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Collection: Oberösterreichisches Urkundenbuch, weltlicher Teil (540-1399)
Charter1356 I 16
Date: 16. Jänner 1356
AbstractHerzog Albrecht von Österreich verordnet, dass alles, was in der Stadt Enns geschieht, auch daselbst gerichtet werde.

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Charter1356 II 20
Date: 20. Februar 1356
AbstractMichael der Maurer versetzt dem Gotteshause Gallneukirchen das Tussödgut in dieser Pfarre um 42 Pfund Pfenning.

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Charter1356 II 27
Date: 27. Februar 1356
AbstractFriedrich von Aufenstein versichert mit Gewährleistung seiner Freunde die Heimsteuer seiner Tochter Margaretha ihrem Gemahl Herrn Stephan von Hohenberg — 500 Mark Aglaier Gewicht.

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Charter1356 III 05
Date: 5. März 1356
AbstractAndreas von Grub bezeugt, dass ihm und seinen Gesellen Ulrich von Haslau den Sold, welchen ihnen der Herzog schuldig ist, ausgezahlt habe.

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Charter1356 III 12
Date: 12. März 1356
AbstractHerzog Albrecht von Österreich gibt dem Grafen Vlrich von Schaunberg das Haus in der Walchstrasse zu Wien.

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Charter1356 III 12
Date: 12. März 1356
AbstractDie Brüder Peter, Jodok, Ulrich und Johann von Rosenberg geben dem Kloster Maria Schlag die Eigenschaft über das Lehen Wurmprant samt einer Mühle daselbst.

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Charter1356 IV 06
Date: 6. April 1356
AbstractJanns der Redler verkauft an Gundaker den Starhemberger seine freieigene Hube im Haichenbach um 17 Pfund Pfenning.

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Charter1356 IV 13
Date: 13. April 1356
AbstractHerzog Albrechts Befehl, dass, was zu Steyr gewandelt wird, daselbst ausgerichtet werden soll, und dass man innerhalb einer Meile um die Stadt keinen Wein ausschenke.

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Charter1356 V 01
Date: 1. Mai 1356
AbstractErzbischof Ortolf von Salzburg schenkt mit Einwilligung seines Kapitels den Nonnen Augustiner-Ordens im Kloster Suben das Prädium Choyslehen, einen Zehent in der Abtenau, ein halbes Gut in Aznow bei Rotenstein und ein Gut zu Uttendorf bei Mittersill.

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Charter1356 V 01
Date: 1. Mai 1356
AbstractAtacker von Ror und Katharina seine Hausfrau verkaufen einen Weingarten zu Viehofen, dessen Bergherr Reinprecht von Wallsee ist, dem Gotteshause zu St. Pölten um 6 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter1356 V 01
Date: 1. Mai 1356
AbstractPilgreim und Gundacker von Tannberg geben dem Kloster Schlägl ihre Güter zu Wurmprant, wofür sie Güter zu Herhag und Melben und den Zehent zu Feuchtenbach empfangen.

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Charter1356 V 16
Date: 16. Mai 1356
AbstractDie Grafen von Schaunberg vergleichen sich mit dem Bischofe Gottfried von Passau und versprechen ihm keine Irrung zu tun bei den Pfarren Taufkirchen und Kalham.

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Charter1356 V 16
Date: 16. Mai 1356
AbstractDie Grafen Wernhart, Friedrich, Ulrich und Heinrich von Schaunberg stellen die Schlichtung ihrer Zwietracht mit dem Bischofe von Passau einem Schiedsgerichte anheim.

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Charter1356 V 19
Date: 19. Mai 1356
AbstractBefehl Herzog Albrechts von Österreich, die Privilegien der Stadt Enns nicht zu verletzen.

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Charter1356 VI 15
Date: 15. Juni 1356
AbstractReinprecht von Wallsee von Enns vermacht seiner Hausfrau Elsbeth das Bergrecht zu Kritzendorf und einen Weingarten, genannt das Telle.

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Charter1356 VI 24
Date: 24. Juni 1356
AbstractDie Brüder Chalhoch, Ulrich und Haug von Falkenstein vertauschen an das Kloster Schlägl die Vogtei auf einem Gute zu Herhag gegen jene auf dem Gute zu Hartmannsdorf.

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Charter1356 VI 29
Date: 29. Juni 1356
AbstractReinprecht, Friedrich, Wolfgang und Heinrich Brüder und Vettern von Wallsee teilen alle Urbargüter unter sich, die zu der ihnen vom Herzog von Österreich versetzten Freistadt gehörten.

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Charter1356 VII 04
Date: 4. Juli 1356
AbstractHerzog Albrecht von Österreich entscheidet, dass die Bürger von Enns ungehindert zu Steyr Brenn- und Bauholz für den eigenen Bedarf kaufen mögen.

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Charter1356 VII 04
Date: 4. Juli 1356
AbstractReinprecht von Wallsee von Enns und seine Vettern Friedrich, Wolfgang und Heinrich, Brüder von Wallsee von Enns, teilen die zur Veste und zu der Grafschaft Waxenberg gehörigen Urbargüter, die ihnen der Herzog von Österreich versetzt hatte.

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Charter1356 VII 12
Date: 12. Juli 1356
AbstractDie Stadt Enns verleiht dem Kaplan des Fronleichnamsaltars in der Pfarrkirche das Bürgerrecht.

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Charter1356 VII 15
Date: 15. Juli 1356
AbstractVertragsbrief zwischen Ulrich dem Messerer und Christian, Pfarrer zu Schalchen, wegen einer von letzterem in Anspruch genommenen Widem zu Mattighofen.

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Charter1356 VIII 09
Date: 9. August 1356
AbstractHerzog Albrecht von Österreich verpfändet dem Eberhart von Capellen seine Behausung zu Enns, wegen des ausständigen Soldes für den Kriegszug gegen die Züricher.

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Charter1356 VIII 13
Date: 13. August 1356
AbstractEin Gütertausch zwischen dem Kloster Schlägl und der Kirche Passau.

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Charter1356 XII 13
Date: 13. Dezember 1356
AbstractChunrat, Chunrats Eidam an dem Ort von Aichau, und Margaret seine Hausfrau verkaufen sechs Tagwerke Wiesen, zu Aichau gelegen, Haunolten dem Schuchler Bürger zu Wien um 43 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter1356 XII 21
Date: 21. Dezember 1356
AbstractDie Brüder Wulfinch und Chunrat von Goldeck stellen dem Heinrich Tobelhaimer, Bürger zu Passau, Herrn Ulrich Grafen von Schaunberg als Bürgen um 750 Pfund Wiener Pfenning und sichern diesem Schadloshaltung zu.

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Charter1357
Date: 1357
AbstractGraf Hanns von Pfannberg versetzt seiner Hausfrau Margaret zur Sicherung ihrer Morgengabe und Heimsteuer die Veste Vorchtenberg und das Urbar zu Semriach etc.

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Charter1357
Date: 1357
AbstractBischof Gottfried von Passau bewilligt die Erhebung der Kapelle zu St. Georgen, welche Filiale von Hofkirchen war, zur Pfarrkirche.

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Charter1357 I 06
Date: 6. Jänner 1357
AbstractBernhard, Sohn Bohunko's von Harach, verkauft dem Abt Albrecht und dem Konvent des Klosters zu Hohenfurt anderthalb Lehen zu Reichental für 20 Pfund 60 Pfenning Passauer Münze.

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Charter1357 I 25
Date: 25. Jänner 1357
AbstractWolfhart der Paternustrer von Gloknitz versetzt sechs Tagwerk Wiesen zu seinem Hofe Aichau gehörig dem Herrn Haunolt, dem Schüchler Bürger zu Wien, für eine Schuld von 10 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter1357 II 05
Date: 5. Februar 1357
AbstractRudolf der Schifer verpfändet den Brüdern Seidel und Stephan von Geiselheim das Gut zu Unterstätten.

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Charter1357 II 19
Date: 19. Februar 1357
AbstractBischof Gottfried von Passau bestätigt die Erhebung der bisherigen Filiale Schwertberg zur Pfarrkirche, nachdem sie Eberhart von Capellen mit Einkünften ausgestattet und den Pfarrer zu Narn entschädigt hat.

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