 Oktober 7
AbstractZwischen dem Kloster Himmelspforten und der Gemeinde Stetten ("Stättheimb") war es zu Streitigkeiten wegen des Weiderechts des Klosterschäfers zu Himmelstadt auf der Gemarkung Stetten gekommen. Dieses Weiderecht war zwar durch einen Vertrag [vgl. Kloster Aussteller: Kloster Himmelspforten und Gemeinde Stetten Empfänger: Gemeinde Stetten und Kloster Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1704 April 6
AbstractBalthasar Rödlein, Bürger und Weinschröter zu Würzburg, und seine Ehefrau Eva verkaufen für sich und ihre Erben an Georg Ehrhardt, Bürger und Schröter zu Würzburg, und seine Ehefrau Susanna 1 Morgen Weinberg [zu Würzburg] am inneren Neuberg. Anlieger sind Aussteller: Balthasar Rödlein und seine Ehefrau Eva Empfänger: Georg Ehrhardt und seine Ehefrau Susanna

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1705 Dezember 4
AbstractJohann Philipp Franz von Schönborn, Dompropst zu Würzburg, Domherr zu Mainz und Propst des Stifts St. Bartholomäus zu Frankfurt, verleiht dem Andreas Frankfurter als Träger für die Äbtissin des Klosters Himmelspforten unterhalb von Würzburg Johanna [Dietz] ein Viertel des Zehnten in der Schottenau [zu Würzburg], das von der Würzburger Dompropstei zu Lehen rührt. Aussteller: Johann Philipp Franz von Schönborn, Dompropst zu Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1708 Januar 10
AbstractJohannes Friedrich der Jüngere, Einwohner zu Opferbaum, und seine Ehefrau Margarete verkaufen der Äbtissin Maria Johanna [Dietz], der Priorin und dem Konvent des Klosters Himmelspforten einen jährlichen Zins von 2 Martinshühnern auf ihrer Behausung, Hofst Aussteller: Johannes Friedrich der Jüngere und seine Ehefrau Margarete Empfänger: Äbtissin, Priorin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1713 Oktober 7
AbstractJohann Ulrich Schlott, Bürger und Knopfmacher zu Würzburg, und seine Ehefrau Maria Regina verkaufen an Anna Maria Margarete Ganzhorn geborene Mertloch, die Witwe des bischöflichen Konsistorial- und Kriegsrates Johann Christoph Wilhelm Ganzhorn, 1 1/3 Morg Aussteller: Johann Ulrich Schlott und seine Ehefrau Maria Regina Empfänger: Anna Maria Margarete Ganzhorn

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1728 September 22
AbstractFriedrich Karl von Schönborn, Reichsvizekanzler und Dompropst zu Würzburg, verleiht dem Andreas Frankfurter als Träger für die Äbtissin des Klosters Himmelspforten unterhalb von Würzburg Johanna [korrekt wäre Sophia Hönick] ein Viertel des Zehnten in der Schottenau [zu Würzburg], das von der Würzburger Dompropstei zu Lehen rührt. Aussteller: Friedrich Karl von Schönborn, Dompropst zu Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1729 Juli 21
AbstractDas Kloster Himmelspforten hat 2 Morgen Weinberg [zu Würzburg] am Neuberg von dem verstorbenen bischöflichen Kammerrat Johannes Dietz erworben. Obereigentümer dieses Weinbergs ist das Stift Neumünster, dem davon in Veränderungsfällen ein Handlohn zusteht. Nachdem das Kloster diesen Weinberg nun selbst bewirtschaften lässt und es somit zu keinen solchen Veränderungsfällen mehr kommen kann, haben sich beide Parteien wegen des Handlohns verständigt. Das Stift Neumünster erhält von dem Weinberg jedes Jahr 1 Eimer Wein als Grundzins. Außerdem soll ihm das Kloster, beginnend im Jahr 1729, jedes Jahr am 11. November ("termino Martini") 2 Pfund und 24 Pfennige für den Handlohn bezahlen. Diese Regelung gilt nur so lange, wie das Kloster den Weinberg in Eigenregie bewirtschaften lässt. Sobald es ihn verleiht oder veräußert, steht dem Stift Neumünster davon wieder der herkömmliche Handlohn zu. Aussteller: Kloster Himmelspforten und Stift Neumünster Empfänger: Stift Neumünster und Kloster Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1729 Dezember 19
AbstractDie Äbtissin Maria Sophia [Hönick], die Priorin Maria Eufemia und der Konvent des Klosters Himmelspforten verkaufen Johannes Reimpoldt, Bürger und Schuhmacher zu Würzburg, und seiner Ehefrau Anna Barbara ihr Haus [in Würzburg] in der Schustergasse. Anlie Aussteller: Äbtissin, Priorin und Konvent des Klosters Himmelspforten Empfänger: Johannes Reimpoldt und seine Ehefrau Anna Barbara

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1733 Juli 12
AbstractDer öffentliche Notar Johann Kaspar Faber beurkundet: In seiner Gegenwart und in Gegenwart der als Zeugen beigezogenen Einwohner von Himmelstadt Andreas Binz und Josef Kütt haben sich der Verwalter des Klosters Himmelspforten in Himmelstadt Johann Philipp Aussteller: Johann Kaspar Faber, öffentlicher Notar Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1758 Mai 8
AbstractJohann Philipp von Franckenstein, Dompropst zu Würzburg, Domherr zu Bamberg und Propst von Wechterswinkel, verleiht dem Johann Franz Xaver Brunner als Träger für die Äbtissin des Klosters Himmelspforten unterhalb von Würzburg Maria Innozentia [Grumbach] ein Viertel des Zehnten in der Schottenau [zu Würzburg], das von der Würzburger Dompropstei zu Lehen rührt, als Mannlehen. Aussteller: Johann Philipp von Franckenstein Empfänger: Äbtissin des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1760 Februar 6
AbstractJohann Philipp von Franckenstein, Dompropst zu Würzburg, Domherr zu Bamberg, Propst von Wechterswinkel sowie Kanzler der Universität Würzburg, verleiht dem Tobias Bartholomäus Ruckhard als Träger für die Äbtissin des Klosters Himmelspforten unterhalb von Würzburg Maria Innozentia [Grumbach] ein Viertel des Zehnten in der Schottenau [zu Würzburg], das von der Würzburger Dompropstei zu Lehen rührt, als Mannlehen. Aussteller: Johann Philipp von Franckenstein, Dompropst zu Würzburg Empfänger: Äbtissin des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1771 April 25
AbstractDer öffentliche Notar Georg Michael Krug beurkundet: Zwischen Jakob Pröstler, wohnhaft zu Himmelstadt, und seiner Ehefrau Barbara auf der einen Seite und der Äbtissin Maria Konstantia [Eyrich], der Priorin und dem Konvent des Klosters Himmelspforten außer Aussteller: Georg Michael Krug, öffentlicher Notar Empfänger: Kloster Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1772 Juni 13
AbstractMatthäus Röder und seine Ehefrau Gertrud verkaufen dem Kloster Himmelspforten 0,5 Morgen Weinberg am Rehen beim Kloster, den ihnen der verstorbene Matthäus Müller, vormals Einwohner zu Zell, hinterlassen hat. Obereigentümer des Weinbergs ist das Kloster Ebrach, dessen Amtshof [in Würzburg] daher davon jedes Jahr 3 Pfennige als Zins erhält. Das Kloster hat dafür 70 Gulden fränkischer Landeswährung, den Gulden zu 28 Schilling oder 15 Batzen gerechnet, bar bezahlt. Die Verkäufer verzichten daher auf ihre Rechte an dem Weinberg und setzen das Kloster in dessen Besitz. Sie übernehmen die Gewährleistung dafür, dass dieser Weinberg nicht mit anderen Lehenschaften belastet beziehungsweise versetzt oder verpfändet ist. Sollte das Kloster wegen dem Weinberg gerichtlich oder außergerichtlich belangt werden, dann müssen die Verkäufer es in diesem Streit vertreten und schadlos halten. Aussteller: Matthäus Röder und seine Ehefrau Gertrud Empfänger: Kloster Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1774 Februar 21
AbstractDie Äbtissin Maria Konstantia [Eyrich] erwirbt von Leonhard Rehm und Andreas Sigmund den ihnen als Teilhaber an dem Hof in Himmelstadt, der Achtbauernfeld genannt wird, zustehenden Anteil an dem Gehölz im Birkenrain in Himmelstadt. Sie bezahlt dafür jedem 100 Reichstaler und 3 Klafter Buchenscheiten. Außerdem lässt sie ihnen 1 Malter Roggen an rückständiger Gült nach. Der Verkauf wird von den beteiligten Parteien durch ihre Unterschriften bestätigt. Am 2. Oktober 1780 wird er dann von dem Notar Johann Andreas Milon beurkundet. Aussteller: Äbtissin des Klosters Himmelspforten sowie Leonhard Rehm und Andreas Sigmund Empfänger: Leonhard Rehm und Andreas Sigmund sowie die Äbtissin des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1775 Juli 14
AbstractJohann Philipp von Franckenstein, Dompropst zu Würzburg, Domherr zu Bamberg und Propst von Wechterswinkel, verleiht dem Johann Philipp Ruckhard als Träger für die Äbtissin des Klosters Himmelspforten unterhalb von Würzburg Maria Konstantia [Eyrich] ein Viertel des Zehnten in der Schottenau [zu Würzburg], das von der Würzburger Dompropstei zu Lehen rührt, als Mannlehen. Aussteller: Johann Philipp von Franckenstein, Dompropst zu Würzburg Empfänger: Äbtissin des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
< previousCharters1653 - 1774next >