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FondHimmelspforten, Kloster (1231-1781)
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Date: 1267 August 1
AbstractO[tto von Lobdeburg], Kustos des Domstifts zu Würzburg, beurkundet als vom Domkapitel eingesetzter Richter: Heinrich vom Lindwurm, der Sohn des Münzers Rüdiger genannt von Schweinfurt, hatte wegen 36 Joch Weinbergen bei Thüngersheim vor dem Dekan und den Aussteller: Otto von Lobdeburg, Domkustos zu Würzburg Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Date: 1269 Mai 12
AbstractKonrad [von Sternberg], Erzbischof zu Magdeburg, verleiht allen wahrhaft Bußfertigen, die das Nonnenkloster Himmelspforten ("Porta Celi") in der Diözese Würzburg, das durch die dauernden Kriege in Franken große Verluste an seinen Einkünften erlitten hat und dringend der Hilfe bedarf, durch Almosen unterstützen und dadurch zur Besserung der Lebensverhältnisse der Nonnen beitragen, einen Ablass von 40 Tagen auf die ihnen auferlegten Bußstrafen. Aussteller: Konrad von Sternberg, Erzbischof zu Magdeburg Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Date: 1269 Mai 21
AbstractW[ithego von Fura], Bischof zu Meißen, verleiht allen wahrhaft Bußfertigen, die durch Almosen zum Lebensunterhalt der Nonnen im Kloster Himmelspforten ("Porta Celi") in der Diözese Würzburg sowie zum Bau des Klosters beitragen, einen Ablass von 40 Tagen auf die ihnen auferlegten Bußstrafen vorbehaltlich der Zustimmung des Diözesanbischofs. Aussteller: Withego von Fura, Bischof zu Meißen Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Date: 1270 September 20
AbstractHartmut, Vogt ("advocatus") zu Greußenheim ("Gruzen"), und seine Ehefrau Hildegunde haben für die Nonnen im Kloster Himmelspforten 12 Joch Äcker, 2 Joch Weinberge, wovon ein Weinberg am Ziegenberg ("Zigenberc"), der andere am Hohenberg liegt, und eine Hofstatt [in Greußenheim] erworben. Diese Güter zinsen den Nonnen jährlich 13 Unzen Pfennige. Dafür soll im Kloster der Jahrtag für die Stifter begangen werden. Damit diese Stiftung nicht durch die Eltern oder Nachfolger der Stifter angefochten werden kann, haben diese die vorliegende Urkunde ausstellen und vom Grafen Ludwig von Rieneck besiegeln lassen. Zeugen: Graf Ludwig von Rieneck, der Abt [des Klosters Neustadt] Konrad von Gelnhausen, der Ritter Gerlach von Karsbach ("Korolsbach"), der Schreiber ("scriba") Nikolaus und andere. Aussteller: Hartmut, Vogt in Greußenheim, und seine Ehefrau Hildegunde Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Date: 1271 Februar 23
AbstractDie Priorin Gertrud und der Konvent des Nonnenklosters St. Marx in der Würzburger Vorstadt verkaufen aufgrund einer durch Raub und wiederholte Brände hervorgerufenen zwingenden Notlage an die Äbtissin Petrissa und den Konvent des Nonnenklosters Himmelspfo Aussteller: Priorin und Konvent des Klosters St. Marx in Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1271 Juli 7
AbstractHeinrich [Heubner], Abt, und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg beurkunden: Die Nonnen des Klosters Himmelspforten haben 9 Unzen Pfennige, die bisher jedes Jahr dem Kloster St. Stephan von zwei Mansen in Geroldshausen ("Gerholdishusin") bezahlt wurden, um 10 Pfund und 10 Schilling Heller für sich erworben. Sie sollen diesen Zins daher für ewige Zeiten als freies Eigentum innehaben. Zeugen: Aus dem Kloster St. Stephan Hermann von Rottenbauer ("Rotthinbure"), der Kustos Otto und der Prior Wolfelin; Bruder Hartmut sowie Hartmut, der Knecht des Abtes. Aussteller: Abt und Konvent des Klosters St. Stephan Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Date: 1272 August 3
AbstractDer Deutschordensbruder Friedrich [von Hausen], Bischof zu Kulm, beurkundet: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten in der Diözese Würzburg haben damit begonnen, ein Klostergebäude aus Stein zu errichten. Die beträchtlichen Kosten, welche dieser Aussteller: Friedrich von Hausen, Bischof zu Kulm Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1272 Oktober 12
AbstractGraf L[udwig] von Rieneck schenkt mit Zustimmung seines Bruders G[erhard] zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheil dem Nonnenkloster Himmelspforten einen halben Acker in seinem Steinbruch ("lapicidina") bei Erlabrunn ("Erlebrunne") an dem Berg dort. Damit diese Schenkung nicht von irgendwelchen Vögten oder Schultheißen angefochten wird, hat er dem Kloster diese Urkunde übergeben. Zeugen: Dietrich von Homburg ("Hoinburc"), Wolfmar von Heidingsfeld ("Hedingsuelt"), der Notar des Grafen N[ikolaus], der Ebracher Mönch Paulus, Siegfried, Konverse im Kloster Himmelspforten, und der Steinmetz ("lapicida") Ko[nrad]. Aussteller: Graf Ludwig von Rieneck Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Date: 1274 Januar 20
AbstractGraf Ludwig von Rieneck und Gräfin Udelhilde verzichten auf alle ihre Rechte an 5 Joch Wiese in der Gemarkung Rohrbach ("Rorebach"). Diese Wiese haben Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten bei Würzburg als freies Eigengut von dem noch unverheirateten Richolf von Fuchsstadt ("Fuhstat") und seiner Mutter Irmgard ("Irmengardis") gekauft. Sie versprechen, Äbtissin und Konvent im Besitz der Wiese nicht zu behindern, sondern vielmehr nach bestem Vermögen zu beschützen. Zeugen: Konrad [von Gelnhausen], Abt des Klosters Neustadt, und sein Kaplan Walter, Heinrich, Kaplan zu Rothenfels, Bruder Hartmut, [Konverse] im Kloster Himmelspforten, Konrad von Wiesenfeld und sein Sohn Otto, Konrad Durkel von Lauda ("Lude") und sein Bruder Reimar von Grünsfeld ("Grunsvelt"), Gottfried Voit von Rieneck, Rüdiger Voit von Rothenfels und Konrad Zentgraf von Unterleinach ("Lina inferior"). Aussteller: Graf Ludwig von Rieneck und seine Ehefrau Udelhilde Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1274 Juli 18
AbstractDer Komtur Bertram und die Brüder der Deutschordenskommende in Münnerstadt ("Mvnrichestat") verkaufen an den Würzburger Bürger Bernold von Schwarzach ("Swarza") und seine Erben 4 Joch ihres Weinbergs am Neuberg ("in Nouo Monte") bei Würzburg als freies Eigengut. Sie versprechen die Leistung von Währschaft, wie dies bei Eigengütern gebräuchlich ist. Zeugen: Bruder Konrad, Komtur der [Deutschordens-]Kommende in Würzburg, die [Deutschordens-]Brüder Konrad von Münnerstadt ("Mvnrstat"), Otto von Estenfeld ("Espenuelt"), Markward und Herold, Ludwig von Rosenbaum, Heinrich Jude ("Iudeus"), der Bruder des Bernolf Hermann, der Wirt ("caupo") Brunlin und der Unterkäufer Wezel. Aussteller: Komtur und Brüder der Deutschordenskommende in Münnerstadt Empfänger: Bernold von Schwarzach, Bürger zu Würzburg

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Date: 1274 Oktober 28
AbstractPapst Gregor X. verleiht den Äbtissinnen und Konventen der Klöster des Zisterzienserordens die Gnade, dass sie den Zehnten, der kürzlich vom Konzil in Lyon zur Hilfe für das Heilige Land beschlossen wurde, von den Einkünften ihrer Klöster nicht zu entrichten haben. Er verbietet jedermann, von ihnen unter dem Vorwand des Zehnten irgendwelche Zahlungen oder Abgaben zu erzwingen. Auch dürfen keinerlei Exkommunikationen über die Klöster wegen verweigerter Zahlung des Zehnten verhängt werden. Aussteller: Papst Gregor X. Empfänger: Äbtissinnen und Konvente der Klöster des Zisterzienserordens

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Date: 1275 April 8
AbstractDer Würzburger Bischof B[erthold von Sternberg] vidimiert die ihm vorgelegte Bulle Papst Gregors X. vom 28. Oktober 1274 für die Äbtissinnen und Konvente der Klöster des Zisterzienserordens, die im Wortlaut inseriert ist. Aussteller: Berthold von Sternberg, Bischof zu Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1276 April 26
AbstractAm 26. April 1276 wurden [im Kloster Himmelspforten] die Kapelle und der Altar zu Ehren des heiligen Nikolaus, der Gottesmutter Maria und anderer Heiliger von Bischof B[erthold von Sternberg] geweiht. Der Bischof verleiht aus diesem Anlass allen wahrhaft bußfertigen Christgläubigen, welche die Beichte abgelegt haben, einen Ablass von den ihnen auferlegten Bußstrafen, und zwar 40 Tage für schwere ("criminalia") und 1 Jahr für lässliche ("venialia") Sünden. Zu den letzteren gehören gebrochene Gelübde, sofern sie später doch noch erfüllt werden, bei der Beichte vergessene lässliche Sünden sowie Handgreiflichkeiten gegen die eigenen Eltern, sofern diesen dabei keine schweren Verletzungen zugefügt wurden. Dieser Ablass gilt nur für diejenigen, die den Weihehandlungen beiwohnen. Aussteller: Berthold von Sternberg, Bischof zu Würzburg Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Date: 1276 [vor September 1]
AbstractÄbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten sind gezwungen, zum Unterhalt ihres Klosters die Hilfe der Gläubigen zu erbitten. Der Würzburger Bischof Berthold [von Sternberg] befiehlt daher allen Dekanen, Kämmerern, Pfarrern ("plebani"), Vikaren und anderen Kirchenvorstehern ("ecclesiarum rectores") in seinem Bistum, die Boten des Klosters, die mit vom Bischof ausgestellten Bittbriefen zu ihnen kommen, gnädig aufzunehmen und ihnen bei der Durchführung ihrer Aufgabe behilflich zu sein. Sie sollen ihnen in ihren Kirchen an Fest- und Feiertagen sowie an anderen Tagen für die Durchführung ihrer Geschäfte Platz einräumen. Aussteller: Berthold von Sternberg, Bischof zu Würzburg Empfänger: Dekane, Kämmerer, Pfarrer, Vikare und andere Kirchenvorsteher der Diözese Würzburg

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Date: 1277 Juni 27
AbstractÄbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten haben vor Jahren mit der Erneuerung ihrer Klostergebäude begonnen, aber dieses Werk mit ihren eigenen Mitteln nicht vollenden können. Bruder Inzelerius aus dem Orden der Augustinereremiten, Bischof zu Budua ("Budunen."), verleiht daher allen wahrhaft bußfertigen Gläubigen, welche die Beichte abgelegt haben und die Erneuerung der verfallenen Klostergebäude hilfreich unterstützen, einen Ablass von den ihnen auferlegten Bußstrafen, und zwar 40 Tage für schwere ("criminalia") Vergehen und 1 Jahr für lässliche ("venialia") Sünden. Zu den letzteren gehören gebrochene Gelübde, sofern die Schuldigen diese doch noch erfüllen, und bei der Beichte vergessene Sünden, falls diese nach Rückkehr der Erinnerung doch noch gebeichtet werden. Der Ablass hat nur bis zur Vollendung der Baumaßnahmen Gültigkeit. Aussteller: Bruder Inzelerius, Bischof von Budua Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1277 September 1
AbstractDie Äbtissin E[lisabeth] und der Konvent des Klosters Himmelspforten verkaufen dem Ritter Heinrich Waldeber einen jährlichen Zins von 12 Malter Roggen ("siligo") um 18 Pfund Pfennige Würzburger Währung. Diesen Zins soll man dem Käufer auf Lebenszeit reich Aussteller: Elisabeth, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Himmelspforten Empfänger: Heinrich Waldeber, Ritter

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Date: 1279 Juli 24
AbstractDie Gebrüder Gottfried, Konrad und Engellin von Freiberg, Söhne des verstorbenen Würzburger Bürgers Gottfried von Freiberg ("Vriberg"), verkaufen mit Zustimmung ihrer Schwestern und anderer Erben dem Würzburger Bürger Bernold von Schwarzach und seinen Erb Aussteller: Die Gebrüder Gottfried, Konrad und Engellin, Söhne des Gottfried von Freiberg Empfänger: Bernold von Schwarzach, Bürger zu Würzburg

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Date: 1282 September 8
AbstractÄbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten haben begonnen, ein Klostergebäude und andere notwendige Bauten aus Stein zu errichten, was mit großen Kosten verbunden ist. Da ihre eigenen Mittel dazu nicht ausreichen, sind sie auf die Hilfe der Frommen angewiesen. Reinboto [von Meilenhart], Bischof von Eichstätt, verleiht daher vorbehaltlich der Zustimmung des Diözesanbischofs allen wahrhaft bußfertigen Gläubigen, welche die Beichte abgelegt haben und das Kloster Himmelspforten bei diesem Werk mit Almosen unterstützen, einen Ablass von den ihnen auferlegten Bußstrafen, und zwar 40 Tage [für schwere Vergehen] und 1 Jahr für lässliche ("venialia") Sünden. Der Ablass gilt nur bis zur Beendigung der Baumaßnahmen. Aussteller: Reinboto von Meilenhart, Bischof zu Eichstätt Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1282 September 10
AbstractÄbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten haben begonnen, ein Klostergebäude und andere notwendige Bauten aus Stein zu errichten, was mit großen Kosten verbunden ist. Da ihre eigenen Mittel dazu nicht ausreichen, sind sie auf die Hilfe der Frommen angewiesen. Siegfried [von Querfurt], Bischof von Hildesheim, verleiht daher vorbehaltlich der Zustimmung des Diözesanbischofs allen wahrhaft bußfertigen Gläubigen, welche die Beichte abgelegt haben und das Kloster Himmelspforten bei diesem Werk mit Almosen unterstützen, einen Ablass von den ihnen auferlegten Bußstrafen, und zwar 40 Tage [für schwere Vergehen] und 1 Jahr für lässliche ("venialia") Sünden. Der Ablass gilt nur bis zur Beendigung der Baumaßnahmen. Aussteller: Siegfried von Querfurt, Bischof zu Hildesheim Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1283 Februar 14
AbstractDer verstorbene Würzburger Bürger Bernold von Schwarzach hatte in seinem Testament den Nonnen im Kloster Himmelspforten alle seine Güter vermacht, nämlich [in Würzburg] den Hof Zu Frauen Iten, 6 Joch Weinberge in 2 Stücken am Neuberg ("in Novo Monte"), 4 Aussteller: Die Testamentsvollstrecker des Bernold von Schwarzach und das Kloster Himmelspforten Empfänger: Das Kloster Himmelspforten und die Testamentsvollstrecker des Bernold von Schwarzach

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Date: 1283 Mai 7
AbstractMechthild, die Witwe des Grafen Poppo von Wertheim, Graf Rudolf von Wertheim und dessen Ehefrau Mezza verkaufen mit Zustimmung ihrer Erben ihre Groß- und Kleinzehnten in dem Dorf Greußenheim ("Gruzen") mit allen Zugehörungen an Äbtissin und Konvent des Kl Aussteller: Gräfin Mechthild von Wertheim, Graf Rudolf von Wertheim und dessen Ehefrau Mezza Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1283 Juni 23
AbstractDer Würzburger Bischof Berthold [von Sternberg] verleiht allen Gläubigen, welche das Kloster Himmelspforten außerhalb der Vorstädte von Würzburg am Jahrtag seiner Weihe, am Sonntag Letare und am Palmsonntag sowie ihren Oktaven, an den vier Marienfesten und ihren Oktaven sowie am Fest des heiligen Evangelisten Johannes besuchen und dessen Bauhütte ("fabrica") mit Almosen unterstützen, sofern sie bußfertig sind und die Beichte abgelegt haben einen Ablass von 40 Tagen für schwere ("criminalia") Vergehen und 1 Jahr für lässliche ("venialia") Sünden. Außerdem bestätigt er alle Ablässe, die Bischöfe und Erzbischöfe dem Kloster bisher verliehen haben und künftig noch verleihen werden. Aussteller: Berthold von Sternberg, Bischof zu Würzburg Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Date: 1283 Oktober 29
AbstractHeinrich Marschall von Nordheim hat Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten einen jährliche Zins von 4 Malter [Getreide] von seinen Gütern in dem Dorf Bergtheim verkauft. Er bestätigt, dass er den vereinbarten Preis von 5 Pfund Würzburger Pfennig Aussteller: Heinrich Marschall von Nordheim Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1285 Oktober 16
AbstractHeinrich von Waigolshausen ("Witoldeshusen") genannt vom Turm ("de Turri"), seine Ehefrau Adelheid und ihr Sohn Heinrich verkaufen mit Zustimmung des Würzburger Bischofs Berthold von Sternberg an Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten bei Würzbu Aussteller: Heinrich von Waigolshausen genannt vom Turm, seine Ehefrau Adelheid und ihr Sohn Heinrich Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1285 Oktober 18
AbstractKunigunde, die Witwe des Heinrich in der Kunebach, verkauft an Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten bei Würzburg einen Zins von 20 Malter Roggen ("siligo") von allen ihren Gütern in dem Dorf Geldersheim ("Gelterhersheim"), der dem Kloster jede Aussteller: Kunigunde, Witwe des Heinrich in der Kunebach Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1285 Dezember 11
AbstractVolker genannt von Bastheim verkauft um 32 Pfund und 10 Schilling Heller an Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten bei Würzburg von seinem Allod im Dorf Opferbaum ("Oppherbein") und dessen Zugehörungen einen Zins von 13 Malter Roggen ("siligo") Aussteller: Volker von Bastheim Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1286 Februar 22
AbstractBerthold [von Sternberg], Bischof zu Würzburg, beurkundet: In seiner Gegenwart hat sein Ministeriale Heinrich von Reinstein versichert, dass er den Getreidezehnten und den Kleinzehnt in Karsbach ("Karolsbach"), die Lehen des Hochstifts Würzburg sind, dem Kloster Himmelspforten zum Unterhalt und als Almosen für seine Tochter Adelheid, die dort in der Gemeinschaft der Nonnen lebt, angewiesen hat. Er hat dem Bischof die Zehnten aufgegeben und gebeten, dass dieser sie dem Kloster als Eigengut überträgt. Bischof Berthold [von Sternberg] schenkt daher in Erfüllung der Bitte seines Ministerialen mit Zustimmung seines Domkapitels Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten die Zehnten zu Eigen, spricht ihnen die Oberherrschaft daran zu und verzichtet für sich und seine Nachfolger auf alle Rechtsansprüche. Aussteller: Berthold von Sternberg, Bischof zu Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1286 [vor Mai 19]
AbstractDie Bischöfe Romanus von Alife ("Alifanus"), Bernardus Nicelli von Vicenza ("Vizentinus"), Johannes von Strongoli ("Strogolinus"), Romanus von Croja ("Croensis"), Perronus von Larino ("Larinensis") und Petrus von Dragonara ("Dragorariensis") verleihen all Aussteller: Die Bischöfe Romanus von Alife, Bernardus von Vicenza, Johannes von Strongoli, Romanus von Croja, Perronus von Larino und Petrus von Dragonara Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Edit charter (old editor)
Date: 1286 Mai 28
AbstractÄbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten im Bistum Würzburg besitzen nicht die Mittel für dringend benötigte Bauten und sind daher auf die Unterstützung der Frommen angewiesen. Bischof Johannes von Gorgo ("Gorgacen.") in Kleinarmenien ("Armenia mi Aussteller: Johannes, Bischof von Gorgo in Kleinarmenien Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Edit charter (old editor)
Date: 1286 Oktober 21
AbstractBruder Guido, Patriarch von Grado ("Graden.") und Primas von Dalmatien und Venetien, wünscht, dass das Nonnenkloster Himmelspforten außerhalb der Stadtmauern von Würzburg und die mit diesem Kloster verbundene Kapelle bei Himmelstadt, die aufgrund ihres Al Aussteller: Bruder Guido, Patriarch von Grado Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Edit charter (old editor)
Date: 1286 Oktober 21
AbstractÄbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten außerhalb der Mauern der Stadt Würzburg haben begonnen, ihr ruinöses Kloster und die zu diesem gehörende Kapelle bei dem Dorf Himmelstadt wieder aufzubauen. Die dazu notwendigen Mittel kann das Kloster alle Aussteller: Guido, Patriarch von Grado, und acht Bischöfe Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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