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FondKapellarchiv Altötting
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Charter: U248
Date: 15.VIII.1614
AbstractHerzog Karl in Schlesien, Fürst zu Troppa und Herr des Hauses Liechtenstein, stiftet in die HI. Kapelle zu Altötting auf den Gnadenaltar eine Wochenmesse für alle Samstage, ein figuriertes Amt mit „Orgel und Musica“ an den acht Oktavtagen nach den acht Marienfesten des Jahres und ein wöchentliches Almosen für sieben Arme; Stiftungskapital 2000 Thaler (= 2333 1/3 fl.) an Dekan und Stiftskapitel zu Altötting

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Charter: U249
Date: 10.III.1615
AbstractBalthasar Aßpacher zu Pulach und seine Ehefrau Barbara, sowie ihre Schwieger Apollonia Halterin, geb. Reuthaimer, übertragen dem Harms Georg Magensreitter von und zu Teising, Regimentsrat in Burghausen, und dessen eheliche Hausfrau Margareth geb. Kheizlin, von denen sie am 23. Februar 1615 den Edelsitz Trostberg gekauft hatten, in Anrechnung auf den Kaufpreis von 1700 fl. die Darlehensforderung von 1400 fl. gegen Hanns Christoph Ridler von Pfongau (sh. U243)

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Charter: U250
Date: 05.IV.1615
AbstractNotariatsinstrument des Johann Mayr, päpstl. Notar am Hofgericht in München, über die Schuldaufnahme des Christoph Ridler von Pfongau auf Obing bei Balthasar Allpather zu Pulach, Besitzer des Edelsitzes Trostberg (vgl. U243, 249)

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Charter: U251
Date: 21.V.1615
AbstractKaspar Mayr, Bürger und Kanzleiverwalter in Landshut, und seine eheliche Hausfrau Susanne, diese verbeistandet durch Ludwig Hörmann, Bürger in Landshut, stellen dem Hanns Mayr, Bürger und Handelsmann in Landshut, und dessen eheliche Hausfrau Margaretha einen Schuldbrief über ein Darlehen von 1000 fl. aus und verpfänden als Sicherheit ihre Gründe bei dem Markt Geisenhausen; Verzicht der Frau auf die Einrede „Authentica – si qua mulier...“

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Charter: U252
Date: 25.VII.1615
AbstractLukas Haslinger bei Zeillarn im Gericht Ötting (= Neuötting) und seine eheliche Hausfrau Katharina, diese verbeistandet durch den Gerichtsprokurator Wolf Ackster in Ötting (= Neuötting), verkaufen der Hl. Kapelle zu Altötting das Haslingergut bei Zeillarn, das ein Drittelhof und freies Eigen ist

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Charter: U253
Date: 21.I.1616
AbstractHanns Nißl im Thal bei Reischach und seine eheliche Hausfrau Ursula übergeben mit grundherrlicher Einwilligung der Kapellverwaltung zu Altötting ihrem Eidam Urban Nißl und seiner eheliche Hausfrau Maria, ihrer Tochter. ihr Leibgeding auf dem Nißlgut im Thai

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Charter: U254
Date: 30.IV.1616
AbstractLeonhard Schöftenhueber zu Schöftenhueb im Gericht Ötting (= Neuötting) und seine Ehewirtin Elisabeth, diese verbeistandet durch Hanns Paur zu Aushofen, verkaufen der Hl. Kapelle zu Altötting ihr Bauerngut im Tal bei Niiedernthal im Gericht Ötting (= Neuötting), das ein Viertelacker und freies Eigen ist, nebst einer Gült von jährlich 4 Pfund Pfennige, welche die Verkäufer von Wolf Müller, Gerichtsschreiber in Ötting (= Neuötting), erworben haben

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Charter: U255
Date: 06.VIII.1616
AbstractJohannes Schinnagl, Wirt in Reischach, verkauft dem Hanns Sutner in Huldsessen im Gericht Eggenfelden die freieigenen 2 Teile großen und kleinen Zehnt in der Taferne zu Reischach, die er als Leibgedinger der Hl. Kapelle besitzt

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Charter: U256
Date: 19.VI.1617
AbstractThomas Kärglmayr in Neuhofen verkauft mit vogtherrlicher Einwilligung seinem Eidam Hanns Hägelsperger sein Gut samt Söldenhaus und 2 Teilen Zehnt in Neuhofen, behält sich jedoch die Nutznießung einer Wiesmahd bei Trauterfing auf Lebenszeit vor

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Charter: U257
Date: 02.XI.1617
AbstractWolf Mülhover in Salksdorf und Hanns Salkenperger in Rampoltsdorf im Gericht Geisenhausen als Vormünder der Töchter Anna, Barbara und Ursula des verstorbenen Paulus Plieninger in Salksdorf, übergeben ihrem ältesten Pflegekind Anna die Plieningersölde, auch das „Rabengütl“ in Salksdorf genannt, samt vier Äckern, deren zwei freies Eigen, die anderen (der eine „Seitenperger“ genannt, der andere am Kreuzberg gelegen) zum Kastenamt Landshut urbar sind

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Charter: U258
Date: 11.VII.1618
AbstractJohann Veit Reindl auf Allershausen, Forstmeister in Altötting, Georg Egid Sückhenhauser auf Allershausen, Mautner in Ötting (= Neuötting) als Vertreter des Philipp Jakob Reindl, Arkebusiers in München, Hanns Christoph Grießmair zu Inkofen als Vertreter seiner eheliche Hausfrau Sabina Reindlin, Maria Katharina Reindlin, noch ledig und vertreten durch G. E. Sückhenhauser, schließlich Johanna Maria Reindlin, Konventualin in Frauenchiemsee, vertreten durch ihre Äbtissin Frau Magdalena, übergeben mit grundherrlicher Bewilligung ihrer Mutter bzw. Schwieger, der Johanna Reindlin, Witwe des Forstmeisters Sebastian Reindl in Altötting, zu der von ihrem Manne ererbten Hälfte noch die andere Hälfte der Erbgerechtigkeit an den Häusern „auf dem Weyer“ mit zugehörigen Gärten, Wiesen und Krautacker in der Hofmark Altötting, alles grundeigen zur Propstei Altötting

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Charter: U259
Date: 20.IX.1618
AbstractDie Geschwister Achaz Graf bei Georg Kläffl in Pergen, Hanns Graf, im Dienst bei Hanns Kronhofer in Staubhueb, und Magdalena, diese vertreten durch ihren Hauswirt Georg Wibmer in Storfling, verzichten auf das bei Übergabe des Grafgutes in Staudhueb an ihren Bruder Stefan Graf gefallene Wiesfleckl, das diesseits des Mühlbaches nächst der Alz im Forstgericht Ötting (= Neuötting) liegt und an die Gründe des Leonhard Färber grenzt

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Charter: U260
Date: 07.VI.1619
AbstractKaspar Marcktvalthor (= Margfalder), Schuhmacher in Altötting, und seine eheliche Hausfrau Magdalena, verkaufen dem Zimmermann Stefan Stadler in Altötting ihre Herrengnad und Erbgerechtigkeit des Stellnerhauses bei dem Tiefen Brunnen gegenüber dem Bruderhaus, das zur Propstei grundhörig ist

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Charter: U261
Date: 09.VI.1619
AbstractHanns Häglsperger in Neuhofen tauscht sein Gut in Neuhofen samt 2 Teilen Zehnt und einer Wiesmahd, die freieigen, aber zur Herrschaft Seiboldsdorf mit 2 Vogthennen und einer Steuer vogtbar sind, gegen das Erbrecht auf dem Gut Müll des Hanns Schwabenpaur

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Charter: U262
Date: 06.XII.1619
AbstractHanns Schwabenpaur auf dem Neuhofener Gütl in Neuhofen und seine eheliche Hausfrau Anna verkaufen der Hl. Kapelle zu Altötting ihr frei eigenes Gut in Neuhofen im Pflegegericht Vilsbiburg samt 2 Teilen Zehnt unter Vorbehalt des Leibgedings für sich und ihren unmündigen Sohn Leonhard

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Charter: U263
Date: 17.XII.1619
AbstractErhard Feinseisen, Schmied in Altötting, und seine eheliche Hausfrau Margaretha übergeben ihrem Sohn Konrad und dessen eheliche Hausfrau Maria Haus, Schmiede und Garten am Bach, gegenüber dem Bad und neben Haus und Herberge des Thomas Schwaindl gelegen

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Charter: U264
Date: 11.III.1620
AbstractStefan Stadler, Zimmermann in Altötting, verkauft nach Verhandlungen mit den vom Herzog besonders für diesen Zweck aufgestellten Kommissaren (Propst Franz Wilhelm von Wartenberg und Philipp Sückenhauser von Sückenhausen, Rentmeister in Burghausen und Pfleger in Mattighofen) den Verwaltern der HI. Kapelle in Altötting Herrengnad und Erbrecht des sogenannten Stellnerhauses beim Tiefen Brunnen in Altötting (vgl. U260), das Grundeigentum der Stiftspropstei war und wegen Errichtung der Chorherrenhäuser „in und um den Hof“ abgebrochen wurde

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Charter: U265
Date: 30.IV.1620
AbstractMaria Mairin, Witwe in Abensberg, verbeistandet durch Isaak Zeggin genannt Unger, Bürger und Goldschmied in Abensberg, verkauft an Wilhelm Frankh, Zahlamtsgegenschreib,er in München, das von ihrem Mann Wolf Mair, Gerichtsschreiber in Abensberg und Altmannsstein, ererbtes und derzeit bei der Landschaft aufliegendes Kapital von 600 fl.

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Charter: U266
Date: 25.VI.1620
AbstractHerzog Maximilian von Bayern verkauft dem Stiftspropst Franz Wilhelm von Wartenberg, dem Dekan und .dem Stiftskapitel zu Altötting einen jährlichen Zins von 150 fl. für ein vom Stift gegebenes Darlehen von 3000 fl. zu Zwecken der „defendierung unnserer landt und leuth“

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Charter: U267
Date: 25.VI.1620
AbstractAbt Paulus von Tegernsee, Heinrich Freiherr von Gumppenberg auf Pöttmeß, Erblandmarschalk in Oberbayern, Gundekar Freiherr von Tannberg zu Aurolzmünster und Offenberg, Hofratspräsident und Pfleger in Rosenheim, und Christoph Schrenckh von Notzing und Egmating, als Kommissare der Landschaft, stellen dem Dekan und Stiftskapitel zu Altötting einen Schuldbrief über 3000 fl. aus (vgl. U266)

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Charter: U268
Date: 30.X.1620
AbstractAdam Etzenperger. Bauernwirt. die Vormünder des Wolf Etzenperger (Metzger Marx Haybm und Schneider Martin Mayr von Altötting und Thomas Schwaindl von Altötting verkaufen nach Verhandlungen mit den herzogl. Kommissaren den Verwaltern der HI. Kapelle zu Altötting von der Herrengnad und dem Baurecht der Edthueb 3 „Trimmer“ Äcker und 8 Äcker aus dem Jungwirtsviertel, auf dem St. Michaelsfeld in Altötting gelegen und der Propstei grundeigen, wo das Stellnerhaus wieder errichtet wurde (vgl. U264)

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Charter: U269
Date: 05.XII.1620
AbstractMatthias Klement, Buchbinder in Altötting, und seine eheliche Hausfrau Maria verkaufen nach Verhandlung mit den herzogl. Kommissaren den Verwaltern der Hl. Kapelle zu Altötting wegen der Erbauung der neuen Chorherrenhäuser „auf und umb den Hof“ Herrengnad und Baurecht des Hauses auf dem Hof, das zwischen dem Haus des Chorherren Reischl und dem Gangsteig nach Neuötting liegt und insgemein „Grainauerhaus“ genannt wird

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Charter: U270
Date: 22.XII.1620
AbstractLeonhardt Fendt von Altötting und seine eheliche Hausfrau Margaretha verkaufen nach Verhandlung mit den herzogl. Kommissaren den Verwaltern der Hl. Kapelle zu Altötting Herrengnad und Baurecht der Fendthueb und 7 ½ Äcker auf dem Michaelsfeld zwischen dem Stellnerhaus (vgl. U268) und dem Kolbergländl des Baumann beim Weg gelegen und zur Propstei grundeigen, worauf jetzt das insgemein „Grainerhaus“ genannte Haus des Buchbinders Matthias Klement aufgebaut wurde, welches wegen der Errichtung der neuen Chorherrenhäuser abgebrochen werden mußte

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Charter: U271
Date: 25.II.1621
AbstractErhard Gassner, Schmied in Altötting, und seine eheliche Hausfrau Margaretha, diese verbeistandet durch Wolf Prunmair, übergeben ihrem Sohn Konrad G. und seiner eheliche Hausfrau Maria ein freieigenes, zweimähdiges Tagwerk Wiese auf dem Oberen Wörth bei Ötting (= Neuötting), das zwischen den Wiesen des Schusters Kaspar Marktfelder von Altötting und des Wolf Türwein von Teising liegt und an das Oberwörth und die Au stößt

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Charter: U272_1
Date: 14.IV.1621
AbstractHanns Paulus Ridler v. Pfangau zu Obing und Trostberg und seine Ehefrau Anna Jakobe geb. v. Höhenkirchen, diese verbeistandet durch Karl von Ezdorf, Pfleger und Kastner in Trostberg, stellen der Anna Christina, Tochter des verstorbenen Hanns Georg Magensreitter auf Teising und seiner Ehefrau Margaretha geb. Kheizlin (vertreten durch ihre Vormünder Nikasius Ottheinrich Magensreitter auf Uising und Wilhelm von Schaumberg auf Kreith) einen Schuldbrief über ein Darlehen von 1400 fl. aus, das Hanns Christoph Ridler einst von Balthasar Aschpacher zu Pulach und seiner Ehefrau Barbara aufgenommen hatte und von diesen beim Verkauf des Edelmannssitzes Trostberg an die Magensreitter überging (vgl. U249)

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Charter: U272_2
Date: 14.IV.1621
AbstractHanns Paulus Ridler v. Pfangau zu Obing und Trostberg und seine Ehefrau Anna Jakobe geb. v. Höhenkirchen, diese verbeistandet durch Karl von Ezdorf, Pfleger und Kastner in Trostberg, stellen der Anna Christina, Tochter des verstorbenen Hanns Georg Magensreitter auf Teising und seiner Ehefrau Margaretha geb. Kheizlin (vertreten durch ihre Vormünder Nikasius Ottheinrich Magensreitter auf Uising und Wilhelm von Schaumberg auf Kreith) einen Schuldbrief über ein Darlehen von 1400 fl. aus, das Hanns Christoph Ridler einst von Balthasar Aschpacher zu Pulach und seiner Ehefrau Barbara aufgenommen hatte und von diesen beim Verkauf des Edelmannssitzes Trostberg an die Magensreitter überging (vgl. U249)

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Charter: U273
Date: 16.XI.1621
AbstractHanns Cletzmair in Salksdorf im Gericht Geisenhausen und seine eheliche Hausfrau Anna verkaufen der Hl. Kapelle zu Altötting das „Rabengütl“, auch Plieningersölde zu Salksdorf genannt, samt dem Holzgrund auf dem Hochmaiß am Oberholz, der zwischen den Gründen des Landshuter Spitals liegt, alles freies Eigen, jedoch an die Pfarrkirche in Gaindorf mit ½ Pfund Pfennige jährlich zinspflichtig, unter Vorbehalt des Leibgedings

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Charter: U274
Date: 20.XI.1621
AbstractHeinrich Liebsteinski, Freiherr von Kolowrat, Herr zu Radeck und Zichovitz, stiftet für die von ihm in die Hl. Kapelle zu Altötting vor dem „inneren Altar“ geopferte Silberampel ein ewiges Licht mit einem Stiftungskapital von 650 fl.

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Charter: U275
Date: 05.XII.1621
AbstractWitwe Ursula von Greiffensee geb. Weitmoserin zu Winckl, verbeistandet durch Hanns Georg Regauer, salzburgischer Pflegeverwalter zu Haunberg, Lebenau und Laufen, stellt unter Bezugnahme auf einen Schuldbrief ihres Ehemannes, des salzburgischen Land- und Urbarrichters zu Lofer, Kaspar von Greiffensee (vgl. U225), ihrem Schwager Ottheinrich Nikasius Magensreiter auf Teising und dessen eheliche Hausfrau Johanna einen Schuldbrief über 1000 fl. aus und verpfändet zur Sicherheit ihren Sitz Winckl, die Greiffensee'sche Behausung in Laufen und den Schellerhof

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Charter: U276
Date: 03.I.1622
AbstractRegina Metzgerin und ihr Beistand Wilhelm Franckh, Zahlamtsgegenschreiber in München, verkaufen dem P. Jakob Kheller S.J., Rektor in München, ein beim Hofzahlamt aufliegendes Kapital von 1000 fl.

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Charter: U277
Date: 06.II.1623
AbstractNikasius Ottheinrich Magensreiter auf Teising und seine Ehefrau Johanna geb. von Greiffensee zahlen ihrer Nichte- Anna Christina, der Tochter des verstorbenen Hanns Georg Magensreiter und seiner eheliche Hausfrau, Margaretha, vertreten durch den Mitvormund Hanns Wilhelm von Schaumberg, eine Schuld von 1000 fl. zurück und erklären, weitere 1000 fl. noch schuldig zu sein

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