Collection: Oberösterreichisches Urkundenbuch, weltlicher Teil (540-1399)
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Charter: 1303 V 06
Date: 6. Mai 1303
Abstract: Philipp von Polheim verleiht Ulrich von Weidenholz für 15 Pfund alter Pfennige Wiener Münze den Hof an der Furt.
Charter: 1303 VII 22
Date: 22. Juli 1303
Abstract: Chunrat und Weichart von Arnstein beurkunden, dass ihr Verwandter Herr Friedrich der Peyer das Haus zu Seuseneck, sein Eigen und Lehen, um 500 Pfund Pfennige Wiener Münze an Herrn Heinrich von Wallsee verkauft hat und dass sie als Schirmherren für diese Besitzungen zur Verfügung stehen würden, falls Ofmey und Elisabeth, die Töchter von Friedrich, noch nicht vogtbar wären.
Charter: 1303 VIII 21
Date: 21. August 1303
Abstract: Friedrich der Paiger bestätigt, dass Heinrich von Wallsee ihm 144½ Pfund und zehn Pfennige für das Haus zu Seuseneck und andere Güter bezahlt hat.
Charter: 1303 XI 15
Date: 15. November 1303
Abstract: Der Abt Seifrid, der Prior Andre und der Convent von Altenburg geloben, die von Hadmar dem Sonnberger von Asparn gestiftete Messe und ein ewiges Licht treu zu unterhalten.
Charter: 1304
Date: 1304
Abstract: Herzog Friedrich von Österreich verleiht Wernhart von Hartheim das Recht, Waren für den Eigenbedarf mautfrei zu führen.
Charter: 1304 III 05
Date: 5. März 1304
Abstract: Otacker der Esel und dessen Hausfrau Elisabeth versetzen ihr Eigen zu Ruetzenstorf mit einer Gülte von dreieinhalb Pfund Pfennig an Philipp den Schaffer und erhalten dafür von diesem 27 Pfund Pfennig.
Charter: 1304 VII 16
Date: 16. Juli 1304
Abstract: Heinrich der Ältere und Heinrich der Jüngere von Schaunberg geben die Kapelle zu Särling bei Ibers für ein Seelgerät nach Raitenhaslach.
Charter: 1304 VIII 17
Date: 17. August 1304
Abstract: Walther von Taufkirchen und Eberhart von Wallsee, die Landrichter ob der Enns, sowie ihre Hausfrauen Herburg und Elsbeth, die Töchter des Chuno von Gutrat, teilen unter sich die Burgen Senftenberg und Straneck mit allen dazugehörigen Besitzungen, die genau angeführt werden.
Charter: 1304 XI 29
Date: 29. November 1304
Abstract: Der Bürgermeister Chunrat der Polle und der Rat der Stadt Wien bezeugen, dass Herr Ruger an dem Witmarkt sein Haus daselbst um 120 Pfund Wiener Pfennig an Eberhart von Wallsee verkauft hat.
Charter: 1305 II 01
Date: 1. Februar 1305
Abstract: Ortneid der Tannberger versetzt zwei Höfe zu Niederfeuchtenbach [Niederweitenbach?] um 27 Pfund Passauer Pfennige an das Stift Schlägl.
Charter: 1305 II 24
Date: 24. Februar 1305
Abstract: Alber von Lobenstein verkauft seinem Bruder Peter von Lobenstein seine erblichen Besitzungen zu Arnstorf in Unterösterreich.
Charter: 1305 III 25
Date: 25. März 1305
Abstract: Herzog Rudolf von Österreich stiftet einen Gottesdienst in der Schlosskapelle zu Neuburg am Inn.
Charter: 1305 V 30
Date: 30. Mai 1305
Abstract: Herzog Rudolf von Österreich nimmt das Haus zu Tannberg als Pfand für 250 [350?] Pfund Wiener Pfennige Morgengabe, die Gertraut von Tannberg gehören, in seine Gewalt.
Charter: 1305 IX 29
Date: 29. September 1305
Abstract: Graf Wernhart von Leonberg gibt Chunrat von Tannberg, Wernhart von Hartheim und dessen Frau Alheit die Burg zu Tannberg als Lehen.
Charter: 1305 X 16
Date: 16. Oktober 1305
Abstract: Ruger von Starhemberg verkauft seinem Bruder Gundacher allen Weinwachs und die Weingärten samt Zubehör bei Spitz sowie den Wald am Jauernig, wie er es von ihrem Vater geerbt hatte, um 70 Pfund Pfennige Wiener Münze.
Charter: 1305 XII 04
Date: 4. Dezember 1305
Abstract: Alber von Lobenstein verkauft seinem Bruder Otakar das Dorf Ottenschlag in der Schenkenfelder Pfarre, wie er es von seinem Vater geerbt hatte.
Charter: 1305 XII 19
Date: 19. Dezember 1305
Abstract: Albrecht der Hautzenpeck verkauft den halben Hof zu Salveterre um 36 Pfund Pfennige Wiener Münze an Heinrich von Wallsee.
Charter: 1306 I 30
Date: 30. Januar 1306
Abstract: Otto der Payger verzichtet gegenüber Heinrich von Wallsee auf alle seine Recht, die er an Seuseneck hatte.
Charter: 1306 III 12
Date: 12. März 1306
Abstract: Otto der Milchtopf gibt dem Spital an der Brücke zu Steyr für ein Seelgerät einen Weingarten an dem Kolmuz.
Charter: 1306 V 19
Date: 19. Mai 1306
Abstract: Heinrich, Dietrich und Hertel die Hafner und Rudolph Maysperger verkaufen Heinrich von Wallsee den halben Hof zu Chelbersberg.
Charter: 1306 VII 25
Date: 25. Juli 1306
Abstract: Ruger von Starhemberg verkauft seinem Bruder Johann seinen Hof zu Steinekirchen (Steinakirchen?) um 100 Pfund Pfennige Wiener Münze.
Charter: 1306 IX 01
Date: 1. September 1306
Abstract: Gertraut, die Witwe des Chunrat von Ludwigstorf, bestätigt das Vermächtnis ihres Mannes und gibt das Oberlehen zu Loh in dessen Sinne und als Seelgerät für ihn und sich selbst an das Kloster Schlägl.
Charter: 1306 XII 05
Date: 5. Dezember 1306
Abstract: Otto von Hauzenbach versetzt mit dem Einverständnis des Heinrich von Reute und dessen Hausfrau Bertha seinen halben Hof zu Salveterre um sechzig Pfund Pfennige Wiener Münze an Heinrich von Wallsee.
Charter: 1307 I 08
Date: 8. Januar 1307
Abstract: Die Brüder Gundacker und Rüdiger von Starhemberg verkaufen Eberhart von Wallsee Güter zwischen dem Kamp, Stroneke und der Donau, die mit 40 Pfund Pfennig belehnt sind [?].
Charter: 1307 VI 22
Date: 22. Juni 1307
Abstract: Ortneid von Tannberg versetzt einen Hof zu Väuchtenpach bei der Kirche für 10 Pfund Passauer Pfennig an das Kloster Schlägl.
Charter: 1307 VI 22
Date: 22. Juni 1307
Abstract: Ortneid der Tannberger bewilligt als Lehenherr, dass Ulrich von Gunthersperg ein halbes Lehen zu Währigantsperg dem Kloster Schlägl um 12 Pfund Passauer Pfennig versetzen dürfe.
Charter: 1307 VI 22
Date: 22. Juni 1307
Abstract: Ortneid von Tannberg beurkundet als Lehenherr, dass die Brüder Ulrich und Wernhart von Berg ein Lehen zu Perwolfing mit seinem Einverständnis um 20 Pfund Passauer Pfennig an das Kloster Schlägl versetzt haben.
Charter: 1307 VIII 15
Date: 15. - 22. Aug. 1307
Abstract: Ulrich, Pfarrer zu Friedberg, vermacht die Einkünfte von einem Gut in Feuchtenbach unter gewissen Bedingungen dem Kloster Schlägl.
Charter: 1307 IX 14
Date: 14. September 1307
Abstract: Herzog Stephan von Bayern befiehlt seinen Amtsleuten und Bediensteten, in den Gerichtsbezirken Weilhart und Schärding keine Hinterlassenschaften von Geistlichen anzunehmen.
Charter: 1307 XI 11
Date: 11. November 1307
Abstract: Die Brüder Weichart und Ulrich von Ramstein geben Stephan von Hohenberg und dessen Frau Kunigunde einen Hof in dem Pfenchbach und einen Zehent bei Wilhelmsburg und erhalten dafür von diesen den halben Grätzhof bei St. Cäcilien.
Charter: 1308 I 01
Date: 1. Januar 1308
Abstract: Alber von Schönberg und seine Hausfrau Elsbeth verkaufen Otto von Weissenberg einen Hof in Egendorf um 5 Pfund Geldes zu Dürrental und 43 Pfund Pfennige Wiener Münze.
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