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FondKapellarchiv Altötting
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Charter: U165_1
Date: 29.XI.1549
AbstractGleichlautender Verzichtsbrief wie U 165 der Geschwister Rauschegkher für ihren Bruder Hanns den Jüngeren, dem die andere Hälfte des Rauschegkhergutes zugesprochen wird

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Charter: U165
Date: 29.XI.1549
AbstractDie Geschwister Hanns der Ältere, Hanns der Jüngere, Peter und Katharina, diese vertreten durch ihren Hauswirt Stefan Hinderperger, (alle Kinder des verstorbenen Alban Rauscheckher) und dessen Witwe Elspeth vergleichen sich. mit Einwilligung der Kapellverwaltung zu Altötting als ihrer Grundherrschaft mit ihrem Schwager Georg und ihrer Schwester Agnes Reuter hinsichtlich des väterlichen Erbes und verzichten insbesondere auf ihre Ansprüche auf das halbe Rauscheckhergut in der Pfarrei Reischach, das Grundeigentum der Hl. Kapelle zu Altötting ist

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Charter: U166
Date: 21.IV.1550
AbstractWolfgang Großmaier zu Holzhausen in der gleichnamigen Pfarrei und Hofmark, stellt den Verwaltern der Stiftskirche St. Philipp und Jakob (Custos Kilian Eißler und Zechpröpste Stefan Weiglmair in Altötting und Ambrosius Stadler auf dem Raitenhard) einen Schuldbrief über 50 fl. aus, die er als Darlehen empfangen hat

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Charter: U167
Date: 26.10.1550
AbstractGeorg Merer-Aygner und seine eheliche Hausfrau Wandula stellen dem Dekan Andreas Graf und dem Stiftskapitel zu Altötting einen Leibgedingsrevers über das Widemgut aus, das „zum merern Aigen“ genannt wird, in der Pfarrei und im Landgericht Eggenfelden liegt und in den Pfarrhof Eggenfelden stiftspflichtig ist

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Charter: U168
Date: 16.VIII.1551
AbstractHanns Ortner, Bürger in Mühldorf, und seine eheliche Hausfrau Ursula verkaufen dem Stephan Obermayr von Neufarn und seiner eheliche Hausfrau Barbara die Güter „Ampflmairgut“ und „Ruedlhueb“ in Oberflossing, beide freies Eigen und gehörig zur Propstei Altmühldorf, zu Leibgeding, ausgenommen den dortigen Weiher, gegen einen jährlichen Zins von 1 Metzen Weizen, 30 Metzen Korn, 15 Metzen Hafer, 1 Fuder Rüben, 15 Pfund Haar, 2 Gänse, 2 Hühner, 100 Eier, 5 fl. Wiesengült und 1 Stiftsviertel Wein oder dafür 16 Pfennige (vgl. U 162)

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Charter: U169
Date: 29.IX.1551
AbstractMichel Perndorffer, Bürger in Landshut und am Rennweg ansässig, und seine eheliche Hausfrau Barbara verkaufen dem Georg Rieder zu Ried „im Görstorffer grebnus“ und Landgericht Teisbach ihr Rabengütl zu Salksdorf bei St. Lucien, gelegen in der Pfarrei Grämelkam in der Herrschaft Geisenhausen und zinspflichtig zur Pfarrkirche Gändorf

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Charter: U170
Date: 13.XI.1554
AbstractHerzog Albrecht gibt den Verwaltern der Hl. Kapelle zu Altötting seine Genehmigung zum Ankauf von zwei freieigenen Gütern in Flossing, die bisher dem Hanns Ortner gehörten (sh. U 168)

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Charter: U171
Date: 18.I.1555
AbstractHanns Ortner, Bürger in Mühldorf. und seine eheliche Hausfrau Ursula verkaufen den Verwaltern der Hl. Kapelle zu Altötting (Dekan Andre Graf, Custos Kilian Eyseler, Richter und Gegenschreiber Jobst Purkashover) ihre zwei Güter in Oberflossing in der Herrschaft Mörmoosen, genannt Ampflmairgut und Ruedlhueb, freies Eigen und gehörig zur Propstei Altmühldorf

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Charter: U172
Date: 18.VI.1555
AbstractUrsula, eheliche Hausfrau des Bürger Hanns Ortner in Mühldorf, verbeistandet durch ihren Vater Georg Stadler zu Staudheim im Gericht Ötting (= Neuötting). verzichtet auf ihre Ansprüche an den Gütern Ampflmairgut und Ruedlhueb im Dorf Oberflossing, die ihr als Heiratsgut und Morgengabe gehörten, von ihrem Hauswirt aber infolge Verschuldung an die Hl. Kapelle zu Altötting verkauft werden mußten

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Charter: U173
Date: 21.I.1558
AbstractHanns Rauschegkher und seine eheliche Hausfrau Anna, ferner Georg Rauschegkher und seine eheliche Hausfrau Agnes verkaufen den Verwaltern der Hl. Kapelle zu Altötting (Dekan Andre Graf, Custos Kilian Eiseler, Richter und Gegenschreiber Jobst Purckhashover, Zechleute Alban Paeckhlhueber und Andre Puttenhauser) ihre Erb- und Baumannsgerechtigkeit auf dem Gut zu Rauschegkh, das Grundeigentum der Hl. Kapelle zu Altötting ist

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Charter: U174
Date: 06.I.1560
AbstractChristoph Luetzlburger, Bürger in Ötting (= Neuötting) und seine eheliche Hausfrau Margaretha verkaufen dem Wolfgang Abesser, Metzger in der Hofmark Altötting, und seiner eheliche Hausfrau Margareth ihr Erbrecht an der Wiese im oberen Wörth zu Ötting (= Neuötting), die zwischen den Wiesen des Spitals und des Hanns Popp auf dem Wald liegt und von Herzog Albrecht zu Lehen geht (sh. U 145)

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Charter: U175
Date: 15.XII.1561
AbstractLeonhard Mayrhover in der Pfarrei Reischach, Landgerichts Ötting (= Neuötting), verzichtet namens seiner Hausfrau Magdalena auf die Nißlhueb im Niedertal, den Landacker in Grueb auf dem Eck, das Veichtachwiesl zwischen den Gründen des Fuxhuebers, Salzingers und Paurs im Tal, sowie auf die zwei Teile großen und kleinen Zehnt im Gut zu Niederau, zu Vilseck und Murbach, das alles bei der Teilung des Nachlasses des verstorbenen Simon Nißl an die Geschwister Urban, Hanns und Barbara der Magdalena Mayrhover gefallen ist

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Charter: U176
Date: 01.I.1562
AbstractDie Brüder Christoph, Georg, Wilhelm und Hieronymus Auer zu Pulach und Odelzhausen, letzterer vertreten durch seine eheliche Hausfrau Christina, geb. von Thanberg, errichten in Erfüllung einer testamentarischen Bestimmung ihres verstorbenen Bruders Johann Auer, vordem Propst des Stiftes Altötting und Domherr zu Salzburg, in der Stiftskirche St. Philipp und Jakob in Altötting einen Jahrtag, der am Dienstag vor St. Dionys im Herbst mit einem Seelenamt und zwei Messen gefeiert werden soll, und übergeben als Stiftungskapital dem Dekan Andreas Graf und dem Stiftskapitel 40 fl., die zu einer Ewiggült von 2 fl. angelegt werden sollen

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Charter: U177
Date: 20.IV.1562
AbstractAchaz Gerbm auf der Güßmühle zu Altötting und seine eheliche Hausfrau Magda lena verkaufen der Regina, Witwe des Forstmeisters Georg Kemater zu Ach, ihre Wegservitut durch den Kematergarten und gestatten die Benutzung der Gründe der Güßmühle als Weg zum Weiher

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Charter: U178
Date: 24.I.1563
AbstractHanns Reiter bei Neumarkt und seine Schwester Barbara. eheliche Hausfrau des gleichfalls im Landgericht Neumarkt ansässigen Georg Herrnreuther, verkaufen dem Hanns Eigner bei St. Johannesbuchbach in der Pfarrei Pleiskirchen im Landgericht Ötting (= Neuötting) und dessen eheliche Hausfrau Elisabeth ihr freieigenes „Aignergütl“ bei Johannesbuchbach

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Charter: U179
Date: 12.VI.1563
AbstractLeonhard Reutter „enthalb des Pachs“ in Altötting und Peter Sagmaister als Vormünder des Sohnes Paul aus der 2. Ehe des verstorbenen Schmieds Gabriel Feynseysen in Altötting und dessen beider Kinder Margarethe und Magdalena aus 1. Ehe, seine 3. Ehefrau und Witwe Ursula, ferner Andre Freitlsperger, Bürger in Ötting (= Neuötting), dieser auch namens seines Bruders Leonhard Feynseysen, Bader in Wien in Österreich, vergleichen sich mit ihrem Bruder Georg Feynseysen, Schmied, wegen des väterlichen Nachlasses dahingehend daß sie gegen eine Ablösung in bar auf die freieigene Behausung samt Schmiede und Garten in der Hofmark Altötting zwischen Kolberg und dem Bad verzichten

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Charter: U180
Date: 15.IX.1563
AbstractGeorg Feynseysen, Schmied in Altötting, verkauft mit grundherrschaftlicher Einwilligung dem Georg Camerlehner, Schmied, und dessen eheliche Hausfrau Margareth seine freieigene Behausung samt Schmiede und Garten, in der Hofmark Altötting beim Bad gelegen

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Charter: U181
Date: 11.X.1563
AbstractStefan Schmid in Erlbach und Andre Strasser, beide in der Pfarrei Zeillarn im Landgericht Ötting (= Neuötting), als Gerhaben der Kinder Hanns, Anna und Magdalena aus 2. Ehe des verstorbenen Simon Haslinger verkaufen dessen Kindern Conrad, Michael, Georg, Magdalena und Barbara aus 1. Ehe den halben Anteil am Haslingergut um 94 fl. und den Baranteil an der Verlassenschaft einschließlich Ausleihungen in Höhe von 150 fl. 5 Schilling 18 Pfennige

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Charter: U182
Date: 14.II.1564
AbstractGeorg Veichtner am Wur in der Hofmark Altötting und seine eheliche Hausfrau Katharina verkaufen mit grundherrlicher Einwilligung der Stiftskirche St. Philipp und Jakob in Altötting eine Gült von 5 Pfund Pfennige aus ihrer Herrengnad und dem Baurecht des Veichtnergutes am Wur, das in der Hofmark liegt und zur Propstei grundhörig ist, für 100 Pfund Pfennige

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Charter: U183
Date: 01.II.1567
AbstractHanns Eiginger bei St. Johannesbuchbach in der Pfarrei Pleiskirchen und seine eheliche Hausfrau Elisabeth übergeben ihrem Eidam Hanns Hertl und dessen eheliche Hausfrau, ihrer Tochter Barbara, ihr freieigenes Aignergütl hei Johannesbuchbach

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Charter: U184
Date: 19.IV.1567
AbstractHanns Hertl in der Hofmark Arbing Landgerichts Ötting (= Neuötting) und seine eheliche Hausfrau Barbara verkaufen dem Hanns Proestinger und dessen eheliche Hausfrau Christina ihr freieigenes Gütl in Johannesbuchbach, wie sie es von ihrem Vater Hanns Eigner übernommen hatten (sh. U. 183)

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Charter: U185
Date: 23.XI.1567
AbstractJohann Jakob, Erzbischof von Salzburg, fordert Dekan und Stiftskapitel zu Altötting auf, den Siegel Theol. lic. Martin Eisengrein als ihren neuen Propst aufzunehmen, nachdem dieser nach Ableben des bisherigen Propstes Wolfgang Griesstetter von Herzog Albrecht auf die Stiftspropstei zu Altötting präsentiert wurde und vom Erzbischof die kanonische Investitur erhalten hat

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Charter: U186
Date: 11.III.1568
AbstractHanns Eigner zu Johannesbuchbach in der Pfarrei Pleiskirchen und seine eheliche Hausfrau Christina (sh. U 184) verkaufen den Verwaltern der Hl. Kapelle zu Altötting (Dekan Kilian Eiseler, Custos und Chorherr Erhard Plangkh und Richter Jobst Burckashofer) ihr freieigenes Gütl in Buchbach

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Charter: U187
Date: 31.X.1568
AbstractLienhart Strasser zu Obersteinhöring in Pfarrei und Herrschaft Winhöring verkauft mit grundherrlicher Bewilligung den Verwaltern der Hl. Kapelle zu Altötting (Dekan Kilian Eisler, Mag. Erhard Planckh, Richter und Gegenschreiber Jobst Burckhartshover) eine ablösbare Gült von jährlich 3 Pfund Pfennige schwarzer Münze aus dem Modlgut in Obersteinhöring, das Bambergisches Erbe ist

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Charter: U188
Date: 20.II.1569
AbstractWilhelm Jahenstorffer zu Obermitterhofen, Richter in Marktl und Tann, und seine eheliche Hausfrau Anna verkaufen dem Konrad Haslinger zu Hasling in der Pfarrei Zeillarn im Gericht Ötting (= Neuötting) und dessen eheliche Hausfrau Anna ihre freieigenen zwei Teile Zehnt auf dem freieigenen Gut zu Hasling. worauf die Käufer sitzen

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Charter: U189
Date: 05.V.1569
AbstractAnton Obinger, Leinweber und Bürger in Ötting (= Neuötting), verkauft dem Sebastian Murauer, Bürger in Tittmoning, und dessen eheliche Hausfrau Salome eine Gült von jährlich 3 fl. aus Bad, Badstube, Haus und Hofstatt samt Stadel und Stadelstatt des Baders Lukas Resch, gelegen im Burgfrieden von. Ötting (= Neuötting) vor dem Oberen Tor beim Mühlbach gegenüber dem Spital, für 49 fl.

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Charter: U190
Date: 06.III.1570
AbstractCaspar Stockhamer zu Hatzkofen, Landrichter in Eggenfelden, stellt den Vormündern (Hanns Nagelsperger zu Nagelsperg in der Pfarrei Hebertsfelden und Gilg Muellner zu Attenhaim in der Pfarrei Oberdietfurt) der von Leonhard Liechtenperger zu Liechtenperg hinterlassenen Waise Regina auf Grund eidlicher Aussagen der Zeugen (Hanns Bruenlehner, Bürger und des Rates in Eggenfelden, Oswald Zelhueber zu Zelhueb, Erasmus Wiser zu Grossenwies. Sigmund Aschpegkh zu Aschbach und Kunz Lerch zu Lerch) von Amts wegen einen Kaufbrief über den vor etwa fünf Jahren erfolgten Ankauf eines Erbrechtsanteils am Liechtenbergergut aus, das Grundeigentum des Stiftskapitels zu Altötting ist, weil der alte Brief verloren gegangen ist

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Charter: U191
Date: 10.I.1571
AbstractWolfgang Schmidthueber von Altötting, auch Freidlsperger genannt, verkauft mit lehensherrlicher Bewilligung den Zechpröpsten der Hl. Kapelle zu Altötting eine jährliche Gült von 2 Pfund Pfennige aus, Fugkhergut am Wald (das ein Viertelacker in der Pfarrei Altötting und im Gericht Ötting (= Neuötting) und zum Kastenamt Burghausen urbar ist), welche sein Vater Konrad Freidlsperger von der Witwe Margaretha des Wilhelm Jahenstorffer auf Obermitterhofen erworben hat (sh. U 164)

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Charter: U192
Date: 17.I.1571
AbstractGültverkaufsbrief, gleichlautend wie U 191, ausgestellt von Wolfgang Schmidthueber in Altötting den Zechleuten der. Hl. Kapelle zu Altötting (Christoph Aichler, Schneider, und Alban Päckhlhueber)

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Charter: U193
Date: 25.VIII.1572
AbstractDie Töchter (Margreth, eheliche Hausfrau des Georg Schiestl zu Allmannsdorf, Barbara, eheliche Hausfrau des Wolfgang Kumperger im Landgericht Erding, Anna, eheliche Hausfrau des Hanns Widman von Stisenpruck, Elsbeth, eheliche Hausfrau des Georg Rieder zu Riedt) des verstorbenen Georg Rieder von Camer im Gericht Teisbach und seiner eheliche Hausfrau Katharina, vergleichen sich mit den Gerhaben (Steffan Höffner, Wirt in Hohenegglkofen, und Hanns Alkhover von Camer) ihrer jüngsten Schwester Katharina wegen des elterlichen Erbes und übergeben ihr als Erbteil den Holzgrund am Hochmaiß am Oberholz, der freies Eigen ist und zwischen den Gründen des Landshuter Spitals liegt

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Charter: U194
Date: 06.X.1572
AbstractHanns Thanner in der Pfarrei Niedertaufkirchen im Gericht Neumarkt und seine eheliche Hausfrau Margaretha verkaufen dem Hanns Paur zu Wegprechting und dessen eheliche Hausfrau Barbara das Paurngütl zu Englprechting in der Pfarrei Niedertaufkirchen, das freilediges Eigen ist

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