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FondUrkunden (1144-1943)
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Charter: 1376 I 13
Date: 13. Jänner 1376
AbstractJohann und Andreas Chrumicher, Brüder und ihre Erben verkaufen dem Abt Siegfried und dem Convent zu Altenburch eine Hofstatt zu Prun nächst dem Hofe des Stiftes Altenburch mit einer gestifteten Gülte von 32 Pfenningen Wiener Münze für die Ablösung des Burgrechts des Stiftes auf dem Lehen zu Pewgen mit einer Gülte von 5 Schilling Wiener Pfenningen und 2 Hühnern.Siegler: Die ehrbaren ihre guten Freunde During von Sand Marein und Alblein von Marchartzdoerf für sie, welche kein eigenes Siegel haben.

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Charter: 1376 XII 13
Date: 13. December 1376
AbstractHertl der Weyssenpeck gibt dem Stifte Altenburg einige Gülten zu Ulrichschlag.

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Charter: 1377 V 20
Date: 20. Mai 1377
AbstractAlber von Marchartzdorf gibt dem Stifte Altenburg eine Gülte zu Eyls und Erzwiesen zu einem Jahrtage.

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Charter: 1377 VI 18
Date: 18. Juni 1377
AbstractOrtolf der Eystorffer von Obern-Rauoelspach, seine Frau Elisabeth und ihre Erben verkaufen dem Abt Siegfried und dem Convent zu Altenburch eine Gülte von 3 Pfund und 8 Pfenningen Wiener Münze auf 1 Lehen, 9 Hofstätten und 12 Joch Äckern zu Obern-Rauoelspach um 48 1/2 Pfund und 8 Pfenninge Wiener Münze.Schirmer: er selbst, und sein Vetter Herr Ulrich der Eistorffer von Gaindorf.Siegler: die drei Schirmer, und die ehrbaren weisen Herr Reichker der Mennaher Pfarrer zu Rauoelspach und Nicolaus der Raederpruenner Hofmeister daselbst.

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Charter: 1377 IX 01
Date: 1. September 1377
AbstractUlrich der Hentler von Wydem und seine Frau Elisabeth (und ihre Erben) tauschen mit Johann dem Streler Pfarrer zu Sand Margareten an der Syernitt einige Äcker.

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Charter: 1377 XI 11
Date: 11. November 1377
AbstractWolfgang der Eybenstainer zu Wuczendoerf (und seine Erben) beurkundet die durch ehrbare Leute geschehene Beilegung seines Streites mit dem Abt Siegfried und dem Convente zu Altenburch und dessen Holden und Gütern zu Wuczendorf, in Betreff des Baumgartens der Mühle und des Mühlgrabens oder Wasserganges daselbst, wonach von nun an "ain iglicher mullner den wazzerganch alle zeit pessern schol mit vnserm edreich pey vnsern ekkern vnd wismad, daz ze peder seit geraicht", ferner in Betreff der Gräben und Marken der Wiesen zu Haugstoerf, deren Grenzen berichtigt wurden, und betreffs seines Anspruches an das Stift um den jährlichen Dienst einer Flasche Weins, auf welchen Anspruch er Verzicht leistet.Siegler: sein Vetter Heinrich der Eybenstainer, und Alber der Vainuelder, für ihn, der derzeit kein eigenes Siegel hat

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Charter: 1378 II 24
Date: 24. Februar 1378
AbstractStibor der Duerr und Anna seine Hausfrau und ihre Erben leisten Verzicht auf alle Habe und alles Gut des Hermann des Huendlaer von Asparn.Siegler: Stibor der Duerr, sein Bruder der erber Knecht Jacob der Duerr von Herczogpirbawn und sein Oheim Stephan der Swarcz von Guenczesdorff.

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Charter: 1379 II 16
Date: 16. Februar 1379
AbstractAbt Albert und der Convent zu Admont Benedictinerordens ersuchen den Abt Siegfried und Convent zu Altenburg um Fraternität quoad suffragia.Siegler: der Abt und der Convent zu Admont.

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Charter: 1380 III 12
Date: 12. März 1380
AbstractAndreas von Liechtenstainseine Frau Dorothea Tochter des Albert Burggrafen von Gors und ihre Erben verkaufen dem Abt Siegfried und dem Convent zu Altenburch einen Gemeindezehent von einem Mut Korn und einem Mut Hafer zu Metzleins bei Waydhofen um 26 Pfund Wiener Pfenninge.Siegler: Andreas von Liechtenstain, seine Frau Dorothea, sein Oheim Heidenreich von Meyssaw oberster Landmarschall in Österreich und dessen Bruder Ulrich von Meissaw.

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Charter: 1381 VI 10
Date: 10. Juni 1381
AbstractPabst Urban VI. incorporirt auf Ansuchen des Herzogs Albrecht III. von Österreich die Pfarre Strögen dem Stifte Altenburg.

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Charter: 1383 VIII 20
Date: 20. August 1383
AbstractWolfgang der Weissenpechk (und seine Erben) verkauft dem Georg Lebêr zu Vlreichslag und dessen Frau Kunigunde und Erben eine Gülte von vier Wiener Pfenningen gelegen als Burgrecht zu Vlreichslag auf dem Lenspach auf einem Zehent, den derzeit die Katharina Gefêllerinn Bürgerin zu Waydhofen inne hat, und welche Gülte er früher von Abt Siegfried (Seyfrid) und dem Convent zu Altenburg erkauft hatte, um zwei Pfund Pfenninge Wiener Münze.Siegler: er selbst, und Johann der Weissenpekch.

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Charter: 1383 XI 30
Date: 30. November 1383
AbstractHerzog Albrecht III. von Österreich erneuert dem Stifte Altenburg das Privilegium des Weinschankes im Stiftshofe zu Wien auf acht Jahre.

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Charter: 1384 III 12
Date: 12. März 1384
AbstractJohann der Muerr von Newnburch Chlasterhalben und seine Frau Anna (und ihre Erben) verkaufen mit Handen ihres Bergmeisters Heinrich den Flaezzer, Amtmanns des Stephan des Sche^kchen, dem Andreas dem Chrumich Pfarrer zu Zwetl und Amtmann zu Zaizzenmawr einen Viertheil Weingarten zu Obern-Chritzendorf an der Chalnitten nächst Elbleins des Nachrichters Weingarten, der jährlich dem Stephan Schekch einen halben Eimer Wein und einen "helbing" Bergrecht und drei helbing Witrecht dient, um 41 1/2 Pfund Wiener Pfenninge.Siegler: Der Bergmeister Heinrich der Flaeczzer, Johann Chorherr zu Newnburch und Pfarrer zu Sand Mertten, und Peter der Mannseer "ainer des rats".

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Charter: 1384 IV 24
Date: 24. April 1384
AbstractJohann der Dachpekch, sein Bruder Wulfing der Dachpekch von Grenstainn und ihre Erben geben dem Abt Siegfried und dem Convent zu Altenburch eine Gülte von 661/2 Pfenningen Wiener Münze auf Überländen zu Gotfritz, Fuenveld, Wutzendorf gegen eine Gülte von 60 Pfenningen auf einer Wiese niederhalb Winchell vor dem Martgraben.Siegler: sie beide selbst, und ihr Vetter Elblein von Marchartzdorf.

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Charter: 1384 XI 23
Date: 23. November 1384
AbstractJohann, Bischof von Passau, bestätigt die in der inserirten päpstlichen Bulle ausgesprochene Incorporation der Pfarre Röhrnbach in das Stift Altenburg.

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Charter: 1385 III 12
Date: 12. März 1385
AbstractErnst von Stokcharn, die drei Brüder Johann, Ortolf und Heinrich von Stokcharn und Conrad der Sybenmwettel Kaplan zu Puechperch verkaufen dem Thomas Poekan zu Zebing und seiner Frau Katharina und ihren Erben ein halbes Joch Weingarten zu Zebing in der Newnpeunt auf dem Salden um 12 grosse Pfenninge und um 12 Pfund Wiener Pfenninge mit Handen der Bergherren, Georg Pfarrers zu Zebing und Johanns Hawezz Amtmanns der Herren von Liechtenekk.Siegler: Ernst von Stokcharn, der Kaplan Conrad, und für die drei Brüder der Pfarrer Georg von Zebing.

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Charter: 1387 V 18
Date: 18. Mai 1387, Lucca
AbstractPapst Urban VI. befiehlt dem Offizial von Passau, dem Stifte Altenburg, da es durch Feuersbrunst und Verminderung der Einkünfte so herabgekommen war, dass es die ihm aufliegenden Verpflichtungen, wie die Erhaltung des Hospitals, u. s. w., nicht mehr erfüllen konnte, die Pfarre Stregen zu incorporiren.

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Charter: 1387 VII 15
Date: 15. Juli 1387
AbstractAbt Siegfried und der Convent zu Altenburg einer, und die edlen Herren Johann und Georg Gebrüder von Meissau andererseits, compromittiren in ihrem Streite wegen des grossen Getreidezehents zu Horn und des kleinen Zehents daselbst, und des Weingartens zu Mödring, der Fischweide zu Ekkenstein in der Tauen und des Wildbanns in den Klostergründen auf Vögel, Hühner und Hasen, ohne Rothwild, auf den Schiedsspruch der Herren Friedrich Pfarrers von Gars, Reimbart von Waltreichs und Johann Forstmeisters zu Geuell.

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Charter: 1387 VII 17
Date: 17. Juli 1387
AbstractFriedrich Pfarrer zu Görs, Reimhart vom Waltreichs, und Johann Forstmeister zu Geuell sprechen als erwählte Schiedsrichter das Urtheil in der Streitsache zwischen Abt Siegfried und dem Convent von Altenburch einer-, und den Brüdern Johann und Georg von Meissaw andererseits, wie folgt: 1. Den Getreidezehent zu Horn, der dem Stifte gehört, nehmen die Herren von Meissau auf 24 Jahre in Bestand und liefern dem Stifte jährlich 2 Muth Weizen, 2 Muth Korn und 4 Muth Hafer, bei Strafe der Einlagerung eines Knechtes mit 2 Pferden zu Egenburch. 2. In Betreff des kleinen Zehents des Stiftes zu Horn haben die Meissauer das Recht, wenn sie zu Horn sich befinden, den Krautzehent einzufassen. 3. Der Weingarten zu Moedrinkch, die Fischweide zu Ekkenstain in der Teafen und der Wildbann auf den Stiftsgründen mit Ausnahme des Rothwildes verbleibt beim Stifte. 4. Die gegenseitigen Geldforderungen sind abgethan, ausser dem Getreidezehent vom vorigen Jahre, den die Meissauer noch zu leisten haben.Siegler: sie drei selbst.

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Charter: 1387 IX 28
Date: 28. September 1387
AbstractProbst Philipp und der Convent zu sand Niclo zu Pazzaw geben dem Abt Siegfried und dem Convent zu Altenburch ihren kleinen Zehent in der Pfarre Horn in der Stadt und zu Molt und Praitenaich vor der Stadt in Bestand gegen jährliche Lieferung eines Pfundes Wiener Pfenninge an den Wirth in ihrem Hause zu Horn. Siegler: Der Probst und der Convent

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Charter: 1388 X 12
Date: 12. October 1388
AbstractUlrich Gar und seine Frau Margerethe (und ihre Erben) verkaufen dem Andreas dem Chromicher Pfarrer zu Zwetel und Johann dem Geveller seinem Vettern und ihren Erben mit Handen des Johann des Stenglein Bergmeisters des Ritters Stephan des Schekch ein Viertheil Weingarten an der Chaleiten um 32 Pfund Wiener Pfenninge.Siegler: Johann Stenglein, Heinrich der Brem und Simon Sindram.

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Charter: 1388 X 31
Date: 31. October 1388
AbstractPeter der Dressedler von Puech verkauft seinem Vetter Georg dem Dressedler das Dorf Puech mit aller Zugehör um 231 Pfund Wiener Pfenninge.Siegler: er selbst, sein Schwager (Sweher) Nicolaus der Newnnker und sein Schwager Nicolaus Sohn des Rechberger von Muchsnitz.

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Charter: 1388 XI 19
Date: 19. November 1388
AbstractIn Christi nomine Amen. Anno a nativitate eiusdem millesimo trecentesimo octuagesimo VIIIo ...Der mit den unten angeführten zeugen persönlich erschienene Abt Seyfrid von Altenburg "teneus in manibus suis quasdam literas apostolicas cum sigillo amapis more Romane curie bullatas sanas et integras nec in aliqua sui parte suspectas ... cuius tenor inferius describetur michi notario publico infrascripto exhibuit, necnon easdam transumi exemplari et copiari ac in hanc publicam formam reddigi petiit reformari, quarum tenor sequitur ... (Inserierte Papsturkunde).Urbanus ... officiali Pataviensi .. peticio ... abbatis et conventus monasterii ... in Altenburg ... nobis nuper exhibita continebat, quod ... monasterium ... per ignis voraginem extitit miserabiliter combustum et redditus ... adeo sunt tenues et exiles, quod pro reparatione ... non sufficiant et ex ipsis hospitalitus teneri et alia onera ... incumbencia congrue suppartari non possint, quare ... nobis fuit humiliter supplicatum, ut parrochialem ecclesiam in Stregen ... cuius ad ex abbatem et conventum predictos ius pertinet patronatus et cuius vigintiocto monasterio praedicto, cuius centum marcharum argenti puri fruetus, redditus et proventus secundum communem extimacionem valorem annuum, ut asseritur, non excedunt, in corporare ... dignaremur. Nos ... certam noticiam non habentes discretioni tue ... committimus et mandamus, quatenus, si est ita, predictam parochialem ecclesiam cum omnibus iuribus et pertinenciis suis auctoritate apostolica monasterio predicto incorporare, annectere et unire procures ... provisa, quod sangrua porcio pro pertpetuo vicario ... per te de ipsius ecclesie fructibus assignetur.Abbas petiit sibi per me notarium publicum ... unum vel plura ... publica confici instrumenta acta sunt hec in ... dicti dni abbatis in Altenburg ... anno ... quo supra, praesentibus honorabilis et discretis viris et dominis Nicolao Huendlar, Johanne Chadel de Gars fratribus prefatis monasterii, ... judice laico testibus ad praemissa vocatis ... et rogatis.Et ego Laurentius quondam Ottonis de Sitz nati clericus Olomuczensis dyocesis publicus Imperiali auctoritate Notarius, quia praemissis omnibus et singulis una cum testibus praesens interfui eaque sic ... vidi et audivi ... propria ... scripsi ... signo et nomine meis solitis ... signavi ...

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Charter: 1389 III 24
Date: 24. März 1389
AbstractJohann von Dachpach gesessen zu Lewbestörff in der Görser Pfarre und seine Frau Margaret he verkaufen dem Simon Pfarrer zu Stifen und seinen Nachkommen eine Gülte von 84 Wiener Pfenningen auf zwei Hofstätten zu Nidernslêwncz, auf denen Conrad in dem Waslehen und Heinrich im Waslehen sitzen, mit aller Zugehör um 7 Pfund Wiener Pfenninge.Siegler: Johann von Dachpach, und der ehrbare Knecht Leonhart der Stoiczendorffer.

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Charter: 1389 VI 15
Date: 15. Juni 1389
AbstractLeonhard Schawr, Official der Passauer Curie incorporirt dem Stifte Altenburg die Pfarre Stregen zu Folge der ihm von Nicolaus Hündler Profess und Procurator des Stiftes Altenburg vorgelegten und inserirten Bulle des Papstes Urban VI. vom 18. Mai 1387, doch mit dem Vorbehalt, dass von den Einkünften der Pfarre die Congrua für den Säcularvicar des Passauer Stiftes daselbst bestritten werde.Zeugen: Die Pfarrer Friedrich in Gars und Nicolaus in Fischach (in Vischaco), Johann Cosmar Rector des Altars des heil. Michael in Klosterneuburg, Priester Nicolaus von Wuldestorf, und Friedrich genannt Pehaim, Richter in Egenburg.Siegler: er selbst.

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Charter: 1392
Date: 1392
AbstractHerzog Albrecht III. von Österreich schenkt dem Stifte Altenburg jährlich 60 Fuder Salz an der Hallstadt.

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Charter: 1393 II 24
Date: 24. Februar 1393
AbstractJohann der Hawsler von Puerckchstal (und seine Erben) verkauft dem Andreas dem Chrvemicher Pfarrer zu Zwetel und dem Stephan dem Rokkendorffer Pfarrer zu Grawscharn eine Gülte von 38 Eimer Weins Bergrechts zu Chriczendorff auf Weingärten und das Vogtrecht hievon, und eine Gülte von einen Pfund und 5 Pfenningen Wiener Münze Grundrechts zu Chriczendorff auf behaustem Gut und Weingärten, und einen Weingarten genannt Schawrbeckch zu Obern-Chriczendorff nächst dem Weingarten der geistlichen Herren von Mawrbach, und alle Zugehör um 170 Pfund Wiener Pfenninge.Siegler: er selbst, sein Vetter Marquard der Haivsler von Pielach und der Probst Gerung der Puschinger zu Sand Polten.

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Charter: 1394 V 06
Date: 6. Mai 1394
AbstractUlrich der Olachter, seine Frau Helena, Tochter des weiland Dietrich des Raenspekchen und ihre Erben verkaufen dem ehrbaren Knecht Conrad dem Geyrsperger ihrem Schwager und seinen Erben einen halben Hof mit Zugehör zu Rausmars in der Tôllershaimer Pfarre und einen Theilzehent auf 2 Lehen zu Oberndorf, Lehen des Albert von Ottenstain, alles das Erbtheil der Frau Helena, um 20 Pfund Wiener Pfenninge.Siegler: Ulrich der Olacher, Georg der Walch, und Conrad, Nicolaus, Martin und Otto die Neydekker, alle fünf Vettern der Helene. — Alle siegeln auch zugleich für die Helene.

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Charter: 1395 III 12
Date: 12. März 1395
AbstractWetzel der Drössedler verkauft dem Rudolph von Tyrna und dessen Bruder Ludwig die Feste Drösidl mit aller Zugehörung um 1100 Pfund Wiener Pfenninge.Siegler: er selbst, sein Bruder Georg und sein Vetter Peter, die Dressedler, sein Eidam Egidius der Wolfstayn und sein Schwager Friedrich der Pernstorffer.

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Charter: 1396 IV 26
Date: 26. April 1396
AbstractJohann Hûbner, Official der Passauer Curie bestimmt, dass der beständige Vicar der Pfarre Rörenpach zu seiner Kongrua die Einkünfte der Pfarre erhalten sollte, ausgenommen 20 Pfund Wiener Pfenninge, welche er jährlich dem Stifte Altenburg abzuliefern hat, und trennt von der Pfarre die Tochterkirchen, wie die der heil. Maria und die anderen, welche er unmittelbar unter das Stift stellt.Zeugen: Ulrich Pfarrer in Potenstain, und Bartholomeus Rector der Capelle des heil. Theobald ausserhalb der Mauern Wiens.Siegler: er selbst.

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Charter: 1396 XI 15
Date: 15. November 1396
AbstractHerzog Albrecht IV. gibt dem Stifte Altenburg die Eigenschaft der Feste Tursenstein am Kamp, welche abgebrochen werden muss, mit aller Zugehör.

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