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Collection: Oberösterreichisches Urkundenbuch, weltlicher Teil (540-1399)
Charter1301 I 29
Date: 29. Januar 1301
AbstractRech von Luftenberg verkauft dem Bischof von Freising ein Lehen zu Prun bei Holenburg.

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Charter1301 II 02
Date: 2. Februar 1301
AbstractWernhart von Hartheim verkauft mit Zustimmung seiner Tochter Agnes die Hube zu Gumpolting an Heinrich von Wallsee.

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Charter1301 III 09
Date: 9. März 1301
AbstractKunegund und Mechthilde von Haslau geben ihrem Bruder Wulfing ihren Besitz in Österreich und der Steiermark und bekommen dafür die Güter Gotteinspunn, Neusidel und Imtzeinsdorf.

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Charter1301 III 25
Date: 25. März 1301
AbstractGundacker von Starhemberg gelobt Ulrich von Weidenholz, mit dessen Ansiedlung in Weidenholz an der Aschach, die der Letztere vom Ersteren zu Lehen hat, keine Veränderungen vorzunehmen.

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Charter1301 IV 04
Date: 4. April 1301
AbstractRuger der Piber gibt Frau Offmei, der Äbtissin, und deren Kloster St. Bernhard einen Acker zu Grünberg.

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Charter1301 IV 05
Date: 5. April 1301
AbstractAlber von Rauhenstein verkauft seinen Anteil am Haus zu Rügersburg um 186 und eine halbe Mark lötigen Silbers Wiener Gewichtes an Herrn Ulrich von Wallsee und dessen Hausfrau Diemut.

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Charter1301 V 11
Date: 11. Mai 1301
AbstractDie Brüder Rüdiger und Johann von Starhemberg verkaufen einen Weingarten an Heinrich von Wallsee.

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Charter1301 VII 24
Date: 24. Juli 1301
AbstractHeinrich der Ältere, Heinrich der Jüngere und Wernhart von Schaunberg verleihen dem Kloster St. Veit an der Rot die Mautfreiheit zu Aschach.

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Charter1301 VIII 18
Date: 18. August 1301
AbstractCadolt von Haichenpach bestätigt das Vermächtnis seines Bruders Seidel für ein Seelgerät im Kloster Schlägl.

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Charter1301 IX 29
Date: 29. September 1301
AbstractUlrich der Fuchs von Fuchsberg und seine Hausfrau Jeuta verkaufen an Rüdiger den Piber zu Grünenberg und seine Hausfrau Diemud einige Güter im Boigreiche.

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Charter1302
Date: 1302
AbstractGundaker von Starhemberg verleiht Ulrich von Weidenholz ein Lehen an dem Parz bei Schönau.

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Charter1302 II 02
Date: 2. Februar 1302
AbstractRuger der Haichenpach ernennt Chalhoch und Heinrich die Falkensteiner zu Vögten über seine Güter in Horau und Wantschaben, welche er dem Kloster Schlägl für ein Seelgerät gegeben hat.

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Charter1302 III 25
Date: 25. März 1302
AbstractFriedrich von dem Payen versetzt seinem Bruder Haug drei Viertel seines Hauses zu Seuseneck um 15 Pfund Wiener Pfennige sowie den Prunnelhof zu Alramsdorf um 37 Mark Silbers und 26 Pfund Wiener Pfenninge.

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Charter1302 IV 04
Date: 4. April 1302
AbstractUlrich von Wallsee, Hauptmann in Steyr, bekennt, dass in einem Streit des Klosters Göss mit Albrecht von Puchheim um die Huben in Peul und Haslach zu Gunsten des ersteren entschieden worden ist.

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Charter1302 VI 27
Date: 27. Juni 1302
AbstractDie Gebrüder Gundaker, Ruger und Jans von Starhemberg verleihen Ulrich von Weidenholz den Sitz zu Weidenholz bei Weizenkirchen.

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Charter1302 VII 22
Date: 22. Juli 1302
AbstractUlrich von Wallsee, Hauptmann und Truchsess in Steyr, bezeugt, dass Herr Hertneid von Pettau (Ptuj) ihn und die anderen von der nicht näher beschriebenen, Ehrenhausen betreffenden Bürgschaft gegenüber Graf Berchtold von Neyfen zur vereinbarten Zeit entbunden hat.

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Charter1302 VIII 24
Date: 24. August 1302
AbstractOrtneid von Tanberch beurkundet, dass Ulrich und Wernhart vom Berg mit seiner Zustimmung den Brüdern in Schlägl einen Mansus in Widersöd zum Zweck der Urbarmachung versetzt haben.

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Charter1302 XII 28
Date: 28. Dezember 1302
AbstractOrtolf von Chornberg verkauft sein Haus Chornberg [Kornberg?] und zwei Höfe um 65 Mark Silbers Wiener Gewichtes an Ulrich von Wallsee.

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Charter1303 I 06
Date: 6. Januar 1303
AbstractJutta, die Witwe des Heinrich von Polheim, und ihr Sohn Heinrich verleihen Ulrich von Weidenholz die Mühle in Wating, das dazugehörige Lehen und sechs dort befindliche Zehenthäuser.

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Charter1303 I 21
Date: 21. Januar 1303
AbstractHeinrich von Fritzenstorf und seine Hausfrau Euphemia sowie sein Schwiegervater Albert der Pleicholw und dessen Sohn Mathes versetzen Ulrich von Weidenholz den halben Hof in Dorf um 30 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter1303 I 25
Date: 25. Januar 1303
AbstractRuger von Haychenpach gibt dem Kloster Schlägl als Ersatz für zugefügten Schaden und für seinen Sohn Zidlin, der in das Kloster eintrat, Güter zu Hodensreut.

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Charter1303 I 27
Date: 27. Januar 1303
AbstractDietrich Schenk von Dobra verkauft mit dem Einverständnis seiner Brüder Seifried und Ulrich eine Gülte von fünf Pfunden weniger 30 Pfennig, die er als Lehen von Herzog Rudolf von Österreich innegehabt hatte, an Heinrich von Wallsee.

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Charter1303 II 25
Date: 25. Februar 1303
AbstractOrtneid von Tanberg versetzt dem Kloster Schlägl zwei Mansus in Näuling um elfeinhalb Pfund Passauer Pfennige.

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Charter1303 II 27
Date: 27. Februar 1303
AbstractHerzog Rudolf von Österreich etc. beurkundet, dass Elisabeth, die Witwe des Grafen Perchtram von Mertestorf, den vierten Teil ihres Besitzes an dem Haus zu Rohrau gegen die Ansprüche des Ulrich von Wallsee und der Söhne ihrer Schwester in der Schranne zu Neuburg [Korneuburg?] behauptet hat.

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Charter1303 III 07
Date: 7. März 1303
AbstractPhilipp von Polheim gibt Ulrich von Weidenholz für 35 Pfund alter Pfennige Wiener Münze den halben Hof zu St. Marienkirchen samt dem Zehent darauf zu Lehen.

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Charter1303 IV 06
Date: 6. April 1303
AbstractOtto vom Stein verpfändet seinen Hof in Zell, den er von Regensburg zu Lehen hat, für 50 Pfund Wiener Pfennige an Chunrat von Retzing, falls dieser den halben, von ihm gekauften Hof in Weissenkirchen vor Gericht verlieren sollte.

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Charter1303 IV 24
Date: 24. April 1303
AbstractWilhelm der Paiger und seine Hausfrau Peters verkaufen an Heinrich von Wallsee den vierten Teil am Haus zu Seiseneck und einen Hof in Arnoltsdorf um 61 Pfund Pfennige Wiener Münze.

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Charter1303 IV 24
Date: 24. April 1303
AbstractConrad von Sumerau verkauft den Burgstall zu Seuseneck und weitere Besitzungen, die er von der Witwe Arnolts des Pibers erworben hatte, mit dem Einverständnis von Herzog Rudolf, der die vorgenannten und alle übrigen Güter des Conrad in seiner Gewalt hat, an Heinrich von Wallsee.

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Charter1303 V 01
Date: 1. Mai 1303
AbstractHaug der Paiger beurkundet, dass sein Bruder Friedrich mit seinem Einverständnis das halbe Haus zu Seuseneck und weitere Lehen an Heinrich von Wallsee verkauft hat. Davon bleiben jene Güter ausgenommen, welche die Brüder als gemeinsames Erbe von ihrer Muhme besaßen.

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Charter1303 V 01
Date: 1. Mai 1303
AbstractHaug der Paiger und seine Hausfrau Gisela verkaufen an Heinrich von Wallsee den vierten Teil an dem Haus zu Seuseneck, zwei Gülten zu Hohenberg und Alramsdorf und den Zehent im Vesnitztal um 78 Pfund Pfennige Wiener Münze.

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Charter1303 V 06
Date: 6. Mai 1303
AbstractPhilipp von Polheim verleiht Ulrich von Weidenholz für 15 Pfund alter Pfennige Wiener Münze den Hof an der Furt.

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