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Collection: Chartularium Sangallense 03 (1004-1277)
Date: 24. April 1254
AbstractAbt Berchtold von St. Gallen entscheidet als päpstlicher Delegat, dass die Kirche Kirchberg mit der Filiale Schaffhausen dem Kloster Allerheiligen in Schaffhausen gehöre.

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Date: 11. Mai 1254
AbstractAbt Berchtold von St. Gallen vidimiert für das Zisterzienserinnenkloster Magdenau1 drei Urkunden.

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Date: 14. Mai 1254
AbstractPapst Innozenz IV. beauftragt den Bischof von Metz, den Zustand vor dem Streit zwischen dem Bischof von Konstanz und dem Abt von St. Gallen wieder herzustellen, und verfügt, dass der Abt von St. Gallen das Kloster Rheinau weiter innehaben soll.

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Date: 21. Mai 1254
AbstractAbt Berchtold von St. Gallen überträgt an Johann von Schönenwerd Güter zu Möhlin und den Kirchensatz zu Eiken.

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Date: 28. Mai 1254
AbstractPapst Innozenz IV. beauftragt den Scholasticus von Strassburg, den Abt von St. Gallen in seinem Privileg zu schützen, dass er von den päpstlichen Vergünstigungen an den Bischof von Konstanz ausgenommen sei.

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Date: 28. Mai 1254
AbstractPapst Innozenz IV. gewährt dem Abt von St. Gallen, dass seine Rechte durch das dem Bischof von Konstanz gewährte Privileg betreffend Pfründenbesetzung nicht beeinträchtigt werden.

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Date: 5. Juni 1254
AbstractGraf Hartmann von Kyburg tauscht vom Abt von St. Johann das Grundstück zu Moosburg ein gegen ein solches zu Weisslingen.

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Date: 20. Juni (1254)
AbstractPapst Innozenz IV. beauftragt den Bischof von Metz, den Abt von St. Gallen zur Bezahlung der durch Schiedsspruch dem Bischof von Konstanz geschuldeten Summe zu zwingen und ihren Streit um die Burg Rheineck zu entscheiden oder an den Papst zu leiten.

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Date: 27. Juni 1254
AbstractPapst Innozenz IV. gewährt Abt Berchtold von St. Gallen, dass er durch Briefe des Papstes oder der Legaten nur vor den apostolischen Stuhl geladen werden könne.

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Date: 14. Juli 1254
AbstractPapst Innozenz IV. gewährt Abt Berchtold von St. Gallen, dass der Bischof von Konstanz ihn ohne spezielles päpstliches Mandat nicht interdizieren, suspendieren oder exkommunizieren dürfe.

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Date: 14. Juli 1254
AbstractPapst Innozenz IV. gewährt Abt Berchtold von St. Gallen, dass durch die Schlichtung seines Streits mit dem Bischof von Konstanz die Privilegien des Klosters nicht berührt würden.

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Date: 14. Juli 1254
AbstractPapst Innozenz IV. bestellt den Scholasticus von Strassburg zum Konservator der Vergünstigung für den Abt von St. Gallen.

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Date: 26. September 1254
AbstractAbt Berchtold und der Konvent von St. Gallen übertragen dem Kloster Rüti das Gut in Hirsindau.

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Date: undatiert (28. Okt. 1254 - 19. Apr. 1255)
AbstractPropst Werner von Zürich und Graf Rudolf von Rapperswil teilen dem bischöflichen Richter mit, dass Ulrich Retich sein Haus in Zürich den Schwestern in Bollingen vergabt habe.

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Date: 28. Oktober 1254
AbstractHeinrich von Güttingen und seine Angehörigen übertragen dem Kloster Salem vom Kloster St. Gallen eingetauschte Eigenleute.

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Date: November 1254
AbstractDekan, Propst und Konvent von St. Gallen verleihen mit Zustimmung des Abts dem Spital in St. Gallen das Gut an den Geren.

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Date: 17. November 1254
AbstractBischof Eberhard von Konstanz1 vergleicht das Zisterzienserkloster Salem2 und Oswald von Markdorf3 in ihrem Streit um Eigenleute. Unter den Zeugen: . . . Baldeberto de Anniwiler4 . . . ecclesie nostre canonicis . . .

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Date: 17. November 1254
AbstractBischof Eberhard von Konstanz1 beurkundet, dass Heinrich von Owingen2 gegenüber dem Zisterzienserkloster Salem3 auf seine Rechte an badischen Lehen verzichtet habe. Unter den Zeugen: . . . Baldeberto de Annewiler4 . . . ecclesie nostre canonicis . . .

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Date: 20. November 1254
AbstractAbt Berchtold von St. Gallen meldet dem Abt von Salem einen Tausch von Eigenleuten mit Heinrich von Güttingen.

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Date: 1255
AbstractFragment einer Urkunde aus der Gegend von Feldkirch2. Unter den Zeugen: . . . domino Egelolfo de Altesteten3 . . .

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Date: 1255
AbstractBischof Eberhard von Konstanz1 beurkundet einen Vergleich zwischen dem Domherrn Baldebert von Andwil (. . . Baldebertum canonicum ecclesie nostre dictum de Annewiller2 . . .) und den Brüdern Heinrich und Albert genannt Schân über das strittige Klosterlehen Staubishub3. Neben dem Bischof, dem Domkapitel und Rudolf von Bodman4 siegelt Hermann von Sulzberg (. . . et Hermanni de Sulzeberc5 militum sigillorum munimine roboratum . . .).

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Date: 18. Januar 1255
AbstractAbt und Konvent von St. Gallen tauschen mit dem Konstanzer Ministerialen Herdegen von Heidelberg dessen Lehen in Willisdorf gegen Höfe in Heldswil und Buhwil und mit Bischof und Domkapitel von Konstanz die Eigentumsrechte an diesen Gütern.

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Date: 19. Januar 1255
AbstractBischof Eberhard und das Domkapitel von Konstanz geben ihre Zustimmung zum Tausch von Lehengütern zwischen ihrem Ministerialen Herdegen von Heidelberg und dem Kloster St. Gallen.

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Date: 27. Feb./18. Mrz. 1255
AbstractBerchtold III. von Schnabelburg3 verzichtet für sich und seine Brüder zugunsten des Zisterzienserklosters Kappel a. Albis2 auf alle Ansprüche ans Patronatsrecht der Kirche Baar4. Es hängt u.a. das Siegel . . . nobilium virorum Rudolfi comitis de Raprechtswile5 . . . In der Siegelankündigung: . . . ego R. comes de Raprechtswile . . . Unter den Zeugen : . . . Rudolfo de Rorschach6 . . .

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Date: 7. April 1255
AbstractKardinallegat Petrus von S. Giorgio in Velabro zeigt dem Scholasticus von Strassburg an, dass er dem Abt von St. Gallen erlaubt habe, anstelle der Kirche von Wil diejenige von Marbach bei der nächsten Erledigung zurückzubehalten, und befiehlt ihm, den Abt dabei zu schützen.

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Date: 20. April 1255
AbstractRitter Rudolf de Turri1 und seine Gemahlin Hemma (von Bäch)2 schenken dem Zisterzienserkloster Wettingen3 ein Gut in Geroldswil4. Es hängt u.a. das Siegel . . . R. de Raprehtzwile comitis5 . . .

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Date: 20. April 1255
AbstractPriorin und Konvent von Löwental erklären, dass sie aufgrund der Erlaubnis Abt Berchtolds von St. Gallen fünf Mansen Klosterbesitz gekauft haben und auf Erwerb weiterer Klostergüter verzichten.

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Date: 25. April 1255
AbstractWalter V. von Vaz2 überträgt dem Zisterzienserkloster Salem3 Zehntrechte in der Pfarrei Seefelden4. Unter den Zeugen: . . . frater Burcardus de Altstetina)5 . . .

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Date: 22. September 1255
AbstractPapst Alexander IV. erlaubt dem Leutpriester von Wil, Übeltäter, die ihre Verbrechen gesühnt haben, bei der Kirche zu bestatten.

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Date: (vor 24. September) 1255
AbstractBerchtold III. von Schnabelburg1 gibt seine Zustimmung, dass ein dem Zisterzienserinnenkloster Frauenthal2 geschenkter Zins durch ein Gut ersetzt wird. Unter den Zeugen: . . . dominus Rodulfus de Masnanc3 monachus de Capella4 . . .

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Date: 16. November 1255
AbstractBischof Eberhard von Konstanz1 tauscht mit dem Benediktinerkloster Petershausen2 Fischereirechte gegen Güter in Gottlieben3. Unter den Zeugen: . . . Egillolfus de Valkenstaein4, . . . Baldepertus de Annewiler5, . . . canonici ecclesie maioris; . . . Cvonradus de Schoenowe6 . . . milites . . .

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