Fond: Kloster Fürstenzell Urkunden (Zisterzienser 1246-1786)
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Charter: 387
Date: 1384 X 28
Abstract: Hans Muelherr, Pfleger und Richter zu Griesbach, seine Ehefrau und Erben bestätigen, von Abt und Konvent des Klosters Fürstenzell mit hinreichendem Geld für Ansprüche entschädigt zu sein, die sie vor der Schranne zu Griesbach wegen säumiger Gültzahlung von Zachreis dem Hadrer auf dessen freies Eigen zu Hirschstein (Hi{e}rstain) und Irsham (daz dorff dar under genant nidern I{e}rstain) erwirkt haben.
Charter: 388
Date: 1385 II 19
Abstract: Andre von Dysteltzwey, seine Ehefrau und Erben verkaufen Abt Jakob und dem Konvent des Klosters Fürstenzell ihr Gut gen. Staedelein mit Mühlschlag und allem Zubehör für 12 Pfund Wiener Pfennige
Charter: 389
Date: 1385 III 23
Abstract: Chunrat der Aichberger (Aichperiger) und seine Ehefrau Anna, Chuonracz des Rasppn Tochter, verkaufen ihr Gut zu Wallmer (in der Walben) bei Bibing (Pyburkch), auf dem derzeit Fridel Moser sitzt und das zuvor ihr sweher Chunrat der Raspp besaß, an Bruder Jacoben von Velcz, Mönch des Klosters Fürstenzell, mit Zustimmung von Abt Jakob und dem Konvent des Klosters um 25 Pfund Wiener Pfennige.
Charter: 390
Date: 1385 VIII 23
Abstract: Konrad der Breuer (Prewer), Bürger zu Enns, verzichtet auf Ansprüche gegen die Witwe von Hanslein dem Maerrlein, Bürger von Passau, ihren Vater Heinrich dem Hardar und ihren Erben.
Charter: 391
Date: 1385 IX 1
Abstract: Hans der Doblhamer (Toblhaimer), sein Bruder Wilhalm, ihre Ehefrauen und Erben verkaufen Abt Jakob und dem Konvent des Klosters Fürstenzell ihr Viertel zu Staedlein bei Stranglein.
Charter: 392
Date: 1385 IX 3
Abstract: Jakob der Hohlfuß (Holfuz), seine Ehefrau Magdalena und ihre Erben verzichten gegenüber Abt Jakob und dem Konvent des Klosters Fürstenzell auf ihre Ansprüche am Gut zu Staedlein, dass das Kloster von Anderlein von Distelczwey erkauft hat, obgleich die Eheleute darüber einen gutn prief von der verst. Aellein der Woppingerin haben.
Charter: 394
Date: 1386 III 12
Abstract: Diemuet von Mietzing (Mueczing), Witwe Ulrichs des Mittermairs, verzichtet auf Ansprüche am Gut zu Mietzing, das ihr Ehemann und dessen Vater Oertel zu Baumannsrecht vom Kloster Fürstenzell innehatten.
Charter: 393
Date: 1386 III 12
Abstract: Gf. Alram zu Ortenburg (Orttenberch), gesessen zu Dorfbach, seine Ehefrau und Erben verkaufen ihr Eigen zu Gennshalls, daz Goutfrid aigen haist, mit allem Zubehör an Abt Jakob und den Konvent des Klosters Fürstenzell um vier Pfund Amberger Pfennige.
Charter: 395
Date: 1386 IV 1
Abstract: Ulrich von Erlham (Erlhaim), seine Ehefrau Elspet, sein Sohn Sweikker sowie Peter Ziech von Endau (Enntaw) und ihre Ehefrauen und Erben verkaufen ihre Hube zu Oberreisching (obern Reischern) mit allem Zubehör an Abt Jakob und den Konvent des Klosters Fürstenzell um 50 Pfund Passauer Pfennige.
Charter: 396
Date: 1386 XI 25
Abstract: Friedrich der alt Moser von Mos, seine Ehefrau Dorothe und ihre Erben verzichten gegenüber Abt Jakob und dem Konvent des Klosters Fürstenzell auf einen Acker zu Bibing (Pibu{e}rch), den diese von Chunrat dem Trenbekchen gekauft haben und der vorher Ulreich von Dorff gehörte
Charter: 397
Date: 1386 XII 21
Abstract: Graf Alram von Ortenburg (Orttenberkch), gesessen zu Dorfbach, seine Ehefrau und Erben verkaufen Abt Jakob und dem Konvent des Klosters Fürstenzell auf Wiederkauf ihr Gut zu Steinbach, auf dem Walckchel auf gesezzen ist, mit allem Zubehör um 78 Pfund Wiener Pfennige.
Charter: 398
Date: 1387 VI 23
Abstract: Konrad von Grub (Grueb), seine Ehefrau und Erben verzichten gegenüber Abt Jakob und dem Konvent des Klosters Fürstenzell auf Ansprüche am Gut zu Grub unter Stellung fünf gen. Bürgen.
Charter: 399
Date: 1387 VIII 7
Abstract: Chunrat des Segensmid von Watzenkirchen, Bürger zu Passau, und seine Ehefrau Christein reversieren, dass ihnen Abt Jacob und der Konvent des Klosters Fürstenzell ein Eckhaus am Neuen Markt zu Burgrecht verliehen haben.
Charter: 400
Date: 1387 IX 21
Abstract: Ulrich von Erlham (Erlhaim), seine Ehefrau und Erben verzichten gegenüber Abt Jakob und dem Konvent des Klosters Fürstenzell auf Ansprüche in Irsham (nidern Iershaim) und am gutleins gen. Stadel und erhalten als Leibgeding eine Hube zu Reisching (Reischern).
Charter: 401
Date: 1387 IX 24
Abstract: Graf Alram von Ortenburg (Orttenberch), gesessen zu Dorfbach, verzichtet gegenüber Abt Jakob und dem Konvent des Klosters Fürstenzell auf Ansprüche, die er wie sein sweher Fridreich von Rottau (der Rotawer) und wie der Wartter und andere auf das Dorf Göbertsham (Gebhartzhaym), Hofmark und Vogtei als zur Veste Dorfbach gehörig, zu haben meinte.
Charter: 402
Date: 1388 II 6
Abstract: Konrad der Asenhamer (Asnhaymer), Mautner zu Schärding, seine Ehefrau und Erben verpfänden Abt Jakob und dem Konvent des Klosters Fürstenzell um 60 Pfund Regensburger Pfennige ihre zwei Huben zu Gerkchweis
Charter: 403
Date: 1388 IV 24
Abstract: Konrad der Asenhamer (Aesenhaimer), Mautner zu Schärding, seine Ehefrau und Erben quittieren Abt Jakob und dem Konvent des Klosters Fürstenzell den Empfang von 25 Pfund Regensburger Pfennige und versprechen Rückzahlung bis auf den obristen der schirst chumpt.
Charter: 404
Date: 1388 VI 22
Abstract: Hans der Lantztorfer, Richter zu Mitterfels, urteilt in einer Klage des Mair Chonrat auf der Eben gegen Peter den Ziech, um eine Geldsumme, die letzterer seiner Frau und seinen Kindern schuldet.
Charter: 405
Date: 1388 IX 7
Abstract: Haintzel der Staindel und sein Sohn Wennsel geloben dem Abt Jacob zu Fürstenzell Frieden zu halten nach einem Streit um eine Hube zu Gneising.
Charter: 406
Date: 1389 V 29
Abstract: Fridreich der Haendl von Smidham verkauft sein Erbe, das er zusammen mit seinem Vetter Chunrad dem Kelner von Smidham gehabt hat, an das Kloster Fürstenzell.
Charter: 407
Date: 1389 VII 7
Abstract: Egelof der Schermer, Richter zu Griesbach, urteilt über die Ansprüche des Abtes Jacob von Fürstenzell auf ein Gut des Klosters Aldersbach zu Dorfbach (Obern Dorfpach).
Charter: 408
Date: 1389 XII 5
Abstract: Arnolt der Frawenberger, Pfleger zu Griespach, schlichtet einen Streit des Werndl des Rüstorfer um das als Chrentobel bezeichnete Gut zu Knoglham (Chnogelhaim) mit der Dorothea Thalhaimer, die es innehat.
Charter: 409
Date: 1389 XII 21
Abstract: Wernher der Rüstorffer, Sohn des Ulrich des Rüstorffer, verkauft seinem Vetter Walkchun dem Rüstorffer seinen Hof Chrentobel in Griesbach in der Pfarrei Höhenstadt (Höhensteter) und sein Gut zu Knoglham (Gnogelhaym) in Tettenweiser Pfarrei.
Charter: 410
Date: 1390 IV 21
Abstract: Peter der Rüstorffer verkauft an seinen Bruder Walkchun den Rüstorffer seine Rechte an dem Gut Chrentobl und an dem Gut zu Knoglham (Chnogelhaim) im Griesbacher (Griespekher) Gericht.
Charter: 411
Date: 1390 V 1
Abstract: Ulrich von Erlham (Erlhaim) einigt sich mit Abt Jacob von Fürstenzell und verzichtet auf die Hube zu Oberreisching (Obernreyschorn).
Charter: 412
Date: 1390 XI 2
Abstract: Papst Bonifaz IX. teilt Abt Jacob von Fürstenzell mit, daß sein Vorgänger Papst Urban festgelegt hat, daß alle 33 Jahre ein Jubeljahr gefeiert werden soll und daß ein Besuch der römischen Kirchen St. Peter und St. Peter, der Laterankirche und der Kirche Maria Maggiore einen vollständigen Ablaß zur Folge hat. Der Ablaß kann aber auch beim Besuch der Kathedralkirchen in Admont, Passau und Salzburg erreicht werden.
Charter: 413
Date: 1391 III 5
Abstract: Heinrich Preunzz von Prunsenperg reversiert, daß ihm Abt Jacob zu Fürstenzell das Gut zu Prunsenperg übertragen hat.
Charter: 414
Date: 1391 III 25
Abstract: Hans Pernzl reversiert, daß Abt Jacob zu Fürstenzell ihm die Hube zu Reisching (Reischern) übertragen hat.
Charter: 415
Date: 1391 IV 24
Abstract: Hans der Mawschär zu Maierhof schwört nach einem Streit mit dem Kloster Fürstenzell nichts mehr gegen dieses zu unternehmen.
Charter: 416
Date: 1391 X 13
Abstract: Christan der Schadenhuber zu Irsham (Obern Yrshaim) verzichtet gegenüber Abt Jacob zu Fürstenzell auf das Gut zu Oberreisching (Obern Reichscharn).
Charter: 417
Date: 1391 XI 11
Abstract: Peter von Tuln, Prior des Predigerordens [Dominikaner] zu Krems, quittiert die von Abt Jacob von Fürstenzell empfangene Ablösesumme für die bisherigen jährlichen Zahlungen an das Kloster zu Krems.
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