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FondBest. 164, Rupertsberg (Bingen), Benediktinerinnenkloster
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Charter: 2
Date: 1158 Mai 22, Mainz
AbstractErzbischof Arnold von Mainz bestätigt dem Benediktinerinnenkloster Rupertsberg bei Bingen die Unabhängigkeit des Klosters und seines bei der Gründung erworbenen Besitzes vom Kloster Disibodenberg, überträgt dem Abt von Disibodenberg die Seelsorge und die Vornahme klösterlicher Weihen, verleiht dem Kloster freie Äbtissinnenwahl, nimmt es in seinen Schutz und behält sich die Ausübung der Vogteigewalt vor. Siegler: Erzbischof Arnold von Mainz.

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Charter: 1
Date: 1158 Mai 22, Mainz
AbstractErzbischof Arnold von Mainz bestätigt dem Benediktinerinnenkloster Rupertsberg bei Bingen die Schenkung des rheinischen Pfalzgrafen Hermann und seiner Ehefrau Gertrud über ihren Allodialbesitz in Bingen sowie weitere Zuweisungen und Käufe genannten Besitzes. Siegler: Erzbischof Arnold von Mainz.

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Charter: 3
Date: 1163 April 18, Mainz
AbstractKaiser Friedrich I. nimmt das Benediktinerinnenkloster Rupertsberg bei Bingen in seinen Schutz, bestätigt ihm die Besitzungen und das Recht der freien Wahl der Äbtissin und befreit es von jeglicher Vogtei. Siegler: Kaiser Friedrich I.

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Charter: 4
Date: 1171, (Mainz)
AbstractErzbischof Christian von Mainz befreit die im Rheingau und sonst im Erzstift Mainz gelegenen Güter des Benediktinerinnenklosters Rupertsberg von allen bischöflichen Steuern. Siegler: Erzbischof Christian von Mainz.

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Charter: 5
Date: 11[79]
AbstractAbt Konrad von Disibodenberg bestätigt den Schwestern auf dem Rupertsberg nach der Abtrennung des Konvents alle von den verstorbenen Mainzer Erzbischöfen Heinrich und Arnold verliehenen Privilegien, die die Schwestern auf dem Disibodenberg genossen hatten. Nachdem sich Hildegard mit einigen Schwestern auf dem Rupertsberg niedergelassen hatte, hatten Konrads Vorgänger Kuno und die Disibodenberger Mönche die Güter, die das neue Kloster für sich beanspruchte, abgetreten und gegen günstiger gelegene getauscht. Abt Helinger hatte diese Übereinkunft bestätigt. Abt Konrad wird für die Seelsorge der Schwestern sorgen, der Nonnenweihe und Profess nach der Benediktsregel sowie der Äbtissinnenwahl vorstehen und das Kloster auch sonst unterstützen. Siegler: Abt Konrad von Disibodenberg

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Charter: 6
Date: [1184] November 22, Verona
AbstractPapst Lucius III. nimmt die Schwestern auf dem Rupertsberg in seinen Schutz und bestätigt die genannten Besitzungen des Klosters in Bornheim, Appenheim, Bermersheim, Weiler und Bingen. Siegler: Papst Lucius III.

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Charter: 7
Date: 1186
AbstractErzbischof Konrad von Mainz bestätigt dem Benediktinerinnenkloster Rupertsberg eine Schenkung von Gütern in der Umgebung des Klosters und in Münztal durch Konrad von Leihgestern und seine Ehefrau Hazzecha. Siegler: Erzbischof Konrad von Mainz.

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Charter: 8
Date: 1187
AbstractErzbischof Konrad von Mainz befreit die Höfe und sonstigen Besitzungen des Benediktinerinnenklosters Rupertsberg im Rheingau und an anderen Orten des Erzbistums von bischöflichen Steuern, nimmt das Kloster mit genannten Gütern in seinen Schutz, behält sich die Ausübung der Vogteigewalt vor, verleiht freie Äbtissinnenwahl, überträgt dem Abt des Klosters Disibodenberg die Seelsorge und die Vornahme der Nonnenweihe und Entgegennahme der Profess, gewährt freie Wahl des Seelsorgers, falls die Seelsorge nicht durch das Kloster Disibodenberg geleistet werden kann, und verbietet der Abtei Eingriffe in den Besitz der Benediktinerinnen von Rupertsberg. Siegelankündigung: Erzbischof Konrad von Mainz.

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Charter: 9
Date: 1195
AbstractDas Stift St. Servatius in Maastricht verkauft dem Kloster Rupertsberg bei Bingen einen in der Nähe des Klosters gelegenen Weinberg. Siegler: Stift St. Servatius.

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Charter: 10
Date: 1215 [vor November 11]
AbstractErzbischof Siegfried von Mainz und päpstlicher Legat bestätigt dem Kloster Rupertsberg die von seinen Vorgängern Heinrich und Arnold erteilten Privilegien und befreit es von der Bedelast. Siegler: Erzbischof Siegfried von Mainz.

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Charter: 11
Date: 1218 Februar 8
AbstractWildgraf Konrad verpfändet dem Truchsess Heinrich von Eberstein für 45 Trierer Talente den Hof und die Mühle in Flonheim, die Heinrich vom Wildgrafen zu Lehen hat, und verspricht, dass nach Heinrichs Tod diese Güter so lange den Klöstern St. Rupert bei Bingen, Otterberg und Eibingen sowie der Nonne Margareta in St. Rupert überlassen werden sollen, bis ersteres 20, Otterberg 15, die beiden anderen aber je 5 Talente erhalten haben. Siegler: Wildgraf Konrad.

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Charter: 12
Date: 1219
AbstractKonrad von Münster [Kreis Mainz-Bingen] und seine Frau Bertha schenken alle ihre Weinberge, Gärten, Mobilien und Immobilien dem Kloster Rupertsberg. Siegler: ohne Siegelankündigung.

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Charter: 13
Date: 1222
AbstractLudwig, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Bayern, befreit die Besitzungen des Klosters Rupertsberg, die in seiner Gerichtsbarkeit liegen, von allen Abgaben. Siegler: Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein.

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Charter: 398
Date: (1226) 18. Jh.
AbstractErzbischof Siegfried von Mainz überträgt mit Einwilligung des Propstes Wilhelm vom Kanonikerstift St. Mauritius in Mainz dem Nonnenkloster in Eibingen die Kapelle in Eibingen mit allem Zubehör zu ewigem Besitz. Siegler: Notar Paulus Heimes

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Charter: 14
Date: 1233 Dezember 16 (Nachträge von 1237)
AbstractG.[erbod], Propst des Mainzer Domkapitels, sowie der Dekan W.[alter] und A.[rnold], Scholaster des Stiftes St. Peter in Mainz, berichten im Zuge des Heiligsprechungsprozesses über die Ergebnisse einer von ihnen vorgenommenen Prüfung des Lebens und Werkes der verstorbenen Äbtissin Hildegard sowie der Wunder an ihrem Grab. Sie handeln im inserierten Auftrag des Papstes Gregor [IX.] vom 27. Januar 1227, der von Äbtissin und Konventualinnen von Rupertsberg in Bingen ("monasterium sancti Ruberti de Pinguia") darum gebeten worden war, nachdem Gregor schon als Kardinallegat für Deutschland ("Alemania") von Hildegards lobenswertem Lebenswandel gehört hatte und nun die Frage nach einer Erhebung Hildegards in den Katalog der Heiligen geklärt werden soll: Bei mehreren Besuchen im Kloster Rupertsberg hätten sie viele Zeugen vernommen, die von Hildegards Lebenswandel, ihrem Ruf, ihren Verdiensten und Wundertaten berichteten, die näher beschrieben werden. Anschließend erfolgt ein auf namentlich genannte Zeugen gestützter Bericht über Hildegards Leben, Abstammung, Eintritt in eine Klause des Klosters Disibodenberg ("monte sancti Disboti") unter Jutta von Sponheim, ihre Gründung des Klosters Rupertsberg sowie über ihren Ruf und ihre Beziehungen zu kirchlichen und weltlichen Würdenträgern, etwa Abt Bernhard von Clairvaux und Kaiser Friedrich [I.]. Zuletzt werden ihre Schriften einzeln aufgeführt, von denen nach erfolgter Prüfung keine zu beanstanden sei. Von späterer Hand [1237] sind über den Zeilen insgesamt 43 erläuternde Zusätze [sog. Interlinearglossen] geschrieben. Auf der Rückseite sind nach dem Ende des Protokolls von derselben Hand weitere Wunder am Grabe der Hildegard aus jüngster Zeit vermerkt. Siegler: Propst Gerbod (1), Dekan Walter (2), Scholaster Arnold (3).

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Charter: 15
Date: 1234 September 10, Mainz
AbstractErzbischof Siegfried von Mainz bestätigt dem Kloster Rupertsberg die Schenkung der verstorbenen Herzogin Agnes von Nancy über Güter in Lonsheim, die zum Kauf von Pelzen für zehn der Nonnen verwandt werden sollten. Siegler: Erzbischof Siegfried von Mainz.

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Charter: 16
Date: 1249 Dezember 17
AbstractPapst Innozenz IV. verleiht dem Benediktinerinnenkloster Rupertsberg das Privileg, dass es weder durch den Papst noch dessen Legaten zur Aufnahme von Nonnen oder Schwestern oder zur Besetzung einer Pfründen gezwungen werden dürfe, es sei denn, das entsprechende Mandat erwähne ausdrücklich das vorliegende Privileg. Siegler: Papst Innozenz IV.

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Charter: 21
Date: 1250
AbstractAnselm, der Schultheiß, die Schöffen und die Bürger von Bingen beurkunden die Erklärung des Ritters Burkard von Trechtingshausen über die Verlegung eines Zinses aus einem beim Hof des Klosters Rupertsberg in Weiler gelegenen Wingert auf einen vor dem Gauburg Tor gelegenen Wingert. Siegler: Anselm, der Schultheiß.

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Charter: 18
Date: 1250
AbstractWillecho, Sohn der Hedwig, und Philipp genannt Papho, beide Ritter von Sponheim, befreien die Güter des Klosters Rupertsberg in Ockenheim, wo sie Vögte sind, von den Vogteiabgaben. Siegler: das elterliche Siegel.

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Charter: 20
Date: 1250 Februar 13, Bingen
AbstractSchultheiß Anselm und Bürger von Bingen verzichten auf Anordnung Erzbischof Christians von Mainz auf ihre Ansprüche auf den Garten zwischen dem Weinberg der Mönche von Eberbach und der Nahe zugunsten des Klosters Rupertsberg. Dagegen soll der Konvent ihnen den Überfall und die Zerstörung von Klostergebäuden nachsehen. Siegler: Bürgerschaft (1), Erzbischof Christian (2).

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Charter: 19
Date: 1250 Februar 14, Bingen
AbstractErzbischof Christian von Mainz nimmt das Kloster Rupertsberg in seinen besonderen Schutz und befreit dessen Besitzungen in seinem Gebiete von Beden, Steuern und Abgaben. Siegler: Erzbischof Christian von Mainz.

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Charter: 23
Date: 1250 März 4
AbstractAbt Walter und W., Prior der Zisterzienserabtei Eberbach, vidimieren die beiden Urkunden Papst Innozenz IV. von 1249 Dezember 17 [= Best. 164 Nr. 16 und vgl. Nr. 17] für das Kloster Rupertsberg. Siegler: Ab Walter.

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Charter: 17
Date: 1250 März 15, Rüdesheim
AbstractErzbischof Christian von Mainz vidimiert sowohl die Urkunde Papst Innozenz IV., der dem Benediktinerinnenkloster Rupertsberg das Privileg verleiht, dass es weder durch den Papst noch dessen Legaten zur Aufnahme von Nonnen oder Schwestern oder zur Besetzung einer Pfründen gezwungen werden dürfe, es sei denn, das entsprechende Mandat erwähne ausdrücklich das vorliegende Privileg [= Best. 164 Nr. 16], als auch die Urkunde, mit der Papst Innozenz IV. den Dekan von Bingen am selben Tage mit der Überwachung dieses Privilegs beauftragte. Siegler: Erzbischof Christian von Mainz.

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Charter: 22
Date: 1253
AbstractRitter Arnold von Montfort schenkt mit Zustimmung seiner Frau Mechtild, seiner Söhne Ägidius und Arnold sowie seiner Tochter Bechteidis dem Kloster Rupertsberg zum Unterhalt seiner Schwester Adelheid und seiner Tochter Adelheid eine Korn und Geldrente in Rüdesheim. Siegler: Abt von Disibodenberg (1), Konvent von Disibodenberg (2), Arnold von Montfort (3).

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Charter: 24
Date: 1262 Januar 28
Abstract[Philip]p, Friedrich und Heinrich von Ockenheim, Söhne des verstorbenen Heinrich von Ockenheim, bekunden, dass auch die bisher ihrer Vogtei unterworfenen Güter in Ockenheim, die Bruder Embricho, ein Konverse, dem Kloster Rupertsberg bei seinem Eintritt eingebracht hat, von allen Abgaben frei sein sollen, wie die übrigen Güter des Klosters. Siegler: Stift St. Martin in Bingen (1), Philipp von Ockenheim (2), Friedrich von Ockenheim (3).

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Charter: 25
Date: 1263 März, Leiningen
AbstractGraf Emich von Leiningen, befreit zu seinem und seiner verstorbenen Gattin Elizabeth Seelenheil die Güter des Klosters Rupertsberg in seinem Dorf Dolgesheim von allen Abgaben und Diensten. Siegler: Emich von Leiningen.

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Charter: 26
Date: 1264 Mai 7, bei Fürstenberg
AbstractLudwig, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Bayern, nimmt wie sein Großvater Ludwig, die Güter des Klosters Rupertsberg unter seiner Herrschaft in seinen Schutz und befreit sie von allen Abgaben. Siegler: Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein.

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Charter: 27
Date: 1266 Mai 8
AbstractB[urkard], Domdekan in Worms, setzt als vom Papst beauftragter Richter in der Streitsache zwischen dem Kloster Rupertsberg und Schultheiß, Schöffen und der Gemeinde von Oberwesel den nächsten Montag als Tag der endgültigen Urteilsverkündung fest, nachdem er den Einspruch des Priesters Heinrich von Oberwesel abgewiesen hat. Siegler: B[urkard], Domdekan in Worms.

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Charter: 28
Date: 1268 November 28, Mainz
AbstractWerner, Erzbischof von Mainz, entscheidet im Streit zwischen den Klöstern Rupertsberg und Eibingen um das Unterstellungsverhältnis, dass die Äbtissin von Rupertsberg bei der Wahl einer Äbtissin von Eibingen zugegen sein, die Wahl bestätigen und ihr das Amt übertragen solle. Wenn die Äbtissin von Rupertsberg in Eibingen weilt, hat sie auch dort die Rechte der Äbtissin. Die Nonnen von Eibingen sollen sich den Nonnen von Rupertsberg in Haltung und Kleidung angleichen und sich zum Feste der heiligen Hildegard und der Kirchweihe in Rupertsberg einfinden. Siegler: Werner, Erzbischof von Mainz.

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Charter: 29
Date: 1270 April 3
AbstractArnold Rapodo und seine Ehefrau Jutta, Bürger von Bingen, vermachen dem Kloster Rupertsberg zum Heil ihrer Seele und als Erbteil ihrer Tochter Gertrud, die dort Nonne ist, ihre Güter in Weiler, die sie gemeinschaftlich mit dem Kloster vom Ritter Herbord von Saulheim gekauft haben und die früher dem Kloster Disibodenberg gehört hatten. Außerdem vermachen sie dem Kloster Güter, Wingerte und Renten in Weiler. Siegler: Äbtissin Elisa (1), Dekan des Stifts Bingen (2), Konvent von Rupertsberg (3).

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