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FondKapellarchiv Altötting
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Charter: U332
Date: 07.II.1659
AbstractMaria Maximiliana von Hagenau geb. Ligsalzin, verbeistandet durch Hofgerichtsadvokat Johann Christoph März in München, überträgt der Maria Magdalena von Götzengrien, geb. Wittmanin. ein Kapital von 500 fl.

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Charter: U333
Date: 12.II.1659
AbstractMaria Magdalena v. Götzengrien zu Furthern und Wolfeck geb. Widmanin, Witwe des Rentmeisters Johann Ferdinand v. Götzengrien in Landshut, überträgt als Vormünderin ihrer Kinder dem Balthasar Deigstetter, des inneren Rates und Gastgeb in Landshut. zur Tilgung einer Schuld ihres Mannes 500 fl.

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Charter: U334
Date: 17.X.1659
AbstractDie Verwalter der HI. Kapelle zu Altötting (vertreten durch Dekan und Vizepropst Gabriel Khipferle, Custos und Kanonikus Albrecht Hartter, Gegenschreiber Johann Heugl, die Zechpröpste Hanns Friesenegger und Konrad Stromayr) verleihen dem Christoph Intobler, Bauern zu Intobl, und dessen Eheweib Eva das Gut Intobl im Gericht Ötting (= Neuötting), jenseits des Inns gelegen und Grundeigentum der Hl. Kapelle, zu Leibgeding, wie es schon der Vater Mattheus des Intoblers besessen hat; Grundgült 45 fl. wovon aber „bei den jetzigen schweren Jahren und geringem Wert des liebseeligen Getraidts“ in den nächsten 3 Jahren je 5 fl. nachgelassen werden sollen

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Charter: U431
Date: 1659
AbstractStiftungsbrief (?) der Catharina Gschwendtnerin, "geweste Peckhin" und Bürgerin in München; Text nicht zu ermitteln

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Charter: U335
Date: 13.III.1660
AbstractGeorg Teisinger, Hofkammer- und Kriegsrat, verkauft dem Grafen Albrecht von Törring und Tengling zu Jettenbach und Neukirchen und dessen Gemahlin Ursula geb. Freiin von Crivelli von Guda, von einem auf dem Zinszahlamt in München aufliegenden Kapital den Betrag von 1000 fl. samt Zinsen

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Charter: U336
Date: 03.IV.1660
AbstractDie eheliche Hausfrau Margaretha des Jakob Claussner, Bürger und Bierbrauer in Burghausen, verbeistandet durch ihren Ehewirt, verkauft der Hl. Kapelle zu Altötting eine Gült vom 3 fl. aus Bad, Badstube, Haus und Hofstatt, Stadl und Stadlstatt des Matthias Paur, Bürger und Baders in Ötting (= Neuötting), die im Burgfrieden der Stadt vor dem oberen Tor beim Mühlbach gegenüber dem Spital liegen

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Charter: U337
Date: 09.VII.1660
AbstractErbteilungsvertrag über die Hinterlassenschaft der Tochter Maria Katharina des kurfürstl. Hofmusikus Franz Siber in München

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Charter: U338
Date: 29.VII.1660
AbstractGraf Albrecht von Törring und Tengling, Erblandjägermeister und salzburg. Erzkämmerer, überweist ein von seiner verstorbenen Schwiegermutter Maria Jakobe von Berchem der Hl. Kapelle zu Altötting vermachtes Kapital von 1000 fl. durch Übergabe eines Transportbriefes an die Verwalter der Hl. Kapelle (vgl. U335)

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Charter: U339
Date: 08.IV.1662
AbstractEuphrosina Reindlin von Allershausen, Witwe in Altötting vertreten durch Hofmarksprokurator Thomas Merz, verkauft ihrem Sohn Egid Franz Reindl, Chorherrn und Custos in Altötting, das Erbrecht am großen Haus am Weyer samt Stadl. Garten, Wiesen und Krautacker jenseits des Baches, das Grundeigentum der Stiftspropstei Altötting ist

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Charter: U340
Date: 04.VII.1665
AbstractMichael Kuchlpaur in Eisenfelden im Pfleggericht Ötting (= Neuötting) und sein Eheweib Ursula, diese verbeistandet durch Pfleggerichtsprokurator Johann Karl Mayr in Ötting (= Neuötting), verkaufen dem Peter Haindl und seiner zukünftigen Ehewirtin Maria ein freieigenes Tagwerk Wiesmahd außerhalb der Innbrücke, welches einerseits an den Inn, andererseits an das „Pürckstöckl“ stößt und zwischen der Isen und der Abdeckerwiese liegt (vgl. U376)

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Charter: U342
Date: 05.VIII.1665
AbstractGeorg Paumgartner , Pflegamtsverwalter in Ötting (= Neuötting), stellt dem Mattheus Haßlinger zu Haßlach und dessen Eheweib Magdalena einen neuen Kaufbrief für den Zehnt aus, der zum Haßlingergut der Hl. Kapelle zu Altötting gehört, weil der alte Brief in „feindts Zeiten“ verlorenging

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Charter: U341
Date: 05.VIII.1665
AbstractGeorg Paumgartner, Pflegamtsverwalter in Ötting (= Neuötting), stellt von Amts wegen dem Georg Haßlinger zu Haßlach und dessen Eheweib Afra einen neuen Kaufbrief für die 2 freieigenen Teile Zehnt aus, die zu dein im Eigentum der Hl. Kapelle in Altötting stehenden Haßlingergut gehören, weil der alte Brief in „feindts Zeiten“ verlorenging

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Charter: U343
Date: 22.III.1666
AbstractDas Konsistorium für geistliche Angelegenheiten in Salzburg bestätigt gegenüber Stiftsdekan Dr. theol. Gabriel Kipferle und dem Stiftskapitel zu Altötting die Jahrtagsstiftung des Christoph Erhard Perckhover, Kanonikus und Senior des Stiftes zu Altötting

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Charter: U344
Date: 28.VI.1666
AbstractGabriel Küpferle, Propst des Kollegiatsstiftes Straubing und Stiftsdekan zu Altötting, und das Stiftskapitel zu Altötting bestätigen die letztwillig errichtete Stiftung eines Jahrtages mit gesungener Vigil, einem figurierten Seelenamt und 2 hl. Messen in der H. Kapelle zu Altötting durch Christoph Erhard Perckhover, der 25 Jahre lang Kanonikus und Pfarrherr in Altötting war; Stiftungskapital 1200 fl. (Entwurf des Stiftsdekan für einen den Erben des Perckhover einzuhändigenden Revers)

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Charter: U345
Date: 31.VIII.1666
AbstractKurfürst Ferdinand Maria gibt seine landesherrliche Zustimmung, daß sein Bruder Herzog Maximilian Philipp bei der Hl. Kapelle zu Altötting ein Darlehen von 10000 fl. zum Ankauf der Grafschaft Schwabegg aufnimmt; Zurückzahlung des Darlehens binnen 3 Jahren

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Charter: U346
Date: 11.III.1667
AbstractKurfürst Ferdinand Maria verleiht dem Franz Felix Scharpfseder, Hofrat und Truchseß, als Lehensträger des Grafen Franz Ferdinand von Wartenberg auf Wald (Sohn des verstorbenen Hofratspräsidenten und Pflegers in Braunau Ferdinand Lorenz Graf v. Wartenberg) den Zehnt in Mitlsbach in der Pfarrei Aspach im Gericht Niederweilhart, salmannisches Eigen, zu rechtem Lehen

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Charter: U347
Date: 02.VI.1673
AbstractGeistl. Rat Dr. theol. Adiatius Viertl, Dekan und Vizepropst des Stiftes Altötting, verleiht dem Stefan Ludelfinger und dessen eheliche Hausfrau Magdalena das Ludelfingergut in der Pfarrei Taufkirchen (Gericht Eggenfelden), das ein ganzer Hofacker ist und dem Stiftskapitel Altötting gehört, zu Leibgeding gegen jährliche Stift „nach Ausweis des Salbuchs“; Vorkaufsrecht vorbehalten

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Charter: U348
Date: 27.III.1677
AbstractJobst Ernst Freinhueber, des inneren Rats zu Landshut, und Eva Johanna geb. Freinhueberin, die Ehefrau des Bürgermeisters Franz Gugler von Zeilhofen in Landshut, übergeben ihrer Schwester, der noch ledigen Maria Barbara Freinhueberin, aus dem Nachlaß ihres Vaters Wilhelm Freinhueber, ehemaligen Bürgermeisters in Landshut, das Erbrecht an der zum Hofkastenamt Landshut urbaren Mühle zu Oberella im Amt Altdorf

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Charter: U349
Date: 03.II.1678
AbstractMaria Barbara Scheiblin von Thurnstein quittiert dem Albrecht Hartter, Dr. theol. und Kanonikus in Altötting, den Empfang eines Kapitals von 84 fl.

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Charter: U349_1
Date: 01.II.1680
AbstractWenzeslaus Poppel Reichsgraf von Lobkowitz, außerordentlicher Gesandter bei dem Landesverweser Herzog Maximilian Philipp und dem noch minderjährigen Kurfürsten Max Emmanuel, schenkt der HI. Kapelle zu Altötting eine silberne Ampel im Wert von 150 fl. und stiftet in diese ein ewiges Licht mit einem Kapital von 600 fl. als Hypothek auf seinen Gütern

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Charter: U350
Date: 11.III.1680
AbstractPaulus Hueber zu Hueb im Pfleggericht Ötting (= Neuötting) verkauft dem Sebastian Sanctjohanser, Schulmeister und Musikus in Altötting, ein freieigenes Tagwerk Wiese „auf der alten Statt“, das 130 Schritte lang und 80 breit ist und zwischen den Wiesen des Simon Öllinger, Bürger und Bierbrauer in Ötting (= Neuötting), und des Försters am „Schnaidtsteig“ innerhalb des Burgfriedens liegt (vgl. U368)

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Charter: U351
Date: 17.III.1680
AbstractHerzog Albrecht Sigmund, Bischof von Freising und Regensburg, Landgraf zu Leuchtenberg und Stiftspropst zu Altötting, verleiht nach dem Ableben des bisherigen Erbrechtsträgers der Hl. Kapelle zu Altötting, Konrad Stromayr, dem Mattheus Haßlinger zu Haßling im Pfleggericht Ötting (= Neuötting) für die Hl. Kapelle Herrengnad und Erbrecht am Stellnerhaus, das neben dem jetzt von Kapelldiener Derfel neuerbauten „Grainauer“- oder „Buchbinderhaus“ beim St. Michaelsfeld in der Hofmark Altötting liegt und von Peter Vorsthueber, Schneider, und Blasius Stainperger, Kapellboten, bewohnt wird

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Charter: U352
Date: 17.III.1680
AbstractHerzog Albrecht Sigmund, Bischof von Freising und Regensburg, Landgraf zu Leuchtenberg und Stiftspropst zu Altötting, verleiht nach dem Ableben des Erbrechtsträgers der Hl. Kapelle zu Altötting, Konrad Stromayr, dem Mattheus Haßlinger für die HI. Kapelle Herrengnad und Erbrecht am „Grainauer“- oder „Buchbinderhaus“, das zwischen dem Stellnerhaus und dem abgebrannten Kopplerhaus in der Hofmark Altötting liegt und vom Chorregenten, Organisten und Kantor bewohnt wird

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Charter: U353
Date: 17.III.1680
AbstractHerzog Albrecht Sigmund, Bischof von Freising und Regensburg, Landgraf zu Leuchtenberg und Stiftspropst zu Altötting, verleiht nach dem Ableben des Erbrechtsträgers der Hl. Kapelle zu Altötting, Konrad Stromayr, dem Mattheus Haßlinger für die Hl. Kapelle Herrengnad und Erbrecht am „Kopplerhaus“, das abgebrannt war und auf dessen Grund jetzt ein großer gemauerter Baustadl steht, einerseits an das Haus des Schuhmachers Pindter, anderseits an das Greinauer- oder Buchbinderhaus grenzend und in der Hofmark Altötting gegen das St. Michaelsfeld zu gelegen

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Charter: U354
Date: 09.VIII.1680
AbstractDie Verwalter der Hl. Kapelle zu Altötting (Kapelldirektor Dr. Achat. Viertl, Dekan und Vizepropst; Johann Franz Wämpl, Kanonikus und Custos; Johann Heugl, Kapellgegenschreiber) verleihen dem Hanns Kharmann im Staudenhaus bei Rauscheck im Pfleggericht Ötting (= Neuötting) und dessen eheliche Hausfrau Barbara das Bauerngütl im Tal, das ein Viertelbau und der Hl. Kapelle grundeigen ist, zu Leibgeding; die Grundstift wird für die folgenden 5 Jahre ermäßigt, weil das Gut sehr baufällig ist und die Empfänger es wieder in guten Zustand bringen müssen

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Charter: U355
Date: 19.V.1682
AbstractDie Verwalter der Hl. Kapelle zu Altötting (Kapelldirektor Dr. Achat. Viertl, Dekan und Vizepropst; Johann Franz Wämpl, Kanonikus und Custos; Johann Heugl, Kapellgegenschreiber) verleihen dem Paul Westenthaner, dem Sohn des Wolf Westenthaner, Bauers in Neuhofen im Pfleggericht Biburg, das Bauerngut in Neuhofen samt 2 Teilen Zehnt, zu Leibgeding

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Charter: U356
Date: 05.X.1682
AbstractDas Konsistorium für geistliche Angelegenheiten in Salzburg bestätigt die Stiftung von 4 Jahrmessen auf den Gnadenaltar der Hl. Kapelle zu Altötting zu den Quatemberzeiten durch Maximilian Johann Franz Graf zu Preysing, Oberhofmarschall des Kurfürsten und Pflegers von Viechtach, und dessen Gemahlin Anna Maria Adelheid geb. Gräfin von Törring

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Charter: U357
Date: 08.I.1683
AbstractAustragsbrief des Wolfgang Weeger in der Pfarrei Engelsberg (Gericht Mörmoosen) und seiner eheliche Hausfrau Apollonia für ihren Vater Martin Weeger, Witwer zu Weeg

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Charter: U358
Date: 23.IX.1683
AbstractThomas Tembel in Egmating im Forstgericht Ötting (= Neuötting) schließt nach dem Ableben seiner eheliche Hausfrau Eva mit seinen Kindern Sebastian und Gertraud, diese vertreten durch den Nebenvormund Mathias Prändl, Zimmerknecht im Weinberghäusl bei Burghausen, mit forstgerichtlicher Bewilligung einen Vertrag über das Muttergut, wonach ihm das sog. „Tembelheimatl“ in Egmating Emmerting) zufällt. genaue Angaben der gegenseitigen Verpflichtungen

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Charter: U359
Date: 29.I.1684
AbstractJohann Albrecht Jakob Fuchs, kurfürstl. Kammerdiener, und seine Ehefrau Madalena Theresia, diese verbeistandet durch Hofrat Johann Michael Peickher, stellen der Hl. Kapelle zu Altötting einen Schuldbrief über ein Darlehen von 600 fl. aus, für das sie zur Sicherheit insbesondere ihr auf dem Haus des Wirtes Merz in München, insgemein „der Nudelthurm“ genannt, stehendes Kapital verpfänden

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Charter: U360
Date: 29.X.1684
AbstractGeorg Nidermayr, Bauer in Leidten im Pfleggericht Eggenfelden, und seine Ehewirtin Margaretha, diese verbeistandet durch den Pfleggerichtsprokurator Lorenz Elsprechtinger in Ötting (= Neuötting), verkaufen mit Bewilligung des Mautamtes in Ötting (= Neuötting) ihrem Gevatter und Schwager Hanns Nidermayr, Brückenknecht beim Mautamt, und dessen eheliche Hausfrau Maria das Brückenzollhäusl am Inn, das einige Schritte vom „Landhaus“ entfernt und freies Eigen ist, um 90 f1.

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