Fond: Urkunden (1144-1943)
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Charter: 1144 VII 25
Date: 25. Juli 1144
Abstract: Reginbert, Bischof von Passau, beurkundet und bestätigt die Stiftung des Klosters Altenburg durch Hildeburg, Witwe des Grafen Gebhard von Buige, und ihren Sohn, Grafen Hermann.
Charter: (1200-1204)
Date: (1200 - 1204)
Abstract: Wolfger, Bischof von Passau, bestätigt die Entscheidung einer Streitsache zwischen Hartnid, Pfarrer zu Hurwen und Dominik, Pfarrer zu St. Margareth an der Sirning.
Charter: 1207 I 08
Date: nach 8. Januar 1207
Abstract: Herzog Leopold VI. bestätigt den Schiedsspruch in dem Streite zwischen Melk und Göttweig um den Besitz zu Maiersch. Unter den Anwesenden Abbates (de Sancta Cruce domnus Wernherus et de Zwetel Richerus) et de Aldenburc Adalbertus.
Charter: 1210
Date: (1210 ?)
Abstract: Leopold VI., Herzog von Österreich, bestätiget die Schenkung einer Besitzung in Fürwald von Seite des weiland Friedrich Grafen von Hohenburg an das Stift Altenburg.
Charter: 1210 VII 26
Date: 26. Juli 1210
Abstract: Leopold VI., Herzog von Österreich, bestätiget die Schenkung einer Besitzung zu Hafnerbach von Seite des weiland Friedrich Grafen von Hohenburg an das Stift Altenburg.
Charter: 1223
Date: (Circa 1223)
Abstract: Der Dechant von Schleinz und der Pfarrer von Polan fällen als gewählte Schiedsrichter den Spruch in der Streitsache zwischen dem Abte von Altenburg und Augustin, Priester von Horn.
Charter: 1223 III 04
Date: 4. März 1223
Abstract: Gebhard, Bischof von Passau, bestätigt den schiedsrichterlichen Ausspruch des Dechants von Schleinz und des Pfarrers von Polan in der Streitsache zwischen dem Abte von Altenburg und Augustin, Priester von Horn.
Charter: 1237 III 09
Date: 9. März 1237
Abstract: Berthold und Diepold, Markgrafen von Hohenburg, treten dem Stifte Altenburg im Wege eines Vergleiches einige zwischen ihnen streitig gewesene Besitzungen ab.
Charter: 1237 III 29
Date: 29. März 1237
Abstract: Berthold und Diepold, Markgrafen von Hohenburg, überlassen dem Stifte Altenburg das Eigentumsrecht auf das Lehen des Otto Vikil.
Charter: 1251 II 06
Date: 6. Februar 1251
Abstract: Gertrude, Herzogin von Österreich, schenkt dem Stifte Altenburg die Pfarre Röhrenbach als Ersatz des Schadens, den ihr verstorbener Gemahl, Herzog Hermann, demselben zugefügt hatte.
Charter: 1252 XI 23
Date: 23. November 1252
Abstract: Margaretha, Herzogin von Österreich, schenkt dem Stifte Altenburg die Pfarre Röhrenbach.
Charter: 1255 VIII 05
Date: 5. August 1255
Abstract: Schiedsspruch in der Streitsache des Stiftes Altenburg und des Reinold, Sohnes der Frau Juta von Marchartsdorf, betreffs einiger Plätze in der Kumpflucken vor Wien.
Charter: 1257 IV 20
Date: 20. April 1257
Abstract: Papst Alexander IV. bestätiget dem Stifte Altenburg alle Besitzungen, Güter und Rechte, und nimmt es unter den päpstlichen Schutz.
Charter: 1260 II 07
Date: 7. Februar 1260
Abstract: Gerung und Friedrich, die Brüder von Hertenstein, geben dem Stifte Altenburg zwei Lehen zu Haselbach.
Charter: 1262 IX 22
Date: 22. September 1262
Abstract: Abt Ulrich und der Convent von Altenburg bevollmächtigen den Magister Richard als ihren Procurator vor dem Bischof von Olmütz oder dessen Delegaten in ihrer Streitsache mit dem Priester Andreas betreffs der Kirche zu Röhrenbach.
Charter: 1265 II 24
Date: 24. Februar 1265, Krug
Abstract: Otto von Meissau beurkundet die Schenkung eines Lehens in Fraunhofen von Seite der Gertrude von Fuglau, Tochter des Konrad Amsel, an die Kirche zu Strögen.
Charter: 1265 VII 15
Date: 15. Juli 1265
Abstract: Abt Ulrich und der Convent von Altenburg fordern zu Beiträgen zum Bau der verfallenen Klosterkirche auf, und verkünden den derselben verliehenen Ablass.
Charter: 1266 III 16
Date: 16. März 1266
Abstract: Chadold Wehinger, Marschall in Österreich, schenkt dem Stifte Altenburg zwei Mansen in Haselbach.
Charter: 1272 V 27
Date: 27. Mai 1272
Abstract: Herbord von Steindorf beurkundet die durch Vermittlung des Abtes Ulrich von Altenburg erfolgte Beilegung seines Streites mit einigen Bürgern von Horn betreffs zweier Beneficien in Horn.
Charter: 1275 XII 04
Date: 4. Dezember 1275
Abstract: Heinrich von Pleinstein bezeugt die Schenkung eines Ackers zu Wezels von Seite eines gewissen Albert an das Stift Altenburg.
Charter: 1276 VI 21
Date: 21. Juni 1276
Abstract: Stephan von Meissau beurkundet die durch gewählte Schiedsrichter erfolgte Ausgleichung des Streites zwischen dem Stifte Altenburg, Chalhoch von Eissensdorf und Ortlin von Taurais betreffs einiger Besitzungen des verstorbenen Ritters Otto von Chunsfeld.
Charter: 1277 VI 12
Date: 12. Juni 1277
Abstract: König Rudolf gibt den Bürgern von Krems "mutam pontis sub Lapide in Crembs cum omnibus juribus ..." mit der Bedingung, daß das Mautgeld zur Restaurierung und Befestigung der Stadt zu verwenden sei.
Charter: 1279 XII 23
Date: 23. Dezember 1279
Abstract: Heinrich von Streitwisen bestätigt die von seinem Vater Marquard von Streitwisen testamentarisch gemachte Schenkung eines halben Beneficiums in Watzelsdorf an das Stift Altenburg.
Charter: 1281 V 01
Date: 1. Mai 1281
Abstract: Ulrich, genannt Merzzo von Kotzendorf, vermacht dem Stifte Altenburg, wo er seine Grabstätte erwählt hat, einen Hof zu Feinfeld.
Charter: 1281 V 20
Date: 20. Mai 1281
Abstract: Heinrich von Plank verkauft dem Stifte Altenburg ein halbes Beneficium zu Zellerndorf und verpfändet zur Sicherheit seine Mühle in Plank.
Charter: 1281 V 25
Date: 25. Mai 1281
Abstract: Abt Ulrich von Altenburg gibt das von Heinrich von Plank erkaufte halbe Beneficium in Zellerndorf dem Konrad von Zellerndorf, genannt Abas, welcher dem Stifte die Kaufsumme vorgestreckt hatte, für ihn und seine beiden Kinder als Leibgeding.
Charter: 1282 V 29
Date: 29. Mai 1282
Abstract: Heinrich von Streitwisen schenkt dem Stifte Altenburg drei öde Beneficien zu Dietmars.
Charter: 1282 VI 05
Date: 5. Juni 1282
Abstract: Stephan von Meissau beurkundet den mit Bewilligung des Lehensherrn Heinrich von Plank geschehenen Verkauf eines Hofes in Weiden durch dessen Diener Hirzo an das Stift Altenburg.
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