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FondKloster Fürstenzell Urkunden (Zisterzienser 1246-1786)
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Charter: 447
Date: 1402 II 9
AbstractBalthasar Zaler, Bürger zu Schärding, setzt für sein beim Kloster Fürstenzell aufgenommenes Darlehen ein in Silber gefaßtes und vergoldetes Straußenei als Pfand.

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Charter: 448
Date: 1402 IV 4
AbstractHainrich Tinkchelrawter erklärt, nach der Einigung im Streit mit dem Kloster Fürstenzell keine Ansprüche mehr auf das Gut zu Ulleinsöd zu haben.

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Charter: 449
Date: 1402 IV 21
AbstractHainzl Stadler von Ritzing, sein Bruder Hansel, ihr Vetter Hainrich Stadler von Binabiburg (Punapyburg), dessen Onkel Ull Turner, Fridel Stadler und Hainrich Angrer von Freiling haben sich mit dem Kloster Fürstenzell um das Gut zu dem Stadel nahe bei Fürstenzell gelegen geeinigt.

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Charter: 450
Date: 1402 V 24
AbstractUlrich Ulrawner verkauft sein Leibgeding auf dem Hof zu Sulzbach an Abt Jacob zu Fürstenzell.

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Charter: 451
Date: 1402 VI 11
AbstractSteffan der Ödenberger und sein Bruder Hans Pfister einigen sich mit dem Kloster Fürstenzell um die Rechte und Erbschaft, die sie auf dem Gut zu Ödenberg hatten.

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Charter: 452
Date: 1402 VII 6
AbstractHans Hayden, Amtmann zu Haydenburg, einigt sich mit dem Kloster Fürstenzell wegen des Baumannsrechts auf der Wigenhub genannten Hube zu Mistelbach.

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Charter: 453
Date: 1402 XI 5
AbstractPeter Weydenperger und sein Bruder Ulrich beenden ihren Streit mit dem Kloster Fürstenzell.

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Charter: 454
Date: 1404 II 24
AbstractChunrat von Wiesen, seine Frau Ann, und ihr Sohn Hanns verkaufen an Hainrich den Schilthaymer, Bürger zu Passau, und seiner Frau Katrein ihr Haus am Neumarkt bei dem vorderen Frauenhaus oben am Haus der Tausslin gelegen.

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Charter: 455
Date: 1404 III 11
AbstractHerzog Heinrich von Bayern bestätigt dem Kloster Fürstenzell alle seine Rechte und Freiheiten.

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Charter: 456
Date: 1404 IX 3
AbstractHerzog Heinrich von Bayern bestätigt Abt Jacob zu Fürstenzell dessen Unschuld am Totschlag des Knechtes Wernzl Frumesel.

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Charter: 457
Date: 1404 XII 15
AbstractChunrad der Prunnz und seine Frau Katrey haben sich mit dem Kloster Fürstenzell geeinigt und stellen keine Forderungen mehr.

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Charter: 458
Date: 1405 VII 8
AbstractPeter Zimmerman beendet seinen Streit mit dem Kloster Fürstenzell und stellt keine Forderungen mehr.

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Charter: 459
Date: 1405 VII 12
AbstractHans der Gazzelmair zu Westerndorf einigt sich mit seinem Vetter Fridreich zu Fürstenzell, Pfarrer zu Höhenstadt, um das väterliche Erbe zu Westerndorf.

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Charter: 460
Date: 1407 III 4
AbstractFridreich der Stamhaymer schuldet in den Zechschrein des Gotteshauses St. Valentin zu Reitern (Reittorn) eine Geldsumme und verpfändet dafür seinen Zehenten aus seinem eigenen Gut zu Odelmuting in Reittorner Pfarr.

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Charter: 461
Date: 1407 VI 24
AbstractLinhart der Stayperger und seine Frau Wandl einigen sich mit dem Kloster Fürstenzell wegen des Ortleins des Peter Schirer.

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Charter: 462
Date: 1407 VII 8
AbstractMartein der Rennwart und seine Frau Barbara, Tochter des Mörlein des Greyssingreyter, einigen sich mit dem Kloster Fürstenzell nach ihrem Streit wegen des Kaufs der Mühle von Stadel (Stadlorn).

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Charter: 463
Date: 1408 IV 25
AbstractHänsel, Sohn des Ulreich von Scheuereck (Scheyerekk), Wirt zu Irsham, und seine Frau Kathrey verzichten auf ihren Hof zu Scheuereck, den sie vom Kloster Fürstenzell zu Baumannsrecht verliehen bekommen haben.

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Charter: 464
Date: 1408 X 29
AbstractMertel der Weber zu Triftern (Trufftern) quittiert dem Kloster Fürstenzell den Empfang des Erbes von seinem verstorbenen Vetter Andre dem Chelnär.

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Charter: 465
Date: 1408 XII 5
AbstractPhilipp Durnperger erklärt, daß er gegenüber dem Abt Jacob zu Fürstenzell keine Forderungen mehr erhebt.

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Charter: 466
Date: 1409 X 20
AbstractKristoff und Wolger die Ramstorffer zu Ramsdorf stiften ihren Zehent aus ihrem Sitz und Dorf Ramsdorf dem Kloster Fürstenzell für ihr Seelenheil.

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Charter: 467
Date: 1410 II 14
AbstractChunrad Staintobler und sein Frau Chunigund verzichten auf den an sie vom Kloster Fürstenzell einmal verliehenen Hof zu Steindobl, nachdem sie ihn heruntergewirtschaftet hatten.

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Charter: 468
Date: 1410 VIII 10
AbstractHans und Michel, Söhne des Mair Hans von Holzheim, erheben gegenüber ihrer Stiefmutter Margret keine Forderung mehr bezüglich des väterlichen und mütterlichen Erbes.

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Charter: 469
Date: 1411 I 11
AbstractHans der Trencher und seine Frau Margreth verzichten auf ihre Mühle zu Aspertsham, die freies Eigen des Klosters Fürstenzell ist.

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Charter: 470
Date: 1411 II 5
AbstractKathrei die Altlin zu Mittich und ihre Tochter Agnes übertragen ihren Erbteil an dem Gut zu Mittich an ihren Sohn und Bruder Chunrad den Altmann, damit er Priester werden kann.

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Charter: 471
Date: 1411 V 29
AbstractFridrich, Sohn des Dietlein in den Räwten, seine Frau Elspet und ihre Schwester Margret haben sich nach einem Streit mit dem Kloster Fürstenzell um das Gut zu Munzing (Mutzing) im Dingolfinger Gericht geeinigt.

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Charter: 472
Date: 1411 XI 4
AbstractGerichtsbrief des Hans des Zalär, Richter zu Griesbach, in der Klage der Ann der Simlin von Kralling (Chräling) um ihr vom Vater ererbtes Gut, das dieser vom Kloster Fürstenzell als Leibgeding verliehen bekam.

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Charter: 473
Date: 1412 IV 17
AbstractSigmund Wispeckch erklärt, daß das Kloster Fürstenzell ihm einen Garten zu Passau am Neumarkt, auf dem es ein ewiges Burgrecht hat, überlassen hat.

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Charter: 474
Date: 1412 X 13
AbstractGraf Görig zu Ortenburg verkauft sein Gut gen. Stokchorn an Fridreich von Fürstenzell.

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Charter: 475
Date: 1412 XI 25
AbstractGraf Gorig zu Ortenburg (Ortenwerkch) verkauft an Kloster Fürstenzell das Gut zu Stokchorn in der Pfarrei Höhenstadt (Hohensteter) im Griesbacher Gericht.

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Charter: 476
Date: 1412 XI 25
AbstractHans der Weygant hat sich mit Fridreich Preyel zu Fürstenzell, Pfarrer zu Höhenstadt, wegen des Gütlein zu Stokchorn bei Wendelkirchen in der Pfarrei Höhenstadt geeinigt.

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Charter: 477
Date: 1412 XII 6
AbstractHanns der Pehaim vertauscht die Kirche zu Haunersdorf (Hawnistorff), welche er vom Abt Jacob zu Fürstenzell zu Lehen empfing, mit der dem Thoman von Weyar zustehenden Messe und Altar zu Reispach

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