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FondBürgerspital - Urkunden (1264-1843)
Bestandsgeschichte

Das Wiener Bürgerspital entstand spätestens um die Mitte des 13. Jahrhunderts als früheste derartige Einrichtung in Österreich. Große Schenkungen aus der Familie um Otto vom Hohen Markt schufen die Grundlage für den Ausbau zum größten und reichsten Spital im mittelalterlichen Wien. Die Institution wurde im gesamten Lauf ihres Bestehens immer als städtisches Sondervermögen betrachtet. Dementsprechend wurde auch ihr reicher Urkundenbestand nie mit anderen städtischen Urkunden vermischt und ist heute noch im Provenienzzusammenhang als eigene Serie archiviert. Weitere Urkunden und vor allem Urkundenabschriften können sich in den Akten des Bürgerspitals befinden, wurden aber bisher noch nicht gezielt erschlossen.

Die Urkunden sind chronologisch geordnet. Die Regesten bis Nr. 187 wurden 1921 in den Quellen zur Geschichte der Stadt Wien veröffentlicht. Das Projekt kam danach aber aus Ressourcenmangel zum Erliegen. Erst in den 1990er Jahren kam es wieder zu Vorarbeiten für eine Fortsetzung des Regestenwerks durch Studierende in den Ausbildungskursen am Institut für österreichische Geschichtsforschung. Die dabei entstandenen Daten wurden vom Verein für Geschicht der Stadt Wien zur Verfügung gestellt. Die Regesten sind redaktionell nicht bearbeitet

Herkunft der beschreibenden Metadaten des Bestandes der Urkunden des Wiener Bürgerspitals:

Nrn. 1–187 (1264-1358): Quellen zur Geschichte der Stadt Wien II/5, bearb. von H. GANGL und G. A. RESSEL (Wien 1921)

Download (19 MB)

Nrn. 188 – 1074 (1359-1843): archivinterne Datenbank

Mit finanzieller Unterstützung des Wiener Stadt- und Landesarchivs.