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Collection: Chartularium Sangallense 03 (1004-1277)
Date: 21. Januar 1261
AbstractDie Grafen Rudolf und Ulrich von Montfort schenken dem Kloster St. Johann eine Wiese in Mäder.

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Date: 5. März 1261
AbstractDes gemelten 1261. jars am 5. tag mertz begabet frow Mechilt graefin zu Raperswil graf Ruodolfs von Raperswila) egemachelb)1 das cloesterli der swoestern samnung zuo Wesen2.

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Date: 30. März 1261
AbstractBischof Eberhard von Konstanz2 beurkundet, dass die Freiherren von Klingen3 auf ihre Lehensrechte an Gütern in Sassenloh4 zugunsten des Zisterzienserinnenklosters Feldbach5 verzichtet haben. Unter den Zeugen: . . . Cuonrado de Shoenowe6 . . . militibus . . .

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Date: 7. April 1261
AbstractGraf Friedrich von Toggenburg überträgt dem Kloster Einsiedeln als Schadenersatz vier Mansen in Erikon(?) und verpflichtet sich zur Überlassung von zwei Mansen oder zur Bezahlung von 40 Mark, wenn seine Neffen die Schenkung nicht ratifizieren.

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Date: 9. Juni 1261
AbstractAbt Berchtold und der Konvent von St. Gallen übertragen dem Kloster Feldbach den gekauften Lehenhof Reckenwil.

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Date: (vor 9. Juni) 1261
AbstractDie Vettern Ulrich von Klingen geben dem Kloster St. Gallen Besitzungen in Reckenwil auf, die das Kloster Feldbach von ihnen gekauft hat.

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Date: 20. Juni 1261
AbstractZwei Schiedsrichter entscheiden mit Bewilligung des Bischofs von Konstanz und mit Zustimmung Graf Rudolfs von Rapperswil (. . . habentes etiam liberum et expressum consensum nobilis viri Rvodolfi comitis de Raprechswile1,ad quem ius patronatus ecclesie in Rvmelank2 dinoscitur pertinere . . .) einen Streit zwischen dem Fraumünster in Zürich und dem Leutpriester von Rümlang um Zehnten in Seebach3, Reckenholz4, Binz5 und Luckhausen6: Besiegelt . . . sigillis . . . nobilis etiam viri Rvodolfi comitis de Rapreswile . . .

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Date: 2. Juli 1261
AbstractBischof Eberhard von Konstanz1 schlichtet den Streit zwischen dem Zisterzienserkloster Salem2 und dem Kirchherrn von Raithaslach3 um den Zehnten des dortigen Klosterhofes. Unter den Zeugen: . . . Livtoldo de Glateburg4, Baldeberto de Annewilar5, canonicis Constantiensibus . . .

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Date: 11. Juli (1261)
AbstractAbt Berchtold von St. Gallen und Graf Rudolf von Rapperswil gewähren den Bürgern von Strassburg für eine Friedensabordnung freies Geleit.

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Date: 31. Juli 1261
AbstractHeinrich von Kempten verkauft dem Kloster St. Johann das Gut zu dem Wasser.

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Date: undatiert (31. Juli 1261 - 3. Sept. 1262)
AbstractHeinrich von Kempten bittet Bischof Eberhard von Konstanz und den Landgrafen von Kyburg um Zeugnisbriefe für den Verkauf des Guts zum Wasser ans Kloster St. Johann.

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Date: 26. August 1261
AbstractDer Konstanzer Domherr Heinrich von Klingenberg, Kirchherr in Homburg, verzichtet auf seine Rechte an Besitzungen in Reckenwil, die er als Leibding vom Kloster Feldbach besessen hat. Die Lehenträger verzichten auf ihre Rechte in die Hand Abt Berchtolds von St. Gallen, der die Besitzungen an Feldbach zu Eigentum überträgt (. . . in possessionibus Rekinwilar, quas venerabilis in Christo abbatissa et conventus in Veltpach ordinis Cysterciensis Constantiensis dyocesis a Hiltiboldo de Stecboron et ab Volrico de Clingenberc supradicto militibus et Wilhelmo de Mvlhain emptionis tytulo compararunt, qui easdem possessiones tenuerunt in feodum a nobilibus viris Volrico et Volrico de Clingen militibus, qui recepta resignatione ab ipsis ipsas in manus reverendi domini Bertoldi abbatis sancti Galli, a quo eas tenuerunt in feodum, resignarunt, qui easdem dictis abbatisse et conventui cum omni iure tradidit seu contulit ut debebat secundum quod apparet in instrumentis super hoc confectis . . .)

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Date: 10. September 1261
AbstractBerthold und Rudolf von Eschenz1 verzichten nach einem Spruch durch vier Schiedsrichter zugunsten des Dominikanerinnenklosters St. Katharinental2 auf ihre Rechte an einem strittigen Weinberg. Unter den Schiedsrichtern: . . . in arbitrium bonorum virorum . . . Ruod. Gielonis3 . . . militum . . . Unter den Zeugen: . . . Walter et Ruodolfus de Lindenberc milites4 . . .

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Date: (nach 23. September) 1261
AbstractAbt Ulrich von St. Johann verleiht genannten Leuten das Gut Bruederschwendi zu Erblehen.

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Date: (vor 24. September) 1261
AbstractHeinrich von Wildenberg2 beurkundet, dass der Abt von Pfäfers3 ihm unter Bedingungen Vogtei und Burg Wartenstein4 übertragen habe. Die Prüfung eventueller Beschwerden des Klosters und der Klosterleute soll durch Graf Rudolf von Rapperswil oder den Bischof von Chur erfolgen (. . . quod tale gravamen examini comitis Rvodolfi de Raprechtsuiler, si advixerit, vel ipso decedente5 episcopi Curiensis, qui protempore fuerit, reservetur, si pro eo commissione privari debeam supradicta . . .). Es hangen die Siegel u.a. . . . R. comitis de Raprehctswilea) . . . Erster Zeuge: . . . R.comitis de Raprehtsuiler, . . . ferner . . . R. plebani in Buschilkun6, Arnoldi capellani in Raprehtsuiler7. . .

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Date: undatiert (zu 29. September 1261)
AbstractGraf Rudolf von Rapperswil erklärt, dass ihm keine Lehensherrschaft an den Gütern des verstorbenen Ritters Burkhard Brühunt zustehe und die Belehnung Rudolfs von Matzingen mit dem Hof Witellikon zu Unrecht geschehen sei.

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Date: Oktober 1261
AbstractDer Abt der Reichenau1 verleiht dem Zürcher Scholaster Meister Berthold von Konstanz2 einen Hof auf der Reichenau. Unter den Zeugen: . . . Vol. de Rinegge3 . . . civibus Constantiensibus . . .

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Date: 2. Oktober 1261
AbstractPetrus genannt Sartor, Bürger von Luzern1, bestätigt seine Schenkung an die Schwestern im Riedholz2. Zeuge einer früheren Bestätigung3, war u. a. . . . Ar. plebanus de Raprechswile4 . . . sacerdotes . . .

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Date: 24. November 1261
AbstractPapst Urban IV. beauftragt den Propst des Chorherrenstifts St. Stephan in Konstanz, dem Zisterzienserkloster Wettingen2 bei der Wiedergewinnung entfremdeter Güter zu helfen.

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Date: 21. Dezember 1261
AbstractBischof Walter von Strassburg, Abt Berchtold von St. Gallen und Heinrich von Geroldseck sichern allen Strassburger Bürgern für den 21. Dezember freies Geleit zu.

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Date: 28. Dezember (1261)
AbstractGraf Hartmann V. von Kyburg2 beurkundet, dass vier Brüder von Lieli3 mit seiner Zustimmung dem Johanniterhaus Hohenrain3 ein Gut in Ermensee3 verkauft haben. Unter den Zeugen: . . . Wal. de Lowenberc4 . . .

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Date: 1262
AbstractAbt Konrad von Schaffhausen tauscht mit dem Kloster St. Johann eine Leibeigene.

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Date: 25. Januar 1262
AbstractBischof Eberhard von Konstanz1 nimmt Heinrich III. von Krenkingen2 unter seine Vasallen auf und trifft Bestimmungen über die ihm verliehene Stadt Tiengen3. Unter den Zeugen: . . . Egenolfus de Valkenstain4, Livttoldus de Glatburch5, . . . ecclesie Constantiensis canonici . . .

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Date: 25. Januar 1262
AbstractGraf Rudolf II. von Montfort1 überlässt Ulrich Hagene das Eigentum an Lehengütern in Andelfingen2. Unter den Zeugen: . . . domino Willehalmo de Stainah3 . . .

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Date: 28. Januar 1262
AbstractAbt Berchtold und der Konvent von St. Gallen übertragen dem Kloster Magdenau den von Rudolf Giel aufgegebenen Hof im Holz und erhalten dafür ein kyburgisches Lehengut in Hüttwilen.

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Date: 19. Februar 1262
AbstractAbt Albrecht von der Reichenau und Abt Berchtold von St. Gallen entscheiden als Schiedsrichter im Streit zwischen Reinger von Vaz und dem Kloster Salem um den Hof Seefelden mit Zubehör.

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Date: 7. März 1262
AbstractPapst Urban IV. nimmt das Kloster Mariazell (Wurmsbach) in seinen Schutz und bestätigt ihm die Regel, die Freiheiten, die Privilegien und die Besitzungen.

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Date: 24. März 1262
AbstractDer Propst des Grossmünsters Zürich1 und ein Johanniterbruder von Bubikon2 entscheiden als Schiedsrichter in einem Streit zwischen den Klöstern Rüti3 und Oetenbach4. Der Johanniter siegelt mit dem Siegel des Meisters und Administrators von Bubikon5.

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Date: (vor 26. März) 1262
AbstractJohann der Meier von Reitnau1 verkauft dem Zisterzienserkloster St. Urban2 zwei Schupposen in Reitnau und erhält sie als Erblehen zurück. Unter den Zeugen: . . . Henr. dictus de sancto Gallo . . . monachi eiusdem domus3 . . .

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Date: 14. Juni 1262
AbstractDer Archidiakon im Walgau1 schlichtet einen Streit wegen Schädigungen, die Marquard von Schellenberg2 als Vogt über Güter dem Augustinerchorherrenstift Kreuzlingen3 zugefügt hat. Für den Fall weiterer Schädigungen werden Bürgen bestimmt, die in Rheineck Einlager leisten sollen (. . . ex tunca) obsides se consignareb) tenentur aput Rinegge4 . . .).

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Date: 15. Juli 1262
AbstractÄbtissin Euphemia von Schanis verleiht den Schwestern von Bollingen eine Wiese im Gubel.

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