Collection: Chartularium Sangallense 03 (1004-1277)
Grouped by years:
Charter: Nr. 1355, S. 287-288
Date: undatiert (13. August 1243 - 25. November 1244)
Abstract: Abt Walter von St. Gallen überträgt dem Kloster Rüti Besitz in Schaufelberg und gibt ihm tauschweise Eigenleute gegen ein Gut in Uzwil.
Charter: Nr. 1328, S. 264-265
Date: 13. August 1243
Abstract: Abt Walter von St.Gallen und Propst Eberhard von St. Stephan in Konstanz beurkunden, dass Graf Wilhelm von Tübingen auf die Vogtei über das Kloster Obermarchtal zugunsten der Kirche Konstanz verzichtet habe.
Charter: Nr. 1327, S. 263
Date: 13. August 1243
Abstract: Graf Wilhelm von Tübingen2 überträgt der Kirche Konstanz die Prämonstratenserpropstei Obermarchtal3. Erster Zeuge: . . . dominus Walterus abbas sancti Galli4. . .
Charter: Nr. 1329, S. 265
Date: (nach 23. September) 1243
Abstract: Abt Walter von St. Gallen beurkundet, dass Truchsess Ulrich und sein Sohn Rudolf ein Gut in Bleiken dem neuen Spital in St. Gallen übertragen haben.
Charter: Nr. 1331, S. 266
Date: 10. Oktober 1243
Abstract: Bischof Heinrich von Konstanz fordert die Nonnen von Oberried auf seinem Spruch zu gehorchen und St. Gallen in seinem Besitz in Norsingen nicht zu stören.
Charter: Nr. 1330, S. 266
Date: 10. Oktober 1243
Abstract: Bischof Heinrich von Konstanz beauftragt den Dekan in Krozingen, die Kolonen in Norsingen zu ermahnen, die Güter zu verlassen, wenn sie nicht die Bewilligung des Klosters St. Gallen erhalten, sie weiter zu bebauen.
Charter: Nr. 1332, S. 267
Date: 26. November 1243
Abstract: Ulrich I. von Schnabelburg1 und seine Söhne verleihen auf Bitte des Abts und der Mönche des Zisterzienserklosters Wettingen2 Reichslehen in Burschinun3 an Konrad und Werner von Burschinun. Unter den Zeugen: . . . nobilis H. dictus Wandelber4, . . . Ber. cellerarius . . . de Wettingen5 . . .
Charter: Nr. 1334, S. 268
Date: 1. Dezember 1243
Abstract: Abt Walter von St. Gallen verleiht dem Kloster Rüti einen Mansus in Tägernau zu Erblehen.
Charter: Nr. 1333, S. 267
Date: undatiert (vor 1. Dezember 1243)
Abstract: Graf Hartmann von Kyburg dankt Abt Walter von St. Gallen für eine Besitzübertragung ans Kloster Rüti und bittet um eine neue in Tägernau.
Charter: Nr. 1335, S. 268
Date: 11. Dezember 1243
Abstract: Bischof Heinrich von Konstanz1 bewilligt der Propstei Sindelfingen2 die Inkorporation der Kirche in Weil dem Dorf3. Unter den Zeugen: . . . Hai(nrico) de Raprehtiswilere4 . . . canonicis . . .
Charter: Nr. 1358, S. 290
Date: 1244
Abstract: Vergleich im Streit um Zehnten zu Runstal und Rietheim zwischen dem Kloster Salem und den Meiern von Kirchdorf.
Charter: Nr. 1359, S. 290
Date: undatiert (um 1244)
Abstract: Abt Konrad von Fischingen1 beurkundet den Erwerb von Gütern für sein Kloster, u. a. . . . predium in Slatteberch2, predium in Shonnegge3, predium an der Egirdun4, predium in dem Walde5, predium in der Rivote6, . . predium Rudolfi de Etwilare7, . . . item Hainricus de Suarzinbach8 III. sol. den . . .
Charter: Nr. 1338, S. 269
Date: 23. Januar 1244
Abstract: Papst Innozenz IV. bestätigt die Exkommunikation verschiedener Äbte, u.a. von St. Gallen, durch den Erzbischof von Mainz.
Charter: Nr. 1339, S. 270
Date: 13. Februar (1244)
Abstract: Papst Innozenz IV. beauftragt den Thesaurar von Strassburg und die Pröpste von St. Arbogast und Haslach, den Spruch des Scholasters von Strassburg und des Abts von Altorf zugunsten des Klosters Oberried zu bestätigen.
Charter: Nr. 1340, S. 271-273
Date: 3. April 1244
Abstract: Abt Walter und der Konvent von St. Gallen übertragen dem Frauenkonvent in St. Gallen die von Rudolf Giel und seiner Gemahlin aufgegebenen Güter in und um Magdenau, wohin das Kloster verlegt werden soll.
Charter: Nr. 1342, S. 274-277
Date: Mai 1244
Abstract: Abt und Propst von St. Gallen verpflichten sich, in den nächsten acht Jahren je 50 Mark zum Ankauf neuer Kelche, zur Pfandauslösung oder zum Ankauf neuer Güter zu verwenden.
Charter: Nr. 1341, S. 273-274
Date: (1242) / 24. Mai 1244
Abstract: Die Grafen Diethelm und Kraft von Toggenburg überlassen dem Kloster Rüti gegen Entschädigung und zum Seelenheil Besitz auf dem Berg Anganderiwalt und die Vogtei Ferrach.
Charter: Nr. 1343, S. 277-279
Date: 29. Juni 1244
Abstract: Bischof Heinrich von Konstanz beurkundet, dass das Domkapitel nach Verzicht der Toggenburger und ihrer Vasallen von Heitnau die Vogtei über Besitz in Mettlen dem Edlen Berthold von Bürglen anvertraut habe.
Charter: Nr. 1344, S. 279
Date: (30. Juni) 1244
Abstract: Päpstliche Delegaten zitieren Abt und Konvent von St. Gallen nach Strassburg zur Untersuchung des Urteils im Streit mit dem Kloster Oberried.
Charter: Nr. 1345, S. 279-280
Date: 8. Juli 1244
Abstract: Graf Rudolf III. von Habsburg1 und dessen genannte Anhänger verpflichten sich, den mit Rat und Hilfe u.a. . . . R. de Raprectswile3 comitum . . . erzielten Vergleich im Streit mit den Bürgern von Luzern einzuhalten, wozu sich auch die Kyburger und Rudolf von Rapperswil verpflichten (. . . et dilecti amici et consanguinei nostri H. et H. de Chibvrc4 et R. de Raprectswile comites bona fide sine fraude idem promiserint conservare . . .) Es siegelt u.a. Rudolf von Rapperswil (. . . R. comitis de Raprectswile . . . sigillorum munimine fecimus roborari).
Charter: Nr. 1346, S. 280
Date: 17. Juli 1244
Abstract: Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt die Stiftung von Magdenau und erlaubt den Frauen, nach der Zisterzienserregel zu leben.
Charter: Nr. 1347, S. 281
Date: 30. August 1244
Abstract: Dompropst Burkhard von Chur1, Walter III. von Vaz2 und . . . Hainricus de Ramiswac3 . . . entscheiden den Streit zwischen Bischof Volkard von Chur4 und Ulrich V. von (Alt-)Aspermont5 um die Einkünfte des Viztumamtes.
Charter: Nr. 1348, S. 281-283
Date: (vor 24. September) 1244
Abstract: Abt Walter von St. Gallen bestätigt die Verfügungen Propst Burkhards über die Einkünfte aus dem von ihm aus der Pfandschaft gelösten Hof Eschen.
Charter: Nr. 1350, S. 283
Date: (nach 24. September) 1244
Abstract: Ulrich von Liebenberg2 verzichtet auf seine Rechte an einem Gut zu Kirchen3 zugunsten des Zisterzienserklosters Wettingen4. Erster Zeuge: . . . frater H. s.a) religiosus et vir nobilis dictus Wandilber et fundator5 . . .
Charter: Nr. 1349, S. 283
Date: (vor 24. September) 1244
Abstract: Anton, Bürger zu Rapperswil, schenkt dem Kloster Einsiedeln seine Besitzungen zu Hegnau und empfängt sie als Lehen zurück.
Charter: Nr. 1351, S. 284
Date: undatiert (ca. Mitte Oktober 1244)
Abstract: Propst und Scholaster von Strassburg teilen Abt Walter von St. Gallen mit, dass sie den Prozess bis 18. November vertagt haben und sich inzwischen um eine gütliche Lösung bemühen wollen.
Charter: Nr. 1357, S. 289
Date: (25.) November 1244
Abstract: Abt Walter von St. Gallen resigniert nach Eintritt in den Predigerorden in Konstanz, erlaubt den Mönchen, einen andern Abt zu wählen, und entbindet sie des Gehorsams.
Charter: Nr. 1352, S. 285-286
Date: 4. November 1244
Abstract: Abt Hugo von Pfäfers verleiht den von Graf Rudolf von Rapperswil aufgegebenen Hof in Engstringen an den Propst von Fahr, wofür der Graf seinen Hof in Tuggen ans Kloster abtritt und zu Lehen empfängt.
Charter: Nr. 1354, S. 287
Date: 19. November 1244
Abstract: Heinrich von Stahleck, Domcustos von Strassburg, stellt als päpstlicher Delegat eine Urkunde aus im Streit zwischen den Klöstern Oberried und St. Gallen.
Charter: Nr. 1353, S. 286
Date: (vor 19.) November 1244
Abstract: Abt und Konvent von St. Gallen melden den päpstlichen Delegaten, dass sie den Magister Rudolf als Vertreter im Prozess mit dem Kloster Oberried bestellt haben.
Charter: Nr. 1365, S. 295
Date: 1245
Abstract: Rudolf von Wasserstelz1 tauscht mit dem Zisterzienserkloster Wettingen2 Güter. Unter den Zeugen: . . . H. dicto Wandelbere3 . . .
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