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FondUrkunden (1144-1943)
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Charter: 1410 II 13
Date: 13. Februar 1410
AbstractAndreas von Grillemperg, Domherr und Official der Passauer Curie, bestätigt auf Bitte des Johann Czwetler von Waltenstain, Procurators des Stifts Altenburg, und des Vicars zu Rörenpach die mit der inserirten Urkunde vom 18. Juli 1409 vollzogene Verlegung der Ortschaft Stainek aus der Pfarre Rörenpach in die Pfarre Fukla, und lässt hierüber durch den Stephan Treberg, Passauer Cleriker und öffentlichen kaiserl. Notar, ein Notariatsinstrument ausfertigen. Zeugen: Conrad von Küfstain, öffentlicher Notar, Johannes During von Saltza, Albert Stadler von Neustadt (de noua ciuitate), clerici et laici Saltzburgensis et Maguntinensis diocesis.Siegler: er selbst.

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Charter: 1410 VI 28
Date: 28. Juni 1410
AbstractSimon von Sannd Pernhart, Richter zu Horn für sich, seine Geschwister und Erben, verzichtet gegen Abt Johann und den Convent zu Altenburgg auf alle hinterlassene Habe und Gut des weiland Ulrich des Schueller von Sand Pernhart.Siegler: er selbst, und der ehrbare Knecht Georg der Stettner, Kämmerer des gnädigen Herrn Otto von Meissaw, obersten Marschalls und obersten Schenks in Österreich.

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Charter: 1411 IX 06
Date: 6. September 1411
AbstractPhilipp Mustrer von Purkstal, Thomas der Frisch von Streanikch und Georg Guenther daselbst (und ihre Erben) geben abzulösen und verkaufen ihrem Schwager (sweher) Thomas dem Jesniczer ihr Erbtheil, einen halben Weingarten zu Streanikch, mit einem jährlichen Dienst von 12 Pfenningen an das Stift Altenbuerk, um 6 Pfund Wiener Pfenninge.Siegler: Abt Johann von Altenbuerk für sie, welche kein eigenes Siegel haben.

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Charter: 1413 VII 07
Date: 7. Juli 1413
AbstractMichael von Azmansdorf, Commissär des Andreas von Grillenberg, Domherrn von Passau, spricht in dem Streite zwischen Reinprecht von Walse, als Herrn von Asparn, und dem Stifte Altenburg, betreffs der von weiland Hadmar von Sunnberg an das Kloster gemachten Stiftung, das Urtheil zu Gunsten des ersteren.

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Charter: 1414 IX 07
Date: 7. September 1414
AbstractNotariatsinstrument des Johannes Cepek von Laibach (de Laybaco) über folgende Sache: Nach dem Tode des Pfarrers Friedrich Dremel war der Johann Chölbel vom Johann von Dobrasperg, Dechant der Stiftskirche St. Stephan zu Wien, zum Pfarrer von Rörenpach ernannt worden, war jedoch vom Stift Altenburg und insbesonders von dem Stiftsprofessen Johann Lewbser an der Besitzergreifung seiner Pfarre gehindert worden, da er sich weigerte, jährlich 20 Pfund Wiener Pfenninge von den Pfarreinkünften dem Stifte zu zahlen; nun erklärte er sich aber vor dem obgenannten Notar gegen den Meister Mathias von Walsse, Pfarrer in Lasperg und Procurator des Stiftes, zur jährlichen Zahlung dieser 20 Pfund bereit, und wurde vom Stifte als Pfarrer anerkannt.Zeugen: Die Pfarrer Nicolaus in Liechtenwerd und Nicolaus Sartor des Körper Christi Altars zu St. Michael in Wien, Haimo von Andernach, Frühmesser zu St. Michael in Wien, und Johann Hoffmayster von Ybbs.

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Charter: 1414 XI 25
Date: 25. November 1414
AbstractPurchhart der Druchsetz und die Brüder Marcus (Marx), Mathias und Martin von Tyrna verkaufen den beiden Vettern Jost und Johann von Hoffkirchern die 2 Dörfer Wenig-Japans und Ulreichslag mit aller Zugehörung um 392 Pfund guter Wiener Pfenninge.Siegler: Die 4 Verkäufer, und Otto der Waser, Pfleger zu Wildberg.

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Charter: 1416 VI 24
Date: 24. Juni 1416
AbstractAlbrecht von Pucham, oberster Truchsess in Österreich, schenkt der Stiftspfarre zu St. Jacob in Aigen den Drittlzehent zu Reikhenreut.

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Charter: 1417
Date: 1417
AbstractUlrich, des Herrn von Meissaw Schaffer zu Alantstegy, und seine Frau Katharina (und ihre Erben) verkaufen dem Mathias, Diener des Abtes Cunrat von Alltenwurchk, zwei Joch Weingarten zu Czewing an dem Häsleich, genannt der Sonwerger, nächst Johann dem Pögner von Chkrems, welche jährlich als Burgrecht 12 Pfenninge dienen für den Abt von Altenwuerchk an dessen Amtmann Ulrich im Jumkchel zu Czewing, und 2 Pfenninge zu der St. Nicolauskapelle zu Lews in dem Obern-Aygen, und 2 Pfenninge für den Herrn von Dachsperkch an dessen Amtmann Ulrich den Hunder, Bürger zu Lews, "vmb ain guett, daran vns wol genuegt hat."Siegler: Der Aussteller der Urkunde Ulrich, Conrad Abt von Altenwurchk, Ulrich Kaplan zu St. Nicolaus in Oberlews und Ulrich der Hunder, Bürger zu Lews.

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Charter: 1417 IV 02
Date: 2. April 1417
AbstractHerzog Albrecht IV. übergibt dem Abt und Konvent von Altenburg die Nutznießung des Holzes "Prändl" im Gföhler Wald.

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Charter: 1417 VI 30
Date: 30. Juni 1417
AbstractHerzog Albrecht gibt Jörg dem Dressidler auf seine Bitte zu Lehen "das Haus zu dem Dressidls vnd das Dorff dabey gelegen, wan die mit kauff an in komen vnd von vns ze lehen wern" und seinen Erben, seinen Söhnen oder, falls er solche nicht hinterließe, seinen Töchtern.

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Charter: 1417 VIII 01
Date: 1. August 1417
AbstractJohann von Rorbach, Hofmarschall des Herzogs Albrecht von Österreich (und seine Erben), verkauft mit Handen seines Grundherrn Michael des Suochenschacz, Pfarrers zu Czebing und Chorherrn zu sant Stephann zu Wienn, dem Johann dem Tumbriczer und dessen Erben sein Eigen, einen Weingarten am Kugelberg, nächst Conrad des Chropphs, Pflegers zu Senftemberg Weingarten, genannt die Secz, von dem man dem Pfarrer zu Czebing jährlich 6 Wiener Pfenninge Grunddienst dient, "um ein summ gelts".Siegler: er selbst, Michael der Suchenschacz, Pfarrer zu Czebing und Chorherr bei St. Stephan zu Wienn, und Johann der Panhalm, Kämmerer des Herzogs Albrecht von Österreich.

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Charter: 1417 XI 11
Date: 11. November 1417
AbstractHerzog Albrecht V. von Österreich erneuert und bestätigt die Mautfreiheit für Getreide, Wein und sonstige Bedürfnisse des Stiftes Altemburg.Siegler: nicht angegeben (der Herzog).

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Charter: 1417 XI 15
Date: 15. November 1417
AbstractHerzog Albrecht V. von Österreich bestätigt die Gnade seines Ahns Herzog Albrechts III. von Österreich (siehe die Urkunde Nr. CCLXXXIV. ddo. 5. December 1372), wornach die Gülte des Stiftes Altemburg von 10 Schilling Wiener Pfenningen auf behausten Holden in den Ziegelöfen vor dem Kernerthor zu Wienn nicht abgelöst werden darf, was auch schon sein Vater Herzog Albrecht IV. bestätigt hatte.Siegler: nicht angegeben (der Herzog).

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Charter: 1419 V 12
Date: 12. Mai 1419
AbstractNotariatsinstrument des öffentlichen kaiserlichen Notars Martin Rämel von Scherding, wornach die Probstei St. Nicolaus bei Passau durch ihren Prokurator Johann von Strawbing Stiftskanoniker einer-, und Johann Molitor beständiger Vicar der Pfarre Stregen andererseits, in ihrem Streite über gewisse Zehente auf den Dr. Heinrich, Dechanten der Passauer Kirche, compromittiren.Zeugen: Conrad Paizz, Canoniker der Breslauer Kirche, Johann Wogawer und Johann Gwerleich Baccalaure, und Ulrich Hawsekker, Pfarrer der Kirchen St. Margareth am Mos (super Mos), in Ydungspeug und in Manswerd.

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Charter: 1419 X 24
Date: 24. October 1419
AbstractDr. Heinrich von Kitzpühel, Dechant von Passau und Pfarrer in Rusbach, spricht als erwählter Schiedsrichter das Urtheil in der Streitsache zwischen der Probstei St. Nicolaus vor Passau unter Probst Martin und dem Johann Molitor, Pfarrer zu Stregen, betreffs mehrerer grosser und kleiner Zehente zu Newnpauch, Modring, Frawnhofen und auf dem wüsten Platze, wo einst das Schloss Tursenstain gestanden.Zeugen: Johann Pawrl, Pfarrer in Pirchnwortt, Christian Müldorffer Cleriker, und Leonhard Grobner Laie.Siegler: er selbst.

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Charter: 1420 IV 18
Date: 18. April 1420
AbstractHerzog Albrecht gibt Hanns dem Dressidler anstatt Giligen, weilent Jorgen des Dressidler Sun seins Vettern, dessen Gerhabe er ist, das Haws zu dem Dressidels mitsambt dem Dorff dabey vnd zway Drittail zehents ains gelegen zu Auttendorff vnd das ander zu Tragelstorff in Drosendorffer Herschafft als Lehen, bis Giligen "zu seinen beschaiden Jaren kome".

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Charter: 1421 II 22
Date: 22. Februar 1421
AbstractPeter Vogl von Wuldesdorf und seine Frau Margaretha verbinden sich gegen den Abt Conrad von Altenburg, dem Johann dem Sweblein, Sohn der Margarethe und Stiefsohn des Peter Vogl, durch 6 Jahre, vom Tage dieser Urkunde an, als Gerhaben getreulich vorzustehen, und in dieser Zeit alle Robot und Steuer, welche auf den dem Knaben gehörigen halben Theil des Lehens zu Kelichdorf entfallen mag, ohne Schaden des Mündels zu leisten, bei Strafe der Bestiftung dieses Lehens.Siegler: Johann der Behem, Bürgermeister, und Stephan der Walher, Stadtrichter zu Egenburg, beide für den Peter Vogl, der kein eigenes Siegel hat.

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Charter: 1423 IX 30
Date: 30. September 1423
AbstractAndreas, Suffragan-Bischof von Passau, verlegt den Kirchweihtag im Stifte Altenburg vom ersten Sonntag nach Martini auf den Sonntag Misericordia domini und verleiht dem Stifte einen Ablassbrief.

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Charter: 1424 V 22
Date: 22. Mai 1424
AbstractDer Schottenabt Niclas stellt dem Edlen Michael Span anstatt Jörgen des Dressidler seel. Kinder ein Vidimus aus vom Kaufbrief von 1388, Samstag vor Allerheiligen.

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Charter: 1427 VIII 19
Date: 19. August 1427
AbstractJohann von Rorwach, Hofmarschall Herzog Albrecht V., verkauft seinem Schwager Johann dem Hofkircher l Joch Weingarten zu Pfaffstetten um 50 Pfund Wiener Pfenninge schwarzer Münze. Siegler: er selbst, Stephan Doss, Pfleger zu Laa, und Johann Span, Richter zu Laa.

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Charter: 1428 III 14
Date: 14. März 1428
AbstractErasmus Dressidler leistet auf das durch den Tod seines Vetters Georg Dressidler an ihn gefallene Kirchlehen zu Puech zu Gunsten seiner Muhme Barbara, Tochter des Georg Dressidler, Verzicht.Siegler: er selbst, Georg von Treven gesessen zu Sighartz, und Johann der Rudolffhofer gesessen zu Dyetmars.

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Charter: 1433 II 10
Date: 10. Februar 1433
AbstractHerzog Albrecht V. von Österreich nimmt das Stift Altenburg mit allen dessen Unterthanen und Gütern in seine besondere Gnade und Schirm.

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Charter: 1433 II 10
Date: undatiert [10. Februar 1433]
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1435 I 03
Date: 3. Jänner (?) 1435
AbstractLorenz Abtmaer gesessen zu Mertensdarff, für sich und seinen Sohn Caspar, beurkundet, dass der Abt Conrad und der Convent zu Altenburkg ihm und seinem Sohn auf beider Lebenszeit den Hof zu Mertensdorff in der Garser Pfarre mit Ausnahme des Grunddienstes in Bestand gegeben haben gegen eine jährliche Leistung von 5 Muth Getreide (l Muth Weizen, l Muth Korn und 3 Muth Hafer, "als vnser kchastenmass"), doch sind ihnen für die ersten 2 Jahre l0 Metzen von jeder Sorte erlassen.Siegler: Die edlen Colomann der Grasser, Pfleger zu Gars, und Erhard der Lacher für den Aussteller, der kein eigens Siegel hat.

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Charter: 1435 I 21
Date: 21. Jänner 1435
AbstractLeonhard, Bischof von Passau, zeigt dem Pfarrer in Horn an, dass er das erledigte Vicariat Riedenburg dem vom Abte Konrad von Altenburg präsentirten Andreas Hohenperger verliehen habe.

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Charter: 1436 VII 29
Date: 29. Juli 1436
AbstractAbt Wilhelm von Gerus und Pernegk, Katharina die Priorin und der Convent zu Pernegk verkaufen dem Johann dem Muntzken gesessen zu Lybnitz und seiner Frau Barbara, Tochter des weiland Johann des Pielacher, eine Gülte von l Pfund auf einem Lehen zu Alberndorf um eine Summe Geldes.Siegler: der Abt, die Priorin, und Thomas Neudekker, Hauptmann zu Drosendorf.

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Charter: 1437 IV 19
Date: 19. April 1437
AbstractHerzog Albrecht gibt das Haus Drösiedl samt Dorf und dritten Teil großen und kleinen Zehents daselbst dem Hannsen Hofkircher, als Lehensträger seines minderjährigen Sohnes Lorentz, zu Lehen.

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Charter: 1437 VI 24
Date: 24. Juni 1437
AbstractKatharina, Tochter des weiland Johann des Prewär, und ihr Ehemann der ehrbare Knecht Mathias der Ebentalaer setzen sich gegenseitig testamentarisch zu Erben ein. Siegler: Kraft der Fuchs siegelt für die Frau Katharina, welche kein eigen Siegel hat. — Mathias der Ebentalaer, Georg der Hagaer sein Burgherr, und Johann der Pernestoerffaer.

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Charter: 1437 VII 20
Date: 20. Juli 1437
AbstractMathias, episcopus Vitricensis et cooperator in pontificalibus Leonardi episcopi Patauiensis, ertheilt dem Stifte Altenburg und den Kirchen in Stregen, Röhrnbach und Fuglau nach ihrer Wiederherstellung aus der hussitischen Verwüstung einen Ablassbrief.

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Charter: 1437 VIII 23
Date: 23. August 1437
AbstractChristoph Dachpeck und seine Schwester Elisabeth, Frau des Jacob des Gräuenperger, verkaufen dem Johann Kursner, Richter zu Rabtz, einige Gülten und Zehente.Siegler: Ulrich Neidekker von Rabtz, Friedrich Garas und Johann Muntzk.

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Charter: 1437 X 10
Date: 10. October 1437
AbstractGeorg und Nicolaus, Gebrüder, genannt die Reybem von Fukla, (und ihre Erben) verkaufen dem Abt Konrad und dem Convent zu Altenburig eine Gülte von 3 Schilling Pfenninge auf Liegenschaften zu Fukla um 7 Pfund Wiener Pfenninge.Siegler: sie beide selbst (im Siegel Reibann), und der ehrbare weise Caspar der Schratnhaymer gesessen zu Geuell.

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