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FondKapellarchiv Altötting
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Charter: U277
Date: 06.II.1623
AbstractNikasius Ottheinrich Magensreiter auf Teising und seine Ehefrau Johanna geb. von Greiffensee zahlen ihrer Nichte- Anna Christina, der Tochter des verstorbenen Hanns Georg Magensreiter und seiner eheliche Hausfrau, Margaretha, vertreten durch den Mitvormund Hanns Wilhelm von Schaumberg, eine Schuld von 1000 fl. zurück und erklären, weitere 1000 fl. noch schuldig zu sein

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Charter: U278
Date: 25.VIII.1623
AbstractFranz Wilhelm Graf v. Wartenberg als Propst, Dekan Johann Scheiterberg und das Stiftskapitel zu Altötting verkaufen mit landesherrlicher Genehmigung dem Hanns Kaspar Günzkover zu Allersberg in Ötting (= Neuötting) und dessen eheliche Hausfrau Barbara geb. Sallerin eine jährliche Gült von 150 fl. aus den Gütern der Propstei und des Stiftskapitels für ein Darlehen von 3000 fl., das wegen der Kriegsnot und zur Verteidigung „des apostolischen Glaubens“ benötigt wurde

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Charter: U279
Date: 12.IX.1623
AbstractDie Verwalter der Hl. Kapelle zu Altötting (Vizepropst und Dekan Dr. jur. Johann Scheitterberger, Chorherr und Custos Johann Ortwein, Kapellgegenschreiber Hanns Georg Kholler und die Zechpröpste Leonhard Stromayr und Paulus Hämerl) verleihen dem Augustin Grueber und dessen eheliche Hausfrau Barbara das der Hl. Kapelle gehörige Intoblergut beim Thannberg im Gericht Ötting (= Neuötting), das ein Hofacker weniger eine Sölde ist, zu Leibgeding

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Charter: U280
Date: 29.V.1624
AbstractWilhelm Franckh, Zahlamtsgegenschreiber in München, verkauft der Sophie Hörwarthin von Hohenburg, geb. Altershainerin, ein Kapitel von 600 fl. (vgl. U265)

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Charter: U429
Date: 02.VI.1624
AbstractKaufbrief, ausgestellt von Urban Göbl, Bürger und Hoffischer in Landshut, über einen Acker am Rennweg in Landshut

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Charter: U281
Date: 08.XI.1624
AbstractWolfgang Mayr, Bierzäpfler in Altötting, und seine eheliche Hausfrau Margareth, diese verbeistandet wegen Abwesenheit durch Leonhard Stromayr in Altötting, verkaufen mit grundherrlicher Bewilligung ihrem Eidam Hanns Hueber und dessen eheliche Hausfrau Anna das von ihnen bisher leibrechtsweise innegehabte Haus am „Tiefenprunn“ in der Hofmark, an dem die HI. Kapelle zu Altötting Herrengnad und Baurecht, die Stiftspropstei das Grundeigentum besitzt

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Charter: U282
Date: 18.IV.1625
AbstractDie Verwalter der Hl. Kapelle zu Altötting (Dekan Joh. Scheiterberger, Custos Joh. Ortwein, Propsteiverwalter Johann Gauttinger, Kapellgegenschreiber Hans G. Kholer und der Kirchpropst Leonhard Stromayr) verleihen dem Zechpropst Paulus Hämerl und dessen Eheweib Katharina die Schäffler'sche Behausung, welche auf dem St. Michaelsfeld zwischen dem Haus des Fragners Urban Mändl und einem anderen Haus der Hl. Kapelle liegt, und an der die Hl. Kapelle ewiges Erbrecht, die Propstei Grundeigentum besitzt, zu Leibgeding; jährliche Stift von 5 fl. an die Hl. Kapelle, 25 schwarze Pfennige an die Propstei

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Charter: U283
Date: 27.IX.1625
AbstractJohann von und zu Leoprechting auf Pänßing verkauft dem Kapellgegenschreiber Hanns Georg Kholer in Altötting sein freieigenes Huebergut zu Remelsperg in der Pfarrei Rollbach (Landgericht Neumarkt), das er schon an Urban Neumüllner verkauft, aber wegen dessen Zahlungsunfähigkeit wieder zurückerhalten hatte (vgl. U329)

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Charter: U284
Date: 05.V.1626
AbstractThomas Schwaindl bei Mauerberg, Untertan des Grafen Törring auf Tüßling, verkauft dem Gegenschreiber Hanns Georg Kholer in Altötting den Wiesfleck am Mörenbach, der zwischen dem Badhaus und dem Haus des Metzgers Gaab liegt und ein freieigener Bruchteil des Hohenegger- oder Hieblerviertels ist

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Charter: U285
Date: 27.XI.1626
AbstractKonrad Feinseisen, Schmied in Altötting und seine eheliche Hausfrau Maria verkaufen dem Kapellgegenschreiber Hanns Georg Kholler in Altötting ihr freieigenes Haus mit Schmiede und Garten am Bach gegenüber dem Bad und neben dem Haus des Thomas Schwaindl

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Charter: U286
Date: 23.XII.1626
AbstractKonrad Feinseisen, Hufschmied in Altötting, und sein Eheweib Maria, diese verbeistandet durch Leonhard Stromayr von Altötting, verkaufen dem Kapellgegenschreiber Hanns Georg Kholer in Altötting ein freieigenes Tagwerk zweimähdiger Wiese auf dem oberen Wörth in Ötting (= Neuötting)

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Charter: U430
Date: 08.III.1627
AbstractKaufbrief, ausgestellt von Andre Peidlhaußer, Bürger am Rennweg in Landshut, und seiner eheliche Hausfrau Anna über die „Thunaschwaig" am Rennweg (vgl. U426/D16), die neben der Spitalschwaige in Landshut liegt

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Charter: U287
Date: 10.III.1627
AbstractMatthias Molner zu Molz im Erbsitz Winhöring namens seines Sohnes Michael, Hanns Pisterl zu Birnbach im Gericht Ötting (= Neuötting) und Hanns Zaindlpaur von Schilthurn im Gericht Eggenfelden. diese als Vertreter der eheliche Hausfrau Anna des Erstgenannten, verkaufen dem Kapellgegenschreiber Hanns Georg Kholer in Altötting die von Wolf Hochhauser in Gumpersdorf im Gericht Eggenfelden ererbte Ewiggült von 12 Schilling Pfennige aus dem der Hl. Kapelle zu Altötting gehörigen Haslingergut bei Zeillarn, auf dem Lukas Haslinger als Leibgedinger sitzt

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Charter: U288
Date: 14.VII.1628
AbstractMichael Adolf Weiller von Königswiesen zu Obing und Kematen, Kastner in Wasserburg und Kling, stellt den Vormündern der Anna Christina Magensreiter (vgl. U277) einen Schuldbrief über 1400 fl. aus, die er beim Kauf der Hofmark Obing von Hanns Christoph Ridler übernommen hat (vgl. U249)

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Charter: U289
Date: 22.I.1629
AbstractKurfürst Maximilian verkauft dem Nestor Pallavicino, Marches zu Varan, einen Zins von 50 fl. für ein „zur Fortführung der Defensionsverfassung“ aufgenommenes Darlehen von 1000 fl.

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Charter: U290
Date: 27.VI.1629
AbstractKurfürst Maximilian verkauft dem Hanns Pichelmair, Bgr, und Handelsmann in Rosenheim, einen Zins von 90 fl. für ein „zur Fortsetzung der Defensionsverfassung“ aufgenommenes Darlehen von 1800 fl.

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Charter: U290_2
Date: 03.VII.1629
AbstractWalter Grandi, Freiherr von Somerset, Lateranensischer und kaiserlicher Pfalzgraf, Ritter vom Goldenen Sporn, "aus dem Königreich Engelandt stammend", verleiht unter Berufung auf mehrere ihm von Papst Paul V. und Kaiser Ferdinand II. verliehene Privilegien dem Hanns Widl von Vilshofen als Wappen: Einen schwarzen Schild mit 2 goldenen Sternen in beiden Ecken, in einer aufsteigenden blauen Spitze ein auf grünem Dreiberg schreitender goldener, gekrönter Greif, der in den Tatzen ein geflochtenes „Wid" (=. Holzbündel) hält; auf dem Schild ein Stechhelm mit rechts gold-schwarzer, links gold-blauer Helmdecke und wachsender Schildfigur zwischen zwei Büffelhörnern

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Charter: U291
Date: 03.X.1630
AbstractGraf Wolfgang zu Mansfeldt erhöht das Kapital der von seinem Ahnen Graf Hoyer von Mansfeldt (vgl. U141) errichteten Stiftung eines Seelenamtes in der Hl. Kapelle zu Altötting auf 1000 fl. aus Dankbarkeit dafür, daß er und seine Brüder nicht gleich den anderen Mitgliedern seines Hauses „mit der betriebten Fünsternuß der Kezereyen übergezogen worden“

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Charter: U291_2
Date: 17.XI.1630
Abstract

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Charter: U291_3
Date: 03.XI.1630
AbstractGraf Wolfgang zu Mansfeldt erhöht das Kapital der von seinem Ahnen Graf Hoyer von Mansfeldt (vgl. U141) errichteten Stiftung eines Seelenamtes in der Hl. Kapelle zu Altötting auf 1000 fl. aus Dankbarkeit dafür, daß er und seine Brüder nicht gleich den anderen Mitgliedern seines Hauses „mit der betriebten Fünsternuß der Kezereyen übergezogen worden“

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Charter: U292
Date: 03.II.1633
AbstractHanns Georg Kholer, ehem. Kapellgegenschreiber in Altötting, verleiht dem Leonhard Spilpüchler, Schmied, und dessen e. H Barbara das untere Geschoß des Hauses und die ganze Schmiede in Altötting, das freies Eigen ist und zwischen dem Haus des Georg Reichenspuechner und dem Badhaus liegt, zu Leibgeding

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Charter: U293
Date: 23.II.1633
AbstractHanns Paur in Englbrechting und seine eheliche Hausfrau Katharina, diese verbeistandet durch Kilian Schmiedner in Altötting, übergeben ihrem Eidam Urban Paur und dessen eheliche Hausfrau Katharina das Leibgeding an dem der Hl. Kapelle zu Altötting gehörigen Paurngütl in Englbrechting im Gericht Neumarkt

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Charter: U294
Date: 23.II.1633
AbstractDie Verwalter der Hl. Kapelle zu Altötting (Dekan Joh. Scheiterberger, Propsteiverwalter Johann Gauttinger, Custos Johann Mayr, Gegenschreiber Willibald Mayr und die Zechpröpste Leonhard Stromayr und Paulus Vonpeck) verleihen dem Georg Paur zu Änzing und dessen eheliche Hausfrau Maria das Friesenhaimergütl in der Herrschaft Winhöring zu Leibgeding

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Charter: U295
Date: 08.I.1635
AbstractWolf Plieml und seine eheliche Hausfrau Magdalena, diese vertreten durch Georg Hofer in Mitterhausen, verkaufen dem Stiftsdekan Dr. Johann Scheiterberger zu Altötting eine Gült von 7 fl. 45 kr. aus ihren Gütern, das eine „Pliemlgut“ genannt, das andere in Jaubing, beide gelegen im Jauchacker in der Pfarrei Mariakirchen im Gericht Ötting (= Neuötting) und kurfürstl. Lehen

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Charter: U296
Date: 25.VII.1635
AbstractGeorg Wiser, Dekan des Kollegiatsstiftes St. Nikolaus in Mühldorf, verleiht im Beisein der Kanoniker Peter Turnplaser, Stadtprediger, und Mag. Georg Hartperger dem Hanns Part in Englprechting im Landgericht Neumarkt und dessen eheliche Hausfrau Barbara das Cräbingergütl in Englprechting, das vordem Kaspar Gräbinger gehörte und Eigentum des Stiftes Mühldorf ist, zu Leibgeding

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Charter: U297
Date: 07.VIII.1635
AbstractHanns Paulus Ridler zu Obing, Forstmeister in Ötting (= Neuötting) stellt von Amts wegen der Magdalena Grundtnerin und ihrem Hauswirt Wolf Färber einen Übergabebrief über das Webergütl im Grasset im Forstgericht Ötting (= Neuötting) aus, das sie von dem Forstuntertan Hanns Weber ererbt haben und nunmehr zu Erbrecht besitzen

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Charter: U298
Date: 08.VIII.1635
AbstractDie Verwalter der Hl. Kapelle zu Altötting (Namen wie in U 294) verleihen dem Sebastian Rein und dessen eheliche Hausfrau Elisabeth das Reßlgut in Anholtsperg in der Pfarrei Reischach zu Leibgeding

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Charter: U299
Date: 19.IX.1635
AbstractJohann Christoph Freiherr von Ruep, Kriegsrat, Oberst zu Full und Pfleger in Natternberg, stiftete in die Hl. Kapelle zu Altötting auf den Gnadenaltar eine Monatsmesse mit einem Stiftungskapital von 1000 fl., dessen Zinsen nach Abzug von 4 fl. 16 kr. für Wein, Beleuchtung und Dienste des Kapellpersonals dem Stiftskapitel zu Altötting verbleiben sollen

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Charter: U300
Date: 20.X.1635
AbstractFranz Wilhelm Graf von Wartenberg, Bischof von Osnabrück, Minden und Verden, Dompropst zu Regensburg und Propst der Stifter Bonn, München und Altötting, stiftet in die Hl. Kapelle zu Altötting auf den Gnadenaltar eine Wochenmesse am Mittwoch und für die 8 Frauentage im Jahr je eine hl. Messe; Stiftungskapital 1000 fl. zum Stiftskapitel

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Charter: U301
Date: 10.I.1636
AbstractDie Verwalter der Hl. Kapelle zu Altötting (Namen wie in U 294) verleihen dem Hanns Simmelpaur und dessen eheliche Hausfrau Barbara das Simmelpaurengütl zu Guggenberg in der Pfarrei und Herrschaft Winhöring, das der Hl. Kapelle grundeigen ist, zu Leibgeding. Genaue Angaben der Stift

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Charter: U302
Date: 09.IX.1636
AbstractWolfgang Graf und Herr zu Mansfeldt, Herr auf Schluggenau und Hamspach, kaiserl. Generalfeldmarschall und Kommandant der Festung Raab, bestätigt die von seinem Ahnen vollzogene Stiftung eines Samstagamtes in der Hl. Kapelle zu Altötting (vgl. U141) und erhöht das bereits auf 1000 fl. aufgebesserte Stiftungskapital (vgl. U291) um weitere 1000 fl., wofür außer dem bisherigen Seelenamt noch allwöchentlich eine Seelenmesse für das Haus Mansfeldt gehalten werden soll

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