useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
FondSalzburg, Domkapitel (1139-1800)
< previousCharters1426 - 1493next >
Date: 7. April 1426
AbstractChunrat Ebsär bekennt, daß ihm Dompropst Johanns und das Domkapitel von Saltzeburg den halben Zehent zu Ebs gegen einen jährlichen Dienst von 2 Pfd. Pf. auf Lebenszeit überlassen haben.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 4. Mai 1426
AbstractAbt Johannes monasterii Sancti Petri Saltzburgensis läßt auf Bitten des Dompropstes Johannes durch den öffentlichen Notar Nicolaus Swaiger ein Transsumpt betreffend die Verleihung des Zehents zu Ebs ausfertigen:Darin sind die Briefe der Brüder Eberhardus und Chunradus de Ebs von 1281 II 25, des Ott des Ebser von 1349 XI 23 und des Dompropstes Eberhart für Hainreich den Ebser und Otten den Prenntel von 1359 VII 11 eingeschaltet.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 13. Oktober 1427
AbstractJacob Ebsär bekennt, daß ihm von Dompropst Johanns von Saltzburg der halbe Zehent zu Ebs gegen einen jährlichen Dienst von 2 Pfd. Pf. auf Lebenszeit überlassen worden ist.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 14. Februar 1438
AbstractHanns Chlauser verkauft Chunrat dem Chelich sein Erbrecht auf dem Gut am Stainpüchl im Gericht Wartenvels (GH: Domspital zu Saltzpürkch).

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 25. Oktober 1439
AbstractJacob Prenner und seine Frau Christein verzichten aufgrund einer Forderung deren Sohnes Jobst und dessen Frau Anna auf das Erbrecht des Gutes Schintelaw im Gericht Bartenfels und in der Pfarre Talger zugunsten letzterer (GH: Domspital zu Saltzburg).

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 22. Mai 1442
AbstractChunrad Tanhauser einigt sich im Streit um das Baurecht und die Herrengnade auf dem Gut an der Tann am obern Judenperig, Gläser Amt und Glanekger Gericht, mit Jacob von der Tann an dem obern Judenperig und verzichtet gegen eine Entschädigung auf seine Ansprüche.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 13. Juni 1442
AbstractPetrus abbas monasterii sancti Petri Saltzburgensis läßt auf Ersuchen des Jacobus Funkch, Pfarrer zu Onsdörf, der von Dompropst und Archidiakon Sigismundus beauftragt worden ist, durch den öffentlichen Notar und Kleriker der Diözese Patavia Thomas Herlinger de Wells ein Transsumpt über folgende 2 Urkunden ausfertigen: 1426 IV 7, Salzburg Chunrat Ebser bekennt, daß er den halben Zehent zu Ebs von Dompropst Johanns von Saltzburg nur auf Lebenszeit verliehen bekommen hat. S: Chunrat Ebser; Michel von Wenns Z: Hanns Ebser, sein Vetter und Domherr zu Saltzburg; Jacob Ebser; Chunrat Gawknecht 1427 X 13, Salzburg Jacob Ebser bekennt, daß er den halben Zehent zu Ebs von Dompropst Johanns von Saltzburg nur auf Lebenszeit verliehen bekommen hat. S: Jacob Ebser; Michel von Wenns Z: Seybott Noppinger, Peter Reisperger

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 24. September 1442
AbstractHanns Ebser, Pfleger zu Kufstain, bekennt, daß er den Zehent zu Ebs von Dompropst und Archidiakon Sigmund von Saltzburg nur zu Leibgeding gegen 4 Pfd. Pf. jährlich erhalten habe.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 13. Juni 1450
AbstractDorothea, Frau des Ulrich Perckhover, Bürgers von Saltzburg, verkauft ihr Leibgeding, das sie und ihr Vetter Ulrich Dänckel vom Domkapitelspital zu Saltzburg auf dem Gut Erlach mit der Behausung und auf einer Wiese, die Spitalerin, erlangt hatten, an Fridreich Prancker, Domherr und Verweser des Domspitals zu Saltzburg.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 10. November 1461
AbstractHanns Haydperger zu Haydperg und seine Frau Margreth begeben sich für sich und ihre Kinder Nickla und Partl ihres Erbrechtes auf dem Gut zu Haydperg in der Scheffaw, GH Dompropst von Salzburg, zu Gunsten ihres Sohnes Hanns.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 21. Juni 1464
AbstractMartein Welssär in der Ebenaw verschreibt seiner künftigen Frau Ursala, Tochter des Paul des Seiberstäter, 50 Pfd. Pf. auf seinem Erbrecht zu Obern Ebenaw, im Gericht Koppl und in der Pfarre Seckirichen gelegen, (GH Domspital zu Saltzburg) als Widerlage des Heiratgutes und als Morgengabe.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 4. Februar 1466
AbstractDompropst Fridrich, Domdekan Hadmar, Domherr und Spitalmeister Caspar von Stubnwerg und das ganze Domkapitel von Saltzburg verleihen ein zum Domkapitelspital gehöriges Eckhaus samt Hofstatt im Ghay, zunächst dem Domspital und gegenüber dem Haus des Hainrich Kellner gelegen, dem Sewald Weihenperger, seiner Frau Elsbeth und ihren Leibserben gegen einen jährlichen Zins von 1 Pfd. Pf. auf Lebenszeit.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 5. Februar 1466
AbstractSewald Weihenperger und seine Frau Elsbeth bekennen, daß ihnen und ihren Leibserben von Dompropst Fridrich, Domdekan Hadmar, Domherr und Spitalmeister Caspar von Stubenberg und dem Domkapitel von Saltzburg ein zum Domspital gehöriges Eckhaus samt Hofstatt im Ghay, zunächst dem Domspital und gegenüber dem Haus des Hainrich Kellner gelegen, gegen einen jährlichen Zins von 1 Pfd. Pf. auf Lebenszeit verliehen worden ist.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 19. April 1467
AbstractWalthasar von Weisspriach verspricht dem Domherrn und Pfarrer zu Salzburg, Caspar von Stubenberg, Treue und Beistand, besonders in Sachen der Dompropstei und des Erzbistums.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 14. März 1469
AbstractPanngretz Albrechtshaimer und sein Vetter Ewstachius Albrechtshaimer bekennen, daß ihnen und ihren Erben nach Fürbitte des Grafen Pernnhart von Schawnberg von Dompropst Caspar von Saltzburg dessen Vogtei auf 4 Gütern im Mos bei dem Mairhof zu Ewerswang im Gericht Ried, Amt am Tannperg, bis auf Widerruf verliehen worden ist.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 16. Jänner 1470
AbstractDomdekan Hadmar und das Domkapitel von Salzburg bevollmächtigen Dompropst Caspar von Stubenberg zur Aufnahme einer Anleihe von 2000 ungar. Gulden.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 13. Juni 1470
AbstractDompropst Caspar von Saltzburg verleiht der Elspet, Witwe nach Wolfgang am Stain zu Sand Michael im Lungaw, deren Söhne Andree und Alex am Stain und den Nachkommen des Alex die Grafenhube (Dienst: 3 Pfd. 6 ß Pf.) und das Gut Tafern (Dienst: 15 ß Pf.), beide zu Sand Michael gelegen, zu Leibgeding und befreit zugleich die Inhaber aufgrund der Verdienste des Andre am Stain für das Erzstift beim kaiserl. Hof für 10 Jahre von allen Abgaben und Diensten und für die gesamte Dauer von der Steuer und Anleit.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 3. Februar 1473
AbstractDie Geschwister Jörg und Margreth, Kinder des + Ulreich von Stockach, verzichten zugunsten ihrer Mutter Cristein auf ihre Ansprüche auf das zum Domspital gehörige Gut Stockach, in der Pfarre Teysendarff und im Gericht Raschenwerg gelegen.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 5. Februar 1473
AbstractHanns von Aichperg, Hofmarschall zu Saltzburg, entscheidet mit den Beisitzern Mag. Pauls Megk, Propst zu Czell, Protonotar Dr. Gorg Alltdorffer, Kammermeister Gorg Swenntenkrieg, Hanns Stadler, Pfleger zu Hellein, Mag. Gorg Pruefer, Ritter Wolfhart Uberegker, Martein Nustorffer, Untermarschall Caspar Panichner, Stadtrichter Hanns Breyss, Bürgermeister Hanns Ellsenhaymer, Hanns Öder und Gabriel Kesrer den Streit zwischen dem Dompropst von Saltzburg und Wilpold Hawnsperger, Pfleger und Amtmann zu Mosheym, wegen Jurisdiktionseingriffen: Der Hawnsperger hatte 2 Ochsen vom dk Untertan Caspar Slickh, gesessen im Lonngew, die dieser auf einem freien Markt zu Sannd Michael gekauft hatte, mit Gewalt von dessen Grund wegtreiben lassen. Eb Bernhart beauftragte Conrat von Kreig, Hauptmann zu Friesach, am 5. V. 1472 sämtliche Zeugen zu verhören, was dieser auch am 21. V. 1472 zu Tembsweg aufzeichnete: Jacob im Velld gab zu Protokoll, daß er 4 Ochsen von Hanns dem Wachtter, Bürger zu Knuttlfeld, am Markt zu Sannd Michael gekauft habe. 2 davon habe er einen Tag später am selben Markt dem Caspar Slickh verkauft (Zeugen: Kocher in der Gruben und der Schewck). Caspar Schlickh gab an, daß am 3. Tag danach 2 Knechte des Hawnsperger gekommen seien und die beiden Ochsen ohne sein Wissen von seinem Grund getrieben hätten. Der geschädigte Slickh wandte sich mit Unterstützung des Hanns Pumerer und des Hanns Scheerer und des dk Amtmannes Thoman Ramler nach Mosheim, doch ohne Erfolg. Sigmund Mosheimer sagte aus, daß die beiden Ochsen vom Hawnsperger weggetrieben worden sind, noch ehe sie vom Bestohlenen beschrien und ausgezeigt worden waren, was einen Bruch des alten Rechtes bedeute. Weiters gaben Bernnhart Mosheymer, Walthasar Kelbel, Hanns Griespeckh, Ulrich Murawer, beide Bürger von Tembsweg, und Fritz von Pfarr an, daß sie von diesem Handel nichts gewußt hätten, jedoch sei das Vorgehen des Hawnsperger gegen das Landrecht gewesen. Am 26. X. 1472 vernahm Conrat von Kreig neuerlich - nun vor Gericht - mehrere Zeugen: Hanns Cantzler zu Mautterdorf, Hanns Wielannt zu Göriach, Jacob Spandel aus der Pfarre Sannd Michael, Lienhart Rohel zu Göriach, Hanns Senndel aus der Pfarre Sannd Michael, Cristan Perss, Wolfl zu Egning, Wolfl Gast, Cristan im Tesen; Marktrichter Hanns Griespeckh und Ulrich Murawer, Bürger zu Tembsweg, sagten, daß es zwar dem Landrichter erlaubt sei von jedes Grundherren Besitz gestohlenes Gut einzuziehen, jedoch erst nach Auszeigung durch den Bestohlenen. Das ist in diesem Fall aber nicht geschehen, wie 7 aus der Gerichtsversammlung mit Namen Alechs am Stain, Cristoff zu Newhofen, Lanng Liendel, Lienhart Krepfel zu Egning, Peter Moser im Zederhaws, Ossel daselbst im Dorf, und Wolfganng Hellinger am Swartzenpuhel bezeugten; dasselbe machten 9 aus der Schranne zu Prukdorf mit Namen Hanns Greiss, Hanns Erlinger, beide aus Prukdorf, Peter Gell von Vanning, Cristoff zu Seittling, Thoman zu Staindorf, Hanns Wielannt, Liendel Rohel, beide aus Goriach, Cristan Sneider von Czannckarn und Paul am Hof zu Weispriach. Sodann beschworen 16 aus der Schranne zu Tembsweg das Landrecht im Lungew: Anndree Maurer, Gorg Rainner, Cristanne Pernner, alle 3 Bürger zu Tembsweg, Erasm Weber, Paul zu Sawrfeld, Lienhart Vesstel, Florian Platzer, beide zu Lesach, Cristan zu Glantz, Marx an der Hallden, Erhart Zehner zu Slosperg, Caspar an der Muer, Wolfgang Tafner an der Muchsnitzen, Liendl am Rewtsching, Niclas Vingerlos im Winckel, Peter am Mos an der Gonntschnitz, Heinrich am Rewtsching. Der Hawnsperger ließ am 9. XI. 1472 erstmals antworten, daß die beiden Ochsen sehr wohl beschrien waren und der 1. Verkäufer sogar im Gefängnis gewesen sei: Dafür brachte er einen Brief der Stadt Knuttlfeld bei: 1472 V 05 Lienhart Rättenmanner, Stadtrichter, und der Rat zu Knuttlfelden übermitteln dem Wilpold Hawnsperger auf dessen Ersuchen den Wortlaut des Urfehdebriefes des Hanns Eysenpinter, genannt Wachtter, (vom 4. II. 1472), den er der Stadt Knuttlfelden und dem Spital Sannd Martein zu Bruk auf der Mur wegen des Diebstahls von 4 Ochsen aus dem Besitz des Spitals gegeben hatte, nachdem er auf Fürbitte mehrerer Leute aus dem Gefängnis in Knuttlfelden entlassen worden war (Siegler des Urfehdebriefes: Eregk der Mosinger an der Gleynn, Wolfganng der Prawngartner). Bereits am 20. XI. 1471 hatte Kaiser Fridrich an Eb Bernhart von Saltzburg wegen 4 dem Spital zu Bruk entwendeten Ochsen geschrieben. Weiters ließ der Hawnsperger einen Gerichtsbrief der Stadt Bruk vom 21. V. 1472 verlesen: Auf Bitten des Hawnsperger, vertreten durch dessen Diener Niclas Teydelhawser, ließ Augustin Understeter in Vertretung des Peter des Kornmess, Stadtrichters zu Brugk auf der Muer, den Tathergang nach der Aussage des Spitalmeisters Hainrich Gabelhuber aufschreiben; nach dem Diebstahl habe er die Bürger Niclas Seydel und Sigmund Wegschemerl mit 5 Knechten ausgeschickt, wobei Niclas über Muraw und das Tamental bis Sannd Michel gelangt sei, jedoch konnte er die Ochsen nicht finden (S: Wolfganng der Egker). Am 2. III. 1472 gab der Landrichter im Lunngew Ulrich Murawer in auftrag des Wilbold Hawnsperger dem Hanns Han, Abgesandten aus Brugk, die beiden sichergestellten Ochsen zurück und stellte gleichzeitig dem Ulrich Schulthauss einen Schadlosbrief aus, da dieser die Ochsen gegen den Einspruch des 2. Käufers in Verwahrung behalten hatte. Anschließend ließ der Hawnsperger die Aussagen verschiedener Zeugen, die von Peter aus der Mawr über die Rechte des Landrichters am 24. VI. 1472 einvernommen wurden, verlesen: Die geschworenen Landboten Paul und Bernhart, Hanns Jeger, Neidel, Hanns Frayd, Fritz zu Pfarr, Gorg Aschrar, Sigel Chramer, Scherrer und Hanns Griespeckh gaben an, daß der Pfleger bzw. Landrichter schon immer berechtigt war, gegen schädliche Leute und Diebsgut auch auf Besitz fremder Grundherren vorzugehen. Das Hofgericht unter dem Vorsitz des Hanns von Aichperg entschied schließlich die Klage des Dompropstes Caspar bzw. dessen Anwalt mehrheitlich abzuweisen. Die klagende Partei brachte aber eine Appellation beim kaiserlichen Hofkammergericht ein.

Images8
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 22. November 1474
AbstractHanns Wetzel der Steinhauer, Bürger zu Saltzburg, bekennt für sich, seine Frau und seine Kinder ein Haus und Hofstatt in Saltzburg im Ghay, zunächst dem Domspital und dem Domhof und dem Haus des Wilhalm Pürstinger gegenüber gelegen, das vorher dem Erhart Peysser verschrieben war, von Dompropst Caspar und dem Domherren Cristoff Welsperger, Spitalmeister, zu Leibgeding erhalten zu haben (Dienst: 1 Pfd. Pf.). Das sollten sie ihr Lebtag auch dann behalten, selbst wenn Hanns Starckenperger und Caspar Schawrer das Haus in ihre Gewalt bringen sollten.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 21. März 1476
AbstractDompropst Caspar von Saltzburg verleiht dem Hanns Walldawer 4 Zehenthäuser auf dem Traperg, eines zu Reyt, zwei auf der Hülb und eines auf der Leytten, zu Lehen (diese hatte zuvor Greiff Schotinger zu Lehen).

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 31. Mai 1479
AbstractÜbereinkunft zwischen Dompropst Cristoff von Saltzburg und Toman Ebenauer, den er für ein Jahr als seinen Diener aufnimmt und dem er Bezahlung und Ausrüstung verspricht, wofür Toman ihm zu Diensten sein soll.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 29. April 1480
AbstractDie Brüder Conrad und Matheus die Hafner, Bürger zu Saltzburg, Söhne des + Anndre Hafner, bekennen, daß sie von Dompropst Cristoff und dem Domherr und Spitalmeister Cristoff von Volkenstorff das Haus, Hofstatt u. Gut auf dem Weyr im Gericht Glanegk und 3 Tagwerk Acker, wovon 2 beim Haus und 1 auf dem Glaser Velld liegen, die zuvor zum Gut Erlach gehört hatten, zu Erbrecht erhalten haben (Dienst: 34 Pf.).

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 10. Februar 1487
AbstractDompropst Cristoff von Saltzburg und Bruder Hanns Stainer als Anwalt des Klosters Salmansweiler verleihen dem Caspar Härder, Bürger zu Hällen, die Herrenwis samt einem Krautgarten zu Hällen, zwischen der Wiese des Müllers Kuppfersmidt und dem Hof des Seidlein gelegen, die zuvor Conrad Sayger zu Hällen und dessen Brüder, Söhne des + Diether Sayger, besessen hatten, gegen den Dienst von 60 Fuder "Waichsalz" oder 3 Pfd. Pf. zu der Kapelle im Oberhof zu Hällen und 1 Pfd. Pf. in den Pfarrhof zu Hällen.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 28. November 1487
AbstractSteffan ab dem Swayckhof in der Pfarre Ckuchel verspricht künftig die Anlait von 2 Pfd. 7 ß 2 Pf. dem Eb Johanns von Saltzburg zu reichen, nachdem dieser sein Gut Swayckhof vom St. Albanaltar in der Pilgrimskapelle gekauft hatte, der Freistiftdienst soll aber weiterhin an dieses Benefizium geleistet werden.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1. November 1491
AbstractLeonardus prepositus et archidiaconus, Andreas decanus totumque capitulum ecclesie Salzeburgensis geben den Pröpsten, Dekanen und übrigen regulierten Augustiner Chorherren sowie den Äbten und Prioren der Zisterzienser und den übrigen Prälaten die unten angeführten Todestage einiger Erzbischöfe, Bischöfe, Pröpste, Dekane und Chorherren der Salzburger Erzdiözese bekannt und fordern dieselben auf, ihren in den Gebetsverbüderungen eingegangenen Verpflichtungen nachzukommen und die Anwesenheit des Rotelboten (baiulus) in der Rotel zu vermerken: Sigismundus de Volkenstorff XI 2, Burckhardus de Weispriach cardinalis II 22, Bernardus de Ror II 15, archiepiscopi Salczeburgenses; Cristofferus de Trawtmanstorf episcopus Seccoviensis X 17, Tiewoldus Sweinpeckh episcopus Seccoviensis VII 30; Udalricus Plannckenfelser II 26 episcopus Chiemensis; Fridericus Pranncker V 29, Casparus de Stubenberg IX 20, Cristofferus Ebron XII 20, prepositi et archidiaconi Salczeburgenses; Johannes de Topl VIII 7, Hadmarus de Laber VI 29, Cristofferus de Weltsperg I 1, decani Salczeburgenses; Rupertus de Reihenburg IV 24, Rupertus de Ahaim VII 4, Melchior Ratmanstorffer X 1, Cristofferus de Volkennstorff

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 10. Juni 1493
AbstractHanns Weihenperger, Sohn des + Saltzburger Bürgers Sewald Weihenperger und dessen + Frau Elspet, verkauft für sich und im Namen seines Bruders Bernnhart Weihenperger mit Zustimmung des Dr. Sigmund von Hollneckg, Domherr und Spitalmeister des Domspitals zu Saltzburg, das Leibgeding auf dem Haus und Hofstatt im Ghay zu Saltzburg, an der Ecke zunächst dem Domspital und gegenüber dem Haus des Apfallttersperger gelegen, - unbeschadet des Dienstes von 1 Pfd. Pf. an das Spital - an Wolfganng Panichner zu Wolcksdorf, Urbarrichter der Dompropstei zu Saltzburg.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 14. Juni 1493
AbstractWolfganng Panichner zu Wolckstorf, Hofurbarrichter des Dompropstes Leonhart bekennt - mit des Domkapitels Genehmigung - von den Brüdern Hanns und Bernnhart Weihenperger, Söhne des Sewald Weihenperger, das Leibgeding auf dem Haus und Hofstatt im Ghay zu Saltzburg, an der Ecke zunächst dem Domspital und gegenüber dem Haus des Apfalltersperger gelegen, gekauft zu haben - unbeschadet des Dienstes von 1 Pfd. Pf. an das Spital. Auch sollten das Haus noch die Erben der Panichner solange inne haben, bis das Domspital diesen die zum Bau aufgewendeten 200 Pfd. Pf. zurückerstattet haben wird.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 14. Juni 1493
AbstractDompropst Leonhart, Domdekan Andre, Domherr und Spitalmeister Sigmund von Hollnneckg und das Domkapitel von Saltzburg verleihen dem Wolfganng Panichner zu Wolckerstorf, Urbarrichter der Dompropstei, und allen seinen Leibserben das Haus und Hofstatt im Ghay zu Saltzburg, an der Ecke zunächst dem Domspital und gegenüber dem Haus des Alpfaltersperger gelegen, das vorher Seewald Weyhenperger und dessen Frau Elspet zu Leibgeding hatten, und das er von deren Söhnen Hanns und Bernnhart gekauft hatte, gegen den Dienst von 1 Pfd. Pf. jährlich zu Leibgeding; auch sollten das Haus noch die Erben der Panichner solange inne haben, bis das Domspital diesen die zum Bau aufgewendeten 200 Pfd. Pf. zurückerstattet haben wird.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 24. September 1493
AbstractHanns Serlinger, Kammerschreiber des Hofs und Verweser der Domküsterei zu Saltzburg, verleiht dem Pfarrer Maister Erhart Weichser und den Zechpröpsten Rueprecht Sinhueber und Cristan ab der Hueb der Pfarrkirche Sannd Ciriacus den Garten bei Sannd Ciriacus, darin früher das Mesenhaus gestanden ist, und das er von Niklasen Venediger gekauft hatte, gegen den jährl. Dienst von 1 Pfd. Pf. zu Erbrecht.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 17. Juni 1495
AbstractHanns Glafennperger, Stadtrichter, Georg Waginger, Bürgermeister, Hanns Knoll, Bürgerspitalspfleger, und die Ratsbürger Cristoff Öder und Jörg Sawrer bringen einen Vergleich zustande zwischen Dompropst Leonard und dem Maurer Asm Weingartner bezüglich einer im Stadtgerichtsbezirk gelegenen Peunte, die der + Ortolf Weingartner, Vater des Asm, von Ulrich Nuntaler gekauft hatte: Der Weingartner verzichtet gegen 22 Pfd. Pf. auf die Peunte.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
< previousCharters1426 - 1493next >