useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
FondHimmelspforten, Kloster (1231-1781)
< previousCharters1330 - 1336next >
Date: 1330 Januar 17
AbstractDer Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: In dem Rechtsstreit zwischen Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten bei Würzburg auf der einen Seite und dem Edelknecht ("armiger") Heinrich von Himmelstadt auf der anderen Seite wurde ihm von dem An Aussteller: Offizial der Würzburger Kurie Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1330 Januar 20
AbstractDer Offizial der Würzburger Kurie teilt den Pfarrern in Rimpar ("Rympur") und Himmelstadt mit, dass er in dem Streit zwischen Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten auf der einen und dem Edelknecht ("armiger") Heinrich von Himmelstadt auf der an Aussteller: Offizial der Würzburger Kurie Empfänger: Die Pfarrer in Rimpar und in Himmelstadt

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1330 Februar 12
AbstractDer Edelknecht ("armiger") Johannes genannt von Thüngersheim ("Tungersheim") und seine Ehefrau Elisabeth, gesessen in der Stadt ("oppidum") Arnstein, verkaufen aufgrund einer drängenden Notlage gemeinsam für sich und ihre Erben an den Würzburger Bürger (" Aussteller: Johann der Ältere von Thüngersheim und seine Ehefrau Elisabeth, gesessen zu Arnstein Empfänger: Konrad Hane, Bürger zu Würzburg

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1330 Mai 4
AbstractWolfram [von Grumbach], Bischof zu Würzburg, beurkundet: Zwischen seiner Schwester Elisabeth von Grumbach, Äbtissin, und dem Konvent des Klosters Himmelspforten auf der einen Seite und Feifelmann ("Fyuelman") von Uffenheim, derzeit Bewohner des Hofes Zu H Aussteller: Wolfram von Grumbach, Bischof zu Würzburg Empfänger: Elisabeth von Grumbach, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1330 Juli 27
AbstractDer Würzburger Bischof Wolfram [von Grumbach] beurkundet: Am 21. Juli 1330 haben vor dem Würzburger Domherren Heinrich von Wechmar, dem Domscholaster Rudolf von Rotenstein und den übrigen bischöflichen Räten ("consules nostri"), die sich zum bischöflichen Aussteller: Wolfram von Grumbach, Bischof zu Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1330 Oktober 27
AbstractApel von Sickershausen, sein Sohn Heinrich und seine Töchter Ella, Elisabeth und Gerhus verkaufen wegen drängender Schulden gemeinsam für sich und ihre Erben an Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten einen jährlichen Zins von 2 Malter gutem Rogg Aussteller: Apel von Sickershausen, sein Sohn Heinrich und seine Töchter Ella, Elisabeth und Gerhus Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1331 Januar 19
AbstractAus besonderer Zuneigung zu Äbtissin und Konvent sowie zum Kloster Himmelspforten überhaupt schenkt der Würzburger Bischof Wolfram [von Grumbach] ihnen den Helmann genannt Scheufer von Himmelstadt, derzeit Schäfer ("opilio") des Klosters dort, sowie seine Ehefrau Adelheid als Eigenleute ("in ius et proprietatem ac servitutem perpetuam"). Gleichzeitig befreit er die Eheleute von Steuer ("precaria"), Bannwein ("vinum panni") sowie allen anderen Besteuerungen und Dienstleistungen, die bisher der Bischof und die Würzburger Kirche von ihnen gefordert haben. Aussteller: Wolfram von Grumbach, Bischof zu Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1331 März 12
AbstractAdelheid, Witwe des Würzburger Bürgers und Dombaumeisters ("magister fabrice") Heinrich Heckeris, trifft im Vollbesitz ihrer geistigen und körperlichen Kräfte unter Widerrufung ihrer bisherigen Testamente die folgenden letztwilligen Verfügungen: 1. Zu ihr Aussteller: Adelheid Heckeris, Bürgerin zu Würzburg Empfänger: Kloster Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1331 Juni 26
AbstractWolf Füchslein ("Fvchslin"), sein Bruder Heinrich und seine Ehefrau Agnes ("Nese") verkaufen ihr Gut in der Gemarkung Unerstal ("Vnrastal"), Lehen des Klosters Neustadt ("Nuwenstat"), mit allen Zugehörungen, es sei Lehen, Eigengut oder Zinsgut, an das Klo Aussteller: Wolf Füchslein, sein Bruder Heinrich und seine Ehefrau Agnes Empfänger: Kloster und Konvent zu Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1331 Juli 5
AbstractElisabeth [von Grumbach], Äbtissin, und der Konvent des Klosters Himmelspforten sowie die Edelknechte ("armigeri") Richolf und Swicker von Fuchsstadt ("Fuchstad") und ihre Ehefrauen Gerhus ("Husa") und Jutta ("Guta") bekennen, dass zwischen Äbtissin und K Aussteller: Elisabeth von Grumbach, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Himmelspforten sowie Richolf von Fuchsstadt und seine Ehefrau Gerhus und Swicker von Fuchsstadt und seine Ehefrau Jutta Empfänger: Kloster Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1331 November 16
AbstractDer Würzburger Bischof Wolfram [von Grumbach] beurkundet: Sein Vorgänger Manegold [von Neuenburg] hatte die Fischweide ("piscaria") im Main ("in alveo Mogi") bei Himmelstadt, die sich von der Stelle genannt zu dem Spiche bei der Kapelle bis zum tiefen Gra Aussteller: Wolfram von Grumbach, Bischof zu Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1332 April 24
AbstractDer Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Vor ihm hat Heinrich genannt Hartmut von Karsbach ("Karlspach"), Bürger ("opidanus") zu Karlstadt, alle seine beweglichen und unbeweglichen Güter, nämlich Weinberge, Feldäcker ("agri campestres"), Häuser, Pfer Aussteller: Offizial der Würzburger Kurie Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1332 August 20
AbstractJakob genannt von Hammelburg ("Hamilnburg"), derzeit wohnhaft in Iphofen ("Ipphfehofen"), sowie Abraham von Lauterbach ("Lutirbach"), die Frau ("ver") Schön ("Schoni") von Weinsberg ("Winsperg") und die Frau Hanna von Bingen, Juden und Jüdinnen der Stadt Aussteller: Jakob von Hammelburg, Abraham von Lauterbach, Frau Schön von Weinsberg und Frau Hanna von Bingen, Juden und Jüdinnen der Stadt und des Bistums Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1332 November 23
AbstractKunigunde, Witwe des Würzburger Bürgers Johannes genannt Brunlin, schenkt im Vollbesitz ihrer geistigen und körperlichen Kräfte zu ihrem, ihrer Eltern, Verwandten, Wohltäter und insbesondere ihres verstorbenen Ehemannes Seelenheil Äbtissin und Konvent des Aussteller: Kunigunde, Witwe des Würzburger Bürgers Johannes Brunlin Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1333 Juli 19
AbstractPetrissa, die Witwe des Würzburger Bürgers Thomas von Kronach ("Kranach"), schenkt ihren Hof in dem Dorf Mühlhausen ("Mulhusen") bei Burggrumbach ("Grumbach") am Ufer der Pleichach mit allen Zugehörungen in Dorf und Gemarkung, den derzeit der Baumeister ( Aussteller: Petrissa, Witwe des Würzburger Bürgers Thomas von Kronach Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1333 Dezember 25
AbstractDer Offizial der Würzburger Kurie vidimiert die hier im Wortlaut eingefügte, ihm unversehrt vorgelegte Urkunde von 1299 März 27 [vgl. Kloster Himmelspforten Würzburg Urkunden 1299 März 27]. Aussteller: Offizial der Würzburger Kurie Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1334 Januar 26
AbstractDer Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Vor ihm haben Berthold genannt Berger und seine Ehefrau Gerhus bekannt, dass ihnen Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten 3 Joch Weinberg an einem Stück in der Gemarkung Würzburg am Hinteren Kürnacher Berg ("in monte dicto Kvrnerberg posteriori") auf ihr beider Lebenszeit überlassen haben. Sie zinsen dafür dem Kloster jedes Jahr am oder vor dem 11. November ("in festo vel ante festum beati Martini episcopi") 6 Schilling Pfennige. Auch haben sie versprochen, den Weinberg jedes Jahr mit 6 Fuder Mist ("plaustra fimi") und 10 Fuder Erde ("plaustra terre") zu düngen und alle üblichen und notwendigen Kulturarbeiten dort durchzuführen. Für jede unterlassene Arbeit müssen sie dem Kloster 1 Pfund Würzburger Pfennige als Strafe bezahlen. Nach dem Tod der Eheleute fällt der Weinberg mit den dann dort gewachsenen Früchten an das Kloster zurück. Aussteller: Offizial der Würzburger Kurie Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1334 April 4
AbstractElisabeth genannt Volkerin, die Witwe des Volker genannt Saueracker ("Suracker"), und [ihre Kinder] Volko, Wolfram, Berthold, Elisabeth, Margarete und Katharina, wohnhaft im Dorf Opferbaum ("Opphyrbeyn"), verkaufen aufgrund einer drängenden Notlage zur Be Aussteller: Elisabeth genannt Volkerin, Witwe des Volker genannt Saueracker, und ihre Kinder Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1334 Mai 10
AbstractDer Ritter Eberhard von Grumbach und seine Ehefrau Margarete verkaufen zur Tilgung ihrer großen Schulden gemeinsam an Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten bei Würzburg ihren Hof hinter dem Kirchhof zu Opferbaum ("Oppherbeyn") zwischen Besitz d Aussteller: Eberhard von Grumbach und seine Ehefrau Margarete Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1334 Juni 3
AbstractHerbord genannt Eichhorn ("Eychhorn") und seine Ehefrau Liebest ("Lipsta"), wohnhaft [in Würzburg] jenseits des Mains bei der Deutschordenskommende ("prope domum Theutunicorum"), schenken gemeinsam wegen mancherlei Wohltaten, die ihnen das Kloster Himmels Aussteller: Herbord Eichhorn und seine Ehefrau Liebest Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1334 August 17
AbstractDer Würzburger Bürger Konrad ("Kuno") genannt Silberlin alias Hane, wohnhaft im Hof Zu Frauen Iten ("Vern Iten") errichtet im Vollbesitz seiner körperlichen und geistigen Kräfte sein Testament und trifft darin folgende Verfügungen: 1. Seiner Tochter Elisa Aussteller: Konrad Silberlin alias Hane Empfänger: Elisabeth Silberlin, Nonne im Kloster Himmelspforten, bzw. Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten nach deren Tod

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: [1334 nach August 17]
AbstractDer Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Vor ihm hat Konrad, der Bruder des Würzburger Bürgers Konrad ("Kuno") genannt Silberlin, für sich und seine Erben auf alle Recht, die er derzeit an den Gütern seines Bruders besitzt oder künftig noch erwerben Aussteller: Offizial der Würzburger Kurie Empfänger: Elisabeth Silberlin, Nonne im Kloster Himmelspforten, bzw. Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten nach deren Tod

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1334 Dezember 14
AbstractNikolaus genannt Winmar und seine Ehefrau Jutta, wohnhaft zu Bergtheim ("Bercheim"), verkaufen an Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten und besonders an den Notar des Klosters Gottfried von Karlstadt um 10 Pfund Heller, die sie bereits erhalten Aussteller: Nikolaus Winmar und seine Ehefrau Jutta, wohnhaft zu Bergtheim Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1335 Januar 6 - 13
AbstractDie Äbtissin des Klosters Himmelspforten hat 3 Joch Weinberge in der Gemarkung des Dorfes Opferbaum ("Opherbein") bei Besitz des Konrad Zentgraf ("Centgrefe") und 2,5 Joch Weinberge bei dem Romehilter sowie einen Gaden ("cubile") im Friedhof zu Opferbaum Aussteller: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten Empfänger: Elisabeth von Grumbach, Äbtissin des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1335 Februar 10
AbstractDer Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Zwischen Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten auf der einen Seite und der Gemeinde der Bauern ("universitas rusticorum") zu Opferbaum ("Oppferbein") auf der anderen Seite war es wegen eines Tores ( Aussteller: Offizial der Würzburger Kurie Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten sowie die Bauernschaft zu Opferbaum

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1335 Februar 13
AbstractApel genannt Aschach von Schleerieth ("Sleheriet") und seine Ehefrau Gerhus verkaufen gemeinsam wegen drängender Schulden für sich und ihre Erben an Gottfried, Notar von Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten außerhalb der Mauern von Würzburg, f Aussteller: Apel Aschach von Schleerieth und seine Ehefrau Gerhus Empfänger: Gottfried, Notar, sowie Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1335 Oktober 6
AbstractDer Würzburger Bischof Otto [von Wolfskeel] erklärt: Die Fischweide im Mainstrom ("in alveo Mogi") bei Himmelstadt, die sich von dem Ort genannt zu dem Spiche bei der Kapelle bis zu dem Tiefen Graben erstreckt, erträgt jährlich 8 Dienste ("servitia") Fisc Aussteller: Otto von Wolfskeel, Bischof zu Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1335 Oktober 27
AbstractOtto [von Wolfskeel], Bischof zu Würzburg, beurkundet: Vor ihm ist Elisabeth, die Witwe des Hermann von Wiesenfeld ("Wisentpfelt"), erschienen und hat erklärt, dass sie Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten von ihrem Anteil der von ihrem Vater ererbten Güter in Dorf und Gemarkung Himmelstadt jährlich 2 Pfund Heller am 11. November ("zu sant Mertins messe") bezahlen muss. Diesen Zins ist sie dem Kloster nun seit 8 Jahren schuldig geblieben. Da sie den Rückstand nicht bezahlen kann und die Güter auch künftig nicht mehr verzinsen möchte, hat sie diese mit einem Handschuh ("hentschu") der Äbtissin Elisabeth [von Grumbach] aufgegeben und ihr alle ihre Rechte daran übertragen. Aussteller: Otto von Wolfskeel, Bischof zu Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1336 Januar 12
AbstractÄbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten bekennen: Die derzeitige Äbtissin Elisabeth von Grumbach hat mit den Zuwendungen ihrer Verwandten, insbesondere ihrer Brüder ("germani"), des verstorbenen Würzburger Bischofs Wolfram [von Grumbach] und des Aussteller: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten Empfänger: Elisabeth von Grumbach, Äbtissin des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1336 Januar 26
AbstractDer Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Vor ihm sind erschienen der Konverse und Verwalter ("procurator") des Klosters Himmelstadt Heinrich von Nürnberg, Sohn des Konrad von Nürnberg ("Nuremberg"), als Vertreter des Klosters sowie Albert von Karlsta Aussteller: Offizial der Würzburger Kurie Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1336 Februar 23
AbstractOtto [von Wolfskeel], Bischof zu Würzburg, wünscht, dass das der Gottesmutter Maria und dem Evangelisten Johannes geweihte Kloster Himmelspforten außerhalb der Vorstädte Würzburgs durch die Almosen der Gläubigen unterstützt wird, zumal es für die notwendigen Klostergebäude beträchtliche Summen benötigt , die es aus eigenen Mitteln nicht aufbringen kann. Der Bischof verleiht daher allen wahrhaft Bußfertigen, welche die Beichte abgelegt haben, einen Nachlass an den ihnen auferlegten Bußstrafen von 40 Tagen für schwere ("criminalia") und einem Jahr für leichtere Vergehen ("venialia"). Außerdem bestätigt er dem Kloster alle Ablässe, die diesem von Erzbischöfen oder Bischöfen verliehen wurden oder künftig noch verliehen werden. Aussteller: Otto von Wolfskeel, Bischof zu Würzburg Empfänger: Kloster Himmelspforten

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
< previousCharters1330 - 1336next >