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FondUrkunden Dürnstein, Klarissen (1289-1562)
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Charter: 1362 VI 24
Date: 1362 Juni 24
AbstractDie auf einem Haus zu Stein lastende Servitut des Mahlens und Backens für das Nonnenkloster wird in einen Gelddienst umgewandelt.

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Charter: 1364 VII 12
Date: 1364 Juli 12
AbstractNiklas von Ranna sichert seiner Schwester Dorothea, Nonne zu Dürnstein, die lebenslängliche Gabe von 2 Pfund Pfennigen zu.

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Charter: 1365 VII 22
Date: 1365 Juli 22
AbstractAnna von Kilb verkauft dem Peter Taschner einen Zehent auf dem Mallauer- und Krimbergerhof in der Pfarre Kilb.

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Charter: 1365 II 10
Date: 1365 Februar 10
AbstractHerzog Rudolf IV. bestätigt die von seinen Eltern dem Nonnenkloster verliehene Mautbefreiung für alle Wein- und Getreidefuhren des Klosters.

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Charter: 1366 IX 29
Date: 1366 September 29
AbstractOtto Viehdorfer kauft einige Lehen und Hofstätten in der Pfarre Kilb und in Ruprechtshofen.

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Charter: 1367 VI 17
Date: 1367 Juni 17
AbstractHerzog Albrecht III. eignet zu seinem und dem Seelenheil seiner Vorfahren dem Kloster Dürnstein den Hof zu Ederding, welchen die Nonnen von Andre dem Neuwalder gekauft haben.

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Charter: 1367 VI 15
Date: 1367 Juni 15
AbstractAndre der Neunwalder verkauft seinen Hof zu Ederding, den er von Herzog Albrecht III. von Österreich zu Lehen gehabt hat, um 65 Pfund Pfennige an das Nonnenkloster zu Dürnstein.

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Charter: 1367 VIII 10
Date: 1367 August 10
AbstractReichger von Stadlau verkauft verschiedene Gelddienste zu Gaudorf an During den Sultzer, Hofrichter zu Maissau.

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Charter: 1368 XI 30
Date: 1368 November 30
AbstractAndreas Stelzer zu Stein verkauft ein dem Nonnenkloster zu Dürnstein dienstbares Haus in Stein an Andreas Schuster.

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Charter: 1369 I 08
Date: 1369 Jänner 8
AbstractSimon Paueitzel von Stratzing und seine Frau Elisabeth verkaufen der Äbtissin Katharina I. und dem Nonnenkloster zu Dürnstein einen Gelddienst von einem halben Pfund Pfennigen auf einem Weingarten und einem Acker in Lengenfeld um 4 Pfund Wiener Pfennige. Der Aussteller soll das halbe Pfund jährlich am St. Kolomanstag den beiden Nonnen Margarethe Hilprant und Elisabeth Perchtolt dienen und behält sich außerdem eine Rückkaufmöglichkeit vor.

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Charter: 1369 I 04
Date: 1369 Jänner 4
AbstractKonrad Helhaimer, Vikar zu Medlich (Mödling?), verkauft dem Nonnenkloster verschiedene Realitäten und Gerechtsame, nämlich zwei Weingärten in Rossatz, einer genannt der Desnagel, der andere genannt die Sunnleiten, weiters sein Haus, gelegen zu Pach, und ein Pfund Geldes von einem Weingarten, dies alles dient zu Burgrecht Herrn Rudolf von Wallsee. Ferner verkauft er noch sein Haus zu Syerinkch und seine dortige Hofstatt, die beide dem dortigen Pfarrer dienen. Für alle diese Besitzungen zahlen die Nonnen 100 und 85 Pfund Pfennige, sie können darüber frei verfügen, den Dienst müssen sie jährlich leisten.$$Siegler: der Aussteller; Niklas von Weisenbach, Pfarrer zu Chotantz; Simon von Chürnberch, Bürger zu Wien.

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Charter: 1370 VI 24
Date: 1370 Juni 24
AbstractThomas der Phister und Friedrich der Schlund verkaufen gemeinsam mit ihren Frauen Margarethe und Anna der Äbtissin Klara I. und dem Nonnenkloster um 10 Pfund einen Gelddienst von 10 Schillingen auf ihren zwei Weingärten in der Wart bzw. im Wenigheutal.$$Siegler: Priorin von Imbach als Bergfrau; Friedrich Pibler, Burggraf von Dürnstein.

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Charter: 1371 XII 01
Date: 1371 Dezember 1
AbstractDer Richter von Krems und Stein verkündet einen Urteilsspruch über eine Klage des Nonnenklosters.

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Charter: 1371 IV 13
Date: 1371 April 13
AbstractKatharina, Witwe des Konrad von Franzhausen und Tochter Otto Vidorffers von Haindorf, gibt der Äbtissin Klara I. und dem Konvent des Nonnenklosters 6 1/2 Pfund Wiener Pfennige Gelddienst auf ihrem Eigentum zu Kilb. Der Gelddienst liegt auf behaustem Gut und allem, was dazugehört, wie Feldern; der Konvent darf mit diesem Dienst verfahren, wie er will.$$Unter den Sieglern: Ulrich Vidorffer, der Bruder der Ausstellerin; Heidenreich von Maissau, oberster Schenk und Landmarschall in Österreich.

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Charter: 1372 I 08
Date: 1372 Jänner 8
AbstractÄbtissin Klara I. und das Nonnenkloster verkaufen ein Haus in Dürnstein neben dem Kuenringerhof an Katharina Kleinspinner von Dürnstein mit allem Zubehör um 5 Pfund 60 Pfennige zur freien Verfügung. Die Käuferin und ihre Nachkommen dienen den Nonnen davon zu Michaelis 2 Wiener Pfennige zu Burgrecht.

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Charter: 1372 XII 06
Date: 1372 Dezember 6
AbstractStephan bei dem Stikel, Bürger von Dürnstein, verkauft gemeinsam mit seiner Frau Kunigunde den Nonnen Margaretha Prantl und Elisabeth Perchtold einen Gelddienst auf seinem Haus. Die Nonnen bezahlen 4 Pfund für ein halbes Pfund Dienstgeld auf dem Haus in Dürnstein, das bereits dem Kaplan Hermann auf der Feste Dürnstein vier Pfennige zu Michaelis dient. Nach dem Tod der beiden Nonnen soll der Verkäufer den Dienst an das Kloster leisten.$$Siegler: Kaplan Hermann auf der Feste zu Dürnstein; Konrad Fritzesdorfer, Burggraf zu Dürnstein und Richter in der Wachau.

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Charter: 1373 IV 10
Date: 1373 April 10
AbstractKonrad Pinter, Bürger zu Stein, und seine Frau Anna verkaufen der Äbtissin Klara I. und dem Nonnenkloster einen Gelddienst auf ihrem Haus und einem dazugehörigen Baumgarten. Diesen Dienst von einem Pfund Pfennigen haben sie aus ihrer Not dem Kloster um 8 Pfund verkauft, das Geld sollen sie jährlich zu Weihnachten reichen.

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Charter: 1375 XII 13
Date: 1375 Dezember 13
AbstractJohann Ainfalt, Bürger zu Stein, reversiert dem Nonnenkloster zu Dürnstein jährlich 1/2 Pfund Pfennige von einem Weingarten im Wenigheutal.

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Charter: 1376 XI 11
Date: 1376 November 11
AbstractKatharina Redler von Lichtenberg und Hans von Bielach begründen einen jährlichen Weindienst von 50 Eimern durch Überlassung zweier Weingärten an Stephan Hiltwein.

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Charter: 1376 V 25
Date: 1376 Mai 25
AbstractJans von Weitra, Bürger zu Krems, verkauft seinen Weingarten zu Pfaffenberg dem Kaplan Peter Ybser zu Krems.

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Charter: 1376 III 18
Date: 1376 März 18
AbstractGöschl Hohensteiner von Joching verkauft einen Weingarten an Peter Schreiber in der Wachau.

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Charter: 1377 II 10
Date: 1377 Februar 10
AbstractDer Ferg Dietrich Payerl zu Förthof kauft einen Baumgarten zu Hundsheim.

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Charter: 1377 XI 15
Date: 1377 November 15
AbstractUlrich Chneussl von Ober-Loiben verkauft an Seydlein den Hueter einen Weingarten.

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Charter: 1377 III 01
Date: 1377 März 1
AbstractNiklas der Scharmeißl von Langenlois verpflichtet sich zu einem jährlichen Gelddienst an das Nonnenkloster von seinem Baumgarten zu Rohrendorf. Er will von diesem Baumgarten, von dem er bereits jährlich zu Kolomani 8 1/2 Pfennige zu Burgrecht in den Melker Hof zu Rohrendorf reicht, jährlich am St. Martinstag 50 Wiener Pfennige der Äbtissin dienen. Tut er das nicht, hat der Anwalt der Nonnen das Recht, ihn zu pfänden.$$Siegler: der Aussteller; der Hofmeister im Melker Hof.

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Charter: 1378 XI 10
Date: 1378 November 10
AbstractGotpratt Radler von Oed und seine Frau Anna verkaufen dem Nonnenkloster einen ewigen Gelddienst zu Umbach in der Pfarre Kilb um 7 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter: 1379 XI 19
Date: 1379 November 19
AbstractNiklas der Töller von Dürnstein, seine Frau Margarethe und seine Töchter Katharina und Anna geben der Äbtissin Klara I. und dem Konvent des Nonnenklosters ihren Weingarten zu Wenigheutal unter gewissen Vorbehalten zugunsten der Nonne Elisabeth, der Tochter von Frau Margarethe. Von diesem Weingarten dient man zu Burgrecht dem Kaplan auf dem Haus zu Dürnstein 20 Wiener Pfennige zu Seelgerät. Die Nonne Elisabeth, "di wir in daz obgenant chloster geben haben Got zu lob und ze dienst" soll zu ihren Lebtagen den Nutzen von diesem Weingarten haben zur Besserung ihrer Pfründe, nach ihrem Tod soll der Weingarten an das Kloster fallen.$$Siegler: Hermann, Kaplan auf dem Haus zu Dürnstein, und Hans, Kaplan der Frauenkapelle zu Dürnstein.

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Charter: 1379 XII 06
Date: 1379 Dezember 6
AbstractNiklas der Weiß und seine Frau Anna verkaufen dem Nonnenkloster um 3 1/2 Pfund einen ewigen Gelddienst von 60 Wiener Pfennigen zu Michaelis.$$Siegler: Hans, Kaplan der Frauenkapelle zu Dürnstein, und Ulrich Wartenauer, Burggraf zu Dürnstein und Richter in der Wachau.

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Charter: 1381 VI 29
Date: 1381 Juni 29
AbstractUlrich von Wachau und seine Frau Katharina verkaufen dem Nonnenkloster den Gelddienst auf einem Haus zu Dürnstein und auf einem Weingarten zu Wachau. Für 2 Pfund Dienstgeld bezahlt Äbtissin Klara I. 20 Pfund Wiener Pfennige.$$Siegler: der Aussteller, Ulrich Wartenauer, Burggraf zu Dürnstein und Richter in der Wachau.

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Charter: 1381 V 25
Date: 1381 Mai 25
AbstractPeter von der Scheiben zu Dürnstein und seine Frau Gisela verpflichten sich zu einem jährlichen Gelddienst an das Nonnenkloster von einem Baumgarten im Pfaffental. Die Aussteller wollen jährlich zu Martini 44 Wiener Pfennige reichen und dienen bereits 4 Pfennige zu Burgrecht dem Kloster Imbach. Als Sicherheit für ihre Zahlung bieten sie drei Pfund Wiener Pfennige auf einem Weingarten gegenüber dem erwähnten Baumgarten.$$Siegler: Agnes Golchenstorfer, Priorin des Dominikanerinnenklosters zu Imbach; Ulrich von Bartzenau, Burggraf von Dürnstein und Richter in der Wachau.

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Charter: 1381 IX 29
Date: 1381 September 29
AbstractHanns der Fritzesdorffer verspricht seiner Tochter Wendelmut, Nonne in Dürnstein, und dem Konvent 2 Pfund jährlichen Dienst, der zu Lebzeiten seiner Tochter ihr zufallen soll und nach ihrem Tod dem Kloster.$$Siegler: der Aussteller und Ulrich Wartenauer, Burggraf zu Dürnstein.

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Charter: 1382 VIII 23
Date: 1382 August 23
AbstractRevers des von der Äbtissin Dorothea angestellten Pfarrers Konrad hinsichtlich der von ihm anzusprechenden Einkünfte aus den Renten des Nonnenklosters.

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