Collection: Urkunden der Freisingischen Besitzungen in Österreich, ed. Zahn, 1870 (Google data)
Charter: 5.
Date: 99999999
Abstract: 788, ...... Schamiz. Herzog Tassilo von Baiern schenkt dem Klaxter Scharniг
verschiedene Liegenschaften in der Gegend von Innichen, namentlich eine Zahl genannter
Alpen.
Charter: 386.
Date: 99999999
Abstract: 1284, 14. Dec, Bischof Hartnid von Gurk beurkundet, da*.« Meister Heinrich ron
„Sterin" dem Bischofe Emich von Freising genannte Männer für Ortolf, bischöfl. Amtmanne
und Richter zu Holenburg, im Betrage von 200 Pfd. Wiener Pfennigen zu Bürgen gesetzt habe.
Charter: 13.
Date: 99999999
Abstract: (828), 28. Juni, (Brixen). Quartinus wiederholt zuт zweiten Male die Schenkung
vorgenannter Liegenschaften on das Kloster Innichen.
Charter: 248.
Date: 99999999
Abstract: 1265, 20. Sept. (Lack.) Herzog Ulrich von Kärnthen überträgt dem Bisehofe
Konrad von Freising die Eigenschaft eines Gutes zu Sella, welches Ortolf von Gurkfeld
demselben zur Schadloshaltung abtrat und von ihm als Lehen wieder empfing.
Charter: 244.
Date: 99999999
Abstract: beurkundet die Gerichts- und anderen Freiheiten der freising. Güter in der
Windischen Mark gegenüber den landesfttrstlichen Richtern.
Charter: 94.
Date: 99999999
Abstract: С. 1115, . . . . , Bischof Heinrich von Freising überträgt seinen Besitz zu
Ebersdorf und „Grie" in Meder-Österreich, 20 Hиben ausgenommen, dem Domcapitel zu Freising
mit der Widmung für den S. Leonhardsaltar.
Charter: 119.
Date: 99999999
Abstract: 1182, . ..., Bischof Albert von Freising verleiht dem Markgrafen' Berthold von
Istrien und dessen Sohne die Vogtei der Güter seines Bisthum» in Tirol.
Charter: 382.
Date: 99999999
Abstract: 1284, 29. Mai, Wien. Bischof K. von Chiemsce übermittelt auf Wunsch des
Pfarrers Bartmann von Probstdorf dem Propste Ulrich von Regensburg einen päpstlichen
Auftrag betreffs des Streites um die Kirche zu Probstdorf und dessen Entscheidung.
Charter: 415.
Date: 99999999
Abstract: 1296, 28. Juni, Oberwelz. Propst Emcho von Wörthsce stellt sich mit seinem Erbe
dem Bischofe Emcho von Freising zu Bürgen für seinen Bruder Grafen Konrad von Ruxingen,
dem derselbe zu Heirathszwecken 1200 Mark Silbers geliehen.
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