Fond: Kloster Fürstenzell Urkunden (Zisterzienser 1246-1786)
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Charter: 90
Date: 1300 IX 8
Abstract: Rudolf von Prambach übereignet dem Kloster Fürstenzell seine Zehntrechte zu Hohenstein und Rehberg (Rechperch).
Charter: 91
Date: 1300 XI 13
Abstract: Papst Bonifaz VIII. weist den Domdekan zu Passau an, Abt und Konvent des Klosters Fürstenzell mit ihren Besitzungen gemäß päpstlichen Privilegien zu schützen.
Charter: 92
Date: 1301 III 17
Abstract: Abt Marquard und der Konvent des Klosters Formbach vergleichen sich mit dem Kloster Fürstenzell wegen der Mark des Hofes zu Hiesenau (Huesschenowe) und des Gutes zu Reintal.
Charter: 93
Date: 1301 IX 14
Abstract: Bernhard, Bf. von Passau, beauftragt G., Dekan zu Krems, zwischen dem Frauenkloster Imbach (Minbach) und Abt und Kloster Fürstenzell strittige Zehnten und Abgaben zu untersuchen
Charter: 94
Date: 1301 XI 25
Abstract: Konrad Abt des Klosters Fürstenzell quittiert Domdekan Gottfried über 12 Pfund Passauer Pfennige gemäß letztem Willen des verst. Domherrn Mag. Engelschalk, um von Konrad Poppenperg ein predium in Neuhofen (Nevnhoven) zu kaufen.
Charter: 96
Date: 1303 VI 29
Abstract: Otto von Waldekk bewilligt Otto und Seibrecht von Schärding, die Hube zu Mittich und ein weiteres Viertel, gemeinsames Lehen von Otto und seinen Vettern Ortolv und Hadmar von Waldekk, dem Kloster Fürstenzell zu einem Seelgerät zu stiften.
Charter: 95
Date: 1303 VI 24
Abstract: Rudolf von Prampach stiftet mit Zustimmung Bf. Bernhards von Passau die von diesem lehensrührigen Zehntrechte in Meislinger (Mavslicher) und Allentsgschwendter (Alhartswenter) Pfarre zu Hohenstein, Rehberg (Rechperch), Ober- und Niedergrünbach, dem Oertweins, dem Weizzen und Grunddorf (Grintdorf) zu einem Seelgerät dem Kloster Frauenzell.
Charter: 97
Date: 1303 VII 25
Abstract: Otto und Stephan, Pgf. bei Rhein und Hz. in Bayern, eignen ihrem Hofmeister Ulrich von Leiblfing (Levbolfing) dessen Lehen zu Loh, Dulding (Tvlting), Hetzelchinden und Gravroekhing, die er dem Kloster Fürstenzell stiftet.
Charter: 98
Date: 1303 IX 8
Abstract: Hermann von Lamberg (Lanwerch), Bgf. von Neuburg, beurkundet den Vergleich seiner Knechte zu Neuburg Ekkehart von Hitting, Konrad, gen. der Maier, und dessen Bruder Ditrich der Schmied mit dem Kloster Fürstenzell, wonach die Knechte gegen 5 1/2 Pfund Pfennige auf ihre Ansprüche am Gut zu Holzheim verzichten
Charter: 99
Date: 1304 III 8
Abstract: Otto und Stephan, Pgf. bei Rhein und Hz. in Bayern, eignen ihrem Hofmeister Ulrich von Leiblfing (Levbolfing) dessen Lehen zu Loh, Dulding, Hetzenberg (Hetzchindesperig) und Grafing (Gravroekhing), die er dem Kloster Fürstenzell stiftet, und belehnen ihn mit dem zu Lehen aufgetragenem Eigenbesitz zu Raevt und im Gericht Dingolfing.
Charter: 100
Date: 1305 III 15
Abstract: Bernhard, Bf. von Passau, gewährt Abt und Konvent des Klosters Fürstenzell Maut-, Zoll- und Abgabenfreiheit für Lebensmittel und andere Bedarfsartikel
Charter: 101
Date: 1305 VII 25
Abstract: Abt Alber und der Konvent des Klosters Fürstenzell bestätigen, das Purchart von Neuburg mit 14 Pfund Passauer Pfennige, für die vom Kloster Reichenbach das Gut Hundshaupten erkauft wurde, ein Seelgerät für sich, seine jetzige Ehefrau Gueten und seine verstorbene Ehefrau Kunigunde gestiftet hat.
Charter: 102
Date: 1306 I 9
Abstract: Hertweich der Hutter eignet seinem Eigenmann Heinrich, Heinrich des Ratoldstorfers Sohn, den Besitz, den er mit seinem Brüdern Ruger und Friedrich gegeben hat, um dieses dem Kloster Fürstenzell zu stiften.
Charter: 103
Date: 1306 V 16
Abstract: Friedrich der Swanser, Bürger zu Straubing, quittiert dem Abt des Klosters Fürstenzell 40 Pfund Regensburger Pfennige als Kaufpreis seines Hofes zu Wolfersdorf, der auf in offener Schranne in Straubing verkauft wurde.
Charter: 104
Date: 1306 V 29
Abstract: Friedrich der Rossel bestätigt, dass Friedrich gen. der Swanser, Bürger von Straubing, seinen Hof zu Wolfersdorf dem Kloster Fürstenzell übereignet hat, wobei der Aussteller salman war. Unter den Zeugen Mag. Georg, Schreiber des Hz. von Bayern.
Charter: 107
Date: 1306 VIII 3
Abstract: Ulrich der Propst, Spitalmeister zu Passau, verkauft den Brüdern Wernher und Oertlin von Hoft um 10 Pfund Passauer Pfennige drei Güter.
Charter: 105
Date: 1306 VIII 15
Abstract: Hadmar von Waldekke verzichtet auf alle Ansprüche an einer Hube und einem Viertel zu Mittich, Lehen des Ott und Seibrecht von Schärding von Hadmar und seinen Brüder, die daraufhin dem Kloster Fürstenzell gestiftet werden.
Charter: 106
Date: 1306 VIII 28
Abstract: Werner der Schenk von Anzenkirchen, Werner der Richter zu Griesbach und Konrad der Poppenperger zeigen dem Richter Siegfried, den Bürgern und der Gemeinde Passau an, ihr Mitbürger Marchart, des Bischofs Bruder von Peuerbach, hat auf offener Schranne zu Griesbach auf seine Ansprüche gegen Abt und Konvent des Klosters Fürstenzell verzichtet
Charter: 109
Date: 1307 VIII 3
Abstract: Konrad Bf. von Regensburg genehmigt, dass Friedrich der Straubinger und dessen Brüder, Bürger zu Regensburg, ihr Lehen, den Zehnten vom Hof des Klosters Fürstenzell, von den beiden Lehen des Albert, altem Vitztum zu Straubing, und dem Kürschnerhof (huba pellificis), alles im Dorf Piebing (Puebing), an Peter Westerburger, Bürger zu Passau, verkaufen, und belehnt diesen.
Charter: 110
Date: 1307 VIII 3
Abstract: Peter der Westerburger, Bürger von Passau, übereignet Abt und Konvent des Klosters Fürstenzell seine Zehntrechte in Piebing, die er von Bf. Konrad von Regensburg zu Lehen empfangen hat, für 40 Pfund Regensburger Pfennige, die ihm der Abt zum Erwerb des Lehens geliehen hatte und die vom Aussteller und seiner Ehefrau Elspeten nicht gesichtert (gewert) wurden.
Charter: 108
Date: 1307 VIII 3
Abstract: Friedrich der Straubinger, Bürger zu Regensburg, verkauft mit Zustimmung seiner Brüder Wernher, Heinrich und Matheis den Zehnten zu Piebing (Puebing), Lehen des Bischofs von Regensburg, an Peter den Westerburger, Bürger zu Passau, um 25 Pfund Regensburger Pfennige, nachdem er Bf. Konrad die Lehenschaft aufgegeben und dieser den Käufer belehnt hat.
Charter: 111
Date: 1307 XII 6
Abstract: Konrad von Salchentobel legt seinen Streit mit Abt und Konvent des Klosters Fürstenzell bei.
Charter: 112
Date: 1308 II 2
Abstract: Otto der Jahnstarfer, Richter zu Griesbach, beurkundet, dass Abt und Konvent zu Fürstenzell ihr Eigen zu Hundshaupten, erkauft von Wernhart, dessen Ehefrau Jaerten und ihren Kindern Konrad und Elisabeth, diesen wieder in Erbrecht gegen gen. jährliche Abgaben verliehen haben.
Charter: 113
Date: 1308 II 14
Abstract: Gf. Albert und Gf. Alram von Hals erklären, namens des Hz. von Bayern Pfleger und Schirmer des Besitzes des Klosters Fürstenzell in Hausbach, Pokch, Altham (Alram), Habernagel (Haberzagel) und Aichberg in der Pflege Vilshofen zu sein und das Klostergut wie ihr eigenes Gut vor allen zu schützen, die es laidigen wollen, vom kommenden Ostertag zwei Jahre lang.
Charter: 114
Date: 1308 II 28
Abstract: Abt Alber und der Konvent des Klosters Fürstenzell beurkunden, dass Wernhart und Artolf di hefter drei Güter im Schärdinger Gericht vom Spital zu Passau erkauft und dem Kloster Fürstenzell für ein Seelgerät übereignet haben.
Charter: 115
Date: 1308 V 13
Abstract: Otto König von Ungarn und Stephan, beide Pgf. bei Rhein und Hz. in Bayern, gewähren dem Kloster Fürstenzell abgabenfreien Salztransport, wie er schon 1294 Abt Hugo gewährt wurde.
Charter: 116
Date: 1308 IX 2
Abstract: Papst Clemens V. bestätigt dem Abt von Cîteaux und allen Mitäbten seines Ordens die Rechte und Freiheiten, die sein Vorgänger Lucius III. in inserierter Urkunde Verona XI 21 gewährt hat.
Charter: 117
Date: 1308 IX 2
Abstract: Papst Clemens V. bestätigt dem Abt von Cîteaux und allen Mitäbten seines Ordens die Rechte und Freiheiten, die seine Vorgänger in Privilegien oder anderen Indulgentien gewährt haben.
Charter: 118
Date: 1309 IV 9
Abstract: Rudolf von Arburch genehmigt als Pfleger des Gutes der Königinwitwe von Ungarn (miner vrowen von Ungern gutes) in Österreich, dass Agnes der Pehaimanne einen inzwischen öden Hof zu Rehberg, den sie nach Burgrecht gegen jährliche Abgaben von ihm innehat, dem Kloster Fürstenzell übereignet, wo ihr Sohn Jordan lebt. Das Kloster gibt ihr 32 Pfund Wiener Pfennige, damit sie und ihre Tochter Jaerten in ein Kloster eintreten können, und übernimmt die bisherigen Abgaben des Hofes.
Charter: 119
Date: 1310 III 17
Abstract: Konrad der Igel, Bürger zu Passau, übereignet mit Zustimmung seines Sohnes Konrad und seiner weiteren Erben einen Weingarten zu Neuburg am Mvkkerawer Berg gen. Schefweger, den Klöstern Aldersbach und Fürstenzell für ein Seelgerät. Da der Stifter selbst nicht nach Österreich kommen kann, hat er den Äbten Konrad von Aldersbach und Konrad von Fürstenzell den Weingarten vor seinem Pfarrer Konrad, dem Pfarrer an St. Paul zu Passau, aufgegeben.
Charter: 121
Date: 1311 XII 31
Abstract: Bernhard Bf. von Passau, die Äbte Marquard von Formbach (Forbacensis), Benediktiner-Ordens, Konrad von Aldersbach und Christian von Engelszell, beide Zisterzienser-Ordens, sowie Ulrich Propst des Stiftes St. Nikola zu Passau vidimieren die inserierte Urkunde von Abt Hermann und dem Konvent des Klosters Göttweig von 1280 VI 17 [= Nr. 33].
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