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FondUrkunden (1144-1943)
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Charter: 1687 IV 01
Date: 1. April 1687
AbstractKaufvertrag.Abt Raimund und der Konvent kaufen von H. Marin Rudolph Frh. von Andlau ... u. dessen Frau Maria Isabella, geb. von Khirchberg, 1) Freyhof zu Mühlfeld, mit 100 Joch Äcker, 10 Tagwerck Wiesen, Gehülz, 2 öden Häusern (sollten 2 oder weniger Joch sein, 30 fl Ersatz oder aufzulegen)2) die Mühl in Reith mit Dependentiengegen 10.000 Gulden Rhein. Andlau wird auf dem Freyhof auf 3 Jahre gelassen (1. April 1687-90), die Wohnung und der Garten.

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Charter: 1687 IV 01
Date: 1. April 1687
AbstractMarin Rudolph Freyherr von Andlau, Herr der zway adelichen Sütz Mühlfeldt und Reith ... einer löbl. n.ö. Landtschafft Ober-Viertl Haubtmann, und Frau Maria Isabella, geb. von Khürchberg, verkaufen seine 2 im VOMB gelegenen "adeliche Süz Mühlfeldt und Reith" samt allen Zugehörungen laut Anschlag und Gründbüchern dem Abt Raymund, Röm. Kay. May. Rath "wie auch einer löbl. n.ö. Landtschafft würcklich erkhüsten Herrn Raitherrn" und Konvent von Altenburg um eine Summe Geld.

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Charter: 1689
Date: 1689
AbstractFreiheit und Holzausmarchung des zur Reithmühle gehörigen Reitholzes.

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Charter: 1689 V 03
Date: 3. Mai 1689
AbstractAbt Raimund zu Altenburg erhält den allergnädigsten Consens, ungehindert des Edikts de anno 1669 um 30.000 Gulden Güter und Gülten zu kaufen, nachdem er nicht nur "wegen jetzigen doppelten Kriegslauffe zu dem allgemeinen Darlehen" über des Klosters sonstiger Leistung freiwillig 5.000 Gulden vorgeschossen habe, sondern die kais. Schuldverschreibung ad cassandam zurückzugeben sich erboten habe, wenn er obige Bewilligung erhalte.

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Charter: 1689 V 10
Date: 10. Mai 1689
AbstractQuittung über 450 fl, welche Abt Raimund wegen erhaltenen lf. Consens zum Ankauf von 30.000 fl. Landgülten pro Taxa an die nö. Hofkanzlei erlegt hat.

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Charter: 1689 VII 28
Date: 28. Juli 1689
AbstractErneuerung der Urkunde 1682 VI 06.

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Charter: 1690
Date: 1690
AbstractVerzeichnis der 5 Untertanen zu Stiefern, auch der Landsanlagen und Herrengaaben, so wir vermög Revers dem hochfürstl. Hochstift Passau cedirt und überlassen, und selbiges derentwegen sowohl als Bezahlung besagter Landsanlagen ewig zu schermen versprochen haben.1) ist ein Haus auf Deputat gelassen, d.i., daß es vor alle Gaaben bezahle jährlich (auf 4 Termin) 5 fl2) die übrigen 4 Untertanen geben jährlich Robathgeld 12 fl3) Item geben sie Viehgeld jährlich 3 fl 36 kr4) Item zahlen diese 4 Untertanen in das Landhaus nur vor 3 Haus als erstlich das Monat 1 fl 30 kr, bringt auf 12 Monat jährlich 18 fl5) Item zahlen sie jährlich Steuer 5 fl6) Hausanschlag, auf 1 Haus jährlich 2 fl 30 kr, bringt auf 3 Haus 7 fl 30 kr7) Item zahlt Herr Pfarrer jährlich von der Pfarr Steuer 4 fl 27 d.Zusammen 55 fl 16 kr 27 d.Dienst und Pfundgeld gehört Herrn Pfarrer.

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Charter: 1690 V 12
Date: 12. Mai 1690
AbstractRevers des Herrn Abtes und Convents zu Altenburg über den Pfarrtausch Horn - Margarethen (Stiefern) vide unter A.

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Charter: 1690 VIII 01
Date: 1. August 1690
AbstractVergleich zwischen dem exempten Stüfft Göttweig und dem Closter Altenburg. Vor wenig Zeiten sei durch das Closter Göttweig von dem zum Freihof Zöbing gehörigen Paumbgarten, welcher zu einem Weingarten ausgesetzt worden war, vom Closter Altenburg der halbe Zehent gefordert worden. Das Kloster Altenburg habe sich geweigert, den Zehent zu geben, weil es ab immemorabili tempore in possessione contraria gewesen und niemals einen Zehent gegeben habe. Weil das Kloster Altenburg dem Kloster Göttweig einen weit größeren Nutzen geschafft und die Zehentberechtigung Göttweigs ohnehin zweifelhaft ist, hat das Kloster Göttweig, um allen Praetensionen auf diesen Weingarten vorzubeugen, auf ewig auf alle Rechte und Gerechtigkeiten verzichtet.

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Charter: 1690 IX 15
Date: 15. September 1690
AbstractSchreiben des Offizialates und Generalvikariates und Consistoriums des Bischofs Johann Philipp, Bischofs zu Passau, Grafens von Lamberg etc., an Abt Raimund zu Altenburg. "... Aus desselben überreichten Memorial undt beigelegten Originalobligation per 1500 fl von weyl. H. Franzen Dominico Ignatio Grafen von Pötting seel. haben wir des Herrn Abbten Vorhabente Intention, daß nemblichen von solchem Capital zu Erbauung des Pfarrhoffs zu Stüffern 1200 fl undt die übrige 300 fl zu dem Pfarrhofgebäu zu St. Margarethen an der Sierling verwendtet werden sollen, ganz wohlgefällig vernomen. Gleichwie wür um solch, des H. Abbten gethane freywillige Donation, Ihre Hochfürstl. Gnadten H.H. Johann Philippen Bischoffen zu Passau etc., unseren gnädigsten Herrn Ordinario geziement anzunemen nicht unterlassen werden. Also sind wür auch erbiettig, dasjenige so an mehr erwendten Capital bey der gräfl. Pöttingerischen Crida-Abhandlung zu erhalten sein wirdt, zu ermelt beeder Pfarrhöff, der Proportion nach, getreulich zu verwendten, wie nicht weniger dem H. Abbten für diesen geneigten gueten Willen anderwerttige Dienstferttigkeiten zuerweisen so willig als bereith, massen wür dann neben allerseiths göttl. Empfehlung verbleiben."

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Charter: 1690 XI 24
Date: 24. November 1690
AbstractMichael Marck, Soc. Jesu Collegii Wiennae Rector, bekennt, "daß solang mein anvertrautes Collegium die Pfarr Horn gehabt, bey der Installation eines Vicarii von der Herrschaft Horn aus niemallen ainiges Jus Advocatiae gesuecht noch vill weniger geybet worden. Urkhundt dessen mein aigene Handtunterschrift und Rectoratsferttigung."

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Charter: 1691 X 18
Date: 18. Oktober 1691
AbstractAbt Maurus Rauczker, Prior Fr. Benedictus Possyval und Konvent von St. Nikolaus in Alt-Prag nehmen Abt Raymund, Prior Amand Kayser und Konvent von Altenburg in die Confraternität quoad suffragia auf. Todesfall: Officium Deff. semel in Choro, Missae sacrificium meum, jeder Priester 3 Messen, jeder Nichtpriester 3 kl. Messen beiwohnen, 3 Rosenkränze.

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Charter: 1692 V 26
Date: 26. Mai 1692
AbstractVergleich zwischen Propst Franz von Pernegg und David Haffner, Herrn zu Drösiedl, wegen des sogenannten Strittholz (zw. Tröbings-Ulrichschlag-Wenigjapons).

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Charter: 1692 XII 17
Date: 17. Dezember 1692
AbstractDavid Ernst Haffner, des hl. röm. Reichs Ritter und Herr zu Drösiedl, verkauft das freieigene Gut Drösiedl ... (laut extradirten Anschlag, Grundbüchern, Urbarien) dem Abt Raymund und Konvent zu Altenburg (Kaufbestätigung).$$Siegler: Der Aussteller; Franz Probst zue Pernegg; Raymund Abbt zu Altenburg; P. Robert Prior undt Convent.

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Charter: 1693 V 26
Date: 26. Mai 1693
AbstractAbt Raimund und der Konvent des Stiftes Altenburg stellen nach dem Ankauf der Herrschaft Drösiedl, bei dem nur 10.000 Gulden als Drangaab gegeben wurden (Kaufpreis 40.000 fl) einen Schuldschein aus über die übernommenen Passiven (insgesamt 12.500 fl) und die zu Gunsten Christian Hafners verbleibende Restschuld (17.500), welche zuzüglich eines alten Ausstandes von 500 fl nun 18.000 Gulden ausmacht. Zinsen 5 %. Statt eines Leithkauff erhält Hafnder den Edl-Siz und Hoff Mühlfeld samt allen Appertinentien auf 4 Jahre zur Wohnung und Genuß verlassen.

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Charter: 1693 VIII 19
Date: 19. August 1693
AbstractDie n.ö. Landschaftsverordneten beurkunden den Verkauf des Drittls der Landsteuer oder doppelten Gült beim Kloster Altenburg und der Herrschaft Drösidl an Abt Raymund und den Konvent zu Altenburg um 3481 Gulden 7 Schilling 25 Pfen.

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Charter: 1693 VIII 26
Date: 26. August 1693
AbstractDie n.ö. Landschaftsverordneten beurkunden den Verkauf des Drittl von der Steuer oder doppelten Gült bei dem Gut Limberg an "Frauen Helena Eusebia Worschotin, Freyin, gebohrne Gräffin von Sereni" um 203 Gulden, 3 Schilling, 15 Pfen. Die drei oberen Stände von NÖ und Wien hatten dem Kaiser zur "Behebung der fast in ein immensum außfahlenten Khriegsvncosten" 600.000 Gulden zur Verfügung stellen müssen ... den oberen Ständen wurde zur Aufbringung bewilligt, von der vorgeschriebenen Steuer oder doppelten Gült ein Drittel freieigentümlich zu verkaufen.

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Charter: 1694 III 14
Date: 14. März 1694
AbstractVergleich zwischen Maximilian Dillherr von Althenn, jetzigen Inhaber der Herrschaft Zellerdorf, und denen sambentlichen Herrschaften der alda vorhandtenen auswendtigen Underthannen über einen den 28. September 1689 ergangenen Verlaß wie auch zwei den 24. Dezember 1693 publizierte Regierungsabschidt wegen ferners entstandenen Strittigkeiten.

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Charter: 1694 IV 04
Date: 4. April 1694
AbstractVergleich zwischen dem löbl. Closter Altenburg und der Herrschaft Horn die Pfarr zu Horn betr.Leopold Carl, Graf v. Hoyos (PT) und Gemahlin Maria Regina geb. Gräfin von Sprinzenstain und Raimund, Abt zu Altenburg, P. Robert, Prior und Konvent.

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Charter: 1694 VIII 16
Date: 16. August 1694
AbstractKaufkontrakt zwischen Abt Raimund und Konvent von Altenburg und Herrn Leopold Joseph Graf von Lamberg, Freiherrn zu Orttenegg und Ottenstein etc. Altenburg verkauft das zur Herrschaft Drösidl gehörige Dorf Puech OMB mit den Untertanen, erkauften Steuern und Pfunden etc. Zugehörungen aufgezählt (samt Jus patronatus) um 10.000 Gulden (Zahlungsvereinbarungen). Ferner werden dem Grafen überlassen 2 Untertanen zu Raußmans nach Ludweis, 1 Untertan zu Scheidldorf nach St. Marein gehörig, weil der Graf "in der Gleichheit solche Untertanen herüber geben" hat. Ferner werden dem Grafen die Untertansausstände per 687 fl 55 kr 2 d gegen eine Bezahlung von 200 Gulden übergeben.

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Charter: 1697 X 01
Date: 1. Oktober 1697
AbstractKaufvertrag zwischen Abt Raimund und Konvent zu Altenburg (als Verkäufer) und Christoph Probsten zu St. Pölten und dessen Capitel als Käufer. Altenburg verkauft seinen zu Nußdorf an der Donau (von Baltasar Säcker eine zeitlang kaufweis innegehabten, nach dessen Tod aber vermög Kontrakt an das Stift wieder zurückgefallenen) gelegenen Freyhof samt aller Zugehörung und Rechten samt den (von Säcker in der Zeit seiner Inhabung zugekauften) 10 1/2 Viertl Überländweingärten im Nußdorfer Gebürg samt diesjähriger Weinfechsung um 12.000 Gulden und 150 Gulden Leitkauf ... Zahlungsbedingungen ...

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Charter: 1698 VIII 19
Date: 19. August 1698
AbstractTauschkontrakt zwischen Abt Raymund und Konvent zu Altenburg und Propst Franz v. Schöllingen und Stift Pernegg: Altenburg übergibt die grundherrliche Obrigkeit über den von denen Saderischen Erben erkauften Hof samt Gründen, sodaß kein Grunddienst, Traidt- oder Haberdienst, Robath, sodaß Pernegg mit dem Hof als frey aigenes Guett nach Belieben disponieren kann. Der Propst verspricht, den Hof dem Closter Pernegg zuschreiben zu lassen. Dafür übergibt Pernegg seine 2 Untertanen zu Ulrichschlag an Altenburg und verspricht, bis zu ewigen Zeiten alle Landtsanlagen und Steuern von diesen 2 Untertanen ohne des Closters Altenburg Entgelgt zu bezahlen.

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Charter: 1698 VIII 29
Date: 29. August 1698
AbstractKaiser Leopold belehnt den nö. Landrechts-Beysizer Franz Rudolph Freyherr von Borschitta mit der Vesten Limberg mit Zugehörung. 18. Juni 1696 war dessen Gerhab und Lehentrager Franz Georg Engl von und zu Wagrain, Freiherr, Herr der Herrschaft Seissenburg, Paten und Milbach ... belehnt worden, nach Erlangung seiner Maiorennität.

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Charter: 1699 VI 01
Date: 1. Juni 1699
AbstractHans Georg Reichsgraf von Kuefstein etc. (alle Titel) seel., hatte mit Abt Raimund betr. einer Messenstiftung in der Spitalkapelle, wo eine neue Gruft erbaut werden soll, eine Vereinbarung getroffen, welche in diesem Stiftbrief vertragsmässig festgelegt ist.

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Charter: 1699 IX 21
Date: 21. September 1699
AbstractKaufbrief.Franz von Schöllingen, Propst zu Pernegg, Carolus Prior und das Kapitel verkaufen ihren freyen Hoff zu Laa mit allen Recht und Gerechtigkeiten laut der extradierten Specification dem Abt Raymund und Konvent zu Altenburg um eine Summe Gelds, welche sie bar empfangen haben.

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Charter: 1699 X 23
Date: 23. Oktober 1699
AbstractJohann Simon Prandtner, hochfürstl. Pass. Consistorialrat, Dechant und Pfarrer zu Raabs und Richter und Rath der Stadt Waidhofen, befehlen gemäß kais. Befehl vom 23. Dez. 1698 und darauf am 18. Okt. 1699 vom Oberkommissariat ergangenen Exekutionsordinanz ihren Untertanen, daß dieselben in Dorfobrigkeitenfällen der Herrschaft Drösiedl Parition leisten sollen. Hingegen hat Abt Raimund zu Altenburg versprochen, daß die benannten 8 Untertanen so wie die Drösidler Untertanen die Gemainwiesen, Aecker, Gehülz jetzt und künftig geniessen sollen.

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Charter: 1699 XI 03
Date: 3. November 1699
AbstractAbt Raimund und das Stüfft Altenburg verkaufen die Weingärten zu Süffering, wie in den Original-Gewöhren specificiert, dem edlen Herrn Lorenz von Vollandt, bürger. Niederlangs Verwandten, um 1900 fl.

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Charter: 1700 IV 15
Date: 15. April 1700
AbstractAbt Raymund zu Altenburg verkauft die von Herrn Baron von Andlau erkaufte Reithmühl samt Zugehör, doch unter Vorbehalt der Vogt- und Grundobrigkeit, Täz, Zehent und Fischwasser, dem ehrbaren Sebastian Schneider, ehem. Herrschaft Drosendorfer Untertan, und dessen Ehefrau Brigitta um 3000 Gulden und 150 Gulden Leuthkauf (folgen Zahlungsbedingungen). Für die Landtsanlagen, Robath und Quartier soll Schneider jährlich 30 fl Deputat zu erlegen haben (je Hälfte zu Georgi und Michaeli), außerdem zu Georgi 3 fl Grunddienst. Bei Veränderungen das gebräuchige Pfundtgeld. Dagegen sollen alle Kinder der Eheleute von ihren Waisenjahren befreit werden.

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Charter: 1701 I 31
Date: 31. Januar 1701
AbstractMar. Hofbaur v. Aigen schenkt sein Überländ im Weininger Gemärkh (dienstbar in das Schloß Raabs mit 2 d zu Georgi) dem Gotteshaus Sti Jacobi in Aigen für 1 jährl. hl. Messe für seine Seele. Außerdem verspricht er, zu Lebzeiten 10 Gulden an die Kirche zu zahlen. Zeugen: Pfarrer Joseph Phaselli (?) und 3 Kirchenväter.

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Charter: 1703 VII 18
Date: 18. Juli 1703
AbstractVergleich zwischen den Herrschaften Altenburg und Greilenstein: betr. Viehtrieb der Feinfelder "auf die herenter des von Goblstorf fliessenden Bächl, welches beederseits die Freyheit scheidet, ligende Acker, Leithen und Wisen (der Ainbüchl genandt), worauf das Closter allein die Jurisdiction hat". Der Viehtrieb, der bis jetzt unbefugt geschehen war, wird den Feinfeldern gestattet, doch haben die Feinfelder pro Haus 1 Kreutzer (34 Haus - 34 kr) durch den Kloster Altenburgerischen Richter als Zins zu Michaeli zu bezahlen.

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Charter: 1703 XI 10
Date: 10. November 1703
AbstractContract zwischen Abt Berthold zu Melk und Abt Raymund zu Altenburg. Abt Berthold von Melk überlässt aus dessen Verwaltung zu Ravelspach auf 5 Jahre (bis 1708 incl) jährlich 800 Eimer heurigen Most oder Wein zu Allerheiligen gegen 51 Kreuzer, id est 17 Groschen, samt 3 kr. Kellerrecht von jedem Eimer (also 54 kr pro Eimer), zahlbar zu Leopoldi im Melkerhof zu Wien.

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