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FondKloster Fürstenzell Urkunden (Zisterzienser 1246-1786)
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Charter: 150
Date: 1317 V 25
AbstractHauch von Maorspach, Burggraf zu Neuburg, beurkundet, dass Abt Peter und der Konvent zu Fürstenzell ihr Gut zu Ulleinsoed an des Ausstellers Diener Albrecht von Endau, dessen Ehefrau Elspeten und deren Sohn Chonzleinn auf deren Lebenszeit gegen gen. jährliche Abgaben verliehen haben.

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Charter: 152
Date: 1318 12
AbstractHeinrich, Otto und Heinrich, alle Pgf. bei Rhein und Hz. in Bayern, bestätigen dem von ihren Vorfahren gestifteten Kloster Fürstenzell das Privileg Hz. Heinrichs von 1276 VI 13 [= Nr. 23].

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Charter: 151
Date: 1318 XII 13
AbstractHeinrich, Otto und Heinrich, alle Pgf. bei Rhein und Hz. in Bayern, weisen ihre Richter und Amtleute an, das von ihren Vorfahren gestiftete Kloster Fürstenzell in seinen Rechten und Freiheiten zu schützen.

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Charter: 153
Date: 1319 IV 23
AbstractGf. Heinrich von Ortenburg bestätigt, dass Abt Peter und der Konvent zu Fürstenzell ihren Hof zu Sulzbach, den bislang Heinrich von Dorf innehatte, dessen beiden Söhnen Konrad und Ulrich gegen jährliche Abgaben verleihen.

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Charter: 154
Date: 1319 VI 15
AbstractHeinrich, Sohn Heinrichs an dem Ort, Bürger von Passau, stiftet sein Haus zu Passau an dem Ort bei dem Urfar dem Kloster Fürstenzell als Seelgerät für sich, seine Eltern und seine Schwester Alhaid der Smeltzinn.

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Charter: 155
Date: 1319 IX 29
AbstractSeifrid der Vaizt, Richter zu Passau, kauft von Abt Berthold von Fürstenzell sechs Güter zu Freinberg (Vreiperg) und stiftet sie dem Kloster Fürstenzell zur Ausstattung von Alltar und Kapelle St. Achatius, wo für ihn, seine Ehefrau und seine Kinder Jahrzeit gehalten werden soll.

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Charter: 157
Date: 1320 II 13
AbstractHeinrich d.Ä Schad verzichtet gegenüber dem Abt von Fürstenzell auf Zehntansprüche am Buchholz zwischen Irsham und dem Kloster Fürstenzell

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Charter: 156
Date: 1320 II 13
AbstractHeinrich d.Ä Schad verzichtet gegenüber Friedrich Pfarrer zu Irsham auf Zehntansprüche am Buchholz zwischen Irsham und dem Kloster Fürstenzell um Gottes und St. Andreas Willen

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Charter: 158
Date: 1320 III 23
AbstractKonrad von Kriestorf (Chriegstorf) reversiert, von Abt Peter und dem Kloster Fürstenzell ihr Gut zu Kriestorf nach Baumannsrecht gegen ein Pfund Regensburger Pfennige jährlich und weitere gen. Abgaben und Dienste empfangen zu haben, und stellt dafür Unterpfänder.

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Charter: 159
Date: 1320 V 12
AbstractLaurenz von Urfahr (Larentz von Vrvar), Richter von Krems, Friedrich Ruechschel und Heinrich der Regenspurger, Bürger zu Stein, vergleichen zwischenPerchten, der Witwe des Jans von Krems, und ihrem Sohn Nycolas um den Hof auf der Haide. Gemäß Spruch der Aussteller sowie des Andreas von Göttweig (Chotwich) zahlt der Sohn der Mutter acht Pfund alter Wiener Pfennige als Ausgleich oder verzichtet auf Hof und zugehörige Weinberge.

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Charter: 160
Date: 1320 VI 15
AbstractSeifrid der Vaizt, Richter zu Passau, beurkundet, dass Stephan der Bäcker von seinem Brottisch unter den oberen Brottischen nach Burgrecht jährlich ein Pfund Passauer Pfennige hälftig an das Kloster Fürstenzell und das Kloster Niederburg zu zahlen hat und damit dreimal säumig wurde.

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Charter: 161
Date: 1320 VI 15
AbstractSeifrid der Vaizt, Richter zu Passau, beurkundet, dass das Kloster Fürstenzell von Frau Otiligen der Raebinn und ihren Kindern um 12 1/2 Pfund Passauer Pfennige ein Haus am Neumarkt in der Brunnenstraße kauft.

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Charter: 162
Date: 1320 VII 22
AbstractAbt Peter und der Konvent des Klosters Fürstenzell verleihen ihr Gut zu Freinberg, das zuvor Lutoblar besaß, als Leibgeding an Christann, dessen Ehefrau Gederauten und deren Sohn Christan gegen 60 Pfennig jährlichen Zins.

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Charter: 163
Date: 1320 VIII 28
AbstractSeifrid der Vaist, Richter zu Passau, beurkundet, dass Konrad der Hos, Bürger zu Passau, und seine Ehefrau Margret gegenüber dem Kloster Fürstenzell auf ihre Erbrechte am Gut zu Krottenthal verzichten

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Charter: 164
Date: 1320 X 15
AbstractDer Stadtrat von Krems und der Stadtrat von Stein beschließen, daßauch das Kloster Fürstenzell, das ein Haus in der Stadt Krems gekauft hat, die übliche Steuer zahlen.

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Charter: 165
Date: 1320 X 28
AbstractFriedrich von Eslarn und seine Ehefrau Engel verkaufen vier ember perchrechtes gruntrechtes an einem Weinberg zu [Kor- oder Kloster-] Neuburg an Gebhart, Stadtschreiber zu Neuburg, und dessen Ehefrau Margret um fünf Pfund Pfennige Wiener Münze.

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Charter: 166
Date: 1320 XI 1
AbstractHeinrich, Otto und Heinrich, alle Pgf. bei Rhein und Hz. in Bayern, teilen ihren Richtern und Amtleute mit, dass das von ihren Vorfahren gestiftete Kloster Fürstenzell unter besonderem Schirm und Gnaden stehe.

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Charter: 167
Date: 1320 XI 11
AbstractBertha (Perht), Witwe des Jansen von Krems, verkauft ihren Hof auf der Hayde mit allem Zubehör, nachdem sie ihn um acht Pfund Wiener Pfennige von ihrem Sohn Nikolaus geledigt hat, um 20 Pfund Wiener Pfennige an das Kloster Fürstenzell, gibt den Hof auf und verzichtet auf alle Ansprüche gemäß österreichischem Landesrecht

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Charter: 168
Date: 1320 XI 11
AbstractA: Lorenz von Urfahr, Richter zu Krems,

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Charter: 169
Date: 1320
AbstractDie Äbte Friedrich von Ebrach (Ebera), Ils[ung] von Raitenhaslach, Heinrich von Wilhering (de Hylaria) und Konrad von Aldersbach, alle Zisterzienser-Ordens, erbitten beim Großpönitentiar der römischen Kurie Dispens für ihren Ordensbruder Konrad, Mönch und Priester im Kloster Fürstenzell.

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Charter: 170
Date: 1321 I 25
AbstractAlbert [von Fohnsdorf], Bf. von Chiemsee (Chymensis), Salzburger Provinz, vom apostolischen Stuhl eingesetzter iudex und conservator privilegiorum der Zisterzienser-Klöster, vidimiert die inserierte Bestallungsbulle, ausgestellt von Papst Clemens V. 1309 IX 4 zu Avignon.

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Charter: 171
Date: 1321 I 28
AbstractAlbert [von Fohnsdorf], Bf. von Chiemsee (Chymensis), Salzburger Provinz, vom apostolischen Stuhl eingesetzter conservator privilegiorum der Zisterzienser-Klöster, zeigt dem Pleban zu St. Paul, Passauer Diözese, an, Abt und Konvent des Klosters Fürstenzell haben vom verst. Passauer Bürger Drukzimsteg 36 Pfund Passauer Pfennige erhalten, ein Seelgerät für ihn und seine Vorfahren eingerichtet und ihn im Kloster beigesetzt

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Charter: 172
Date: 1321 I 28
AbstractAlbert [von Fohnsdorf], Bf. von Chiemsee (Chymensis), Salzburger Provinz, vom apostolischen Stuhl eingesetzter conservator privilegiorum der Zisterzienser-Klöster, zeigt dem Pleban zu Uttlau, Salzburger Diözese, an, das er dessen plebazanus Wolfhard von Ramsdorf vorlade, nachdem dieser mit seinen beiden Söhnen Abt und Konvent des Klosters Fürstenzell acht Fässer Getreide (fasiis annone) der Kirche zu Ramsdorf geraubt, dem Klosterbauern Albero von Essenbach Vieh weggetrieben und anderen Schaden verursacht hat.

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Charter: 173
Date: 1321 III 6
AbstractFriedrich Pfarrer von Irsham und seine Pfarrangehörigen vergleichen sich mit Abt Peter und Konvent des Klosters Fürstenzell um einen Wiesenflecken beim Pylichsweg und einem darauf lastenden Zins an die Liebfrauen-Kirche zu Höhenstadt.

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Charter: 174
Date: 1321 V 3
AbstractHeinrich, Priester von St. Katharina und Kaplan des Klosters Niedernburg zu Passau, stiftet testamentarisch alle seine bewegliche und unbewegliche Habe dem Kloster Fürstenzell

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Charter: 175
Date: 1321 VI 15
AbstractChunrat, Pfarrer zu Röhrnbach, teilt Abt Peter von Fürstenzell mit, dass Reinhart gegenüber dem Kloster Fürstenzell auf alle erhobenen Ansprüche verzichtet und als Friedenszeichen dem Pfarrer, seinem Gesell und seinem Bruder Heinrich dem Mueldorfer die Hand gegeben hat.

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Charter: 176
Date: 1321 VIII 1
AbstractHeinrich Pgf. bei Rhein und Hz. in Bayern bestätigt dem Kloster Fürstenzell, jährlich Muosaltz in Burghausen in Höhe von 50 großen Kufen zu erhalten und zollfrei zu befördern.

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Charter: 177
Date: 1321 VIII 10
AbstractHeinrich Pgf. bei Rhein und Hz. in Bayern bestätigt nach Einsicht der Urkunde seines Vorfahren Hz. Heinrich dem Kloster Fürstenzell die Schenkung der Kapelle zu Haunersdorf (Haunderstorf).

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Charter: 178
Date: 1321 XI 11
AbstractFriedrich Pfarrer zu Irsham beurkundet, dass Albel der Schinder und sein Bruder Hainzel auch namens ihrer Brüder und der freunt ihrer Eltern gegenüber dem Kloster Fürstenzell auf Ansprüche auf das Gut zu Holzheim, auf dem Heinrich der Lindern gesessen hat, zugunsten eines Seelgerätes verzichten.

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Charter: 179
Date: 1321 XII 21
AbstractKunigunde von Harbach bestätigt, dass sich ihr Diener Konrad von Pleinting (Plaenting) mit seinen Brüdern Otto, Albrecht und Haerttel wegen ihres Erbes in der Pfarrei Pleinting und andernorts verglichen haben und neben anderem sechs Pfund Regensburger Pfennige zu einem Seelgerät ihres Vaters dem Kloster Fürstenzell stiften.

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Charter: 180
Date: 1322 VI 24
AbstractNikolaus von Essenbach ledigt mit der herren hant seinem Lehnsmann Wolfgern dem Ramelstorfer, dessen Ehefrau Ottilgen und ihrer Erben alle Mannlehen, Leute und Gut

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