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FondUrkunden (1144-1943)
< previousCharters1895 - 1943
Charter: 1895 VI 30
Date: 30. Juni 1895
AbstractTauschvertrag mit Josef und Maria Kisela in Limberg (Arrondierung).

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Charter: 1895 VIII 06
Date: 6. August 1895
AbstractVerkauf von Grundstücken an die FJB, 406 Quadratmeter.

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Charter: 1898 XI 30
Date: 30. November 1898
AbstractKaiser Franz Joseph I. ernennt Abt Ambros Delree zum Comthur des Franz Joseph-Ordens.

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Charter: 1900 III 29
Date: 29. März 1900
AbstractTestament des Pfarrers Anton Pressler (als Pensionist in Gars).

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Charter: 1900 III 29
Date: 29. März 1900
AbstractAufsandungserklärung.Da anläßlich der Bildung der Schulgemeinde St. Marein das Stift Altenburg das Schulgebäude Nr. 2 in St. Marein durch protokollarische Erklärung unentgeltlich in das Eigentum der Schulgemeinde St. Marein übergeben hat (Bauparzelle 42, 3 Ar 52 m2), dasselbe aber noch immer in der Landtafeleinlage Stift Altenburg Z 542 aufscheint, erklärt Abt Ambros auf Grund des Kapitelbeschlußes vom 29. März 1900 sein Einverständnis, daß das Schulgebäude, Bauparz. 42 in St. Marein, von der Landtafeleinlage 542 getrennt, hiefür eine neue grundbücherliche Einlage eröffnet und das Eigentumsrecht für die Schulgemeinde St. Marein einverleibt werde.

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Charter: 1903 IV 29
Date: 29. April 1903
AbstractVerkauf von Grundstücken an die FJB betr. Limberg.

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Charter: 1903 VIII 01
Date: 1. August 1903
AbstractVerkauf von Grundstücken an die FJB, betr. Limberg.

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Charter: 1905 VII 26
Date: 26. Juli 1905
AbstractKaufvertrag betr. Verkauf von Grundstück Parz. 130/2, Kat.Gem. Limberg, an Franz und Theresia Dressel, Gastiwrtseheleute in Limberg.

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Charter: 1905 XII 01
Date: 1. Dezember 1905
AbstractKaufvertrag (12. Februar 1906, Wien).Stift Altenburg verkauft an die k.k. Staatsbahndirektion (Wien - Eger) aus dem Gutsbestande Wildberg (LT. EZ 544) mehrere Teilparzellen in der Katestralgemeinde Wappoltenreith.

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Charter: 1906 II 07
Date: 7. Februar 1906
AbstractVerkauf von Grundstücken an die FJB, betr. Limberg.

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Charter: 1907 VII 24
Date: 24. Juli 1907
AbstractTauschvertrag mit Josef Kisela (Grundtausch zur Arrondierung) betr. Limberg.

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Charter: 1909 XI 23
Date: 23. November 1909
AbstractVergleichsurkunde zwischen dem Stifte Altenburg und der Pfarre Stiefern betr. den Punkt V des Permutationsvertrages vom 12. Mai 1690, abgeschlossen zwischen dem Hochstifte Passau und dem Stifte Altenburg, in dem es heißt: das Stift Altenburg ist verpflichtet "alle Landesanlagen, wie sie immer Namen haben, künftig und zu ewigen Zeiten alle Jahre für den Pfarrer zu Stiefern richtig zu bezahlen und abzuführen". Es haben sich nun Differenzen ergeben, ob darunter auch das Gebührenäquivalent und die Gemeindeumlagen zu verstehen sind. Zur endgültigen Beseitigung dieser Differenzen wurde ein Vergleich geschlossen derart, dass das Stift Altenburg an den Pfarrer von Stiefern eine einmalige Ablösungssumme von 13.500 Kronen bezahlt, welche in pupillensicheren Staatsrenten-Obligationen anzulegen und auf die Pfarre Stiefern zu vinkulieren ist.

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Charter: 1911 VII 04
Date: 4. Juli 1911
AbstractTauschvertrag mit Heinrich und Antonia Hintermann in Limberg (Grundtausch zur Arrondierung).

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Charter: 1911 X 15
Date: 15. Oktober 1911
AbstractVerkauf von Gründstücken an die FJB betr. Limberg.

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Charter: 1912 II 14
Date: 14. Februar 1912
AbstractKaufvertrag (3. Juni 1912, Wien).Stift Altenburg verkauft an die k.k. Staatsbahndirektion aus dem Gutsbestande Wildberg (LT. EZ 544) mehrere Teilparzellen in der Kat.Gem. Wappoltenreith.

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Charter: 1912 IX 10
Date: 10. September 1912
AbstractVerkauf von Grundstücken an die FJB betr. Limberg.

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Charter: 1913 VIII 28
Date: 28. August 1913
AbstractGrundstücksverkauf an die FJB betr. Limberg.

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Charter: 1914-1916
Date: 1914 - 1916
AbstractAkten betr. die grundbücherliche Einverleibung des Benützungsrechtes der Schulgemeinde Messern auf das auf Stiftsgrund befindliche Schulgebäude zu Schulzwecken als Dienstbarkeit zu Gunsten der öffentlichen Volksschule Messern auf der EZ 544 der n.ö. Landtafel "Das Gut Wildberg", KG. Messern.

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Charter: 1915 VI 15
Date: 15. Juni 1915
AbstractKaufvertrag mit Rudolph Croszy, Kaufmann in Laibach. Ankauf von Weingarten Parz. 424, 442 und 443, Kat.Gem. Limberg.

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Charter: 1915 XII 01
Date: 1. Dezember 1915
AbstractDas Stift Altenburg, als grundbücherlicher Eigentümer des Schulgebäudes in Messern, das seit unvordenklichen Zeiten für die öffentliche Schule in Messern benützt wird, räumt gemäß Erlaß des Ministeriums für Kultus und Unterricht vom 12. Dezember 1877 (Z. 19603, MVBl Nr. 1 ex 1878) und dem Erlaß des nö. Landesschulrates (Z. 263/7-II ex 1906, V.Bl.Stück XXII, 3. Abs. Z.3) der Schulgemeinde Messern das Benützungsrecht auf das auf seinem Grunde befindliche Schulgebäude zu Schulzwecken ein und stimmt zu, dass dieses Benützungsrecht bezüglich des auf der EZ 544 der nö. Landtafel "das Gut Wildberg", K.G. Messern, aufgeführten Schulgebäudes als Dienstbarkeit zu Gunsten der öffentlichen Volksschule Messern einverleibt werde. Zugleich wird ausdrücklich erklärt, daß das Stift Altenburg das Schulpatronat in Messern dadurch nicht zurücklegt.

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Charter: 1918 XI
Date: November 1918
AbstractStiftungsurkunde.P. Isidor Endl hat nach schriftlichen Aufzeichnungen den Wunsch ausgesprochen, daß von seinem Vermögen (Familiennachlaß) 4.000 Kronen zur Errichtung einer Messenstiftung für ihn, seine Eltern und seinen Bruder P. Friedrich verwendet werden, sodaß im Stift jede Woche 1 hl. Messe gelesen werde. Abt Odilo bestimmt, daß bis 1968 jede Woche 1 hl. Messe gelesen werde, da es nicht angezeigt erscheint, eine solche Verpflichtung auf ewige Zeiten dem Stifte aufzubürden.

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Date: 19. Jan. - 8. Okt. 1928
Abstract1928 Jänner 18, Wien. Der LSR für NÖ an das Stift Altenburg, betr. einwandfreier Feststellung eines hinsichtlich der Schule Fuglau bestehenden oder bestandenen Schulpatronates mögen diesbezügl. Urkunden des Stiftes vorgelegt werden. Orig.Diverse Correspondenzen (LSR, Stellungnahmen des OSR Fuglau). Der OSR Fuglau besteht auf seiner Forderung: 1 Viertel des ordentl. Aufwandes und der Schulklassensteuer auch 1928 (zweimalige Vorschreibung), die vom Stift zurückgewiesen wird. Das Stift legt keinen besonderen Wert auf die Zurückerhaltung des Patronates (1928 Jänner 27). Eine Verpflichtungserklärung des Stiftes (Kapitelbeschluß) zu Beiträgen zu personellen Aufwand existiert nicht. P. Paul Strassen war zu der am 15. November 1925 abgegebenen Erklärung nicht berechtigt.1928 Oktober 8, Wien. Der Landesschulrat für Niederösterreich erteilt zu Bescheid: Ein Patronat des Stiftes Altenburg hinsichtlich der Schule Fuglau besteht nicht, da keinerlei Anhaltspunkte für das Bestehen eines solchen gefunden werden konnten. Die Eintragung der Schulchronik (1864) spricht ferner für den Nichtbestand eines Patronates. Die Vorschreibungen des OSR Fuglau überschritten seine Kompetenz und wurden mit Recht vom Stifte zurückgewiesen.

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Charter: 1929 V 27
Date: 27. Mai 1929
AbstractStift Altenburg kauft von Dr. Ernst Roretz den Meierhof Breiteneich samt bezeichnetem totem und lebendem Inventar. Servitute etc.

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Charter: 1929 V 30
Date: 30. Mai 1929
AbstractGedächtnisprotokoll über Vereinbarungen zwischen Dr. Ernst Roretz und Stift Altenburg, welche in den Kaufvertrag nicht aufgenommen worden waren.

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Charter: 1933 XI 03
Date: 3. November 1933
AbstractSchuldschein des Benediktinerstiftes Altenburg über S 100.000, Sparkasse Horn.

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Charter: 1936 II 26
Date: 26. Februar 1936
AbstractTauschvertrag zwischen Ernst Mader, Dr. Ernst Roretz und Stift Altenburg betr. Grundstücke, welche Mader und Roretz bereits früher getauscht hatten, ohne den Tausch grundbücherlich durchgeführt zu haben.

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Charter: 1936 V 13
Date: 13. Mai 1936
AbstractGedächtnisprotokoll über die Bereinigung der Servitutenfrage zwischen dem Meierhofe und dem Schloß Breiteneich.

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Charter: 1943 VIII 30
Date: 30. August 1943
AbstractDr. Karl von Roretz verzichtet als bestellter Verwalter auf das Recht zur Inanspruchnahme verschiedener Servitute.

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