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FondKapellarchiv Altötting
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Charter: U194
Date: 06.X.1572
AbstractHanns Thanner in der Pfarrei Niedertaufkirchen im Gericht Neumarkt und seine eheliche Hausfrau Margaretha verkaufen dem Hanns Paur zu Wegprechting und dessen eheliche Hausfrau Barbara das Paurngütl zu Englprechting in der Pfarrei Niedertaufkirchen, das freilediges Eigen ist

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Charter: U195
Date: 12.X.1572
AbstractDie Töchter (Margreth, Barbara, Anna und Elspeth, sh. U193; ferner Magdalena, eheliche Hausfrau des Stefan Paetzinger zu Chamer) des verstorbenen Georg Rieder zu Ried im Gericht Teisbach, ferner die Gerhaben (Steffan Heffner und Pauls Alkhover, sh. U193) zweier weiterer unvogtbarer Töchter des Obigen übergeben ihrer noch ledigen Schwester Katharina das freieigene Gütl zu Salksdorf bei St. Lucien, genannt das „Rabengütl“ (weitere Lagebeschreibung sh. U169)

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Charter: U196
Date: 03.XI.1572
AbstractGabriel Schmidthueber und seine eheliche Hausfrau Barbara verkaufen den Zechpröpsten der Hl. Kapelle zu Altötting (Hanns Holtzknecht, Schneider, und Wolfgang Haemerl) eine ablösbare Gült von jährlich 5 Pfund Pfennige aus dem Froschauergütl bei St. Kastl an der Schmidthueb, fürstliches Lehen und in der Pfarrei Altötting gelegen

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Charter: U197
Date: 25.III.1573
AbstractStefan Penberger bei Haslach und Sebastian Prantmueller in Reischach als Gerhaben der Kinder Michael, Sigmund und Margareth des verstorbenen Kunz Haslinger bei Seilbach (!) und seiner eheliche Hausfrau Anna vergleichen sich mit dem Stiefvater der Kinder, Lukas Haslinger, wegen des freieigenen Haslingergutes bei Penperg und verzichten gegen eine Abfindung von 70 fl. auf weitere Ansprüche

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Charter: U197_1
Date: 06.VIII.1577
AbstractDr. S.S. Martin Eisengrein, Dompropst zu Passau, Propst zu Altötting, Vizekanzler der Hohen Schule in Ingolstadt und Comes Palatinus, verleiht unter Berufung auf ein ihm von Kaiser Maximilian II. am 3. November 1568 verliehenes Privileg dem Hanns Speidelein, Inwohner zu Uttenweiler, als Wappen: Einen blauen Schild mit einem goldenen Greif, der in der rechten Tatze ein von einem goldenen Bolzen durchstoßenes Winkelmaß hält; auf dem Schild ein silberner Stechhelm mit goldblauer Helmdecke und gleichfarbigem „Pausch", aus dem ein halber Greif emporwächst

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Charter: U198
Date: 27.IX.1578
AbstractCunz Chamerlecher in der Hofmark Altötting Stefan Fraunreitter zu Ematting, dieser auch namens seiner „Geschwistergeth“ (Barbara, Anna, Katharina und Elspeth), Peter am Saag bei Mühldorf, dieser auch namens seiner eheliche Hausfrau Barbara und deren „Geschwistergeth“ (Hanns Schmidthueber, haussässig in Ingolstadt, Wolfgang Schmidthueber zu Schmidthueb im Gericht Mörmoosen, Magdalena, eheliche Hausfrau des Joachim Geisperger in Holzhausen im Vogtgericht Mühldorf), alle zusammen aber namens der Töchter des Wilhelm Feinseisen in Deggendorf und der Kinder des verstorbenen Bürger Volz Camerlecher in Ötting (= Neuötting) (Gabriel Messerschmidt und seiner Schwester Sara) und des Hanns Huebler, vergleichen sich mit ihrer Schwägerin Magdalena, der Witwe des Georg Camerlechner, Schmied in Altötting, über das Haus samt Schmiede und Garten in der Hofmark Altötting, das gegenüber dem Bad neben dem Haus des Christoph Schwaindl liegt und freies. Eigen ist, und verzichten auf alle Ansprüche

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Charter: U199
Date: 25.XI.1580
AbstractWolfgang Haemerl, Zechpropst der Hl. Kapelle zu Altötting, stellt den Verwaltern der Hl. Kapelle (Dekan Mag. Johannes Heuß Custos Mag. Johann Waldner, Richter Georg Wangnereckh, Gegenschreiber Albrecht Paumhauer, Zechpropst Hanns Holtzkhnecht) einen Schuldbrief über 131 fl. aus, die den auf acht Jahre gestundeten Kaufpreis für die Herrengnad und das Baumannsrecht des Froschauerviertelackers darstellen, den der ältere Hanns Schwaindl der Hl. Kapelle „zugestanden“ hatte. Er verpfändet zur Sicherung die Herrengnad des halben Haemerlhofes samt dem Raexl- und Froschauerviertelacker, alles gelegen in der Hofmark Altötting und propsteieigen

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Charter: U200
Date: 28.III.1582
AbstractJohann Jakob, Erzbischof von Salzburg, ermahnt Dekan und Stiftskapitel zu Altötting, den Sbinco Berdca, Baron von Duba und Lyppa, apostol. Protonotar und päpstl. Kämmerer. als neuen Propstverweser aufzunehmen, nachdem dieser nach Ableben des bisherigen Stiftspropstes Andreas Fabricius von Herzog Wilhelm (V.) auf die Stiftspropstei Altötting präsentiert worden ist und vom Erzbischof die kanonische Investitur erhalten hat

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Charter: U201
Date: 11.II.1584
AbstractPaul Schmid von Sulzberg und Leonhard Khaczhueber bei Örlbach als Gerhaben der Kinder (Paul Stefan, Lukas, Barbara, Katharina und Maria) des Lukas Haslinger und dessen verstorbener eheliche Hausfrau Magdalena vergleichen sich mit dem Vater über das mütterliche Erbteil und verzichten gegen Barabfindung auf alle Ansprüche

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Charter: U202_1
Date: 28.V.1584
AbstractSchriftliches Ersuchen der in U 202 genannten Kapellverwalter zu Altötting um Besieglung und Ausfertigung des Erbrechtsbriefes (U 202) durch Rentmeister Wolf Stockhamer

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Charter: U202
Date: 28.V.1584
AbstractDie Verwalter der Hl. Kapelle in Altötting (Dekan Johann Heiß, Custos Augustin Khessler, Hofmarksrichter Georg Wangnereckh. Gegenschreiber Albrecht Paumhauer und die Zechpröpste Wolf Hämerl und Schneider Hanns Holtzknecht) verkaufen dem Wolfgang Hueber von Dierlfing und dessen eheliche Hausfrau Elspeth nach Gutachten des Rentmeisters Wolf Stockhamer zum Liechtenhaag in Burghausen das Erbrecht auf dem Mayrgut in Flossing. auch Empffinger- oder Riedlgut genannt, im Gericht und in der Pfarrei Mörmoosen, das freies Eigen der Hl. Kapelle ist. Vorbehalt des Vorkaufsrechtes, Verkauf nur mit Einwilligung des Rentmeisters

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Charter: U426
Date: 31.VII.1585
AbstractWolfgang Weinzierl am Rennweg in Landshut verkauft dem Leonhart Göbl, Floßmann und Bürger in Landshut, die „Thunaschwaig" am Rennweg

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Charter: U203
Date: 25.IV.1586
AbstractMichael Wangnereckh zu Gerstorf und Puchrain, Regimentsrat in Burghausen und Mautner in Ötting (= Neuötting), und Georg Viktor Stögkhl von und zu Ach, Pfleger und Landrichter in Mitterfels, als Vormünder der Tochter Helena des verstorb. Hieronymus Khemater zu Ach, Stögkhl auch als Vertreter seiner eheliche Hausfrau Maria geb. Khematerin, verkaufen dem Sebastian Reindl zu Allershausen, Forstmeister in Ötting (= Neuötting), und dessen eheliche Hausfrau Johanna das Erbrecht der beiden propsteieigenen Häuser „auf dem Weyer“ (Beschreibung in U 151)

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Charter: U204
Date: 16.VIII.1586
AbstractAndre Schneider in Pürcha bei St. Castl im Gericht Ötting (= Neuötting) und seine eheliche Hausfrau Margaretha verkaufen ihrem Sohn Erhard Schmid und seiner eheliche Hausfrau Magdalena ihr freieigenes Haus samt Schmiede und Garten am Bach in der Hofmark Altötting gegenüber dem Bad und an das Haus, und die Herberge des Christof Schwaindl grenzend

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Charter: U205
Date: 19.IX.1586
AbstractErhard Schmid und seine eheliche Hausfrau Magdalena in Altötting verkaufen an Hanns Fux und Christoph Merz, Bürger und des Rats zu Ötting (= Neuötting), als Zechpröpste der St. Nikolauskirche in Ötting (= Neuötting) eine Gült von 2 fl. aus Haus und Schmiede (sh. U 204) in Altötting für 40 fl., die dem Gotteshaus auf Betreiben des Regimentsrates Michael Wangnereckh zu Gerstorf und Puchrain in Burghausen als Ersatz für einen von dessen verstorbener Schwägerin Elsbeth geb. Adlerin, Frau des Bürgermeisters Lorenz Schmuckh in Ötting (= Neuötting), geschenkten, aber vom Vikar Johann Mauritius Perger verlorenen Demantring aus dem Erlös für die Hinterlassenschaft des Perger übergeben worden waren

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Charter: U205_1
Date: 01.V.1587
AbstractWiguleus Hundt zu Sulzemoos, Lenting und Steinach, kaiserl. Rat und Comes palatinus, verleiht unter Berufung auf die ihm von den Kaisern Karl V. (am 30. Juli 1555 in Brüssel), Maximilian II. (am 20. April 1566 in Augsburg) und Rudolf II. (am 20. Oktober 1579 in Prag) verliehenen Privilegien dem Leonhard Fürmann zu Alburg als Wappen: Einen lasurfarbenen Schild mit einem goldenen Dreiberg, aus dessen mittlerer Spitze das Brustbild eines bärtigen Mannes mit rotem Kittel und Hut und weißem Mantel wächst, der in der Rechten einen Hammer hält; auf dem Schild ein Stechhelm mit rechts gold-lasurfarbener, links rot-silberner Helmdecke und Schildfigur zwischen zwei Büffelhörnern

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Charter: U206
Date: 15.I.1588
AbstractPeter Peltzperger zu Peltzperg in der Pfarrei Nonnberg, Gericht Ötting (= Neuötting), stellt dem Custos Augustin Khössler und dem Stiftskapitel zu Altötting einen Schuldbrief über ein Darlehen aus, für das er sein Erbrecht auf dem stifteigenen Peltzpergergut zum Pfand setzt

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Charter: U207
Date: 13.X.1588
AbstractDie eheliche Hausfrau Anna des Markus Ameser in Altötting verbeistandet durch Georg Mezger in Ötting (= Neuötting), sowie Regina und Georg Pruckhner in Altötting verkaufen dem Erhard Schmid in Altötting und dem Hanns Lenzstadler ihre zweimähdige Wiese am Oberen Wörth in Altötting, die zwischen den Wiesen des Spitals und des Hanns Pader auf dem Weiher liegt und oben an den Oberwörth, unten an die Au stößt. in der Weise, daß jeder Käufer die Hälfte der Länge nach bekommt

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Charter: U208
Date: 28.VII.1589
AbstractErhard von Muggenthal zu Hexenagger, Gimppertshausen, Krälling, Adlmannstein und Liechtenwald, Hofmeister in München und Pfleger der Grafschaft Mehring, übergibt dem Dekan Georg Sockel und dem Stiftskapitel zu Altötting 100 fl. zur Abhaltung von 4 Jahrtagen an Lichtmeß, Verkündigung, Empfängnis und Geburt Mariens, die jeweils mit einer Messe am „innersten Altar“ der Hl. Kapelle begangen werden sollen

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Charter: U209
Date: 17.II.1590
AbstractDie Schwestern Margaretha Siechtlin, Barbara Khumpergerin zu Khumhausen, Anna, die eheliche Hausfrau des Hanns Augustin auf dem Augustingut in Stüchsenpruckh in der Herrschaft Geisenhausen, Elsbeth, die eheliche Hausfrau des Georg Christoph Rieder zu Riedt im Gericht Teisbach, Magdalena, die eheliche Hausfrau des Hanns Mair von Allmannsdorf, Regina, die eheliche Hausfrau des Georg Niedermair von Obernvimpach im Landgericht Teisbach, und Ursula, die eheliche Hausfrau des Sigmund Maulperger auf der Pöckhenhueb in der Herrschaft Geisenhausen (alle Töchter des verstorbenen Georg Rieder von Riedt im Landgericht Teisbach), erklären ihren Verzicht auf das Rabengütl in der Herrschaft Geisenhausen, das einst Heiratsgut ihrer verstorbenen Schwester Katharina war, zugunsten ihres Schwagers Paulus Plieninger

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Charter: U210
Date: 19.XII.1590
AbstractMag. Johannes Heyff, Pfarrei in Burgkirchen und früher Dekan des Stiftes Altötting, übergibt dem Stiftsdekan Dr. S.S. Georg Sockel und dem Stiftskapitel zu Altötting eine Ewiggült von 2 fl. aus dem Zipperlgut auf dem Wald im Gericht Ötting (= Neuötting) und 20 fl. in bar zur Abhaltung eines Jahrtags in der Stiftskirche St. Philipp, und Jakob zu Altötting, der jeweils in der Woche des Apostels Bartholomäus mit einem gesungenen Seelenamt, Vigil und Placebo gefeiert werden soll, nachdem er sich schon früher im Kreuzgang der Stiftskirche unter dem 1. Bogen beim Eingang in die Kirche sein Grab gewählt und das Gewölbe mit Figuren hat ausmalen lassen

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Charter: U427
Date: 02.VII.1591
AbstractEchtheitsbeglaubigung von Reliquien des Hl. Vitalis (?), ausgestellt von Propst Abraham des Klosters Au

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Charter: U211
Date: 26.11.1591
AbstractWolf Wilhelm von Mächslrain, Freiherr zu Waldeck, herzogl. Hauptmann in Burghausen, schlichtet einen Streit der Kapellverwaltung Altötting mit der Witwe des ehemaligen Kapellgegenschreibers Albrecht Paumhauer in Altötting die jetzige Ehefrau des Mag. Peter Grainlechners in Eggenfelden, wegen eines Schuldenrückstandes des Albrecht P.: Der Hl. Kapelle sollen eine jährliche Gült von 12 fl. aus dem Hause des Bürger Hans Schwarz in München. die „Peunt“ und die Wiesen in Altötting zustehen, die früher dem P. gehörten; ferner sind der Hl. Kapelle 160 fl. rückständige Schulden durch die Verwalter der Grainlechnerin auszuzahlen, während letztere ein Rückstand von weiteren 128 fl. nicht trifft, da dieser noch von dem Vorgänger des Paumhauer, dem Gegenschreiber Burckartshofer in Altötting, herrührt

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Charter: U212
Date: 22.IV.1592
AbstractMichael Lanndtsperger, früher Kapell- und Stiftskantor in Altötting, übergibt dem Kollegiatsstift zu Altötting eine Ewiggült von 2 fl. aus der Herrengnad und dem Baurecht des Schließlhuebergutes in der Hofmark Altötting zur Abhaltung eines Jahrtages für seinen verstorbenen Sohn Michael. vormals Kanonikus und Scholastiker beim Stift, der „zunächst bei der Totengruft außer des Gewölbs“ begraben ist; der Jahrtag ist in der Stiftskirche in der Woche der Auffindung des Hl. Stefan mit einem gesungenen Seelenamt, Vigil und Placebo zu halten

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Charter: U213
Date: 15.I.1593
AbstractHanns Reßl in Anhardtsperg im Gericht Ötting (= Neuötting) verkauft seinem Sohn Peter den halben Anteil am freieigenen Reßlgut in der Pfarrei Pleiskirchen

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Charter: U214
Date: 29.VI.1595
AbstractHerzog Wilhelm von Bayern verkauft dem Hanns Kleperger, Ungelter in Wolfratshausen und Schwaben, einen Jahreszins von 50 fl. aus den Einkünften der Ungeltämter in Wolfratshausen und Schwaben gegen ein Darlehen von 1000 fl.

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Charter: U215
Date: 28.X.1595
AbstractHerzog Wilhelm von Bayern verkauft dem angehenden Gerichtsschreiber Wolf Mayr in Abensberg und Altmannstein einen Jahreszins von 30 fl. gegen ein beiderseits halbjährlich kündbares Darlehen von 600 fl. (vgl. U 265)

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Charter: U216
Date: 04.IV.1596
AbstractGeorg Wagnereckh, Richter und Gegenschreiber in Altötting und Baumburgischer Kastner in Ötting (= Neuötting), stiftet in Erfüllung des letzten Willens seiner eheliche Hausfrau Dorothea (geb. Schmalholtzin) in die Stiftskirche zu Altötting einen Jahrtag, der in der Woche zwischen Leonhard und Martin (im November) mit Seelenamt und Vigil zu feiern ist; Stiftungskapital 200 fl. einschl. der Morgengabe seiner Frau mit 150 fl., das gegen eine Ewiggült von 10 fl. für das Stift und das Bruderhaus an Hanns Spormair in Altötting und dessen eheliche Hausfrau Margaretha auf dem Spormairgut im sog. Ponhaimer- oder Hasenviertel ausgegeben wurde. Bezugnahme auf das schon früher in den Kreuzgang der Stiftskirche unter dem 3. Bogen links vom Ausgang aus der Kirche gestiftete Grabmal und die Ausmalung des Gewölbes darüber mit Figuren und den Wappen der Eheleute

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Charter: U217
Date: 12.III.1597
AbstractHanns Rein zu Anhardtsperg verkauft seinem Sohn Peter den anderen Halbteil am freieigenen Reßlgut, das ein halber Hof ist (vgl. U 213)

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Charter: U219
Date: 05.VII.1597
AbstractHanns Nißl, auch Mayr zu Öging genannt, im Prucködl im Gericht Ötting (= Neuötting), verkauft dem Hanns Pinter von Pachmayrn und dessen eheliche Hausfrau Ursula das freieigene Nißlgut im Tal, das eine Hube in der Pfarrei Reischach ist, samt dem Veichtawiesl zwischen den Gründen des Fuchshuebers, Salzingers und des Paur im Tal

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Charter: U218
Date: 05.VII.1597
AbstractUrban Mittermüllner in Reischach im Gericht Ötting (= Neuötting) verkauft dem Hanns Pinter von Padimayrn und dessen eheliche Hausfrau Ursula „das“ Landacker, das zwischen den Gründen des Sebastian Grueber in Golderberg, des Andreas Paur im Tal und des Lenhard Mittermair in Golderberg liegt, samt 2 Teilen großen und kleinen Zehnts und dem dabeiliegenden Holzgrund

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