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FondUrkunden (1144-1943)
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Charter: 1464 I 24
Date: 24. Januar 1464
AbstractNotariatsinstrument des öffentl. kaiserl. Notars Johannes Perk, cleric. Ratispon., vor Alexius Tumar, Kommissar der Pass. Offizialatskurie, erscheint Abt Wolfgang von Altenburg mit den die Inkorporation von Strögen und Röhrenbach betreff. Urkunden vom 6. und 12. März 1448 und läßt sich ein Vidimus ausstellen.

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Charter: 1464 I 29
Date: 29. Jänner 1464
AbstractKaiser Friedrich III. ertheilt dem kaiserlichen Rathe Johann Hofkircher für dessen dem Kaiser während der Belagerung zu Wien (1462) geleisteten Dienste die fürstliche Freiung für den Markt Ludweis.Siegler: er selbst.

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Charter: 1464 II 19
Date: 19. Februar 1464
AbstractKaiser Friedrich III. genehmigt das Vermächtniss des Lehens Drösidl durch den Lorenz Hofkircher an dessen Vater Johann Hofkircher.Siegler: er selbst.

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Charter: 1464 VI 15
Date: 15. Juni 1464
AbstractNotariatsinstrument des Johannes von Altamuta, Clerikers der Leitomischler Diöcese und öffentlichen kaiserl. Notars, wornach der Abt Wolfgang und der Convent zu Altenburch in der Streitsache mit dem Nicolaus Thophan, Pfarrer in Newchirchen, betreffs der Capelle St. Margareth in Grünperg, den Magister Augustin von Elbing, decretorum licentiatum et consistorij Wiennensis causarum procuratorem, zu ihrem Sachwalter vor dem Alexius Tumaer, Commissär der Passauer Kurie, oder wer sonst als Richter bestellt werden mag, ernennen und ihm vollkommen freie Hand ertheilen.Zeugen: Johannes, Pfarrer in St. Marein, Paul, Pfarrer in Rietenburg, Michael, Cooperator in Horn, Georg Chreswmulner (?) Cooperator in Alt-Polenn, Johann Wartpach, Scolastiker in Horn, Degenhard Daxner von Marcharstorff und Thomas Leithner, Cleriker und Laien der Passauer und Salzburger Diöcesen.

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Charter: 1464 X 03
Date: 3. October 1464
AbstractNotariatsinstrument des Nicolaus Syber, Clerikers der Salzburger Diöcese und öffentlichen kaiserl. Notars, wornach Abt Wolfgang und der Convent zu Altenburg einerseits und Nicolaus Tobhan, Pfarrer in Newnchirichen in Pewkreich andererseits, in Betreff ihrer Streitsache über das Eigenthumsrecht auf die Capelle St. Margareth in Gruenberch, in Gegenwart und mit Einwilligung der Herren Sigismund und Hertnid von Puechaim, Vögten des Stiftes St. Bernhard, des Patrons der Pfarre Newnchirichen, auf den Magister Christoph, Pfarrer in Purksleincz, Magister Heinrich Fewchter, Pfarrer in Altnpolön, und den Magister Caspar, Pfarrer in Garss, compromittiren und sich derer Ausspruche bei Strafe von 100 Goldgulden zu unterwerfen geloben.Zeugen: Johann, Pfarrer in Horn, Leonhard, Caplan des Schlosses in Horn, Nicolaus Schober, Castellan des Schlosses in Horn, Degenhard Dachsner von Markesdarff und Thomas, Procurator des Schlosses in Horn.

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Charter: 1465 VII 14
Date: 14. Juli 1465
AbstractNotariatsinstrument des Johannes von Altamuta, Clerikers der Leitomischler Diöcese und öffentlichen kaiserl. Notars, über die zu Folge des Ausspruches der gewählten Schiedsrichter durch Georg, Provisor der Pfarre Rorenpach, und Peter, Provisor in Stregen, Namens des Abtes Wolfgang und des Conventes in Altennburch geschehene Besitzergreifung der Capelle St. Margareth in Grunberg. (Die Namen der Schiedsrichter sind: Die Pfarrer Heinrich Feuchter in Alten-Polen, Christoph, Decan in Purschleincz, und Caspar Vendel in Egenburg.) Zeugen: Johann, Pfarrer in St. Marein, Lorenz, Pfarrer in Wiltperg, Priester; Andreas auf dem Anger von Purgstal, Johann Snell von Prunn und Ulrich von Peugen, Laien der Passauer Diöcese.

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Charter: 1465 IX 20
Date: 20. September 1465
AbstractJohann Kürbitz verkauft dem Johann Hofkircher verschiedene Gülten zu Liebnitz, Alberndorf u. s. w.Siegler: Georg Primissdorfer von Primissdorff, Mathias Wickenstainer, Pfleger zu Drosendorf, Johann Harrasser von Lintaw und Thomas Matzenpeckh, Pfleger zu Drösidl.

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Charter: 1466 IX 05
Date: 5. September 1466
Abstract...Per hoc praesens publicum instrumentum pateat cunctis ... quod sub anno 1466 ... die veroquinta Veneris mensis Septembris ... in mei notarii publici testium que infrascriptorum ad hoc specialiter vocatorum ... praesentia personaliter constituti Religiosi ... fratres Johannes, Prior, fr. Caspar senior, Nicolaus, Wolfgangus Freinsteter, Georgius provisor ecclesiae in Rornpach, Martinus Perger, Johannes Custos, Georgius Vogler, Vitus, Petrus provisor in Stregen, Paulus Freytag, Laurentius Riemer et Wolfgangus Lenibatter, conventuales ... monasterii ... in Altennburch ... asserentes. Wolfgango ultimo ... abbate ... viam universi carnis ingresso ... necessitate compulsi impellerentur, ut sibi de alio providerent ... Et tandem die ... quinta ... Septembris in loco capituli dicti monasterii A. congregati pro electione ... venerabilem et egregium virum ... Henricum Fruchter in decretis licenciatum de rectorem parochialis ecclesie in Altenpolan .. intuitu et pretextu electionis huius ad hoc ... praefati fratres ad electionem ... processissent et quilibet eorum processit ac elegerunt et nominaverunt et quilibet ipsorum elegit et nominavit iuxta eorum constitutiones ut asserunt ... in hunc qui sequitur modum: Fr. Johannes prior elegit ... fr. Stephanum celerarium modernum. Fr. Caspar etiam. Fr. Georgius prov. in Rorenpach etiam. Fr. Martinus, Fr. Johannes Custos, Fr. Pretrus prov. in Stregen etiam. Fr. vero Nicolaus elegit Fr. Wolfgangum Freinsteter; fr. vero Paulus - Wolfgangum; fr. Laurentius Riemer ... Wolfgangum; Fr. Wolfgangus Leinbatter ... Wolfgangum. Fr. Stephanus vero elegit ... patrem priorem Johannem. Fr. Georgius Vogler - Johannem priorem; fr. Vitus Purler ... priorem. Quaquidem electione ... facta et per fratres Petrum Johannem custod. et Wolfgangum inquisatores votorum et volorum ... Dno Henrico Fenchter publicatorum idem Dns Henricus Fenchter, ne discidium aut eis ... inter ipsos fratres ... Johannem, qui tres, et fratrem Wolfgangum, qui quatuor voces ... separatim et distinctim haberet, ... ipsis persuasit, ut in unum concordarent ... cuiquidem persuasioni praefati fratres ... acquiescentes voces suas ... in fr. Stephanum ... conferendo ... et nimia letitia de tam concordi et canonicae electione praenominatum fratrem Stephanum electum ad manus suas recipientes solempniter ad monasterium et ecclesiam ibidem in A. deduxerunt ... altare maius ... Te deum laudamus dacantando flenio genibus et dunum stallum sibi assignatum. Acta sunt hec Altenburch ... in loco capitulari, quo praefati frat

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Charter: 1467 III 22
Date: 22. März 1467
AbstractJohann Gold, Bürger zu Wienn, für sich und seinen Sohn Meister Johann Gold, der jetzt ausser Landes ist, (und ihre Erben) tritt "von merkchlicher vrsach wegen", um eine Summe Geldes dem Abte Stephan und dem Convent zu Altenburg den Weingarten zu Obern-Kritzendorf an der Kalichlewtten nächst dem Weingarten des Smerbekchn, welchen er früher vom Abt Wolfgang für sich und seinen Sohn auf beider Lebenszeit in Bestand erhalten hatte, wieder ab.Siegler: er selbst, und der ehrbare Veit Hindperger, Bürger zu Wienn.

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Charter: 1467 VIII 12
Date: 12. August 1467
AbstractWolfgang Eyttinger, Pfleger zu Rosenbergk, und seine Frau Katharina (und ihre Erben) verkaufen dem Christian dem Reness, Sohn des weiland Wolfgang des Reness, dessen Frau und beider Erben eine Mühle "zw dem Turnleis" am Kamp, welche jährlieh dem wohlgeborenen Herrn Johann von Wynnden l Pfund Pfenninge und 26 Metzen Korn Garser Mass dient, um eine Summe Geldes. Siegler: er selbst, und der ehrbare weise Johann der Herczog vor Zeiten Richter zu Gars.

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Charter: 1468 III 30
Date: 30. März 1468
AbstractJohann Muluelder (und seine Erben) verkauft dem Abt Stephan und dem Convent zu Altenburg eine Gülte von 8 Pfund und 35 Wiener Pfenningen auf behausten Holden zu Respicz um eine Summe Geldes.Siegler: er selbst, und die edlen festen Georg Schekch von Wokchingen und Johann Lempekch.

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Charter: 1468 VIII 03
Date: 3. August 1468
AbstractPeter Fidrer, Amtmann und Bergmeister der geistlichen Herren zu Altenburg anstatt des Andreas Wolfhart, Amtmanns derselben zu Kriczendorff, ertheilt diesem Wolfhart als Klagträger des Stiftes Altenburg einen Gerichtsbrief in Betreff der Einantwortung eines seit sechs Jahren unbewohnten und unbebauten Hauses und Weingartens zu Kriczendorf wegen nicht geleisteten Dienstes.Siegler: die ehrbaren Philipp Weyss und Thomas Äkcherl, Stadtschreiber zu Closternewnburg, für den Aussteller der Urkunde, der kein eigenes Siegel hatte.

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Charter: 1468 XII 26
Date: 26. December 1468
AbstractOswald von Eytzing beurkundet, dass der Abt Stephan und der Convent zu Altenburg ihm zwei behauste Gülten und ein halbes Feldlehen zu Mitter retzb ach gegeben haben, wogegen er auf alle Forderung und Vogtei, die er als Herr der Herrschaft Keya auf des Klosters Leute und Güter zu Mitterretzbach ausüben könnte, Verzicht leistet.

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Charter: 1469 IV 05
Date: 5. April 1469
AbstractWolfgang und Leopold die Dachpeken Gebrüder schenken der Pfarre Röhrnbach nach der Anordnung ihres Vaters eine Gülte zu Haselberg zu einem Jahrtage.

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Charter: 1469 VI 24
Date: 24. Juni 1469
AbstractAlbrecht von Rör, Wilhelm von Pebraren, und Bernhard Mullfelder sprechen auf Befehl der kaiserlichen Räthe und auf Bitten der beiden streitigen Theile das Urtheil in der Streitsache des Abtes Stephan und des Convents zu Altenburg einer, und der edlen Frau Margaretha, Witwe des Johann von Winden, Namens ihrer Kinder und des edlen Herrn Wenzel von Winden andererseits, betreffs des Wasserlaufs oder Mühlschusses, der bei der Pawngart-Mühle des Stiftes Altenburg beginnt, und zur Tüernleins-Mühle derer von Winden fliesst, und zweier Wehren in diesem Wasserlaufe, wie folgt: 1. Das Stift Altenburg und dessen Müller haben freie Gewalt den Mühlschuss bei der Pawngart-Mühle, sowohl auf den Altenburgischen, als den Windenschen Gründen zu benützen, nach dem Rechte der anderen Müller an dem Kampp, wofür das Stift jährlich zu freiem Burgrecht 4 Pfenninge der Landeswährung in Österreich in das Schloss Rosenberg dienen soll. 2. Wenn das Stift den Beweis führt, dass der "Linsfeld" genannte Acker zum Mühlgraben gehört, so kann es denselben benützen. 3. Die Wehre (der würslag mit sambt dem wuerortt) auf den Windenschen Gründen steht zur freien Verfügung des Stiftes, welches dafür jährlich 12 Pfenninge etc. (wie oben) zu dienen hat. 4. Betreffs eines Gehölzes an dieser Wehre, welches beide Theile beanspruchen, wird ein neuer Termin auf 2 Monate nach Datum dieses Urtheils angesetzt. 8. Eine Wehre (polster) an der unteren Mühle, welche für die obere Mühle zu hoch gelegt ist, soll von 2 Müllermeistern beiden Mühlen angemessen hergerichtet werden. — Wer dieses Urtheil übertritt, hat dem andern Theile den vollen Schadenersatz zu leisten, und dem Landesfürsten von Österreich 200 gute ungarische Gulden Strafe zu zahlen.Siegler: sie drei selbst.

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Charter: 1470 V 15
Date: 15. Mai 1470
AbstractHertneid von Puechaim entscheidet einen Streit zwischen Abt Stefan von Altenburg und Wolfgang Eytinger.

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Charter: 1475 I 22
Date: 22. Jänner 1475
AbstractStephan von Yglau, Priester der Olmützer Diöcese, stellt dem Abte Stephan von Altnnburg, der ihn zur erledigten Kirche in Rornpach dem Alexius Tumer, Official der Passauer Curie zu Wien präsentirt, einen Revers über seine künftigen Verpflichtungen aus. Siegler: Magister und Doctor Hieronimus Hallenbrunner, Nicolaus Tobhan, Pfarrer in Newnkirichen, und Johann, Pfarrer in St. Marein.

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Charter: 1477 IX 21
Date: 21. September 1477
AbstractBalthasar Sumer verkauft dem Lorenz Hofkircher von Kolmütz eine Gülte zu Liebnitz.Siegler: Wolfgang Stetner von Schartsreit, und Johann Harasser von Lintaw.

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Charter: 1482 I 06
Date: 6. Jänner 1482
AbstractJohann, Pfarrer zu Riettenburgk, verkauft mit Genehmigung des Abtes Stephan von Altenburgk als Lehensherren und der Pfarrgemeinde zu Riettenburgk dem Wolfgang Prugkner zu Zewing, dessen Frau Katharina und ihren Erben, fünf Viertel Weingarten "auf dem stain" zu Zewing, bei den Weingärten des Reinprecht von Walse, des Mathias von Egkhndorf und des Tolman von Meyrs, um eine Summe Geldes, wofür wieder ein anderer Weingarten "vnder dem perig" zu Praittenaich gekauft wurde.Siegler: Der Abt Stephan von Altenburgk, und der edle feste Ulrich Lewmanstorffer, Pfleger zu Wildperg, für den Pfarrer, der kein eigenes Siegel hat.

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Charter: 1482 I 13
Date: 13. Januar 1482
AbstractJorig Mulfelder u.a. stellen auf Ersuchen des Pfarrers Hanns Fuchs von Stiefern ein Vidimus zweier vorgelegter Pergamentbriefe aus: 25. Nov. 1341, 1349.

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Charter: 1484 VII 06
Date: 6. Juli 1484
AbstractAlexander de Pozonio, Vicar des Franciscanerordens in Österreich und Steiermark und Commissär des Generalvicars des Ordens, nimmt den Abt Stephan und den Convent zu Altenburg in die Confraternität quoad suffragia auf. Siegler: nicht angegeben.

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Charter: 1484 XI 09
Date: 9. November 1484
AbstractAndreas, Suffraganbischof von Passau, weiht einen Altar in der heil. Geistcapelle des Stiftes Altenburg und verleiht einen Ablass.

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Charter: 1485 VII 26
Date: 26. Juli 1485
AbstractAbt Paul und der Convent zu Altenburgk benachrichtigen alle Stiftsäbte und Convente von den Sterbetagen ihres Abtes Stephan und mehrerer Stiftsmitglieder, (es waren gestorben: Abt Stephan am 9. Juli, die Priester und Mönche: Bruder Wolfgang, einst Abt, am 1. September, der Prior Johannes, am 31. August, der Prior Martinus, am 13. August, der Prior Wolfgang, am 11. August, der Prior Georg, am 19. Juni, Bruder Paul, am 18. Juli, Bruder Johann, am 29. Mai, der Subdiakon Bruder Johannes, am 29. August, und Bruder Nicolaus, am 6. Mai), und bitten, unter dem Versprechen der Gegenseitigkeit, um die Feier von Vigilien und Seelenmessen für dieselben und um Eintragung derer Namen und Tage in die "Annalen der Todten."Siegler: der Abt.

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Charter: 1485 VIII 28
Date: 28. August 1485
AbstractZiriphas und Wolfgang, Gebrüder, Söhne des Georg Wimer, und Barbara, Tochter des Thomas Wimer, verkaufen der Frau Margarethe, Witwe des weiland Wolfgang des Malczer, den halben Theil ihrer halben Mühle am Kampp, genannt die Galling-Mühle unterhalb Newn-PoIlann, Lehen des Stiftes Alltenburgk, um eine Summe Geldes.Siegler: die edlen und festen Kolomann Scharnner, Pfleger zu Rossenbergk, und Wolfgang Stainberger gesessen zu Zidolczperig.

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Charter: 1488 II 28
Date: 28. Februar 1488
AbstractFriedrich, Bischof von Passau, Graf von Oting, bestätigt den von Abt Paul von Altenburgk zu der durch den Abgang des Pfarrers Peter erledigten Pfarre Stregen präsentirten Stiftsprofess Laurenz.Siegler: er selbst.

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Charter: 1492 V 20
Date: 20. Mai 1492
AbstractColomann, Abt von Zwetell, fertigt ein Transsumt des Reverses des Priesters Stephan von Yglau vom 22. Jänner 1475, Altenburg (Urkunde Nr. CDXXXIX) aus.Siegler: er selbst

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Charter: 1492 IX 07
Date: 7. September 1492
AbstractFriedrich Himler, Cleriker der Wirzburger Diöcese und öffentlicher kais. Notar, beurkundet die in seiner und des Doctors Johann Kaltnmarkchter Passauer Officials geschehene Resignation des Stephan von Yglau, Priesters der Olmützer Diöcese und beständigen Vicars der Pfarrkirche in Rornpach, zu Gunsten des Abtes Paul und des Conventes zu Altenburg.Zeugen: Tristram Stangl, Lector, Johann Lanndtsperg , Procurator, und Georg Perler aus Prugk an der Leyta, Priester und Cleriker der Augsburger und Passauer Diöcesen.Actum: Wienne, in scolis dominorum juristarum in stuba et habitacione memoratj domini doctoris Johannis Kaltnmarkt officialis, 1492, die Veneris septima mensis Septembris.

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Charter: 1493 I 13
Date: 13. Januar 1493
AbstractKaiser Friedrich III. bestätigt den Bürgern zu Krems ihre Privilegien und Freiheiten (Urkunde vom 12. Juni 1277 inseriert).

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Charter: 1494 VII 23
Date: 23. Juli 1494
AbstractDer römische König Maximilian bestätigt und erneuert dem Stifte Altenburg alle dessen Freiheiten und Privilegien.

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Charter: 1494 VIII 14
Date: 14. August 1494
AbstractNikolaus, Bischof-Cooperator von Passau, reconciliirt einen Theil des Stiftes Altenburg weiht vier Altäre, verlegt das Kirchweihfest auf den Sonntag Jubilate und verleiht einen Ablass.

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Charter: 1495 III 17
Date: 17. März 1495
AbstractStephan Leu, Bürger zu Wienn, Richter des Stiftes Altenburg über dessen Gründe und Güter vor dem Kerner-Thor zu Wienn und zu Laa unterhalb des Wienerbergs, stellt einen Gerichtsbrief aus betreffs mehrerer Weingärten, von denen schon seit längerer Zeit kein Grunddinst gezahlt worden war und die meistentheils seit vielen Jahren unbebaut waren, wornach einestheils die Besitzer zur Nachzahlung der versessenen Dienste verhalten wurden, anderntheils die verödeten Gründe dem Stifte Altenburg eingeantwortet und an andere zur Bebauung übergeben wurden. Die Weingärten waren: "in dem ambt vor Kernerter jm vnndern Abbtsperg", im "obern Abtzperg", "die weingerten newsetz Abbtsperg bey dem gruntakher gegen dem Kesperg", "im gruntakher bey Laaer weg gegen der Magernhenn vber", "die newen setz in der haid gegem Abbtsperg vber bey dem grunt-akher", "jn den newen grefften an dern hindern Kesperg"; — "jn dem ambt zu Laa enhalb des Wenerpergs.....weingerten vnd vberlenndäkher," "jm Vahental", "jm Weichsltal", "weingerten jnn Hardekhern."Siegler: er selbst.

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