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FondKloster Fürstenzell Urkunden (Zisterzienser 1246-1786)
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Charter: 836
Date: 1527 II 3
AbstractSteffan Krad, Sohn des Hans Krad zu Neukirchen (Newnkhirchen), und seine Schwestern Margreth und Anna, ebenso Katherina Nackhawerin, ihre Muhme, verkaufen ihre Erbgerechtigkeit auf dem Lindengut in der Pfarrei Höhenstadt und in der Fürstenzeller Hofmark Göbertsham gelegen, an Jorg Schneider von Endau.

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Charter: 837
Date: 1528 VII 22
AbstractStephan, Sohn des Thoman Maier von Loipertsham (Lewpertzhaim), verkauft seine ewige Gült aus der Lindenhub in der Fürstenzeller Hofmark zu Göbertsham in der Pfarrei Höhenstadt an Hans Wibmer in Höhenstadt und dessen Frau Katherina.

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Charter: 838
Date: 1528 VIII 24
AbstractMagdalena Verttpeier zu Verttmaning in Pfarrei Aunkirchen im Vilshofener Landgericht, Tochter des verstorbenen Hanns Gillig zu Pfalsau in der Pfarrei Höhenstadt (Hechenstetter), und Elizabet, Tochter des verstorbenen Gregorig Jordan zu Höhenstadt und Witwe des Sohnes des vorigen Hanns Gillig, namens Hanns Hueber im Duerspach, beide mit ihren Kindern Valtan, Caspar, Wolfgang, Sigmundt, Khatherina, Thorothea, Margaretha, verkaufen die Erbgerechtigkeit an der Lindenhub in der Fürstenzeller Hofmark zu Göbertsham in der Pfarrei Höhenstadt.

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Charter: 839
Date: 1529 VII 28
AbstractDer Hofmeister und die Räte der Herzöge Wilhelm und Ludwig in Bayern entscheiden in dem Streit zwischen der Witwe Anna, ehemals Frau des Georg Mairhover am Maierhof in Griesbacher Gericht, und dem Kloster Fürstenzell, vertreten durch Sigmund Schachner, Richter zu Fürstenzell, um den Besitz an dem Gut zu Maierhof, wobei die Witwe Anna ihn als Leibgeding beansprucht.

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Charter: 840
Date: 1529 VIII 15
AbstractSigmund Thurnhueber zu Haunersdorf, verspricht aufgrund einer letztwilligen Bestimmung seines Vaters Conrat Thurnhueber, daß für die Abhaltung eines Jahrtags und einer Wochenmesse der Pfarrer zu Haunersdorf jährlich 20 Schilling Pfennige aus einer Sölden und einem Acker, ein Lehen des Hanns Georg von Closen, erhalten solle.

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Charter: 841
Date: 1529 VIII 19
AbstractAppolonia, Witwe des Wolfgang Hueber von Mitterdorf, verzichtet auf ihre erhobenen Ansprüche auf die von ihrem Mann und ihr bisher innegehabte Hube zu Mitterdorf.

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Charter: 842
Date: 1529 XII 20
AbstractMargreth, Frau des verstorbenen Schleifers und Passauer Bürgers Gilig Franhoffer, gibt ihr Leibgeding an der Schleifmühle im Haibach (Haywach) in Freinberger (Freiner) Pfarr im Landgericht Schärding an das Kloster Fürstenzell zurück und quittiert den Empfang einer Geldzahlung dafür.

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Charter: 843
Date: 1530 VII 10
AbstractStephan Gatterer, Schleifer, und seine Frau Ursula, Tochter des Steffan von Achleiten (Aichleutten), reversieren dem Kloster Fürstenzell die Verleihung der Schleifmühle im Haibach bei Freinberg gelegen zu Leibgeding.

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Charter: 844
Date: 1530 VII 22
AbstractThoman Schneider der Jüngere, Bürger zu Griesbach, und seine Frau Anna verkaufen an Hans Geidinger, Hofwirt zu Dorfbach, und dessen Frau Margreth ihren halben Hof, genannt der Dietrichhof, im Steinbach in Steinkirchener Pfarr im Griesbacher Landgericht, ein Lehen der Herzöge von Bayern.

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Charter: 845
Date: 1531 IV 3
AbstractSigmund, Propst zu St. Nicola bei Passau, stellt auf Bitten des Steffan, Profess im Kloster Fürstenzell, der im Auftrag des Abtes Johann zu Fürstenzell handelt, ein Vidimus und Transsumpt dreier Urkunden aus: Urk. Nr. 557 (23.9.1441), 558 (26.9.1441), 559 (13.12.1441).

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Charter: 846
Date: 1531 IV 30
AbstractHanns Widmer von Höhenstadt und seine Frau Katherina, ferner Kilian Schonnperger im Thal (Tall) in Tiefenbacher (Teuffenpacher) Pfarrei und Hallser Herrschaft und sein Bruder Thaman Schonnperger in Hutthurmer (Huetharner) Pfarrei im Landgericht der Abtei, ebenso die Witwe Anna Schonnperger von Usling im Thal, Schwester der Katharina, und Barbara Schonnperger, gleichfalls ihre Schwester und Frau des Peter von Schaltern im Vilshofener Landgericht, verkaufen an Asm Mullner von Oberdurham (Oberndurchheim) bei Fürstenzell die Erbgerechtigkeit auf dem Wirtsgut - auch Lindenhub genannt - zu Göbertsham in der Hofmark in der Pfarrei Höhenstadt.

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Charter: 847
Date: 1531 VIII 17
AbstractThaman Preinpawer zu Freinberg im Landgericht Schärding verzichtet auf das Gut zu Freinberg, genannt das Preinrawrengut, das er vom Kloster Fürstenzell zu Leibgeding verliehen bekam.

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Charter: 849
Date: 1532 I 7
Abstractwie Urk. Nr. 848.

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Charter: 848
Date: 1532 I 7
AbstractAsm Mullner zu Oberndurham bei Fürstenzell verkauft seine Erbgerechtigkeit auf dem halben Wirtsgut, auch Lindenhub genannt, zu Göbertsham in der Hofmark in der Pfarrei Höhenstadt, an Valentin Hueber in Dorfbach (Durstpach) bei Steinkirchen und dessen Frau Katherein.

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Charter: 850
Date: 1534 IV 7
AbstractWolfgang Kirchmaier, Bürger zu Frontenhausen (Frannttenhaussen), hat dem innehabenden Bauern zu Grueb sein Leibgeding, das dieser vom Kloster Fürstenzell hat, abgekauft und verspricht dem Kloster, die darin enthaltenen Bedingungen zu erfüllen.

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Charter: 851
Date: 1534 V 25
AbstractDie Brüder Valentin, Caspar und Wolfl und ihre Schwester Katherina, Kinder des Hanns Wirt von Göbertsham, ihre Mutter Elizabet sowie ihre Geschwister Simon, Margret und Dorothea verkaufen an Asm Müllner von Oberdurham bei Fürstenzell ihre Erbgerechtigkeit auf dem Wirtsgut, genannt die Lindenhub, zu Göbertsham in der Hofmark Fürstenzell in der Pfarrei Höhenstadt.

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Charter: 852
Date: 1534 VII 4
AbstractBarbara, Tochter des Ulrich Mülner von Aspertsham und Witwe des Hans Messerpeck von Irsham, verkauft ihr Zimmerrecht auf der Peckhensölde zu Irsham an Sigmund Sternner, Hofwirt zu Fürstenzell, und dessen Frau Otilia.

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Charter: 853
Date: 1534 VII 11
AbstractLambrecht, Propst des Klosters Suben, verkauft nach vorausgegangener Irrung zwischen dem Kloster Suben und dem Kloster Fürstenzell wegen zweier Hintersassen in Hörbertsham (Herboltzhaim) einen Viertel Acker zu Hörbertsham, auf dem der dem Kloster Suben zugehörige Hintersasse sitzt, an das Kloster Fürstenzell.

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Charter: 854
Date: 1535 X 27
AbstractWolfgang Geidinger von Dorfbach verkauft an seinen Bruder Hans Geidinger, Wirt zu Dorfbach, und dessen Frau Margreth seinen halben Hof im Steinbach, genannt der Dietrichhof, in Steinkirchener Pfarr, ein Lehen der Herzöge von Bayern.

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Charter: 855
Date: 1537 V 6
AbstractAgnes, Tochter des verstorbenen Hofwirts zu Dorfbach Hans Geidinger und Frau des Matheus Röslenn, Tuchscherer und Bürger zu Passau, verkauft an ihren Bruder Hans Geidinger, Hofwirt zu Dorfbach, und dessen Frau Margret ihr Heyfridtlehen, auch genannt das Aichinger Gut, im Steinbach in der Pfarrei Steinkirchen im Landgericht Griesbach, ein Lehen der Herzöge von Bayern.

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Charter: 856
Date: 1538 III 31
AbstractWilhelm und Ludwig, Herzöge in Ober- und Niederbayern, quittieren dem den Empfang des vom Kloster Fürstenzell gewährten Darlehens und versprechen die jährliche Verzinsung des Kapitals.

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Charter: 857
Date: 1538 V 9
AbstractJohann, Abt zu Fürstenzell, verkauft die Mühle zu Singham (Sigenhaim) in Karpfhamer Pfarr und das Gut zu Mitterdorf an Cristoff Graf zu Ortenburg.

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Charter: 858
Date: 1538 VIII 3
AbstractSteuerquittung der drei Stände Prelaten, Herrn und Ritter des Erzherzogtums Österreich.

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Charter: 859
Date: 1540 II 16
AbstractWolfgang, Abt des Klosters Aldersbach, bestätigt die Wahl des Kellermeisters Laurentius zum neuen Abt des Klosters Fürstenzell.

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Charter: 860
Date: 1542 III 8
AbstractDie Räte der Herzöge in Bayern zu Landshut entscheiden in der Klage der Äbte von Formbach und Fürstenzell und des Propstes zu St. Nikola bei Passau gegen den Ritter Lucas Thuemairs zu Dorfbach wegen unerlaubten Fischens in dem Sulzbach.

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Charter: 861
Date: 1542 IV 7
AbstractHermann, Prior des Klosters Fürstenzell, bestätigt die Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben des Klosters, die Abt Laurentius angefertigt hat.

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Charter: 862
Date: 1542 VI 16
AbstractErhardus Hueber, Offizial des bischöflichen Hofs zu Passau, erteilt die Genehmigung zu einem Tausch zwischen Abt Laurentius zu Fürstenzell und den Kaplänen der Kapelle zu Unserer Lieben Frau namens Mathias Schaffer alias Peham, Leonhard Weydachmulner und Johannes Teyspeck über eine Gült aus dem Haus der Barbara Knodler und ihres Sohnes Urban Primisser in Passau in der Prunngasse (Nachbarn: die Donau-Steinmetzzunft, Lindorfer Garten) gegen die Lindenhueb, im Vorbesitz des Andreas von Wendelkirchen und des Sohnes des verstorbenen Erasmus Mullner.

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Charter: 863
Date: 1543 III 30
AbstractHerman, Prior des Klosters Fürstenzell, bestätigt die Richtigkeit der Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben des Klosters, angefertigt durch Abt Laurentius.

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Charter: 864
Date: 1543 IX 21
AbstractLorenz, Abt zu Fürstenzell, und Prior Herman verleihen ihren Hof in der Hofmark zu Bubing oder Piebing (Puebing) unten an der Kirchmauer an Anndre Wurger, seine Frau Anna und seine Tochter Margreth zu Leibgeding.

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Charter: 865
Date: 1544 VI 8
AbstractWarmund von Rottau zu Mattau entläßt das Feuertaggut im Steinbach in Steinkirchener Pfarr, das Hans Geudinger, Hofwirt zu Dorfbach, und seine Frau Margretha von Wolfgang Feuertag zu Irnnfridt in der Pfarrei Höhenstadt und dessen Frau Agnes gekauft haben und das ein Lehen des Warmund von Rottau ist, aus der Lehenschaft.

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Charter: 866
Date: 1544 VI 8
AbstractWolfgang Feuertag im Irnnfridt in der Pfarrei Höhenstadt verkauft an Hans Geydinger, Hofwirt zu Dorfbach, und dessen Frau Margreth seine von seinem Vater Hans Feuertag ererbte Erb- und Lehengerechtigkeit an dem Feuertaggut im Steinbach in Steinkirchener Pfarr, das ein Lehen des Warmund von Rottau zu Mattau ist.

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