Collection: Chartularium Sangallense 03 (1004-1277)
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Charter: Nr. 1538, S. 398
Date: 16. November 1255
Abstract: Bischof Eberhard von Konstanz1 tauscht mit dem Benediktinerkloster Petershausen2 Fischereirechte gegen Güter in Gottlieben3. Unter den Zeugen: . . . Egillolfus de Valkenstaein4, . . . Baldepertus de Annewiler5, . . . canonici ecclesie maioris; . . . Cvonradus de Schoenowe6 . . . milites . . .
Charter: Nr. 1537, S. 398
Date: 16. November 1255
Abstract: Rudolf von Güttingen1 beurkundet, dass er ein Gut in Altnau1 dem Zisterzienserkloster Salem2 übertragen und sein Sohn Ulrich nachher dieser Schenkung . . . apud Rinegge3 . . . zugestimmt habe.
Charter: Nr. 1539, S. 398
Date: 25. November 1255
Abstract: Gräfin Gertrud von Toggenburg (. . . Guerdrudis cometissa de Togueburch2 . . .) schenkt dem Prämonstratenserkloster Gottstatt3 mit der Hand ihrer Söhne Friedrich und Wilhelm (. . . per manu(m) filiorum nostrorum Fridrici et Willelmi4 . . .) zu ihrem, ihres Gemahls und ihrer Söhne Seelenheil (. . . pro remedio anime nostre et anime mariti nostri et animarum filiorum nostrorum5 . . .) Besitz in Pieterlen6. Sie lässt die Urkunde siegeln . . . tam nostro quam filiorum nostrorum Rovdolfi abbatis sancti Iohannis7et Fridicia) supradicti sigillis . . .
Charter: Nr. 1540, S. 399-401
Date: (nach 29. November 1255)
Abstract: Beurkundung des Schiedsspruchs Abt Berchtolds von St. Gallen zwischen dem Bischof und den Bürgern von Konstanz.
Charter: Nr. 1541, S. 401
Date: 5. Dezember 1255
Abstract: Gräfin Gertrud von Toggenburg (. . . Guerdrut comitissa de Toguenburch1 . . .) schenkt dem Benediktinerkloster Erlach2 mit Zustimmung ihrer Söhne Friedrich, Rudolf und Wilhelm (. . . filiorum nostrorum Fridicia), R. abbatis sancti Iohannis et Wl.3 . . .) ihre Güter in Brüttelen4. Die Urkunde ist besiegelt mit dem Siegel der Gräfin und ihrer Söhne (. . . filiorum nostrorum sigillorum videlicet Fridicia) et Ja.b) abbatis prelibatorum . . .).
Charter: Nr. 1556, S. 408
Date: 1256
Abstract: Der Abt des Benediktinerklosters Einsiedeln1 willigt ein, dass Ulrich von Bäch2 Abgaben von einem Gut genannt ze Hegin3 ablöst4. Unter den Zeugen: . . . Heinricus scultetus de Raprethswiler5 . . .
Charter: Nr. 1555, S. 407
Date: 1256
Abstract: Rudolf und Hesso von Üsenberg1 verzichten zur Wiedergutmachung des dem Benediktinerkloster Einsiedeln2 zugefügten Schadens auf ein ihnen vom Kloster verliehenes Fischereirecht für 2000 Gangfische3. Die Urkunde ist u. a. mit dem Siegel . . . comitis R.a) de Raprehtswile4 . . . besiegelt.
Charter: Nr. 1544, S. 402
Date: 11. März 1256
Abstract: Abt Berchtold von St. Gallen genehmigt die Schenkung der Buchlershube in Reutlingen durch Konrad von Hayingen und seine Söhne an die Propstei Obermarchtal und verleiht sie dieser gegen einen jährlichen Zins.
Charter: Nr. 1545, S. 403
Date: 7. April 1256
Abstract: Bischof Eberhard von Konstanz1 und Ritter Heinrich von Ravensburg2 fällen einen Schiedsspruch im Streit zwischen dem Zisterzienserkloster Salem3 und dem Ritter Ulrich von Bodman4, wobei Abt Berchtold von St. Gallen u. a. weitere Arglist des Ritters verhindern sollen (. . . venerabilis in Christo dominus Bertholdusa) abbas sancti Galli5 et alii quam plures viri nobiles et strennui in alia littera connotati iuxta promissionem iuramento firmatam ad refrenandam ipsius maliciamb) super hoc requisiti . . .).
Charter: Nr. 1546, S. 403-404
Date: 9. April 1256
Abstract: Abt Berchtold und der Konvent von St. Gallen gewähren dem Priester der Oswaldskapelle eine äussere Pfründe, regeln seinen Dienst und anerkennen seine Jahrzeitstiftung.
Charter: Nr. 1547, S. 404
Date: Juni 1256
Abstract: Conrad genannt von Wiler1 aus dem Tal Schwyz2 und seine Gemahlin Judenta verkaufen den Hof in Rifers3 ans Frauenkloster Mariaberg4.
Charter: Nr. 1548, S. 405
Date: 15. Juli 1256
Abstract: Abt Berchtold von St. Gallen überträgt der Priorin und dem Konvent von St. Katharinental den Hof Grossholz bei Diessenhofen.
Charter: Nr. 1549, S. 405
Date: 14. November 1256
Abstract: Die Geschwister Berchtold1, Walter2, Johann3, Ulrich4 und Udelhild5 von Schnabelburg verkaufen an die Gemahlin des Zürcher Rates Dietlo Besitz zu Schooren6. Dafür, dass die noch unmündigen Verkäufer bei Volljährigkeit den Verkauf bestätigen, werden Bürgen gestellt, die in Zürich . . . ald ze Raprechtswiler7 . . . Giselschaft leisten müssen.
Charter: Nr. 1550, S. 405
Date: 26. November 1256
Abstract: Heinrich I. von Griesenberg1 verkauft dem Dominikanerinnenkloster Töss2 Besitz in Hagenbuch3.
Charter: Nr. 1552, S. 406
Date: 7. Dezember 1256
Abstract: Ein Ritter tauscht mit dem Johanniterhaus Münchenbuchsee1 (. . . fratri Henrico magistro Jerosolimitani hospitalis sancti Johannis Baptiste per superiorem Alemanniam2 nomine domus sue de Buchse . . .) Güter und Rechte. Siegelankündigung: . . . frater Henricus magister sepedictus . . .
Charter: Nr. 1553, S. 406
Date: 7. Dezember 1256
Abstract: Ein Ritter tauscht mit dem Johanniterhaus Münchenbuchsee1 (. . . in manus fratris Heinrici magistri tunc temporis eiusdem domus2 . . .) Güter und Rechte. Siegelankündigung: . . . frater H. magister predictus . . .
Charter: Nr. 1551, S. 406
Date: 7. Dezember 1256
Abstract: Der Prior der St. Petersinsel1 tauscht mit dem Johanniterhaus Münchenbuchsee2 (. . . cum venerabili viro fratre Henrico magistro Jerosolimitani hospitalis sancti Johannis Baptiste per superiorem Alemanniam3 . . . nomine domus sue de Buchse . . .) Güter.
Charter: Nr. 1554, S. 406-407
Date: 11. Dezember 1256
Abstract: Graf Friedrich von Toggenburg überlässt dem Kloster Rüti das vom Kloster St. Gallen herrührende Lehensrecht an Gütern in Hirsindau.
Charter: Nr. 1579, S. 419
Date: 1257
Abstract: Albrecht, Propst und Pförtner des Klosters St. Gallen, stiftet mit dem Meieramt Merishausen eine Jahrzeit für seine Eltern und sich.
Charter: Nr. 1581, S. 419
Date: 1257
Abstract: Albrecht III. von Sax2 verkauft dem Kloster Pfäfers (. . . abbati Ruodolfo monasterii Fabariensis3 suoque conventui . . .) die Burg Wartenstein4 und die Vogtei über Pfäfers, Valens4, Vättis4 und Untervaz5. Es sind u. a. die Siegel angekündigt . . . venerabilium dominorum . . . B. abbatis sancti Galli6 . . . et comitis de Rapreswilar7 . . . Unter den Zeugen: . . . Egil. de Bernanc8 . . .
Charter: Nr. 1580, S. 419
Date: 1257
Abstract: Rudolf I. von Balm1 und seine Gemahlin schenken dem Johanniterhaus Thunstetten2 Güter. Es hängt u. a. das Siegel . . . magistri de Bvobinchon3 ordinis sancti Johannis . . .
Charter: Nr. 1557, S. 408-409
Date: 3. Februar 1257
Abstract: Burkhard, Abt der Reichenau, überträgt dem Johanniterhaus Bubikon durch Graf Rudolf von Rapperswil aufgegebene Grundstücke zu Dübendorf.
Charter: Nr. 1560, S. 409-410
Date: 6. Februar 1257
Abstract: Bischof Eberhard von Konstanz und Abt Berchtold von St. Gallen (. . . Ber. abbassancti Galli ordinis sancti Benedicti Constanciensis dyocesis . . .) vidimieren eine Urkunde Kaiser Friedrichs I. für das Benediktinerkloster St. Georgen im Schwarzwald.
Charter: Nr. 1559, S. 409
Date: 6. Februar 1257
Abstract: Bischof Eberhard von Konstanz und Abt Berchtold von St. Gallen (. . . Ber. abbas sancti Galli ordinis sancti Benedicti Constanciensis dyocesis . . .) vidimieren für das Benediktinerkloster St. Georgen im Schwarzwald auszugsweise päpstliche und kaiserliche Schutz- und Besitzbestätigungsurkunden.
Charter: Nr. 1558, S. 409
Date: 6. Februar 1257
Abstract: Bischof Eberhard von Konstanz1 und Abt Berchtold von St. Gallen (. . . Ber. abbas sancti Galli2 ordinis sancti Benedicti Constanciensis dyocesis . . .) vidimieren für das Benediktinerkloster St. Georgen im Schwarzwald3 auszugsweise päpstliche und kaiserliche Schutz- und Besitzbestätigungsurkunden.
Charter: Nr. 1561, S. 410
Date: 6. Februar 1257
Abstract: Bischof Eberhard von Konstanz und Abt Berchtold von St. Gallen (. . . Ber. abbas sancti Galli ordinis sancti Benedicti Constanciensis dyocesis . . .) vidimieren eine Urkunde Kaiser Heinrichs V. für das Benediktinerkloster St. Georgen im Schwarzwald.
Charter: Nr. 1562, S. 410-411
Date: 17. März 1257
Abstract: Graf Rudolf von Rapperswil stiftet für sich und seinen Vater mit dem st. gallischen Lehenhof Irgenhausen eine Jahrzeit.
Charter: Nr. 1563, S. 411
Date: 24. März 1257
Abstract: Graf Hartmann V. von Kyburg2 verspricht seinem Onkel Hartmann IV.3, dessen Gemahlin in ihrem Wittumsgut zu schützen, und stellt dafür Bürgen, u.a. . . . H. de Landecce4 . . . An zweiter Stelle hängt das Siegel . . . Ber. abbatis sancti Galli5 . . .
Charter: Nr. 1564, S. 411
Date: 5. April 1257
Abstract: Bischof Berchtold von Basel1 beurkundet einen Gütertausch, wobei das Johanniterhaus Basel . . . de mandato fratris Heinrici de Tochinburc2 provisoris hospitalis sancti Johannis Jerosolimitani in superiori Alamannia . . . einen Garten dem Bischof überlässt.
Charter: Nr. 1565, S. 411
Date: 9. April 1257
Abstract: Die Augustinerpropstei Interlaken1 und das Johanniterhaus Münchenbuchsee2 (. . . frater Heinricus dictus de Thokhenburch3 magister ordinis sancti Johannis hospitalis Jerosolimitani in Alemanniaa) superiori . . .) tauschen Güter.
Charter: Nr. 1566, S. 412
Date: 18. April 1257
Abstract: Chorherr Konrad (von Mure)1 beurkundet als päpstlicher Delegat den Verzicht der . . . domina Ita2 relicta quondam C. militis de Einwilera)3 . . . auf das Patronatsrecht der Kirche Kilchberg4.
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