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FondUrkunden Lehmann (1151-1865)
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Date: 1353 Dezember 7
AbstractBischof Gerhard von Speier bestätigt dem Kloster Schönau das demselben vom Pfalzgrafen Ruprecht dem Älteren übertragene Patronat der Kirche in Dürkheim (Dürenheim) mit Zustimmung seines Capitels und ordnet die Einsetzung eines Vicars dort durch das Kloster an. Gerhard, Bischof von Speier

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Date: 1353 Dezember 20
AbstractKönig Karl IV. erneuert und bestätigt auf Bitten der Priorin und des Konvents des Klosters Lambrecht, in der Diözese Speyer, alle ihnen von seinen Vorgängern verliehenen Rechte, Freiheiten und Besitzungen. Kraft königlicher Macht nimmt der das Kloster in seinen besonderen Schutz und gibt allen Reichsvögten, Schultheißen, Verteidigern und Bewahrern des Landfriedens, Beamten, Bürgermeistern und Gemeinschaften der Städte sowie allen anderen Getreuen des Reichs den Auftrag, die Nonnen des genannten Klosters weder selbst mit Abgaben, Beherbergungspflichten, Fronden und anderen Auflagen zu belasten, noch anderen dies zu erlauben. Ankündigung des Majestätssiegels (<a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm14" target="_blank"> s. auch Urk. Lehmann 14</a>). Karl IV. von Luxemburg, Kaiser und Römisch-deutscher König

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Date: 1354 Februar 19
AbstractPriorin Kunigund von Ruprechtsburg und der Convent zun St. Lambrecht vergleichen sich wegen der Erbschaft einer Nonne mit Speyrer Bürgern. Kunigund von Ruprechtsburg, Priorin von St. Lambrecht

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Date: 1354 November 20
AbstractRaugraf Philipp I. von Neuenbaumburg und seine Ehefrau Agnes beurkunden den nach langen Streitigkeiten zwischen ihnen und ihren Schwägern Emich von Leiningen und dessen Bruder Johann, Propst des St. Guido-Stifts in Speyer, durch Friedrich VII. von Leiningen und Philipp von Bolanden erwirkten Vergleich, wonach Philipp und Agnes 1300 Pfund Heller, wie sie in Worms in Umlauf sind, an jene zahlen sollen. Der Betrag wird am darauffolgenden Osterfest, spätestens in seiner Oktav fällig und soll nach Neuleiningen in die Stadt oder die Burg gebracht werden. Sollten Philipp und seine Ehefrau nicht zahlen, so sollen die Burgen Falkenburg und Guttenberg mit ihrem Zubehör verpfändet werden. Ankündigung der Siegel der beiden Aussteller. Philipp I. Raugraf von NeuenbaumburgAgnes Raugräfin, geb. Gräfin von Leiningen

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Date: 1355 März 17
AbstractBischof Rudolf von Salona, Stellvertreter ( in pontificalibus vices gerentes ) des Erzbischofs Gerlach von Mainz, verkündet für die Besucher der Kirche Zell einen 40tägigen Ablass. 

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Date: 1356 Februar 7
AbstractSchultheiss, Bürgermeister und Rath zu Neustadt beurkunden dass vor ihnen Heinrich zu dem Steynhuse, Bürger zu Neustadt den Eintritt seiner Schwester in das Kloster St. Lambrecht und die Übergaben ihrerer Güter an dasselbe gebilligt hat.

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Date: 1356 November 17
AbstractKaiser Karl IV. verfügt an alle Klöster der Dominikanerinnen in Deutschland, dass die auf seine ersten Bitten aufgenommenen Nonnen den Satzungen des Klosterlebens wie alle anderen unterworfen sein sollen. Ankündigung des kaiserlichen Majestätssiegels. Karl IV. von Luxemburg, Kaiser und Römisch-deutscher König

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Date: 1358 August 29
AbstractBischof Johann von Strassburg überträgt seinem Vetter Heinrich, dem Sohne Ludermanns von Lichtenberg die ihm durch den Tod des Ritters Johann Marschalls von Huneburg heimgefallenen Lehen. Johann, Bischof von Strassburg

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Date: 1359 Oktober 27
AbstractDie Richter der Wormser Curie vidimiren die eingerückte Urkunde des Bischofs Heinrich von Trient dd. Würzburg 1287 März 23 enthaltend Bullen der Päpste Innozenz und Alexander für den Dominikanerorden

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Date: 1361 April 26
AbstractDer Edelknecht Wilhelm von Pirmasens bekennt, dass ihn Graf Walram II. von Zweibrücken nach dem Empfang von 61 kleinen Goldgulden zu seinem Lehensmann gemacht hat und gelobt ihm und seinen Erben ewige Treue. Wilhelm benennt danach die Strafbestimmungen bei Missachtung des Eides und Treuebruch. Sollte Wilhelm im Dienst für Walram II. Schaden an Leuten oder Pferden erleiden, hat diesen der Graf zu ersetzen. Ankündigung von Wilhelms Hängesiegel; zur weiteren Absicherung soll auch der Ritter Gerhard Harnisch von Weiskirchen sein Siegel anhängen. Wilhelm von Pirmasens

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Date: 1363 April 14
AbstractPfalzgraf Ruprecht I. erlaubt dem Hofjuden Symelen und seinen Erben das Haus und die Hofstätte in Heidelberg bei den Augustinern, gegenüber dem Haus des Hofmeisters Wilhelm Knebel und dem des Fritz Schmid gelegen, die früher dem Juden Fifelin gehörten, nach eigenem Willen und zum eigenen Nutzen auszubauen und zu reparieren. Es steht Symelen und seinen Erben frei, das Anwesen zu verkaufen, nötigenfalls zu verpfänden oder anderweitig zu verändern. Ankündigung des pfalzgräflichen Siegels (<a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm45" target="_blank"> vgl. Urk. Lehmann 45</a>). Ruprecht I. von der Pfalz, Pfalzgraf und Herzog

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Date: 1365 April 18
AbstractBischof Johann von Hildesheim apostolischer Nuntius erklärt das Kloster St. Lambrecht frei und ledig von jedem Beitrag auch zu der jetzt vom Papst Urban V. ausgeschriebenen Abgabe und verbietet dem Collector Johann von Sarwerden Canonicus in Speier jede Forderung an dasselbe. Johann, Bischof von Hildesheim

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Date: 1365 Juni 4
AbstractGraf Walram II. von Zweibrücken und sein Sohn Eberhard II. gewinnen Reimbold von Ettendorf zu ihrem Mann um 200 kleine Goldgulden, die mit jährlich 20 Gulden oder einer dann gängigen Währung auf das Geleit und den Zoll in Rimling verzinst werden. Die Summe wird immer am 11. November fällig. Wird die Gült mit 200 Gulden abgelöst, so hat sie Reimbold auf nahe dem Zweibrücker Gebiet gelegene Allodialgüter zu verlegen. Ankündigung des gräflichen abhängenden Siegels. Walrave, Graf von Zweibrücken

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Date: 1367 August 15
AbstractDer Official des Propstes der Kirche von St. Paul zu Worms beurkundet, dass nach dem Bericht des Henlinus, des Sohnes des verstorbenen Johann von Worms, Geschworenen Predellen, vor ihm und sämtlichen Schöffen des Dorfes Alsheim, Heinrich genannt Alsheimer und Elsa seine Hausfrau genannte Güter veräussert haben, aber mit der Bedingung, dem Prior und Convent der Dominikaner zu Worms den davon fälligen jährlichen Zins zu zahlen.

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Date: 1367 November 11
AbstractDer Edelknecht Konrad II. von Randecken, Sohn des Emmerich IV. Limelzun von Randecken, macht im Besonderen Henchin helwerte, dem Schultheiß von Großbockenheim, und Jacob genant kovbel, dem Schultheiß von Kleinbockenheim, sowie den dortigen Gerichten bekannt, dass er seinem Knecht Klaus die Vollmacht gegeben hat, dem Dechanten und dem Kapitel des Stifts St. Philipp in Zell an der Pfrimm im Mainzer Bistum gelegen 5½ Malter Korngeld und 33 Pfund Ölgeld von seinen Gütern und Pfandschaften in den genannten Dörfern und deren Gemarkungen zu verkaufen. Dies gilt für den jetzigen Umfang der Besitzungen, aber auch für künftigen Zuerwerb. Ankündigung von Konrads Hängesiegel. Konrad II. von Randecken

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Date: 1369 April 4
AbstractDie geistlichen Richter des Hofes zu Worms beurkunden, dass Elvin von Hochheim, Agnes seine Tochter und Jeckel von Pfeddersheim, sein Tochtermann, 5 Malter jährlich Korngülte an Eberhard den Weinknecht und Katharina seine Hausfrau, Bürger zu Worms, und 35 Pfund Heller verkauft haben.

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Date: 1371 März 26
AbstractPeter Glan und seine Ehefrau Hewdig verkaufen auch im Namen ihrer Erben der Katharina von Klingen 3 Pfund Heller jährlicher Zinsen für die von ihr empfangenen 30 Gulden; zu zahlen ist der Betrag jedes Jahr am 11. November. Als Sicherheit setzt Peter seine drei Häuser in Dürkheim, gegen dem gegen Roste an der Kirchgaßen gelegen, dafür ein. Sollten die Häuser durch Brand und Feuer zerstört werden, so setzt er seine Fahrhabe als Pfand ein. Sollte Peter Glan die Zahlung schuldig bleiben, so darf Katharina von Klingen auf die Pfänder zurückgreifen, wie es im Dorf Dürkheim Gewohnheit ist. Zahlen aber Peter oder seine Erben jährlich bis zum 23. April 5, 10 oder 20 Gulden, so mindert sich die Zinssumme um ½ , 1 bzw. 2 Pfund Heller; zahlt Peter Glan hingegen 30 Gulden, so gilt die Summe als erledigt. Zeugen sind: Hentze (Heinrich) Linweder, der Schultheiß von Dürkheim, Volker Schusiter, Werner Schmit, Hennichen Linweder sowie Hodener (?) und andere. Ankündigung des Siegels des Dürkheimer Schultheißen Hentze Linweder. Peter Glan

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Date: 1372 April 8
AbstractSchwester Agnes Swinden Priorin und der Convent zu St. Lambrecht verkaufen dem Ritter Gerhard von Kropsberg ihren Hof genannt der Steinhof in dem Dorfe zu Dudenwilre (Duttweiler) und das halbe Gericht daselbst für 700 Pfund Heller. Agnes Swinden, Priorin zu St. Lambrecht

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Date: 1372 Juli 12
AbstractJohannes de Siegen, Kleriker der Mainzer Diöcese, öffentlicher kaiserlicher Notar beurkundet den auf Ansuchen der Frau Güdeln von Slüchten Abtissin des Cisterzienserklosters Weidas vor dem Gericht zu Criffelt ergangenen Rechtsanspruch, wonach näher bezeichnete von dem Kloster gekaufte Äcker und Wiesen denselben zu vollem Eigenthum zustehen. Johannes de Siegen

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Date: 1372 Juli 24
AbstractHermann II. Herr zu Hohenfels und sein Sohn Johann verzichten für sich sowie ihre Erben und Nachkommen auf alle Ansprüche, die sie in Duttweiler an das Kloster Lambrecht haben und hatten, das heißt: auf das halbe Gericht, ihre Güter und alle weiteren Ansprüche und Rechte in Duttweiler. Ankündigung ihrer Hängesiegel. Hermann II., Herr zu Hohenfels

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Date: 1375 Dezember 5
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Speyer reduzieren mit Einwilligung der beiden ruhenden Räte und aller Zunftmeister das Weinmaß der Stadt für die Dauer von acht Jahren beginnend mit dem gerade vergangenen 11. November, um die Einnahmen zu vergrößern und damit die Schulden der Stadt abzubauen sowie weiteren Schaden von ihr abzuwenden. Die Aussteller geloben, nach der festgesetzten Zeitdauer von acht Jahren das zuvor übliche Weinmaß wieder einzuführen. Ankündigung des Stadtsiegels. Bürgermeister und Rat der Stadt Speyer

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Date: 1378 Juni 11
AbstractDie Grafen von Veldenz weisen Johann von Grynde[statt?] für die 100 Gulden, die ihr verstorbener Vater [Graf Heinrich II., † 1378] ihm für Pferde schuldet, 12 Binger Malter Korngeld auf ihren Hof und Gut in Armsheim an. Die Zahlungen werden fällig am 15. August und am 8. September. Es folgen Pfandregelungen für den Fall, dass die Grafen von Veldenz nicht zahlen können. Sollten sie aber, egal in welchem Jahr, bis acht Tage vor dem 23. April die Schulden bezahlen, so verliert die Urkunde ihre Gültigkeit. Ankündigung der beiden gräflichen Hängesiegel.

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Date: 1378-1389
AbstractFragment einer Bulle Urbans VI. Urban <Papa, VI.>

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Date: 1379 Januar 28
AbstractNach Urkunde der geistlichen Richter des Hofes zu Worms stiftet Margret, Huse Rinezemennin seeligen Tochter für diese und ihren Stiefvater zu ewigen Messen 10 Schilling Heller Geld ewigen Zinses, beliehen auf einem Haus am Fischmarkt, genannt "Zum Lahmenstein" auf einer Seite ans Spital grenzend. Der Zins soll jährlich auf St. Petrus kathedratus bezahlt werden, falls dies nicht geschehe, sollen sich die geistlichen Herren in den Besitz des Hauses setzen.

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Date: 1380 Juli 20
AbstractPfalzgraf Ruprecht I. fordert Graf Friedrich VII. von Leiningen und die, die mit ihm am Landfrieden am Rhein beteiligt sind, wiederholt auf, ihm (Ruprecht) gemäß des beschworenen Friedens Hilfe gegen Bischof Adolf I. von Speyer zu leisten. Ruprecht I. von der Pfalz, Pfalzgraf und Herzog

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Date: 1386 Februar 5
AbstractHerzog Leopold III. von Österreich und Steier verspricht seinem Oheim Johann von Ochsenstein, Dompropst in Straßburg sowie Landvogt im Elsass und im Sundgau, alle Kosten, die er für den Herzog machen muss bzw. bereits machen musste, sobald er selbst wieder in den Elsass komme, unverzüglich durch seine Kammer bar bezahlen und vergüten zu wollen. Ankündigung des Hängesiegels des Herzogs. Leopold <Österreich, Herzog, III.>

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Date: 1390 August 9
AbstractDecan und das ganze Domkapitel von Worms geben ihre Zustimmung zur Errichtung einer Kapelle und der Stiftung einer Priestermesse zu Ehren des heiligen Kreuzes aus gesammelten Almosen durch die Kirchengeschworenen von Guntersblum vor diesem Dorfe auf der Landstrasse und geben als die Collatoren der Pfarrkirche zu Guntesblum darüber nähere Bestimmungen.

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Date: 1390 Oktober 23
AbstractHerzog Robert von Bar gibt dem Prevost von St. Mihiel Weisung in betr. des Verfahrens gegen seinen Schuldner Jehan Jaquemet. Robert, Herzog von Bar

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Date: 1391 Januar 20
AbstractJohann Naim Dekan des Stiftes zu St. Martin in Worms thut dem Frauenkloster Hochheim, welches in dem Kriege zwischen den Starken und Herren den größten Schaden erlitten hat, die Gnade, dass es in seinem Hofe, genannt der Hochheimer Hof in der Kemmergasse, statt der üblichen Zahl von sechs Leienschwestern deren nur drei aufzunehmen brauche.

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Date: 1391 Januar 30
AbstractKönig Wenzel erneuert und bestätigt der Priorin und dem Konvent des Klosters Lambrecht, in der Diözese Speyer, alle ihnen von seinen Vorgängern verliehenen Rechte, Freiheiten und Besitzungen. Kraft königlicher Macht und mit Rat seiner und des Reichs Fürsten und Getreuen gibt er allen geistlichen und weltlichen Fürsten, besonders aber dem Erzbischof von Mainz sowie den Bischöfen von Speyer, Worms und Straßburg, und allen Reichsvögten, Schultheißen, Verteidigern und Bewahrern des Landfriedens, Beamten, Rittern, Lehensmännern, Bürgermeistern und Gemeinschaften der Städte sowie allen anderen Getreuen des Reichs den Auftrag, die Nonnen des genannten Klosters weder selbst mit Auflagen zu belasten, noch anderen dies zu erlauben. Ankündigung des königlichen Majestätssiegels (<a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm11" target="_blank"> s. auch Urk. Lehmann 11</a> <a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm18" target="_blank"> und Urk. Lehmann 18</a>). Wenzel von Luxemburg, Römisch-deutscher König

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Date: 1391 Mai 21
AbstractPfalzgraf Ruprecht II. schenkt der Universität Heidelberg die Häuser und Hofstätten sowie die Güter der vertriebenen Juden, damit die Hochschule diese Häuser als Kollegien zu Wohnzwecken für ihre Magister zur Verfügung stelle. Sie sind von Abgaben und Diensten befreit; der Pfalzgraf tritt jedoch wieder in seine Rechte ein für den Fall, dass die Universität aufgelöst würde. Es werden die Hofstätten und Besitzungen der vertriebenen Heidelberger Juden Abraham, Harmeder, Moses Nürnberg, Hirczen, Gumbrecht, Ensichen, Symelen (<a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm43" target="_blank"> vgl. Urk. Lehmann 43</a>), Trostlin und Beierlin Schuhmacher genannt und in ihrer Lage innerhalb der Stadt beschrieben. Zu den übertragenen Gütern gehören auch die in eine Marienkapelle umgewandelte Synagoge und der jüdische Friedhof, der außerhalb der Stadt Heidelberg liegt, sowie alle weiteren mit den Häusern verbundenen Besitzungen und Rechte, wie Gärten, Weinberge und Äcker sowie Zinsen und Gülten. Ankündigung des pfalzgräflichen Siegels. Ruprecht II. von der Pfalz, Pfalzgraf und Herzog

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